Michaela Moser, Margit Appel u.a. (Hrsg.): Stimmen gegen Armut
Rezensiert von Prof. em. Dr. phil. Ronald Lutz, 22.08.2022

Michaela Moser, Margit Appel, Verena Fabris, Alban Knecht u.a. (Hrsg.): Stimmen gegen Armut. Weil soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden. Books on Demand GmbH (Norderstedt) 2020. ISBN 978-3-7526-9053-8.
HerausgeberInnnen
Neben der Armutskonferenz, einem österreichischen Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung, die als Herausgeberin auftritt (https://www.armutskonferenz.at/), sind es die folgenden Akteur*innen und Wissenschaftler*innen, die das Buch als Sammelband herausgeben:
- Margit Appel: Politikwissenschaftlerin und freie Referentin sowie Autorin
- Verena Fabris: aktiv im Netzwerk Offene Jugendarbeit
- Alban Knecht: Soziologe und Sozialpädagoge, lehrt an der Universität Klagenfurt
- Michaela Moser: Dozentin an der FH St. Pölten
- Robert Rybaczek-Schwarz: geschäftsführender Koordinator im Büro der Armutskonferenz
- Martin Schenk: Sozialexperte der Diakonie Österreich
- Stefanie Stadtlober: Sektionsrätin in der Sektion Soziale Ungleichheit der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie
Aufbau und Linien des Buches
Das Buch sammelt die Beiträge der 12. Österreichischen Armutskonferenz im Jahr 2020 und versteht sich als eine Dokumentation der Ergebnisse. Dabei gingen diese und somit die Herausgeber*innen sowie Autor*innen des Buches der zentralen Frage nach, wie Demokratie gestaltet werden kann, damit alle gesellschaftlichen Gruppen und insbesondere Armutsbetroffene teilhaben können. Dabei wurden und werden (in den Beiträgen) essenzielle Fragen der Armutsforschung aufgegriffen, die hierzulande und auch in Österreich schon seit langem diskutiert und skandalisiert werden. Das spricht nicht gegen das Buch, im Gegenteil, es zeigt nur (wieder einmal), wie tief sich Armut in unsere Gesellschaften eingebrannt hat und wie wenig sich an der Prekarisierung breiter Bevölkerungsgruppen verändert hat. So sind die spezifischen und völlig nachvollziehbaren Fragen zu verstehen, an denen sich die Beiträge abarbeiten:
- Was wird gebraucht, damit Stimmen ausgegrenzter und armutsbetroffener Menschen besser gehört werden?
- Welche neue Formen der Partizipation ermöglichen eine gleichberechtigte Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen?
- Wie können demokratische Prozesse dazu beitragen ein gutes Leben für alle Menschen zu ermöglichen?
Vor diesem Hintergrund tragen die einzelnen Kapitel dieses Buches in unterschiedlichen Zugängen dazu bei, sich diesen Fragen zuzuwenden und Antworten zu finden. Zunächst wird in sechs Kapiteln ein theoretischer Rahmen skizziert, als „Ein-Stimmung“ verstanden, der die Relationen zwischen Armut, Ungleichheit und Demokratie ausleuchtet, um somit analytische Blicke auf Ungleichheitsdimensionen zu werfen, die als Gefahr für die Demokratie gesehen werden. Das reicht von einer Einschätzung von Armut als Störfaktor bis hin zu Überlegungen, wie weit ökonomische Ungleichheit zu postdemokratischen Tendenzen bis hin zur Zerstörung von Demokratie beitragen kann. Dies orientiert sich dabei an den Diskursen der weit gefächerten und schon länger geführten Auseinandersetzung mit Armut und Ungleichheit. Aus diesen Analysen wird erkennbar, weshalb sich Stimmen gegen Armut formieren müssen bzw. diese gehört werden sollten. Insgesamt zeigen die einführenden Beiträge unterschiedliche analytische Perspektiven auf die gesellschaftliche Entmachtung der Bürger*innen und weisen auf die Gefahr einer Unterhöhlung der Demokratie hin.
Die weiteren Beiträge, die sich als solche Stimmen (Wortmeldungen) verstehen und denen zugleich Möglichkeiten öffnen wollen, sind in Schwerpunkte geordnet, die sich aus den einführenden Überlegungen ergeben:
- Stimmen für Solidarität und soziale Sicherung
- Stimmen für Demokratie in der Arbeitswelt
- Stimmen gegen Ausgrenzung in der Schule
- Stimmen für eine gerechte Stadt
- Lauter Stimmen für alle!
