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Nahlah Saimeh, Peer Briken et al. (Hrsg.): Sexualstraftäter

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 25.08.2022

Cover Nahlah Saimeh, Peer Briken et al. (Hrsg.): Sexualstraftäter ISBN 978-3-95466-359-0

Nahlah Saimeh, Peer Briken, Jürgen L. Müller (Hrsg.): Sexualstraftäter. Diagnostik – Begutachtung – Risk Assessment – Therapie. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Berlin) 2021. 511 Seiten. ISBN 978-3-95466-359-0. D: 149,95 EUR, A: 82,35 EUR, CH: 96,00 sFr.

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Thema

Sexualstraftaten stellen als kriminelles Verhalten per se kein primäres Symptom einer psychischen Störung dar. „Die Sexualstraftäter“ bilden keine einheitliche Gruppe von Delinquenten, sondern sind hinsichtlich Motiv, Störung und sexueller Orientierung höchst inhomogen. Diese Ausgangslage fordert auf allen Ebenen, von der Diagnostik, Begutachtung, prognostischen Einschätzung bis hin zu Behandlungsplanung und Therapiedurchführung spezialisierte Fachkenntnisse, welche die Expertise aus Sexualmedizin, Psychiatrie, Forensischer Psychiatrie, Rechtsmedizin und Rechtspsychologie zusammenführt – ein Anspruch, den das Fachbuch erfüllen will, indem es das Standardwissen zur Exploration, Diagnostik, Schuldfähigkeitsbeurteilung und zum Risk-Assessment, sowie Hinweise zur Therapie und Beurteilung von Therapieverläufen zusammenfasst und für die Praxis erschließt

Herausgeber*innen

Dr. med. Nahlah Saimeh arbeitet nach früherer Tätigkeit als Chefärztin forensischer Kliniken heute als selbstständige Gutachterin für Forensische Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Gewalt- und Sexualdelinquenz. Prof. Dr. med. Peer Briken ist Professor für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Direktor des gleichnamigen Instituts. Prof. Dr. med. Jürgen L. Müller ist Professor für Forensische Psychiatrie der Georg August Universität Göttingen und Chefarzt der Asklepios Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Göttingen.

Die einzelnen Beiträge wurden von insgesamt 41 Expert*innen aus dem forensischen Kontext, überwiegend aus Deutschland, verfasst.

Aufbau und Inhalt

Der über 500 Seiten starke Band umfasst 41 Einzelbeiträge, die in die sieben Abschnitte

  • Menschliche Sexualität
  • Der Gutachtenauftrag
  • Die Untersuchung
  • Differenzielle Aspekte der Sexualstraftäterbegutachtung
  • Spezifische forensisch-psychiatrische Aspekte der Therapie und des Risk Assessments
  • Sexualdelinquenz in besonderen Lebensabschnitten
  • Behandlung von Sexualstraftätern

aufgeteilt sind.

Menschliche Sexualität

Das einführende Grundlagenkapitel zur menschlichen Sexualität nähert sich dem Thema der Publikation auf grundsätzlicher Ebene: über evolutionäre und anthropologische Aspekte der Sexualität und sexueller Gewalt, die sexuelle Entwicklung des Menschen inkl. deren Störanfälligkeit hin zu Fragen nach Geschlechtsrollenstereotypen im Kontext sexueller Gewalt und Aspekten der Begrifflichkeit und Sprache in der Beschäftigung mit (abweichender) Sexualität und gewalttätigem Sexualverhalten. Der Abschnitt verdeutlicht, dass unsere heutige Sexualität geschichtlich gewordenes Verhalten im Spannungsfeld von Anthropologie (Natur) und Kultur (Gesellschaft) darstellt, sexuelle Praktiken, Geschlechterrollen, Normdefinitionen und auch die Sprache über Sexualität, insbesondere über die als abweichende Sexualität definierten Verhaltensweisen und Orientierungen einer langen Entwicklungsgeschichte unterliegen und auch weiter von Transformation geprägt sind.

