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Jörg Rövekamp-Wattendorf: Berufliche Belastungen bewältigen

Rezensiert von Gertrude Henn, 11.01.2023

Cover Jörg Rövekamp-Wattendorf: Berufliche Belastungen bewältigen ISBN 978-3-17-032755-9

Jörg Rövekamp-Wattendorf: Berufliche Belastungen bewältigen. Psychosoziale Herausforderungen in helfenden Berufen. Kohlhammer Verlag (Stuttgart) 2020. 217 Seiten. ISBN 978-3-17-032755-9. 29,00 EUR.

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Thema

Das vorliegende Buch thematisiert typische Belastungsfaktoren in den helfenden Berufen – Heilpädagogik, Pflege und Soziale Arbeit. Es untersucht Gefährdungen und zeigt Ansätze zur Bewältigung und Gesunderhaltung auf.

Autor

Prof. Dr. Jörg Rövekamp-Wattendorf lehrt an der katholischen Hochschule NRW in Münster. Sein Lehrschwerpunkt sind Theorien und Konzepte sozialer Arbeit. Sein Forschungsschwerpunkt ist das betriebliche Gesundheitsmanagement.

Entstehungshintergrund

Der Krankenstand im Gesundheitswesen ist um 20 % höher als in anderen Bereichen. Durch seine spezifischen Anforderungen werden immer wieder Belastungsgrenzen erreicht respektive überschritten. Belastungen wirken kumulativ und sind „quasi rhizomatisch verbunden“ (S. 9). Es hat sich gezeigt, dass ein gelungenes Unterstützungsmanagement zu einer Verbesserung führt. Die miteinander verwobenen Belastungen erfordern Lösungsansätze, die das gesamte System anschauen. Vor diesem Hintergrund will das Buch Strategien und Ansätze vermitteln, die bereits in der (hoch-)schulischen Ausbildung bedeutsam sind, um einen „Praxisschock“ und frühe berufliche Deformationen abzuwenden.

Aufbau

Das Buch umfasst neben Einleitung und ausführlichem Literaturverzeichnis 11 Kapitel auf insgesamt 217 Seiten. Im Anschluss an eine allgemeine Betrachtung der Gesundheitsförderung in helfenden Berufen werden neun typische „psychosoziale Herausforderungen“, denen Fachkräfte begegnen, untersucht: Gewalt, Ekel und Scham, Abschied und Trauer, gestörte Interaktionsformen in der helfenden Beziehung, Stress, Furcht und Angst, Hilflosigkeitserfahrungen, sexuelle Belästigung sowie Coolout-Phänomene.

Jedes Kapitel folgt einem identischen Aufbau. Er führt von einer grundlegenden Problembeschreibung zu theoretischen Erkenntnissen, liefert danach handlungsfeldbezogene Beispiele, beschreibt anschließend Beispiele gelungener und weniger gelungener Arbeit in Lernsituationen, um in perspektivische Lösungsansätze zu münden. Jedes Kapitel schließt mit Adressen und Literaturempfehlungen. Angereichert sind die einzelnen Abschnitte immer wieder mit Fragen zum Selbstbezug und Anregungen zur Selbstreflexion.

Inhalt

1 Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen in helfenden Berufen

Das Einstiegskapitel geht der grundsätzlichen Bedeutung einer gesundheitlichen Stärkung der Fachkräfte nach. Im Sinne eines Empowerments fragt es, wie Ressourcen und Strategien aktiviert werden können, um eine professionelle Selbstfürsorge und adäquates Coping zu ermöglichen. Als Konzept dient dabei unter anderem das Modell der Salutogenese von Aaron Antonowsky. Es beschreibt, was Menschen trotz schwieriger Bedingungen gesund erhält. Antonowsky identifiziert vor allem zwei Faktoren – Kohärenzsinn und Widerstandsquellen.

Kohärenzsinn zeichnet sich durch das Gefühl der Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit aus. Widerstandsquellen sind „unterstützende soziale Strukturen“ und „sozialisierte persönliche Kompetenzen“ (S. 15). Je stärker es „gelingt, Kohärenzgefühl und Widerstandsquellen zu bilden, desto besser erhalten sie [die Fachkräfte] ihre Gesundheit.“ (S. 15).

Jedoch sind nicht nur die MitarbeiterInnen selbst gefragt, Kompetenzen aufzubauen und Belastungen zu bewältigen. Neben dem individuellen Gesundheitsverhalten sind – im Sinne systemischer Gesundheitsförderung – genauso die strukturellen Bedingungen des Arbeitsumfelds und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu betrachten. „Denn auch die Einrichtungen … müssen Strategien und Methoden betrieblicher Gesundheitsförderung umsetzen, damit Gesundheit erhalten bleibt.“ (S. 15).

