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Pieter J. van Strien: Hoog creatieven en hun vaders

Rezensiert von Prof. em. Dr. Helmut E. Lück, 21.09.2020

Cover Pieter J. van Strien: Hoog creatieven en hun vaders ISBN 978-3-99064-957-2

Pieter J. van Strien: Hoog creatieven en hun vaders. Psychologische biografie voorbij Freud. novum Verlag (Neckenmarkt) 2020. 464 Seiten. ISBN 978-3-99064-957-2.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Thema

„Hoch-Kreative und ihre Väter: Psychologische Biographie nach Freud“ ist der übersetzte Titel dieses umfangreichen Buches, wobei der Autor den mehrdeutigen Begriff „voorbij“ bewusst gewählt hat. „Voorbij“ bedeutet hier sowohl zeitlich nach Freud als auch neben Freud oder sogar an Freud vorbei. Dem Autor Pieter J. van Strien geht es um hochbegabte Menschen wie Bach, Darwin, Einstein, Nietzsche, Curie, Kafka usw. und deren Beziehungen zu ihren Vätern. Nach der anschaulichen, „multifokalen“ (S. 42) Beschreibung der Vater-Sohn bzw. Vater-Tochter-Beziehungen prüft der Verfasser, ob die Vorhersagen der Ödipustheorie Sigmund Freuds zutreffen. Familiärer Hintergrund, Geschwisterkonstellation, Wertvorstellungen, Bindungen, Erziehung, Vorbildwirkungen usw. bringen van Strien zu den Möglichkeiten und Grenzen psychoanalytischer Deutungen, wobei der Autor sich nicht mit den von Freud entwickelten therapeutischen Schritten befasst, sondern mit Biographien und deren psychoanalytischer Deutungen. Auch andere tiefenpsychologische Ansätze aus der Freudnachfolge sowie Theorien abseits von Freud werden herangezogen und diskutiert.

Autor

Pieter J. van Strien (geb. 1928) hatte ab 1966 eine Professur für Psychologie (zuletzt mit dem Schwerpunkt Grundlagen und Geschichte der Psychologie) an der Reichsuniversität Groningen. Zunächst forschte und lehrte er im Bereich der Arbeitspsychologie, dann fand er durch seine Theorien im Bereich der Geschichte der Psychologie internationales Ansehen. In den letzten Jahren hat sich van Strien mit der Kreativität in der Wissenschaft befasst. Seine beiden Bücher „Psychologie van de wetenschap“ (Psychologie der Wissenschaft) (2011) und „Het creatieve genie“ (Das kreative Genie) (2015) werden mit diesem umfangreichen dritten Band zur Rolle des Vaters ergänzt. Das Buch ist aber auch ohne Kenntnis der früheren Bände zu lesen.

Entstehungshintergrund

Der Verfasser nennt drei Gründe, die ihn zur Beschäftigung mit seinem Thema geführt haben (S. 23 ff.):

  1. Zeit seines langen Lebens hat sich Pieter van Strien mit Lebensläufen bedeutender Persönlichkeiten befasst, dazu auch Aufsätze zu einzelnen Personen aus psychologischer Perspektive verfasst,
  2. entstanden daraus psychologische Fragen nach der menschlichen Kreativität.
  3. erkannte van Strien schließlich immer klarer die Bedeutung der Rolle des Vaters für den Sohn und für die hoch-kreative Tochter.

Welche Wirkungen hat es, wenn der Vater unablässig fordert oder wenn er nur das positive Beispiel von Fleiß und Anstrengung abgibt oder wenn er versagt? In diesem „Vater-Buch“ setzt sich van Strien noch spezifischer als in seinen ersten beiden Bänden mit der Psychoanalyse Freuds auseinander, da Freud – auch aufgrund seiner eigenen Entwicklung und Lebenserfahrung – bestimmte Vorstellungen von der frühkindlichen Entwicklung der Elternbeziehungen hatte. So ist die Psychoanalyse der Ausgangspunkt für die Betrachtung der Vater-Kind-Beziehung.

Aufbau und Inhalt

Der Band ist logischerweise in drei Abschnitte aufgeteilt:

  • Teil 1: Rolle des Vaters, Psychobiographie, Theorie Freuds und Wege „vorbei an Freud“.
  • Teil 2 ist der große Mittelteil des Buches (Kap. 5, S. 105 – 453), den der Verfasser „Portraitgalerie“ nennt, weil es um sehr verschiedenartige, bedeutende Persönlichkeiten und deren Väter geht.
  • Teil 3 behandelt schließlich in kurzen Abschnitten einige Fragestellungen als Abschluss.