- Stimmen für Mitbestimmung
- Stimmen gegen Armut
Diese Auflistung zeigt, dass es in diesem Buch essenziell darum geht, wie es die Ausgangsfrage konstatierte, Stimmen gegen Armut zu erheben und die Chancen der Teilhabe Benachteiligter auszuloten.
Inhalt
Die vielen interessanten und lesenswerten Beiträge des Sammelbandes können hier nicht im Einzelnen vorgestellt oder erörtert werden (Siehe detailliert: https://www.armutskonferenz.at/publikationen/publikationen-der-armutskonferenz/inhaltsverzeichnis-stimmen-gegen-armut.html). Es kann der Blick nur auf wenige gerichtet werden (dabei ist diese Auswahl sicherlich subjektiv).
Die Soziologin Laura Wieshöck diskutiert die Frage nach den Entstehungsbedingungen von Armut und beschäftigt sich im Anschluss mit Prozessen kollektiver Abwertung von Betroffenen. Sie zeigt deutlich, was auch anderswo immer wieder betont wurde, dass in den Prozessen und Diskussionen öffentlicher Wahrnehmung nicht Armut als soziale Ausgrenzung das Problem sei, sondern die Armen selbst, die als Ärgernis begriffen werden. Hierzu werden von der Autorin Gründe und Auswirkungen diskutiert, die sich in die gesellschaftlich konstruierte Hierarchie von „denen da oben“ und „denen da unten“ einordnen lassen. Darin sieht sie ein aktuell dominantes Narrativ in der Auseinandersetzung mit Armut. Sie folgert: Mit der Abwertung und Beschämung von benachteiligten Gesellschaftsgruppen sind die Stabilität und der Zusammenhalt innerhalb demokratischer Gesellschaften gefährdet
Colin Crouch (britischer Politikwissenschaftler und Soziologe an der University of Warwick) und Marina Zandonella (Sozialwissenschafterin am Wiener SORA-Institut) fragen in ihren Artikeln, im Anschluss an andere einführende Beiträge, inwieweit Ungleichheit tatsächlich Demokratie gefährden kann. Dabei wird von Crouch darauf hingewiesen, dass zwar Demokratie noch funktionieren kann aber die Menschen allmählich müde werden sich zu engagieren, da sie sich immer mehr ihrer eigenen Ohnmacht und Entmachtung bewusst werden. Daran schließt Zandonella an und zeigt mit empirischen Daten, dass sich Armutsbetroffene immer weniger an demokratischen Prozessen beteiligen. In ihrem Beitrag wird deutlich, wie Erfahrungen des „Nicht-Gehört-Werdens“ und der Ohnmacht das Vertrauen in das demokratische System und auf die Gestaltung des eigenen Lebens erschüttern. Sie schlussfolgert durchaus zurecht und mit klarer Diktion: Wird politische Gleichheit ernst genommen, stehen soziale Rechte an vorderster Front, denn das demokratische Versprechen nach gleicher Teilhabe an der politischen Gestaltung der eigenen Lebensumstände lässt sich nur gegen die bestehenden ökonomischen Verhältnisse verwirklichen.
Die drei Beiträge, die sich als Stimmen für Solidarität und soziale Sicherung verstehen, formulieren in aller Deutlichkeit, wie essenziell und bedeutsam der Erhalt und auch der Ausbau von Solidaritätsmustern und sozialer Sicherheit ist, um gesellschaftlich Armut zu verhindern und zugleich Armutsbetroffenen Teilhabe zu ermöglichen. Arno Pilgram (Rechts- und Kriminalsoziologe und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Armutskonferenz) macht klar, dass es vor allem darum gehen muss, Sozialpolitik neu zu denken, als eine radikalisierte Sozialpolitik, die gefordert ist, eine umfassende soziale Infrastruktur verfügbar zu machen, für alle Formen von Arbeit und für das „Betreiben des eigenen Lebens“. Er folgert: Das wäre eine Sozialpolitik, die dem Umstand Rechnung trägt, dass Unsicherheit kein Ausnahmezustand, sondern der Normalzustand ist.
Weitere Beiträge des Bandes diskutieren mit spezifischen Zugängen, welche Auswirkungen Armut hat und was dagegen in einzelnen Bereichen wie Arbeitswelt oder Schule getan werden kann. Die Überlegungen bewegen sich dabei zumeist im bekannten sozialpolitischen Spektrum kritischer Armutsforschung. Erwähnt werden sollen aber zwei Beiträge.
Martin Hollinetz (Sozial- und Berufspädagoge sowie Regionalentwickler) stellt das „Genossenschaftsprojekt OTELO“ vor, eine Genossenschaft für kooperatives Wirtschaften, und erörtert die Potenziale der Organisationsform Erwerbsgenossenschaft für Netzwerke und deren Mitglieder. Er zeigt an zwei Beispielen von Personen die Sinnhaftigkeit und den Erfolg solcher Projekte, die es immer mehr gibt. Er fasst dies in einem Satz zusammen: Sie sind wieder drinnen!
