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Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg.): Handbuch Inobhutnahme

Rezensiert von Jana Kuhnle, 29.12.2023

Cover  Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg.): Handbuch Inobhutnahme ISBN 978-3-947704-03-3

Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg.): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen - Praxis und Methoden - Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main) 2022. 480 Seiten. ISBN 978-3-947704-03-3. D: 19,90 EUR, A: 20,50 EUR.
Reihe: Praxis und Forschung - Band 37.

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Thema

Inobhutnahme ist ein Begriff, der besonders in öffentlichen und gesellschaftspolitischen Diskursen emotional besetzt diskutiert wird. Doch was macht das Arbeitsfeld der Inobhutnahme aus? Was bedeutet Inobhutnahme als eine rechtlich verankerte Form staatlicher Krisenintervention für die Fachpraxis? In welchen Spannungsfeldern agieren Fachkräfte und welche rechtlich-historischen Hintergründe beeinflussen das Arbeitsfeld? Auf diese Fragen wird im Handbuch eingegangen.

Herausgeber:innen und Autor:innen

Herausgegeben wird das Handbuch von der Fachgruppe Inobhutnahme der IGfH (Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen), die sich aus Fachleuten aus verschiedenen Einrichtungen, Organisationen und Fachbereichen der Kinder- und Jugendhilfe mit Bezug zur Inobhutnahme zusammensetzt. Neben Mitgliedern der Fachgruppe, haben zahlreiche Autor:innen, die professionsübergreifend über langjährige Praxiserfahrung und Expertise in Wissenschaft und/oder Praxis im Bereich Inobhutnahme verfügen, an der Erstellung mitgewirkt.

Entstehungshintergrund

Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Handbuch erschien in der 1. Auflage im Jahr 2020. Nach in Kraft treten des Kinder- und Jugendhilfestärkungsgesetztes (KJSG) im Juni 2021 wurde das Handbuch umfassend überarbeitet. In sämtlichen Beiträgen wurden die Neuerungen des SGB VIII durch das KJSG eingearbeitet und das Handbuch wurde um zwei Beiträge erweitert, die eine zuvor weniger beleuchtete Perspektive in den Fokus nehmen: Perspektiven von jungen Menschen, die selbst Erfahrungen mit Inobhutnahme machten.

Aufbau & Inhalt

Die Grußworte der jeweiligen Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu beiden Auflagen bieten einen Überblick zum aktuellen gesetzlichen Stand bei der Veröffentlichung.

Das sich daran anschließende Vorwort und die einleitenden Bemerkungen der Fachgruppe Inobhutnahme ergeben ein klares Bild zum Begriff der Inobhutnahme, dem Entstehungshintergrund und dem Aufbau des Handbuchs. 

Die insgesamt 29 Beiträge sind in drei Kapitel aufgeteilt. An jeden Beitrag schließt sich eine Literaturliste an, die eine vertiefende Auseinandersetzung mit den Themen ermöglicht.

Das erste Kapitel „Grundlagen“ beleuchtet rechtliche, historische und theoretische Aspekte der Inobhutnahme. Es ist mit 14 Beiträgen das umfangreichste Kapitel und beinhaltet auch die beiden ergänzten Beiträge der 2. Auflage, die nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.

Eingangs werden grundlegende Fragen zur Inobhutnahme anhand rechtlicher Hintergründe beantwortet, verschiedene Unterbringungsformen der Inobhutnahme dargestellt sowie die historische Entwicklung seit 1839 und seither existierende Kontroversen rund um die Inobhutnahme beschrieben.

Es geht um spezifische Arbeitsbereiche und Zielgruppen der Inobhutnahme wie z.B. um Anforderungen an Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) oder unbegleitete minderjährige Geflüchtete als Zielgruppe.

In mehreren Beiträgen wird das Arbeitsfeld anhand von Statistiken analysiert und kritisch hinterfragt. Es werden Konsequenzen für gendersensible Konzepte oder Realisierungsmöglichkeiten von Beteiligungskonzepten in der Inobhutnahme gezogen. Auch die teilweise sehr lange Aufenthaltsdauer im Kontrast zur Konzipierung der Inobhutnahme mit einer möglichst kurzen Aufenthaltsdauer (vgl. Neuman-Witt 2022, S. 51) findet mehrfach Erwähnung. Ebenso wie die Konzipierung von Alltag und Strukturen in einem Kontext, der eigentlich einen „außeralltäglichen Charakter“ (Eßer 2022, S. 241) hat. Es werden Spannungsfelder deutlich, die in Kapitel 3 expliziter thematisiert werden.