Der Gutachtenauftrag

Dem Anliegen des Fachbuchs entsprechend nimmt die Darstellung zur gerichtlichen Begutachtung (hier des Gutachtenauftrags) breiten Raum ein. Der zweite Abschnitt differenziert die Aspekte „Fragestellungen der Juristen an Sachverständige“, „Standards der Prognosebegutachtung bei Sexualstraftätern“ und Grundlagen der strafrechtlichen Begutachtung zur Schuldfähigkeit. Die drei Beiträge führen umfangreich in Art und Umfang von Gutachtensaufträgen (Schuldfähigkeit, Risikoeinschätzung, Unterbringungsnotwendigkeit, Behandlungsaspekte im Vollzug, Lockerungen, Gestaltung der Führungsaufsicht) und die einzelnen Schritte (von der Befunderhebung zur Diagnose hin zur Risikobeurteilung) ein. Die gängigen Mindestanforderungen und Standards in der Begutachtung von Sexualstraftätern werden referiert (mit Bezug auf die Arbeiten von Boetticher und Kröber) und auf der Ebene von inhaltlichen Schwerpunkten (psycho-sexuelle Entwicklung, Beziehungsanamnese, Erfassung -devianter- sexueller Fantasien, Deliktgeschichte etc.) ausformuliert und abschließend in einer Hinführung zur Fragestellung nach Normvariante vs. Paraphilie und Bewertung der Schwere einer paraphilen Störung als krankheitswertig (i. S. einer schweren anderen seelischen Störung analog der Regelungen in § 20 StGB) expliziert. Abschließend finden sich Hinweise zur Delikthypothese (also zur Klärung der zentralen Tatmotive und deren Umsetzung im konkreten Handeln) und deren Bedeutung für die Therapieplanung sowie „Hinweise aus der Praxis“ (67) für die Gesprächsführung in der Begutachtungssituation.

Die Untersuchung

Die im Abschnitt zum Gutachtenauftrag formulierten Grundlagen werden im Abschnitt zur Untersuchung in sieben Beiträgen weiter ausformuliert. Schwerpunkte sind Verfahren zur Exploration der Sexualpräferenz, Besonderheiten in der Exploration intelligenzgeminderter Menschen, der Einsatz testpsychologischer, psychophysischer (Stichwort Phallometrie und Pupillometrie) und virtueller Verfahren sowie die Bedeutung bildgebender Verfahren für die forensische Begutachtung. Ein abschließendes Kapitel befasst sich mit transkulturellen Aspekten in der Begutachtung muslimischer Straftäter. Die einzelnen Kapitel geben jeweils einen kompakten Überblick über die jeweiligen Untersuchungsthemen, verweisen auf die entsprechende Fachliteratur und Studienlage und verknüpfen diese Aspekte mit Fragen der Begutachtungspraxis bis hin zu Empfehlungen zum Gliederungsaufbau für schriftliche Gutachten.

Differenzielle Aspekte der Sexualstraftäterbegutachtung

Der umfangreichste Abschnitt handelt auf knapp 200 Seiten in 14 Beiträgen „Differenzielle Aspekte der Sexualstraftäterbegutachtung“ ab. In der Praxis bildet sich deutlich ab, dass es „die“ Sexualdelinquenz als monokausales Phänomen nicht gibt. Abweichendes und delinquentes Sexualverhalten weist eine Vielzahl von Motiven, Konstellationen, Orientierungen, Dynamiken und Verhaltensaspekten auf, die im Rahmen der Begutachtung berücksichtigt werden müssen, um Aussagen über einen ggf. vorliegenden Störungsumfang, Fragen der Schuldfähigkeit oder kriminalprognostische Aussagen treffen zu können. Straftäter*innen mit rein exhibitionistischen Straftaten weisen als reine Hands-Off-Täter*innen eine andere Verhaltensstruktur und Gefährlichkeit auf als sadistisch geprägte Vergewaltiger, welche das Quälen und Töten der Opfer fantasieren und in die Tat umsetzen. Jugendliche Gruppendelikte (z.B. Gruppenvergewaltigungen) zeigen eine völlig andere Tatdynamik als die pädosexuellen Delikte eines erwachsenen Pädophilen. Die Beiträge erfassen den Zusammenhang zwischen Sexualdelinquenz und Borderline-Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie, geronotophile Delikte, pädosexuelle Straftaten, Delikte im Zusammenhang mit Kindermissbrauchsabbildungen und Pornografie, gehen auf sexuell motivierte Tötungsdelikte und den Zusammenhang von Drogenkonsum und Sexualdelinquenz ein. Weitere Schwerpunkte sind Inzestdelikte, die Begutachtung nicht-geständiger Sexualstraftäter, Internetsexualität, paraphile Störungen bei Frauen und Deliktverhalten im Kontext von Fetischismus. Alle Beiträge referieren den aktuellen Wissens- und Forschungsstand, geben einen Überblick über die jeweilige(n) Deliktstruktur(en) und Tätertypologien und führen in die spezifischen Begutachtungsaspekte ein, welche teilweise durch Fallbeispiele expliziert werden. Weiterführend enthalten die Einzelbeiträge den jeweiligen Literaturapparat.