Karl Immervoll (Theologe, Schuhmacher und Musiker, war von 1983 bis 2020 Pastoralassistent für Betriebsseelsorge im oberen Waldviertel) diskutiert ein Modell, das natürlich in einer solchen Debatte nicht fehlen kann: Das „Grundeinkommens-Projekt Sinnvoll Tätig Sein im niederösterreichischen Heidenreichstein“. In diesem Projekt wurden einige Menschen von den üblichen Zwängen der Arbeitsverwaltung befreit, so dass sie frei und ohne Druck Ideen für ihr weiteres Leben entwickeln konnten.
In den Beiträgen zum Schwerpunkt „Stimmen für eine gerechte Stadt“ werden von Mara Verlic (Stadtsoziologin und Referentin für Kommunalpolitik und Wohnen bei der Arbeiterkammer Wien) die Auswirkungen von „Gentrifizierungsprozessen“ auf Personen mit niedrigem Einkommen erörtert. Gentrifizierung wird als umkämpftes Konzept verstanden, das als globale urbane Strategie eine investitionsgetriebene kapitalistische Stadtpolitik vorantreibt. Aus dieser Kritik leitet die Autorin die Notwendigkeit einer „Anti-Gentrifizierungspolitik“ ab, die vor allem die Rolle des privaten Marktes begrenzen soll und dabei auf öffentliche Investitionen setzt. Ihr Fazit ist deutlich und fordernd: Aber auch öffentliche Investitionen – wie etwa der Ausbau des sozial gebundenen Wohnungssegments – können einen wichtigen Gegenpol zum privaten Markt darstellen. Wichtige Aufwertungen des öffentlichen Raums können unter den richtigen Rahmenbedingungen in dieser Weise tatsächlich den Bewohner*innen der betroffenen Stadtteile zugutekommen, statt zum Profit von privaten Investor*innen auf Kosten der Menschen im Stadtteil beizutragen.
Diese eher politische und theoretische Diskussion wird ideal ergänzt durch den Beitrag (Kommentar) von Anna Schiff (arbeitet Teilzeit als Restauratorin), die aus ihrer Sicht einer alleinerziehenden Mutter ihre Situation darlegt. Sie zeigt, wie sich die diskutierten Prozesse tatsächlich in den Lebenswelten auswirken und fokussiert dies kämpferisch in ihrem Schlusssatz: Wir werden weiter die Finger auf die Wunden legen und uns für ein gutes Leben für alle einsetzen. Dieser lesenswerte Beitrag zeigt, wie sich Stimmen gegen Armut ausformulieren lassen.
Im Schwerpunkt „Lauter Stimmen für Alle!“ werden die Hürden einer Einbürgerung für in Österreich lebende fremde Staatsangehörige hinterfragt. Klar wird, dass ein Wahlrecht für alle, die im Lande leben, angestrebt und demensprechend auch gefordert werden muss.
Der darin anschließende Schwerpunkt Stimmen für Mitbestimmung stellt in fünf Beiträgen Methoden für mehr Beteiligung vor, die alle für sich spannend zu lesen sind. Es geht dabei um die Vermittlung konkreter Ansätze und Strategien, die Mitbestimmung, Partizipation und Demokratieverständnis fördern können:
- Es werden Bürger*innenräte vorgestellt;
- ein Theaterprojekt wird in seinen Wirkungen hinsichtlich der Erfahrbarkeit des eigenen Lebens erkennbar;
- die Arbeitsergebnisse einer Armutskonferenz werden ausgebreitet;
- eine Gesetzeswerkstatt zum Sozialhilfegesetz wird erörtert, in der Überlegungen zu einem neuen Sozialhilfegesetz diskutieret wurden.
Martina Moser (Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ilse Arlt Institut der FH St. Pölten) schließlich gibt in ihrem Beitrag einen Ein- und Überblick zu Initiativen und Projekten, die sich in unterschiedlichen Arbeitsfeldern (Behinderte, Wohnungslose, Migranten) mit einer verbesserten Partizipation dieser Gruppen beschäftigen. Dabei wird deutlich, dass Partizipation nicht ignoriert werden kann und dass zugleich auch Vorsicht geboten ist, da diese auch als Alibilösungen eingesetzt werden kann. Sie hält die Etablierung gewisser Standards und Evaluierungsprozesse, in die natürlich immer die Nutzer*innen selbst maßgeblich inkludiert sein müssen, für unverzichtbar.