Um die sozialpädagogische Gestaltung von Inobhutnahme und essenzielle Elemente dieser Ausgestaltung, wie z.B. Partizipationsmöglichkeiten geht es im Zusammenhang mit dem Begriff der Übergänge. So versteht Klaus Wolf Biografien „als Kette von Übergängen“ (ebd. 2022, S. 93) und sieht die sozialpädagogische Gestaltung von Inobhutnahme als „besonders relevanten Übergang“ (ebd. 2022, S. 94). Beim Thema Übergänge steht zudem die Ausrichtung von Entscheidungsfindungen an den Erfahrungen von Betroffenen im Fokus, „um die Übergänge für […] [diese] sinnhaft und nachvollziehbar zu machen […]“ (Graßhoff und Thomas 2022, S. 220).

Betroffene stehen auch im Beitrag „Die Inobhutnahme aus Sicht der Betroffenen – ein Perspektivenwechsel!“, der in der 2. Auflage neu ergänzt wurde, im Mittelpunkt. Marion Rosin und Melanie Overbeck betrachten die Spannungsfelder der Inobhutnahme, „die sich aus Sicht von Care Leavern […] ergeben“ (ebd. 2022, S. 109). Basierend auf Gesprächen mit Care Leavern (zum Begriff vgl. Thomas 2021, S. 170 ff.) orientiert sich der Beitrag stark an deren Erfahrungsberichten. Unterteilt in den Moment der Inobhutnahme und die daran anschließende Unterbringung zeigen sich folgende neun Spannungsfelder:

  • Verhältnis zu den Eltern/​Pflegeeltern, Aufklärung, Verhältnis zum Fachpersonal, Persönliche Gegenstände als wesentliche Aspekte in der Situation der Inobhutnahme. 
  • In Obhut = allein?, In Obhut = Verwahrung?, Inobhutnahme und Bildung, Perspektiven, die Rolle des Jugendamts als Herausforderungen während der anschließenden Unterbringung.

Als Hauptmerkmal und Gemeinsamkeit aller Punkte nennen die Autorinnen das „grundlegende Bedürfnis nach mehr Information, Transparenz und Beteiligung“ (Rosin und Overbeck 2022, S. 120) von Kindern und Jugendlichen während der gesamten Zeit der Inobhutnahme. Sie plädieren dafür, dass „die Vermittlung von Sicherheit, Stabilität und Orientierung für Kinder und Jugendliche, die in Obhut genommen werden, […] immer an erster Stelle stehen [sollte].“ (ebd. 2022, S. 120).

Auch der letzte Beitrag des Kapitels Grundlagen wurde neu ergänzt. Tobias Franzheld befasst sich in seinem Beitrag mit biografischen Perspektiven auf Selbstmeldungen in der Inobhutnahme. Franzheld wirft die zentrale Frage auf, „warum […] es nun aus fachlicher Hinsicht geboten [ist], sich mit Selbstmeldungen in der Inobhutnahme und zumal aus der Perspektive von Jugendlichen näher zu befassen?“ (ebd. 2022, S. 266). Zur Beantwortung stellt er ausführlich zwei Fallbeispiele aus einer Pilotstudie in Frankfurt am Main vor. Zwei Jugendliche berichten von den kritischen Lebensereignissen, die zu ihrer Selbstmeldung geführt haben. Immer mit Bezug zu den Fallbeispielen setzt sich Franzheld u.a. kritisch mit der Ausrichtung des sozialpolitischen Diskurses um Kindeswohl(gefährdung) auf die Lebensphase Kindheit auseinander (vgl. ebd. 2022, S. 268). Er plädiert dafür, „das Jugendalter (wieder) stärker in den Fokus zu rücken“ (ebd. 2022, S. 270), und für eine „jugendsensible“ Inobhutnahme, die die Perspektive Jugendlicher und deren Bedürfnisse angemessen berücksichtigt. Besonders in Selbstmeldungen sieht er biografisches Potenzial, an dem sozialpädagogische Hilfen ansetzen können und müssen (vgl. ebd. 2022, S. 271).

