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Lilian Hümmler: Wenn Rechte reden

Rezensiert von Dr. phil. Alexander Akel, 28.04.2021

Cover Lilian Hümmler: Wenn Rechte reden ISBN 978-3-944442-71-6

Lilian Hümmler: Wenn Rechte reden. Die Bibliothek des Konservatismus als (extrem) rechter Thinktank. MARTA PRESS (Hamburg) 2021. 144 Seiten. ISBN 978-3-944442-71-6. D: 16,00 EUR, A: 18,00 EUR, CH: 20,00 sFr.
Reihe: Substanz.

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Thema

Zum parteiförmigen Rechtsextremismus sind in den vergangenen Jahren unzählige Arbeiten hervorgegangen – sicherlich begründet durch den barrierefreien Zugang zum Quellen- und Datenmaterial. Anders verhält es sich beim intellektuellen Rechtsextremismus, zu dem der Forschungsstand nach wie vor unzufriedenstellend ausfällt – nicht zuletzt aufgrund des schwierigen Feldzugangs zu einzelnen theoretischen Vordenker:innen im politischen Spektrum der Neuen Rechten. Die von Lilian Hümmler vorgelegte Studie „Wenn Rechte reden. Die Bibliothek des Konservatismus als (extrem) rechter Thinktank“ betritt so gesehen wissenschaftliches Neuland, indem sie erstmals anhand einer umfassenden Fallstudie zur Bibliothek des Konservatismus systematisch aufzeigen will, mit welchen Strategien dieser Thinktank versucht, öffentliche Diskurse nach rechts zu verschieben. Vor dem Hintergrund der NSU-Mordserie, der tödlichen Attentate in Halle und Hanau, des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, von PEGIDA sowie der zunehmenden Radikalisierung der AfD kommt einem derartigen Unterfangen eine besondere gesellschaftspolitische Relevanz zu. Mit Blick auf den Untersuchungsgegenstand, der Bibliothek des Konservatismus in Berlin-Charlottenburg, geht es der Autorin dabei um die Klärung der Fragen: Welche Akteur:innen treffen und vernetzen sich dort? Welche Inhalte spielen dabei eine Rolle? Wie werden diese Themen strategisch eingesetzt, um öffentliche Diskurse und damit verbundene Sagbarkeitsgrenzen in der Gesellschaft nach rechts zu verschieben?

Entstehungshintergrund und Autorin

Das Buch „Wenn Rechte reden“ basiert auf der Masterarbeit von Lilian Hümmler, die sie bereits im Sommer 2018 an ihrer Alma Mater eingereicht hat. Für die Publikation hat die Autorin zahlreiche theoretische Verweise sowie den gesamten Methodikteil (Grundlagen) gestrichen. Das Datenmaterial wurde bis einschließlich April 2018 berücksichtigt. Die danach stattgefundenen Veranstaltungen in der Bibliothek des Konservatismus fanden keinen Eingang in die Analyse (S. 27). Aktuell ist Lilian Hümmler als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrbereich für Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Ihre akademischen Interessen liegen u.a. in der Geschlechter- und Rechtsextremismusforschung.

Aufbau

Neben einem Vorwort von Eike Sanders (Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin apabiz e.V.) gliedert sich die Studie in vier inhaltliche Kapitel:

  1. Einleitung
  2. Die Bibliothek des Konservatismus als (extrem) rechter Thinktank: Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte, Räume, Köpfe
  3. Diskursive Interventionen: Fortführen, Herstellen, Verändern, Zwischenfazit
  4. Fazit

Abgerundet wird das Buch mit einem Literatur- und Quellenverzeichnis, einem Anhang (u.a. Übersichtstabelle der öffentlichen Veranstaltungen in der Bibliothek des Konservatismus) sowie mit einer Danksagung und einem Personen- und Sachregister.