Am Ende stehen die auf der Armutskonferenz ausformulierten „Stimmen gegen Armut“. Martin Schenk (Sozialexperte der Diakonie Österreich) und Verena Fabris (arbeitet bei bOJA, dem bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit) fassen diese zusammen. Sie fordern insgesamt Maßnahmen, die eine stärkere Partizipation Armutsbetroffener ermöglichen können. Diese können hier im Einzelnen nicht aufgelistet werden, aber es sind diejenigen, die sich im Sammelband verdichtet haben und die auch vielfältig in kritischen sozialpolitische Runden schon länger erörtert werden. Sie warnen abschließend noch einmal vor der Gefahr einer „Refeudalisierung“ der Gesellschaft, die eine Gefahr für die Demokratie darstellt. Wer sich nämlich zu den Verlierer*innen zähle und sich nicht repräsentiert fühle, keine Chance sehe, die Stimme zu erheben, diese Menschen würden sich entweder gar nicht mehr an demokratischen Prozessen beteiligen oder sich für Angebote entscheiden, die autoritäre Lösungen für komplexe Problemlagen anbieten. Vor diesem Hintergrund formulieren sie das Fazit des Bandes (und damit der Armutskonferenz): Wenn der öffentliche Sektor jetzt nicht investiert – am besten ins sozial und ökologisch Richtige – verschärft sich die Krise noch weiter. Nun die Messer zu wetzen, um später im Sozialbereich einzuschneiden, ist nicht nur blutig und gefährlich, sondern auch schädlich und dumm.
Diskussion
Das Buch bietet den Lesern keine wirklichen Überraschungen, vieles wurde bereits an anderen Orten diskutiert oder vorgestellt – sowohl die theoretischen Zugänge als auch die durchaus vorhandene Vielfalt konkreter Überlegungen und Beispiele. Eine der zentralen Aussagen, es ist genug für alle da, stellt den Band in die schon oft vorgetragene Tradition kritischer Auseinandersetzungen mit Armut. Da kann es dann nur darum gehen, um Armut zu verhindern bzw. abzubauen, den Reichtum anders zu verteilen. In diese Tradition der Diskurse ist der Band einzuordnen.
Dabei ist allerdings der besondere Zugang des Sammelbandes hervorzuheben: die Frage nämlich inwieweit Armut und Ungleichheit die Demokratie gefährden. Dies ist tatsächlich ein Thema, das intensiver diskutiert werden muss. Zu erwähnen ist aber auch die im Band eingelagerte andere These, dass die Stimmen der Betroffenen stärker einbezogen werden müssen und es darum gehen sollte, Partizipation und Teilhabe zu ermöglichen, damit Benachteiligte nicht der ihnen oktroyierten Ohnmacht verfallen und sich evtl. autoritären Tendenzen zuwenden, sondern sich zur Wehr setzen und sich demokratisch einmischen.
Diese beiden Thesen machen den Band lesenswert. Er vermittelt zudem einen guten Einblick in die Dimensionen der Armut in Österreich und die Diskurse, die sich dabei skandalisierend und kritisch formiert haben. Insofern ist dieser Sammelband ein weiterer Baustein in der vielfältigen kritischen und politischen Beschäftigung mit Armut, deren Ursachen und den Maßnahmen zur Bekämpfung.
Dem Band aber fehlt allerdings ein Schluss, obwohl er da zu sein scheint: immerhin werden Maßnahmen aufgelistet, die als erforderlich angesehen werden. Die Gefahr, die der Demokratie durch verfestigte Ungleichheit droht, wird zwar vielfach betont aber was das konkret bedeutet bleibt, trotz der vielen Beiträge, eher vage. Die Frage wie dem begegnet werden kann, wird nicht in einem ausblickenden Fazit thematisiert.
Fazit
Der Sammelband ist die interessante Dokumentation einer Auseinandersetzung mit Armut. Er ist in die lange Reihe der Bücher über Armut einzuordnen. An spezifischen Themen interessierte finden sicherlich einige spannende Überlegungen und Ansätze. Letztlich aber ist es ein Sammelband im Sinne von angesammelten Beiträgen.
Rezension von
Prof. em. Dr. phil. Ronald Lutz
Soziologe und Anthropologe
Fachhochschule Erfurt
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Zitiervorschlag
Ronald Lutz. Rezension vom 22.08.2022 zu:
Michaela Moser, Margit Appel, Verena Fabris, Alban Knecht u.a. (Hrsg.): Stimmen gegen Armut. Weil soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden. Books on Demand GmbH
(Norderstedt) 2020.
ISBN 978-3-7526-9053-8.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27936.php, Datum des Zugriffs 04.10.2023.
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