Praxis und Methoden in der Inobhutnahme – Das zweite Kapitel wirft einen praxisnahen Blick auf die Inobhutnahme. Die zehn Beiträge befassen sich mit spezifischen Situationen und alltäglichen Herausforderungen des Arbeitsfelds und beinhalten Tipps, Impulse und Methoden zur Umsetzung. Sie sind besonders (aber nicht ausschließlich) für Fachkräfte von Interesse, die in der Inobhutnahme tätig sind.

Es geht um die Bedeutung der bewussten Gestaltung von Aufnahmesituationen und Verabschiedungsritualen, um konkrete Handlungsideen zur Deeskalation und Krisenkommunikation anhand von Eskalationsmodellen, sowie um das Verständnis der Inobhutnahmezeit als Stabilisierungsfaktor und „[…] eine Chance und Möglichkeit den weiteren Weg des jungen Menschen entscheidend mitzugestalten […]“ (Quitt 2022, S. 305).

Außerdem werden elementare Bestandteile der Kinder- und Jugendhilfe wie Verfahren und Konzeptionen zum Beteiligungs- und Beschwerdemanagement, Schutzkonzepte, partizipative Klärungsprozesse und Elternarbeit bzw. Elternpartizipationskonzepte vorgestellt und in Bezug zum Arbeitsfeld Inobhutnahme gestellt. Dabei werden Besonderheiten und potenzielle Spannungsfelder bei der Umsetzung erörtert und Ansatzpunkte für die Entwicklung solcher Strukturen und Prozesse in der Inobhutnahme definiert.

Das Element der Reflexion spielt im Beitrag zur Dokumentation im Rahmen der Inobhutnahme eine wichtige Rolle. Und Michael Behnisch sieht in der bewussten Reflexion von Gruppenprozessen und -dynamiken großes Potenzial für pädagogische Arbeit, denn „durch das Verhalten in der Gruppe haben pädagogische Fachkräfte die Chance zu verstehen, was beim Kind zu Hause,los ist’ und was der junge Mensch für die weitere soziale Entwicklung benötigt“ (ebd. 2022, S. 360).

Immer wieder veranschaulichen Verweise auf konkrete Programme und Projekte, wie z.B. auf den Bereich der Bereitschaftspflege in Stuttgart (vgl. Heugel 2022, S. 410 ff.) die Umsetzung von Methoden und Konzepten in der Praxis.

Spannungsfelder (in) der Inobhutnahme – Kapitel drei beleuchtet in fünf Beiträgen systematische Problemstellungen und Herausforderungen der Inobhutnahme und nimmt dabei spezielle Zielgruppen in den Blick, wie z.B. „[…] entkoppelte junge Menschen in prekären Lebenssituationen“ (Clark und Ziegler 2022, S. 451) d.h. minderjährige wohnungslose Menschen, bei denen sich für die Inobhutnahme ein Spannungsfeld zwischen Zwang und Freiwilligkeit auftut. Des Weiteren werden die Zielgruppen Kleinst- und Kleinkinder sowie Kinder und Jugendliche mit Behinderung und deren speziellen Bedürfnisse im Rahmen von Inobhutnahme in den Blick genommen.

Zielgruppenübergreifend thematisieren Robin Eifler, Felix Hipke und Vivien Kurtz die langen Verweildauern in Inobhutnahme-Einrichtungen, die mitunter bis zu einem Jahr dauern (vgl. ebd. 2022, S. 429). Sie gehen auf Gründe und Auswirkungen langer Inobhutnahmen ein und formulieren Handlungsempfehlungen für die Praxis.

Wie in Kapitel zwei, werden in Kapitel drei konkrete Beispiele aus der Praxis vorgestellt, z.B. die Kooperation vom Kinder- und Jugendnotdienst (KJD) und den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Kliniken in Hamburg, anhand welcher strukturelle Herausforderungen und Best Practice Beispiele im Spannungsfeld von Inobhutnahme und Kinder- und Jugendpsychiatrie dargestellt werden (vgl. von der Decken et al. 2022, S. 469 ff.).