Teil 1: Rolle des Vaters, Psychobiographie, Theorie Freuds und Wege „vorbei an Freud“.

Während in den früheren Jahrzehnten die Bücher von van Strien nur wenige Bezüge zur Psychoanalyse hatten, hat er sich doch in den letzten ca. 15 Jahren eingehend mit der Lehre Freuds und dessen SchülerInnen befasst. Das ist verständlich, denn Biographieforschung ist heute kaum ohne Bezug zu tiefenpsychologischen Ansätzen denkbar.

Pieter van Strien sieht Sigmund Freud als Begründer Psychobiographie, da Freud einen (nicht ganz gelungenen Versuch) über eine Kindheitserinnerung von Leonardo da Vinci verfasst hat (Freud,1910). Das Verhältnis von van Strien zur freudschen Psychoanalyse ist kritisch, aber fair: Welche mehr als 100 Jahre alte Theorie gibt heute noch so viel her wie die Psychoanalyse? Die (Über)betonung der frühkindlichen Sexualität durch Freud kritisiert van Strien.

Freuds Ableitung der Triebmechanik aus dessen eigener Lebenserfahrungen sieht van Strien als Schwäche der Theorie: Sigmund Freuds intellektuelle Förderung und die Verwöhnung durch seine Eltern hatten zu Leistungsstreben und früher Entwicklung seines rationalen Handelns geführt; seine emotionale Reifung ist dieser Entwicklung aber erst spät gefolgt, was van Strien zu belegen versucht. Die jüdische Herkunft seiner Mutter Amalia als auch seines Vaters Jacob hatten Einfluss auf die Wahl seines Berufes als Arzt. Selbst wenn die Familie ein assimiliertes Judentum praktizierte, war dieses prägend für Freuds ehrgeizig verfolgtes Ziel, eine bedeutende Entdeckung zu machen. Die Herkunft hatte schließlich auch Auswirkungen auch auf seine psychoanalytische Theorie. Bereits 1917 sah Freud seine eigene Psychoanalyse nach der Kopernikanischen Wende durch Galileo Galilei und die Evolutionstheorie durch Charles Darwin als dritte große Kränkung der Menschheit, denn nun sei das Ich nicht mehr Herr im Haus. Eine so hohe Selbsteinschätzung, wie sich diese auch an anderen Stellen in seinen Veröffentlichungen und Briefen findet, war sicher auch ein Ergebnis der Bevorzugung des jungen Sigmund durch seine Eltern gegenüber anderen Geschwistern. Als Schüler war er das einzige Kind der Familie, das ein eigenes Zimmer hatte; ein für Mutter und Tochter besorgtes Klavier wurde wieder weggeschafft, da Sigmund sich durch das Klavierspiel gestört fühlte.

Teil 2: Biographische Portraitgalerie

Hier die Personen, denen unterschiedlich lange Abschnitte gewidmet wurden:

  • 5.1 Gustav und Alma Mahler
  • 5.2 Otto Gross
  • 5.3 Max Weber
  • 5.4 Charles Darwin
  • 5.5 Arthur Schopenhauer
  • 5.6 Friedrich Nietzsche
  • 5.7 Rainer Maria Rilke
  • 5.8 Franz Kafka/Han van Meergeren
  • 5.9 Søren Kierkegaard/​Fjodor Dostojewski
  • 5.10 Thomas Mann
  • 5.11 Erik Erikson
  • 5.12 Horkheimer und Adorno
  • 5.13 Sylvia Plath
  • 5.14 Luther/Bach
  • 5.15 Kepler/​Newton
  • 5.16 Descartes/​Spinoza
  • 5.17 Einstein
  • 6.18 Lou Salomé/Ada Lovelace-Byron/​Marie Curie-Sklodowska/​Aletta Jacobs

Die Lebenszeiten dieser Personen reichen vom Reformator Martin Luther (1483-1546) bis zur amerikanisch-britischen Autorin Sylvia Plath (1932-1963) über fast fünf Jahrhunderte, wobei der Schwerpunkt der Biographien im 19. Jahrhundert liegt. Gewählt wurden besonders begabte und schöpferische Personen, zu denen Quellen verfügbar waren und zu denen auch tiefenpsychologische Thesen geprüft werden konnten.

Die Reihenfolge und besonders die Gruppierungen wirken zunächst etwas zufällig oder weit hergeholt. Die Lektüre lässt aber die Gründe erkennen: Am Anfang steht aus gutem Grund Gustav Mahler, weil er von Freud kurze Zeit behandelt wurde. Dann folgt Otto Gross, der als Mediziner zur Psychoanalyse gearbeitet hatte, aber von Freud aus seinem engeren Kreis gedrängt wurde.