Experte in eigener Sache sein/werden, Autonomie, Entscheidungsspielräume und Möglichkeiten der Mitbestimmung dienen einem adäquaten Coping. Empowerment und Partizipation fließen als wichtige Ansätze der Gesundheitsförderung zusammen.

Im Folgenden werden kapitelweise die Belastungen beschrieben:

2 Gewaltsituationen

Gewalt besitzt viele Facetten und Formen. Gewalt ist nicht immer sichtbar. Sie kann sich auch durch Vernachlässigung, Bestrafung, Unterlassung zeigen. Teilweise begegnen ihr die Fachkräfte in gesetzlich legitimierten Zwangskontexten. Sich die Facetten bewusst zu machen und professionelle Kompetenzen im Umgang zu erwerben, stellt für den Autor eine Bedingung für die Berufsausübung im sozialen Feld dar. Teamklima und Organisationsstruktur wirken auf das fachliche Handeln.

3 Ekel- und Schamsituationen

Ekel und Scham haben eine bedeutsame Funktion. Sie zeigen Grenzbereiche an, die ein anderer nicht ohne Weiteres überschreiten darf. MitarbeiterInnen sind mit Ekel- und Schamsituationen häufig konfrontiert. Ekel und Scham bedingen sich meist gegenseitig beim jeweils anderen. Sie gelten vielen als Tabuthema. Das Empfinden von Ekel und Scham hingegen ist normal. Ein förderlicher Umgang ist erlernbar, wenn das Thema aus der Tabuzone geholt wird.

4 Abschied- und Trauersituationen

Abschiede können als Chance oder Rückschlag erlebt werden. Trauer ist Teil eines Entwicklungsprozesses. Er dient der Anpassung an die veränderte Situation. Trauerprozesse verlaufen individuell. Sozialberufliche begegnen häufig Abschieds- und Trauersituationen. Eigene Ängste und Hilflosigkeit können aktiviert werden. Sie dürfen nicht mit den Gefühlen der Ratsuchenden verwechselt werden. Tod und Sterben und die damit verbundenen Gefühle sind oft Tabuthemen. Es geht nicht darum, die „Situation im Griff zu haben, sondern sie mit Mitgefühl gestalten und begleiten zu können.“ (S. 67).

5 Gestörte Interaktionsformen

Die helfende Beziehung ist asymmetrisch. Die Asymmetrie lässt sich nicht vollständig auflösen. Eine Gefahr liegt in den unterschiedlichen Abhängigkeiten. Fachkräfte stehen „vor der Herausforderung, Machtverhältnisse zu erkennen und zu gestalten.“ (S. 76). Ein zentraler Aspekt ist der Umgang mit „Macht in der Kommunikation“ (S. 75) und dort wo „Rollen und Positionen unprofessionell ausgenutzt werden.“ (S. 83).

6 Stress

In helfenden Berufen sind vielfältige Stressauslöser vorhanden. Dauerstress führt zu Erschöpfung. Das Stressempfinden ist subjektiv. Stressoren, persönliche und soziale Ressourcen sowie individuelle kognitive Bewertungen wirken zusammen. Letztere spielen eine entscheidende Rolle. Erfolg versprechende Strategien müssen auf allen Ebenen ansetzen. Kognitive Techniken, arbeitsorganisatorische Anpassungen und regenerative Techniken wirken zusammen. Soziale Unterstützung stellt eine wichtige Bewältigungsressource dar.

7 Furcht- und Angstsituationen

Furcht entsteht aus Verunsicherung aufgrund einer benennbaren Bedrohung, Angst ist ein Gefühl ohne klare Gefahr. Die Auslöser sind unterschiedlichster Natur. Gefordert sind Selbstkompetenz der Helfenden (Umgang mit eigenen Gefühlen), Fachkompetenz (Wissen bezüglich der Emotionen) und soziale Kompetenz (Umgang mit den Gefühlen der KlientInnen) (vgl. S. 110). Um Furcht und Ängste zu erkennen, sind Sensibilität und Einfühlungsvermögen gefragt.

8 Hilflosigkeitserfahrungen

Fachkräfte erleben Hilflosigkeit dort, wo sie erkennen müssen, dass ihr Macht- und Einflussbereich nur begrenzt ist. Viele der Schwierigkeiten der KlientInnen lassen sich nicht lösen. Das Gefühl der Hilflosigkeit kann Angst oder Frustration erzeugen. Die eigene Begrenztheit zu erkennen und auszuhalten bietet Schutz. Gelingt das nicht, können dysfunktionale Verhaltensweisen zu Erschöpfung und Burnout führen. Vertiefend stellt der Autor in diesem Kapitel verschiedene „Erklärungsansätze, Phasenmodelle und aktuelle Diskurse“ (S. 135) vor, u.a. das Phasenmodell nach Herbert Freudenberger, die „persönliche Gleichung“ nach Wolfgang Schmidbauer, die 10 Etappen der Burnoutentwicklung nach Jörg Fengler oder das Maslach Burnout Inventory nach Christina Maslach.

