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Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2020

Rezensiert von Dipl.Päd. Werner Glanzer, 03.06.2022

Cover  Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2020 ISBN 978-3-7639-6130-6

Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. wbv Media GmbH & Co. KG (Bielefeld) 2020. 338 Seiten. ISBN 978-3-7639-6130-6. D: 69,00 EUR, A: 71,00 EUR.

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Thema

Seit 2006 erscheint zweijährlich der Bildungsbericht, der den Zusammenhang lebensweltlicher und bildungsorganisatorischer Fragen mit wissenschaftlichen Methoden darstellt. Dazu wurde ein Indikatorenkonzept auf der Basis regelmäßig erhobener Daten erstellt. Diese unterscheiden sich in Kernindikatoren und Ergänzungsindikatoren. Die Schwerpunktthemen wechseln, durch die kontinuierliche Berichterstattung lassen sich Entwicklungen, Wirkungen und Erträge im Bildungswesen faktengestützt dokumentieren. Der jetzt vorgelegte 8. Bildungsbericht hat als Schwerpunktthema den Bereich Bildung in einer digitalisierten Welt. Andere Schwerpunkte waren z.B. Migration (2006), Menschen mit Behinderungen (2014).

Autorengruppe Bildungsberichterstattung

Die Mitglieder der diesen Bericht verantwortenden Autorengruppe gehören folgenden wissenschaftlichen Einrichtungen und statistischen Ämtern an, in Klammern die Sprecher/innen der jeweiligen Autorengruppe: Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (Prof. Dr. Kai Maaz), Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Prof. Dr. Josef Schrader), Deutsches Jugendinstitut (Prof. Dr. Thomas Rauschenbach), Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (Prof. Dr. Sandra Buchholz ), Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (Prof. Dr.  Cordula Artelt), Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (Prof. Dr. Susan Seeber), sowie den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder (Prof. Dr. Ulrike Rockmann, Dr. Holger Leerhoff) und Destatis (Pia Brugger). Ergänzt werden die jeweils institutsspezifischen Daten durch weitere hinzugezogene Expertisen. Die Autorengruppe wird begleitet durch einen wissenschaftlichen Beirat und eine Steuerungsgruppe, deren derzeitigen Vorsitz hat Prof. Dr. Harm Kuper inne.

Aufbau

Schwerpunkt dieses Berichts ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Der vorliegende 8. Bildungsbericht 2020, in dem Daten vor Corona verarbeitet sind, ist in 9 Abschnitte mit den Buchstaben A – I gegliedert, die jeweiligen Kapitel werden weiter differenziert. Die einzelnen Kapitel in der Übersicht:

  • A: Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen
  • B: Grundinformationen zu Bildung in Deutschland
  • C: Frühe Bildung, Betreuung und Erziehung
  • D: Allgemeinbildende Schulen und non-formale Lernwelten im Schulalter
  • E: Berufliche Ausbildung
  • F: Hochschule
  • G: Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter
  • H: Bildung in einer digitalisierten Welt
  • I: Wirkungen und Erträge von Bildung

Zugrunde liegen die Daten aus 46 herangezogenen und ausgewerteten unterschiedlichen Quellen. Alle Ergebnistabellen sind auch auf www.bildungsbericht.de abrufbar. Die zentralen Befunde aus den Kapiteln sind übersichtlich zusammengefasst, benannt werden auch übergreifende Trends und Problemlagen sowie die jeweils zentralen Herausforderungen wie z.B. weiterer Aus- und Umbau der Bildungsinstitutionen, die Förderung und Unterstützung des pädagogischen Personals, ein gemeinsames Verständnis qualitativ hochwertiger Bildung sowie kontinuierliche Austausch – und Abstimmungsprozesse.

Inhalt

Kapitel A dokumentiert in A1 die demografische Entwicklung mit den Aspekten Bevölkerungsstruktur, Geburtenentwicklung sowie Wanderungen. Die Einwohnerzahl erreichte ihren Höchststand 2018 mit über 83 Millionen Menschen, ein Viertel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Die Geburtenziffer steigt an, während in den ostdeutschen Flächenländern sowie im Saarland ein leichter Rückgang festgestellt wurde. Bei der Zuwanderung zeigte sich, dass die größte Gruppe mit 277.000 Saldo-Zuzügen aus europäischen Staaten stammt, dazu gehören vorrangig Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Polen. 2017 und 2018 gab es einen positiven Binnenwanderungssaldo für Ostdeutschland.