Auch die Zusammenstellung einzelner Personen in Gruppen hat Bedeutung: So sind der Schriftsteller Franz Kafka und der vermutlich bedeutendste Kunstfälscher des 20. Jahrhunderts, Han van Meergeren, in überraschender Weise in einem Abschnitt (S. 224 ff.) vereint. Der Grund liegt in der schwierigen Vater-Sohn-Beziehung. Für Kafka ist das äußerst ambivalente Verhältnis zu seinem jähzornigen Vater durch seinen langen, anklagenden und inzwischen häufig tiefenpsychologisch gedeuteten Brief an den Vater überliefert. Han van Meegeren (1898-1947) war das mittlere von fünf Kindern. Der Vater demütigte den Sohn, auch, weil dieser seine künstlerische Begabung verfolgte. Pieter van Strien beleuchtet beide Biographien und prüft sie nach Hinweisen auf ödipale Beziehungen, findet jedoch z.B. bei van Meegeren keine starken Bindungen zur Mutter.

Søren Kierkegaard und Fjodor Dostojewski (S. 252 ff.) hatten beide strenggläubige Väter, die Schuld auf sich geladen hatten: Kierkegaards Vater war schwermütig, Dostojewskis Vater war ein Familientyrann. Die berühmten Söhne hatten die Gemeinsamkeit, dass sie unter der Schuld ihrer Väter litten – so van Strien unter Bezug auf verschiedene Quellen.

In dem Doppelportrait Adorno und Horkheimer löst sich van Strien von der tiefenpsychologischen Interpretation der Vater-Sohn-Beziehungen, schildert anschaulich die Lebenswege und die Zeit der Studentenbewegung und versucht ansatzweise die Theorie der Frankfurter Schule auf die beiden führenden Köpfe dieser Richtung anzuwenden.

Die Abschnitte des großen Mittelteils sind ohne weiteres einzeln zu lesen und zu verstehen. Neben Personen, über die viel geschrieben worden ist, wie z.B. Bach, Einstein oder Thomas Mann, gibt es auch Abschnitte über weniger bekannte Personen, wie die Autorin Sylvia Plath oder Aletta Jacobs, die erste niederländische Ärztin und Vorkämpferin für Frauenrechte. Wer Interesse an Biographien hat, wird diese Abschnitte mit Gewinn lesen.

Teil 3: Gemeinsamkeiten der Portraits und Wege zu einer Beziehungspsychologie

Bei positiver Würdigung der Leistungen Freuds kommt van Strien zu dem Ergebnis, dass die ödipale Theorie Freuds in Grenzen auf Gustav Mahler, Otto Groß, Max Weber, Franz Kafka und Heinrich Mann und natürlich besonders auf Freud selbst zutrifft; auf andere Personen, die dargestellt wurden, jedoch kaum (S. 455). Die Gründe hierfür liegen oft in einfachen „äußeren“ Faktoren, wie z.B. der knappen Zeit des berufstätigen Vaters oder seinem frühen Tod. Manchmal war der Vater auch den Kindern wenig interessiert. Nicht selten war das Verhältnis gespannt, wohl auch durch die Enttäuschung des Vaters, dass der spezifisch begabte, kreative Junge andere als die vom Vater erwarteten beruflichen Interessen verfolgte.

Der Anteil der bekannten, hoch-kreativen Frauen ist sowohl in der Literatur, im allgemeinen Bewusstsein und auch in diesem Buch gering. In früheren Jahrzehnten waren sie oft die „stille Kraft“ (S. 450) an der Seite bedeutender Männer, so z.B. Frauen wie Marianne Weber an der Seite von Max Weber.

Die Gruppe der Erfinder ist ein eigenes Thema. Es sieht danach aus, dass diese Personen im Durchschnitt ein etwas besseres Verhältnis zu ihren Vätern hatten (S. 451). Das gilt aber z.B. nicht für den IKEA-Gründer Ingvar Kamprad.

Interessant ist es, Kinder aus bestimmten Familien zu untersuchen. So war manche kreative Persönlichkeit Pfarrerskinder (S. 452). Das hat sicher auch mit der geistigen Atmosphäre in Pfarrhäusern zu tun, in denen Bücher vorhanden waren und das Lesen, Schreiben und Musizieren zur Erziehung gehörten.

Die Forderung von van Strien, von der Psychoanalyse müsse die Biographieforschung zu einer Psychologie der sozialen Beziehungen (Relatiepsychologie) fortschreiten (S. 459–461), ist gut begründet. Gern hätte man noch mehr erfahren, wie dies erfolgreich geschehen soll. Aber das ist nicht mehr Thema des Buches.