Spezifische forensisch-psychiatrische Aspekte der Therapie und des Risk Assessment

Die Themen des fünften Abschnitts zeigen, wie komplex die Beurteilung sexualdelinquenten Verhaltens in der Praxis ist: „Die Bedeutung der Unterscheidung in Persönlichkeitstäter und Situationstäter“ in Hinblick auf Risikoeinschätzung und Therapieplanung, „Differenzialdiagnostische Beurteilung von sexuellem Sadismus“, „Prognosemethoden und Prognoseinstrumente“ sowie „Psychopathie und Sexualdelinquenz“ weisen darauf hin, dass die zugrunde liegenden Tatmotive und -konstellationen erheblich für die prognostische Beurteilung, die Therapieplanung und -durchführung sind, wobei es darauf ankommt, die Individuum bezogenen und situativen Tataspekte zu erkennen, einzuschätzen und in Diagnostik und Therapie zu integrieren. Das für die Identifikation des „Deliktmechanismus“ (354) relevante Deliktdreieck Täter*in-Situation-Opfer kann für diese komplexen Zusammenhänge als Denkfigur dienen, dessen Inhalte sich hier allerdings über mehrere Kapitel mit je spezifischer Fachvertiefung erstrecken. Das Kapitel führt in diesem Zusammenhang auch -knapp- in die gängigen Prognosemethoden und -instrumente ein und verdeutlich in einem weiteren Beitrag die besondere Bedeutung der Tathergangsanalyse („Die Sprache des Delikts“ [391]) als spezifischen Zugang zum Deliktverstehen.

Sexualdelinquenz in besonderen Lebensabschnitten

Eine weitere Differenzierung bzgl. Deliktmotiven, -dynamiken und -verläufen ergibt sich durch die Schwerpunktsetzung des sechsten Abschnitts zur Sexualdelinquenz in besonderen Lebensabschnitten. Die vier Beiträge dieses Kapitels fokussieren auf die besonderen Konstellationen bei jugendlichen Sexualstraftätern, Sexualstraftaten im Alter, sexuell abweichendes bzw. delinquentes Verhalten von Kindern und Jugendlichen im Kontext psycho-sexueller Entwicklung sowie Anforderungen an und Methoden der Risikoanalyse und Legalprognose bei jugendlichen Sexualstraftätern. Die Beiträge führen knapp, dabei differenziert in die jeweiligen Aspekte ein, geben einen Überblick zur aktuellen Forschungslage und erschließen durch umfangreiche Literaturangaben die Möglichkeit zum Eigenstudium. Mit einem eigenen Beitrag zu psychotherapeutischen Behandlungsansätzen für jugendliche Täter weicht der Abschnitt von der zentralen Zielrichtung (Begutachtung) ab, indem Ansätze zur Therapie dieser Zielgruppe vorgestellt werden. Die dabei erfassen Therapieansätze und (standardisierten) Behandlungsprogramme gestalten auch den Übergang zum letzten Abschnitt des Buches, das vorwiegend Behandlungsfragen abhandelt.

Behandlung von Sexualstraftätern

Der Abschnitt zur „Behandlung von Sexualstraftätern“ gibt, anders als man vielleicht vermuten würde, keinen Überblick über Behandlungsansätze, therapeutische Strategien, Fragen der therapeutischen Beziehungsgestaltung, Umgang mit Leugnung und Bagatellisierung, Deliktrekonstruktion und Rückfallpräventionsarbeit, sondern führt schwerpunktmäßig auf einer darüber liegenden Ebene in Strukturen und Interventionsebenen der Tätertherapie ein. Die vier Beiträge beleuchten die Rolle der psychotherapeutischen Fachambulanzen der Justiz in der BRD (auf Basis einer 2017 publizierten Versorgungsstudie), geben Hinweise zur Beurteilung von Therapieverläufen (u.a. mit Verweis auf das Forensisch Operationalisierte Therapie-Risiko-Evaluations-System FOTRES: https://socialnet.de/rezensionen/20762.php), die Möglichkeiten, Strategien und Risiken einer medikamentösen (triebdämpfenden oder impulssteuernden) Behandlung und zeigen, „Was man aus Erzählungen lernen kann“ (495), ein Forschungsbericht zur Auswertung von Therapiegesprächen und Gruppensitzungen im forensischen Kontext, welche Hinweise auf biografische Aspekte, Leugnungsstrategien und Hinweise zur individuellen Deliktintegration erschließen (https://socialnet.de/renzensionen7649.php).