A2 stellt die wirtschaftliche Entwicklung dar und zeigt zum Beispiel auf, dass das deutsche Wirtschaftswachstum 2018 unter dem Durchschnitt der 28 EU-Staaten lag, wobei ein deutliches Ost-West, aber auch Nord-Süd Gefälle deutlich wird. Das BIP zeigt sehr deutliche regionale Unterschiede, die Unternehmen beklagen einen Fachkräftemangel.

A3 geht auf die Entwicklung der Erwerbstätigkeit ein, ein kontinuierlicher Anstieg der Erwerbstätigenzahlen in den vergangenen 13 Jahren zeigt auch, dass sich der Ost-West-Unterschied bei der Erwerbslosenquote deutlich verringert hat. Die weibliche Erwerbstätigenquote nähert sich immer mehr der männlichen Erwerbstätigenquote an, wobei die Erwerbstätigkeit der Mütter deutlich vom Alter des Kindes abhängig ist. Die Erwerbstätigenquote der 60- bis 64-Jährigen ist seit 2008 um 25 Prozentpunkte gestiegen.

A4 thematisiert die Familien- und Lebensformen und stellt einen Rückgang des Zusammenlebens in Familienstrukturen fest, wobei aber Ehepaare mit Kindern mit 78 % in West- und 60 % in Ostdeutschland 2018 weiterhin die häufigste Familienform darstellen. Bei Familien mit Migrationshintergrund beträgt der Anteil verheirateter Eltern 80 % und ist damit deutlich höher als bei Familien ohne Migrationshintergrund. Zugenommen haben die Alleinerziehendenfamilien. Alleinerziehende sind überwiegend weiblich (84 %). Kinder aus Alleinerziehendenfamilien sind überdurchschnittlich von Risikolagen betroffen, wobei drei Risikolagen unterschieden werden: formal gering qualifizierte Eltern, die soziale und die finanzielle Risikolage. Von der finanziellen Risikolage ist aktuell jedes 5. Kind in Deutschland betroffen und ist damit die am weitesten verbreitete Risikolage. Der Anteil der betroffenen Kinder ist von 18 auf 20 % gestiegen. Bei allen Risikolagen liegen die Stadtstaaten über dem Bundesdurchschnitt, die finanzielle Risikolage sticht deutlich hervor. Wie bei jedem Kapitel schließt sich auch hier der Abschnitt ‚Perspektiven‘ und eine grafische Darstellung an.

Dieser Aufbau trifft auf alle Kapitel zu, hier soll auf das Schwerpunktkapitel H ‚Bildung in einer digitalisierten Welt‘ (S. 234 f.)beispielhaft näher eingegangen werden.

Das Kapitel gliedert sich in insgesamt 5 Unterkapitel, 5.2 z.B. geht auf Gelegenheitsstrukturen für eine Digitalisierung von Lebenswelten und Bildungseinrichtungen ein. Der Einzug der Digitalisierung in die alltägliche Lebenswelt zeigt sich deutlich am Ende der Grundschulzeit, wo 63 % der 10-Jährigen ein eigenes Smartphone besitzen, ab 12 Jahren ist der Besitz weitgehend Normalität. Unterschiede nach der sozialen Herkunft zeigen sich im Zugang zu digitalen Medien, vor allem zu stationären digitalen Medien. An deutschen Schulen ist die technische Infrastruktur im internationalen Vergleich noch immer unterdurchschnittlich. Beeinträchtigend sind die fehlenden mobilen Geräte. Meist gibt es ‚Computerräume‘ sowie mangelnde technische und digitale Infrastruktur, aber auch der pädagogische und technische Support fehlt oft.