Diskussion

Anders als früher sind heute anschauliche Biographien mit biographischen Quellen in Form von Aufsätzen, Büchern und nicht zuletzt im Internet recht ausführlich zu finden. Wo liegt da der besondere Wert dieses Buches?

Zunächst ist es der thematische Schwerpunkt der Vater-Kind-Beziehung, die zwar auch in Einzeldarstellungen behandelt worden ist; aber Autor van Strien sucht typische Fälle, vergleicht und bewertet. Er nutzt dabei mühelos englischsprachige, deutsche, französische und natürlich niederländische Quellen.

Die große Zeitspanne, über die die Biographien reichen, lässt Fragen nach der Verfügbarkeit von Quellen und der Angemessenheit psychoanalytischer Deutungen der Vater-Kind-Beziehungen aufkommen. Viele väterliche Erziehungspraktiken haben sich allein in den letzten Jahrzehnten verändert, wie sehr erst in den fünf Jahrhunderten, die das Buch umspannt! Hinzu kommen kulturelle Unterschiede. Auffällig ist ein nennenswerter Anteil von hochbegabten Persönlichkeiten jüdischer Herkunft, die der Autor näher betrachtet.

Das Buch ist verständlich und anschaulich geschrieben; der Argumentation des Verfassers kann man durchweg gut folgen. Die äußere Form des Buches ist gut: Es gibt zwar kein Namens- oder Stichwortverzeichnis, aber ein sehr detailliertes Inhaltsverzeichnis, auch Literaturangaben zu jedem einzelnen Abschnitt.

Kaum jemand wird das Buch von Anfang bis Ende lesen. Schließlich können die einzelnen Kapitel der Portraitgalerie auch für sich stehen. So ist das „Vater-Buch“ ein interessantes und preiswertes Sachbuch.

Bedauerlich ist, dass das Buch in einem Verlag erschienen ist, der keineswegs für wissenschaftliche Sachbücher bekannt ist. Er wirbt mit dem Slogan, es sei der Verlag für „neue Autoren“. Gemeint sind wenig erfahrene Autorinnen und Autoren, die bereit sind, für ihr belletristisches Erstlingswerk hohe Druckkostenzuschüsse zu zahlen. Pieter van Strien gehört als bekannter und vielzitierter Fachwissenschaftler natürlich nicht zu dieser Autorengruppe. Es ist zu hoffen, dass dieses Buch trotzdem beachtet, gelesen und gewürdigt wird. Zu wünschen wären (vielleicht inhaltlich für die Leserschaft modifizierte) Übersetzungen in verbreitete Sprachen wie besonders Englisch und Deutsch.

Fazit

Der vorliegende Band hat das Ziel, anhand geschichtlicher Überlieferungen die Beziehungen von Vätern zu ihren hoch-kreativen Kindern genauer zu untersuchen: Was hat die kreativen Leistungen begünstigt? Wodurch wurde die Entfaltung der Hochbegabung behindert oder fehlgeleitet? In welcher Weise trugen Erziehungserfahrungen der Kinder zur Ausprägung der hochkreativen Leistungen bei?

Der Verfasser untersucht hierzu Biographien bedeutender Persönlichkeiten aus mehreren Jahrhunderten, vor allem aus dem 19. Jahrhundert, und zieht zur Bestimmung der Vater-Kind-Beziehung psychoanalytische Thesen zur Bedeutung frühkindlicher Erfahrungen und – soweit möglich – weitere psychologische Ansätze heran. Wichtig ist ihm die Entwicklungstheorie von Erik Erikson, die sich bei der tiefenpsychologischen Analyse von Biographien bewährt hat (z.B. Erikson, 1958). Möglichkeiten der psychologischen Biographieforschung, die über tiefenpsychologische Ansätze hinausgehen, werden skizziert. So wird u.a. versucht, Ansätze wie die Bindungstheorie von John Bowlby zu nutzen.

Literatur

Erikson, E. H. (1958). Young man Luther: A study in psychoanalysis and history. New York: Norton.

Freud. S. (1910). Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci. Leipzig und Wien: Franz Deuticke. https://www.projekt-gutenberg.org/freud/​leonardo/​leonardo.html

Kafka, F. (vermutl. 1919). Brief an den Vater. (Veröffentlicht erstmals 1952). https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/​vater/​vater.html

Strien, P. J. van (2011). Psychologie van de wetenschap. Amsterdam: Amsterdam University Press.

Strien, P. J. van (2015). Het creatieve genie. Amsterdam: Amsterdam University Press.

Rezension von
Prof. em. Dr. Helmut E. Lück
FernUniversität in Hagen, Fakultät für Psychologie
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Es gibt 13 Rezensionen von Helmut E. Lück.

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ISSN 2190-9245