Zielgruppe des Buches

(Forensische) Psychiater*innen und im Bereich der Rechtspsychologie tätige Gutachter*innen, Therapeut*innen, Sozialarbeiter*innen, Jurist*innen und praktisch tätige Betreuer*innen und Behandler*innen von Menschen, die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verübt haben.

Diskussion

Der Sammelband „Sexualstraftäter“ behandelt vorwiegend Fragen der Begutachtung von Sexualstraftäter*innen, der Erfassung von Deliktstrukturen, Tatmotiven und -mustern, Persönlichkeitsstrukturen und Störungsmustern, bedingt auch tatkonstellativen Faktoren. Diese Aspekte werden hinsichtlich gutachterlicher Fragestellungen (Schuldfähigkeit, kriminalprognostische Beurteilung, Behandlungseinschätzung) aufgeschlossen und ausführlich dargestellt. Neben dieser Aufschlüsselung erfolgt die differenzierte Darstellung des Begutachtungsprozesses (Gutachtenauftrag und -fragestellung, Untersuchung, Beurteilung) und spezieller Tätergruppen. Damit erweist sich der Band als Handbuch für die Berufsgruppen, die mit der Erstellung forensischer Gutachten beschäftigt sind, oder solche Gutachten als Grundlage für Lockerungsentscheidungen (forensische Praxis) oder Verurteilung (Gerichte) heranziehen. Darüber hinaus profitieren allerdings auch alle weiteren in Behandlung, Beratung und Pflege tätigen Berufsgruppen, da sich aus den vermittelten Inhalten substanzielle Hinweise für die Behandlungsplanung ableiten lassen (z.B. Therapieverlaufsbeurteilung, biografische Aspekte, störungsbezogene Besonderheiten, Psychodynamik, deliktdynamische Überlegungen).

Die im Buch erfasste Breite der möglichen Tat- bzw. Täterkonstellationen ist erstaunlich umfassend: es werden alle Altersgruppen, relevante Störungsbilder, Begutachtungsfragen, Hinweise zum Risk-Assessment, die Rolle der Internetdelinquenz, Analyseverfahren und -methoden erfasst und praxisnah dargestellt. Damit profitiert die gesamte forensische Praxis in den Maßregelvollzugsanstalten, den Justizvollzugsanstalten, den Justizdiensten der Bewährungshilfe, den forensischen Nachsorgeambulanzen und den Psychotherapeutischen Fachambulanzen der Justiz. Die Qualität der Einzelbeiträge ergibt sich aus der fachlichen Expertise der ausgewählten Autor*innen, welche für den jeweiligen Spezialaspekt eine umfassende praktische und/oder theoretische Berufserfahrung (in Begutachtung, Behandlung, Risikobeurteilung) aufweisen. In diesem Sinn ist der Band ein äußerst wertvoller Beitrag für die Praxis. Das Kompendium behandelt alle relevanten Fragestellungen und erschließt diese für eine breite Zielgruppe, was auch der durchgängig verständlichen Sprache geschuldet ist. Einzelne handwerkliche Ungenauigkeiten (z.B. die Verwendung der alten Sprachregelung in § 20 StGB [S. 61], wo noch von einer „schweren anderen seelischen Abartigkeit“ geredet wird) sollten in einer -sicher folgenden- zweiten Auflage behoben werden.

Fazit

Der Band gibt einen umfassenden Einblick in das aktuell verfügbare Wissen zur Untersuchung, Diagnostik, Schuldfähigkeitsbeurteilung, zum Risk-Assessment von Sexualstraftäter*innen, einzelnen Täter*innengruppen sowie zur Beurteilung von Therapieverläufen. Ein Handwerksbuch, das in keiner Einrichtung die mit sexuell delinquent gewordenen Menschen arbeitet, fehlen darf.

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 25.08.2022 zu: Nahlah Saimeh, Peer Briken, Jürgen L. Müller (Hrsg.): Sexualstraftäter. Diagnostik – Begutachtung – Risk Assessment – Therapie. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Berlin) 2021. ISBN 978-3-95466-359-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27542.php, Datum des Zugriffs 14.01.2025.


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