In 5.3 finden sich Aussagen zur Mediennutzung innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen, die Nutzung digitaler Medien steigt bei Kindern und Jugendlichen mit den Lebensjahren deutlich an. Eingesetzt werden sie meist zur Pflege sozialer Beziehungen, freizeit- und kommunikationsorientierte Zwecke stehen sehr im Mittelpunkt. Die Mediennutzung innerhalb von Bildungseinrichtungen ist auch abhängig von Medienkonzepten. Während die skandinavischen Länder großen Wert auf die Förderung digitaler Kompetenz bereits im Kindesalter legen, entwickelt sich dieser Ansatz in Deutschland nur langsam. Im Sekundarbereich I fällt die Nutzung im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich aus. Dies bestätigte sich auch in der Schulleistungserhebung 2018 ICILS (Eickelmann, B., Bos, W., Gerick, J., Goldhammer, F., Schaumburg, H., Schwippert, K., Senkbeil, M. & Vahrenhold, J., 2019). In der beruflichen Bildung werden in den gewerblich-technischen Bereichen gegenüber den Pflege- und Erziehungsberufen digitale Medien und Technologien wesentlich häufiger genutzt. An der Hochschule ist das Lernen mittlerweile sehr stark vom Einsatz digitaler Medien geprägt, sowohl als Lehr-Lern-Mittel zur Informationssuche, als auch als Lehr-Lern-Werkzeug zur Kommunikation mit Studierenden und Lehrenden und als Lernmanagementsystem.

Im Unterabschnitt H.4 steht das pädagogische Personal und die Anforderungen durch Digitalisierung im Mittelpunkt, auch hier differenziert nach den Bereichen Frühe Bildung, Allgemeinbildende Schule, Berufliche Ausbildung und Hochschule. Untersucht wurden Einstellungen und Kompetenzen des Lehr- und Ausbildungspersonals, Aus- und Fortbildung des Lehr- und Ausbildungspersonals, Einstellungen und Kompetenzen der Hochschullehrenden sowie im Bereich Weiterbildung, Einstellungen und Kompetenzen sowie Aus- und Fortbildung des Weiterbildungspersonals. Für die untersuchten Bereiche werden ab Seite 280 die Voraussetzungen und Wirkungen digital unterstützter Bildungsprozesse aufgezeigt und eingeordnet. Dies ebenfalls wieder für die Bereiche:

  • Frühe Bildung (Erwerb von Digitalkompetenzen, Kompetenzen für die Nutzung digitaler Medien, Einflüsse digitaler Medien auf die kindliche Entwicklung und der Erwerb weiterer Kompetenzen),
  • Allgemeinbildende Schulen (Computer- und interaktionsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern, Kompetenzen im „Computational Thinking“).
  • Berufliche Ausbildung,
  • die Hochschule,
  • Arbeitsmarktbezogene Kompetenzen und Anforderungen
  • Weiterbildung (Digitale Kompetenzen Erwachsener, Wirkungen der Digitalisierung auf Weiterbildungsformate und Einrichtungen der Weiterbildung, Wirkungen der Digitalisierung auf individueller und gesellschaftlicher Ebene).

Im folgenden Zwischenfazit stellen die Autorinnen und Autoren einen im internationalen Vergleich sich abzeichnenden erheblichen Nachholbedarf fest. Zwar formulierte die KMK bereits 2016 digitale Kompetenz als integralen Bestandteil des Bildungswesens. Ein beträchtlicher Teil der Achtklässlerinnen und Achtklässler erreicht jedoch nur rudimentäre computer- und informationsbezogene Kompetenzen. Laut Zwischenfazit der Autorengruppe muss vor allem sozialen Disparitäten (Digital Divide) entgegengewirkt werden. Festgestellt wird in diesem Zwischenfazit auch, dass eine didaktisch sinnvolle Einbindung in das Lehr-Lern-Geschehen sowie die stimmige Verbindung analoger und digitaler Methoden bedeutsamer sind als ausschließlich die eingesetzte Technik. Unter Chancen, Risiken und Herausforderungen zum Bereich der Voraussetzungen und Wirkungen digital unterstützter Bildungsprozesse benennt die Autorengruppe (S. 297 ff.):

  • Nicht alle Menschen partizipieren gleichermaßen an den Möglichkeiten digitaler Entwicklungen
  • Digitale Lernwelten außer- und innerhalb der Bildungseinrichtungen unterscheiden sich deutlich
  • Möglichkeiten und Risiken der Digitalisierung im Bildungswesen werden kontrovers diskutiert
  • Infrastrukturen sind notwendig, aber nicht hinreichend für die Nutzung digitaler Technologien in Lehr-Lern-Kontexten
  • Bislang fehlt es weitgehend an Kompetenzen zur Nutzung digitaler Technologien über die gesamte Bildungsbiografie
  • Notwendigkeit der systematischen Integration digitaler Technologien in der Aus- und Weiterbildung des pädagogischen Personals
  • Forschungsbedarf zum Einsatz digitaler Medien in institutionellen Lehr-Lern-Kontexten