Diskussion

Die Einordnung mancher Beiträge in das jeweilige Kapitel ist auf den ersten Blick nicht direkt ersichtlich. Doch es wird in alle Beiträge so übersichtlich eingeführt, dass Lesenden schnell klar wird, ob der Inhalt ihren Erwartungen entspricht oder nicht. Auch die klaren und prägnanten Überschriften sind eine gute Orientierungshilfe. Die Frage der Einordnung tut der durchweg positiven Gesamtbewertung des Handbuchs somit keinen Abbruch. 

Fazit

Die zweite überarbeitete und erweiterte Auflage des Handbuchs bietet auf knapp über 500 Seiten einen umfangreichen Überblick und intensiven Einblick in das Arbeitsfeld der Inobhutnahme. Die verschiedenen Perspektiven der Autor:innen spiegeln die Vielfältigkeit und Komplexität der Inobhutnahme wider und bieten einen facettenreichen, praxisnahen Einblick in das Arbeitsfeld und dessen hohe fachliche Anforderungen. Sie weisen auf Forschungslücken hin, formulieren Handlungsbedarfe und geben praktische Hinweise, die direkt umgesetzt werden können. Die Lektüre der einzelnen Beiträge sowie des Handbuchs als Ganzes ist professionell Tätigen aus dem Bereich der Inobhutnahme, Studierenden und Kolleg:innen anderer Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit und Professionen mit Berührungspunkten zur Inobhutnahme wärmstens zu empfehlen.

Quellenangaben

Behnisch, Michael (2022): Die Bedeutung von Gruppendynamik und Gruppenprozessen für die Inobhutnahme. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 351 - 362.

Clark, Zoë; Ziegler, Holger (2022): Inobhutnahme zwischen Zwang und Freiwilligkeit. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 441 - 456.

Eifler, Robin; Hipke, Felix; Kurtz, Vivien (2022): Lange Verweildauern: Ein Problemaufriss zur aktuellen Situation in Inobhutnahme-Einrichtungen. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 428 - 440.

Eßer, Florian (2022): Inobhutnahme: Alltagsstrukturen – Alltagspraxis. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 241 - 259.

Franzheld, Tobias (2022): Biografische Perspektiven auf Selbstmeldungen in der Inobhutnahme. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 260 - 287.

Graßhoff, Gunther; Thomas, Severine (2022): Übergänge in die und aus der Inobhutnahme. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 208 - 223.

Heugel, Helga (2022): Bereitschaftspflege als besonderer Bereich der Inobhutnahme. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 410 - 424.

Neuman-Witt, Andreas (2022): Vielfalt der Organisation der Inobhutnahme gemäß § 42 SGB VII. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 44 - 62.

Quitt, Marion (2022): Möglichkeiten zur Stabilisierung in der Inobhutnahme. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 292 - 306.

Rosin, Marion; Overbeck, Melanie (2022): Die Inobhutnahme aus Sicht der Betroffenen – ein Perspektivwechsel! In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 109 - 120.

von der Decken, Ilsabe; Lange, Antje; Müller, Klaus-Dieter, Averbeck, Birgit (2022): Zwischen sozialpädagogischer Krisenhilfe und Psychiatrie: Strukturelle Herausforderungen und Best Practice für die Übergänge. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 469 - 484.

 Wolf, Klaus (2022): Inobhutnahme als Organisation und sozialpädagogische Gestaltung von Übergängen. In: Fachgruppe Inobhutnahme (Hrsg): Handbuch Inobhutnahme. Grundlagen – Praxis und Methoden – Spannungsfelder. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Frankfurt am Main). 2. überarbeitete und erweiterte Auflage., S. 90 - 108.

Thomas, Severine (2021): Care Leaver. In: Amthor, Ralph-Christian/​Goldberg, Brigitta/​Hansbauer, Peter/​Landes, Benjamin/​Wintergerst, Theresia (Hrsg.): Kreft/​Mielenz. Wörterbuch Soziale Arbeit. 9. Auflage. Weinheim/​Basel: Beltz Juventa. S. 170 ff.

Rezension von
Jana Kuhnle
M.A. Soziale Arbeit, Sozialarbeiterin, Fortbildnerin & Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache
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Es gibt 1 Rezension von Jana Kuhnle.

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ISSN 2190-9245