9 Sexuelle Belästigungen

Kennzeichnend für den Umgang mit PatientInnen oder BewohnerInnen in Einrichtungen ist emotionale und körperliche Nähe. Sexuelle Übergriffe stellen aufgrund dessen ein besonderes Thema dar. Sie können durch beide Seiten genauso wie durch KollegInnen oder Vorgesetzte stattfinden. Grenzverletzungen bestehen immer dort, wo sich das Gegenüber belästigt fühlt. „Jede Hinnahme und Duldung verstärkt die Problematik.“ (S. 165).

10 Coolout-Phänomen

Wenn fachlich-ethische Ansprüche auf organisatorische Normen treffen und dies als unvereinbar erkannt wird, wird Ambivalenz erlebt. Die Fachkräfte sind aufgefordert, zwischen „den mit den Prinzipien verbundenen Muss-, Soll- und Kann-Erwartungen zu balancieren.“ (S. 177). Der fachliche Anspruch wird an die Gegebenheiten angepasst und so legitimiert. Das Abweichen von den fachlichen und ethischen Normen wird als „sich kalt machen“ bezeichnet. Im Sinne einer Dissonanzreduktion versuchen Helfende ihr „erkaltendes Verhalten zu rechtfertigen, um damit ihre unangenehmen Gefühle zu reduzieren.“ (S. 185). Laut Kersting ist nicht nur die Pflege, sondern gleichfalls die Soziale Arbeit betroffen.

Die durch Rövekamp-Wattendorf in den einzelnen Kapiteln dargelegten Lösungsansätze werden hier in zusammengefasster Form wiedergegeben:

Fachliches Wissen ist Voraussetzung für professionelles Handeln. In der Ausübung der beruflichen Rolle braucht es „Mut zur Nähe und Kraft zur Distanz“ (S. 68). Es gilt „überzogene Allmachtsfantasien“ (S. 78) zu erkennen, eigene Grenzen zu betrachten, wie Grenzen des Erreichbaren zu akzeptieren. Fachkräfte in helfenden Berufen müssen bereit sein, ihr Denken, Fühlen und Handeln ehrlich zu hinterfragen und zu reflektieren. Schwierigkeiten, Belastungen und Tabuthemen sollen weder geleugnet noch bagatellisiert werden. Zur Auseinandersetzung, Bewältigung und Lösungsentwicklung sind die Bereitschaft und Offenheit von Team und Leitung notwendig.

Eine wichtige Rolle spielen folglich die Kommunikations- und Konfliktkultur im Team, (in-)formelle Machtstrukturen und Gruppenregeln. Sie wirken auf die „Qualität der Zusammenarbeit“. Letztere „besitzt bei Helfenden eine große Bedeutung – auch hinsichtlich der Arbeitsqualität, weil sie diese fördern oder blockieren kann.“ (S. 36). Ein offenes und unterstützendes Miteinander dagegen kann Rückhalt bieten und bei der Bewältigung schwieriger Situationen unterstützen. Analog gilt das für den Leitungsstil und die Werte und Normen, die durch die Einrichtung vermittelt werden.

„Zentrale Kompetenz helfender Berufe“ ist Kommunikation. Das gilt nach innen im Team wie im Umgang mit den jeweiligen Zielgruppen.

Innerhalb der einzelnen Kapitel werden unterschiedliche Modelle herangezogen.

Unterstützend für jede Gesprächsführung sind die drei Grundhaltungen nach Rogers: Kongruenz, Empathie, Wertschätzung.

Ebenso braucht es die Bereitschaft zu wechselseitiger Kontingenz. Nach dem Kontingenzmodell von Jones & Gerard bedeutet das, auf die Äußerungen des anderen zu reagieren, die eigenen Absichten im Blick behalten und gleichzeitig einander verstehen zu wollen und verstanden werden.

Laut Watzlawick ist es unmöglich, nicht zu kommunizieren.

Verbale und nonverbale Anteile wirken zusammen, sind mitunter inkongruent. Zu den nonverbalen Anteilen zählen neben Körpersprache auch Objekte wie bspw. Statussymbole und Raumsprache (z.B. durch Wahrung der Distanzzonen).