Diskussion

Insgesamt bestätigt der aktuelle Bericht grundsätzlich die bisherigen positiven Trends und Entwicklungen im deutschen Bildungssystem. Die jährlichen Ausgaben je Schülerin/Schüler sind ebenso gestiegen wie die Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft insgesamt. Die Zahl der im Bildungswesen Beschäftigten ist vor allem in der frühen Bildung sehr deutlich angestiegen (+63 %). Ebenso gibt es einen Anstieg der Plätze für Ganztagsbetreuung in Schulen oder Kindertageseinrichtungen. Allerdings hat die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss ebenfalls deutlich zugenommen. Schulabschluss und Möglichkeiten im digitalen Bildungsbereich sind sehr deutlich von der sozialen Herkunft abhängig. Zudem fehlt eine gemeinsame Bildungsstrategie für diesen Bereich. Deutlich zutage fördert der Bericht die großen Defizite im Bereich der digitalen Bildung, die sich sowohl bei Konzepten als auch bei Ausstattung und Personal zeigen. In der Corona-Krise trat dies sehr deutlich zutage, die mangelnden Konzeptionen und Ausstattungen haben sich in ihren Auswirkungen auf Schülerinnen und Schüler aus benachteiligten Familien potenziert und besonders gravierend ausgewirkt. Auch in diesem Bereich bestätigt sich sehr deutlich die Auswirkung sozialer Herkunft bezüglich der Teilnahme und Wahrnehmung von Bildungschancen bzw. Bildungsverläufen als bedeutendes Kriterium für Erfolg.

Im digitalen Sektor zeigen sich Leistungsdisparitäten insbesondere zuungunsten der Jungen, der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und für Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern mit niedrigem sozialem Status. Die Gruppe der Menschen mit einem sehr niedrigen Bildungsstand ist im internationalen Vergleich noch immer sehr hoch, auch die Gruppe der Abgänger ohne Schulabschluss. Das Bildungswesen ist aber durchlässiger geworden, es ist häufiger möglich, einen höheren Bildungsabschluss nachzuholen bzw. später erreichen zu können. Dies wird ermöglicht durch den offeneren Wechsel von der Grundschule in Schulen mit mehreren Bildungsabschlüssen, was das Erreichen besserer Abschlüsse ermöglicht.Sehr deutlich wird durch den Bericht auch der weitere Ausbau im frühkindlichen Bildungsbereich und der Grundschule bestätigt, durch den Defizite wegen sozialer Herkunft ausgeglichen werden können.

Fazit

Der Bildungsbericht liefert Daten, die zu einem veränderten Bildungswesen führen müssen, in dem es z.B. im Bereich Digitalisierung ein abgestimmtes Bildungskonzept geben sollte, in dem auch die Lehrenden entsprechend didaktisch, aber auch mit Hardware ausgestattet werden. Die Verfügbarkeit der Daten, die Abrufbarkeit, die Aufbereitung durch die Autorengruppe macht schnell valide Daten für den Bildungsbereich verfügbar und könnte ein Zündschlüssel für Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker sein. Der kompakte und gut gegliederte, auch grafisch gut aufbereitete vorliegende Band liefert eine solide und aufschlussreiche Datenbasis zur Bildungssituation in Deutschland mit der Möglichkeit der schnellen Vertiefung in die Themenstellung der einzelnen Kapitel.

Rezension von
Dipl.Päd. Werner Glanzer
Dipl.Soz.päd./Sozialarbeiter, Supervisor, Lehrbeauftragter an der ASH Berlin, Arbeitsfeld Schulsozialarbeit
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Es gibt 13 Rezensionen von Werner Glanzer.

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Zitiervorschlag
Werner Glanzer. Rezension vom 03.06.2022 zu: Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. wbv Media GmbH & Co. KG (Bielefeld) 2020. ISBN 978-3-7639-6130-6. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27390.php, Datum des Zugriffs 27.03.2023.


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