Inhalt

Neben ihrem – bereits erläuterten – Erkenntnisinteresse legt Lilian Hümmler im Einleitungskapitel ihr Begriffsverständnis dar. Dabei ist hervorzuheben, dass sie nicht nur rechtsextremistische Bestrebungen in ihre Untersuchung aufnimmt, sondern mit Blick auf die unterschiedlichen Strömungen, die in der Bibliothek des Konservatismus zusammenkommen, auch rechte Gesinnungen mit einbezieht, die (noch) nicht als rechtsextremistisch gelten. Hümmler spricht im Fortgang ihres Buches daher konsequent von „(extrem) rechts“ (S. 20 ff.), um die gesamte Bandbreite von konservativen bis hin zu rechtsextremistischen Inhalten erfassen zu können. Unter dem Diskursbegriff, der für die Untersuchung (extrem) rechter Thinktanks zentral ist, versteht die Autorin in Abgrenzung zum Alltagsverständnis „mehr als bloße Gespräche oder Diskussionen. Diskurse bilden vielmehr umfassende gesellschaftliche Fragen und große Erzählungen ab, haben demnach eine hohe gesellschaftspolitische Bedeutung. Sie sind also nicht frei von Macht – im Gegenteil: In Diskursen artikulieren sich gesellschaftliche Dominanzverhältnisse“ (S. 24). Nach diesem Verständnis seien Diskurse konstruiert, durch gesellschaftliche Macht- und Herrschaftsverhältnisse geprägt und damit auch stets veränderbar. An eben dieses Veränderungspotenzial knüpfe die Idee einer Verschiebung von Grenzen des Sagbaren an. Mittels bestimmter Strategien wie Praktiken, die Hümmler als „diskursive[…] Interventionen“ (S. 25) bezeichnet, werde ein Möglichkeitsfenster geöffnet, durch das sich nach und nach eine gesellschaftliche Toleranz für menschenfeindliche Bestrebungen Bahn breche. Rassistische, antisemitische oder antifeministische Äußerungen würden so in weiten Teilen der Gesellschaft salonfähig gemacht. Empirisch niedergeschlagen hätten sich jene diskursiven Interventionen vor allem durch die Gründung von (extrem) rechten Medien wie Criticón, wir selbst und Blaue Narzisse sowie durch den Aufbau von (extrem) rechten Thinktanks wie das Institut für Staatspolitik und die Bibliothek des Konservatismus.