Nach dem psychologischen Kommunikationsmodell von Schulz von Thun beinhaltet jede Mitteilung vier Ebenen – Sachebene, Appellebene, Beziehungsebene und Selbstoffenbarung. Mitteilungen werden genauso „vierohrig“ gehört. Kommunikation ist nicht immer eindeutig. Verschlüsselungen werden unterschiedlich interpretiert.

Das „wechselseitige Codieren und Entschlüsseln“ (S. 172) lässt sich mithilfe der Laswell-Formel analysieren. Sie beinhaltet „sechs Elemente, die jeder Codierung und Decodierung von Kommunikation durch die Beteiligten zugrunde liegen.“ (S. 172): Wer – sagt was – auf welchem Kanal – zu wem – mit welcher Absicht – mit welchem Effekt.

Auch mittels des Modells der Transaktionsanalyse nach Eric Berne lassen sich asymmetrische Kommunikationsmuster nutzbringend analysieren.

Gemäß Rövekamp-Wattendorf ist „misslingende Kommunikation … eine berufliche Belastung, konstruktive Kommunikation erlernbar.“ (S. 74). Zur gemeinsamen Verständigung und Reflexion gehört daher in jedem Fall das „mutige Einüben von Metakommunikation“ (S. 59). Der Wechsel auf die Ebene der Kommunikation über die Kommunikation „ermöglicht eine offene Klärung von wechselseitigen Gefühlen und vermittelt einen Überblick über die Chancen alternativer Verhaltensweisen.“ (S. 59).

Wichtige unterstützende Instrumente für die Arbeit in den helfenden Berufen sind außerdem Kollegiale Beratung und Supervision.

11 Schlussbetrachtung

In seiner Schlussbetrachtung macht der Autor noch einmal deutlich, dass die Verbesserung von Gesundheit nicht nur individuelle Aufgabe der Fachkräfte ist. Es kommt auf eine „partnerschaftliche multisektorale Zusammenarbeit“ an. (S. 210): Aufgabe der Einrichtungen ist es, Gesundheitsstrategien zu entwickeln und strukturelle Bedingungen zu verändern. Teamkultur und Leitungsstil sind einzubeziehen. Dienste und Beratungsstellen verantworten eine Informationsvermittlung über berufliche Belastungen und Kooperationen zur Verbesserung der Gesundheit. Medien schaffen öffentliches Bewusstsein und ein öffentliches Klima. Staatliche und kirchliche Akteure verantworten eine grundlegende Ursachenbekämpfung und sorgen für entsprechende Gesetze und Verordnungen. (nach Rövekamp-Wattendorf, S. 210).

Diskussion

Das Buch stellt die besonderen Belastungen helfender Berufe in den Mittelpunkt. Es unterteilt dabei nicht nach den verschiedenen Professionen. Heilpädagogik, Soziale Arbeit und Pflege finden gemeinsam ihren Platz, sind die Fragestellungen und Herausforderungen doch ähnlich. Die Fallbeispiele sind praxisnah und umfassen eine große Bandbreite. Das betrifft sowohl die Situationen, wie die Einrichtungen/​Dienste, in denen sie angesiedelt sind. Einfache Lösungen werden nicht geliefert. Vielmehr regen zum Teil unbequeme Reflexionsfragen und eine gründliche Fallanalyse zur Auseinandersetzung und eigenen Erkenntnissen an. Sie werden mit Hintergrundwissen, fundierten Theorien und Modellen und perspektivischen Lösungsansätzen ergänzt.

Fazit

Das Werk verknüpft Fachwissen, Handlungswissen und Lösungsansätze. Durch treffend gewählte und ausführliche Fallbeispiele – verbunden mit Fragen zu Selbstbezug und Selbstreflexion – ist es ein hilfreicher Begleiter für die (angehenden) Fachkräfte in sozialen Berufen. Ausbildenden DozentInnen und Lehrbeauftragten kann es als anschauliche, gut nutzbare Materialquelle dienen. Überzeugend ist die gemeinsame Betrachtung von Heilpädagogik, Sozialer Arbeit und Pflege.

Rezension von
Gertrude Henn
Diplom-Sozialpädagogin, Entspannungs- & Stressmanagement-Trainerin
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Es gibt 11 Rezensionen von Gertrude Henn.

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Zitiervorschlag
Gertrude Henn. Rezension vom 11.01.2023 zu: Jörg Rövekamp-Wattendorf: Berufliche Belastungen bewältigen. Psychosoziale Herausforderungen in helfenden Berufen. Kohlhammer Verlag (Stuttgart) 2020. ISBN 978-3-17-032755-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27386.php, Datum des Zugriffs 13.09.2024.


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