Wie Lilian Hümmler im zweiten Kapitel herausarbeitet, wurde die Bibliothek des Konservatismus im November 2012 unter der Trägerschaft der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung in Berlin-Charlottenburg eröffnet. Der Nachlass des 2009 verstorbenen Caspar Freiherr von Schrenck-Nötzing – Gründer und Herausgeber der (extrem) rechten Zeitschrift Criticón – diente als „Grundstock des Bücherbestands“ (S. 32) für die Bibliothek des Konservatismus. Sie wird derzeit geleitet von Wolfgang Fenske, studierter Theologe, ehemaliges Mitglied der Partei Die Republikaner in Berlin und Autor der Jungen Freiheit. Bis April 2020 war Norman Gutschow, Autor und Lokalpolitiker der CDU in Pankow, für die öffentlichen Veranstaltungen in der Bibliothek des Konservatismus verantwortlich. Nach Aussagen von Fenske sei es ihr Ziel, „eine konservative Denkfabrik mit verschiedenen Veranstaltungsformaten, vielleicht sogar hin zu einer Akademie oder einem hochschulähnlichen Zweig“ (S. 34) zu etablieren. Der katalogisierte Bücherbestand beinhaltet nach eigenen Angaben an die 34.000 Titel (Stand Herbst 2017). Drei- bis viermal im Monat finden öffentliche Veranstaltungen in den Räumen der Bibliothek des Konservatismus statt. Zumeist handelt es sich dabei um Buchvorstellungen zu einem breiten (extrem) rechten Themenbereich, womit Hümmler zufolge gerade für (extrem) rechte Denker:innen ein Podium für die Verbreitung ihres Gedankenguts bereitgestellt werde. Der Vernetzungscharakter von (extrem) rechten Thinktanks zeige sich vor allem auch daran, dass die Bibliothek des Konservatismus „von anderen (extrem) rechten Gruppierungen als Veranstaltungsort genutzt [wird]. So fanden in der Vergangenheit bereits verschiedene Veranstaltungen der Jungen Alternative, das heißt der Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland (AfD), statt“ (S. 36). Daneben bringt die Bibliothek des Konservatismus auch selbstständig Bücher und Schriften heraus. Im zweimonatigen Rhythmus erscheint der Newsletter Agenda, der zumeist über die stattgefundenen Veranstaltungen berichtet und für zukünftige Events Werbung betreibt. Darüber hinaus ist die Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung Herausgeberin einer eigenen Schriftenreihe, die mittlerweile sieben Bände umfasst und die größtenteils die verschriftlichten Vorträge beinhaltet. Außerdem erscheint unter der Ägide der Bibliothek des Konservatismus die Zeitschrift Cato – Magazin für neue Sachlichkeit, wobei es sich nach eigenen Aussagen um ein metapolitisch orientiertes Medium handle, das mit der Zeitschrift Sezession zu ihrer Anfangszeit vergleichbar sei. Was die Köpfe der Bibliothek des Konservatismus betrifft, so stellt Lilian Hümmler fest, dass sie äußerst verschiedenen ideologischen Spektren zuzuordnen und damit für ein breites Publikum anschlussfähig seien. Der Konservatismus als gemeinsamer Nenner bringe dabei unterschiedliche (extrem) rechte Bewegungen und damit einhergehend verschiedene Themen zusammen: „von Überlegungen zur historischen und aktuellen Lage des Konservatismus (beziehungsweise dem, was zu Konservatismus gemacht wird), über eine Abgrenzung und Abwertung kommunistischer und linksliberaler Ideen, bis hin zu nationalistischer Anti-Migrationsrhetorik, die durch (antimuslimisch) rassistische Vorstellungen gefüttert wird. Eher ökonomisch ausgerichtete Formate beinhalten Überlegungen zu libertären Vorstellungen und grenzen sich häufig stark von der EU ab, indem sie teilweise antisemitisches Verschwörungsdenken gebrauchen“ (S. 45). Mit Blick auf die Handlungsebene der einzelnen Referent:innen macht Hümmler aber auch verschiedene Aktionsformen aus: etwa parlamentarische Politik (Barbara Rosenkranz), künstlerische Formate wie Romane (Susanne Kablitz) oder das Intervenieren in den öffentlichen Raum hinein mittels Demonstrationen und Störungen (Béatrice Bourges). Dies zeige, dass die Netzwerkarbeit und das ideologische Denkgebäude in Kombination ein wichtiges Instrument für die Bibliothek des Konservatismus sei, um als „Ort (extrem) rechter Bewegungen [zu dienen], der im doppelten Sinne Raum für Denken und Handeln, für Vernetzung und Selbstvergewisserung bietet“ (S. 46).

Das dritte Kapitel bildet den umfangreichsten Abschnitt in der von Lilian Hümmler publizierten Masterarbeit, denn hierin führt sie ihre Analyse durch. Insgesamt werden darin neun untergeordnete Strategien behandelt, die nach drei übergeordneten Diskursstrategien strukturiert sind: Fortführen, Herstellen, Verändern (S. 48).

  • Fortführen: Wie wird (angeblich) Bestehendes mit Bezug auf einen normalen Zustand innerhalb der Gesellschaft fortgeführt? Gibt es einen derartigen Normalzustand überhaupt und falls ja, für welche Adressat:innen?
  • Herstellen: Welche Strategien können ausfindig gemacht werden, die einen neuen gesellschaftlichen Zustand erschaffen wollen?
  • Verändern: Inwieweit werden in den öffentlichen Veranstaltungen der Bibliothek des Konservatismus bestimmte Annahmen nicht nur fortgeführt oder hergestellt, sondern konkret verändert?

Die Autorin legt dabei ihren Fokus auf die gesellschaftspolitischen Folgewirkungen, die aus den diskursiven Interventionen resultieren und das Ansinnen von (extrem) rechten Thinktanks wie der Bibliothek des Konservatismus illustrieren, den öffentlichen Diskurs nach rechts zu verschieben. Nach der Analyse treten folgende Ergebnisse hervor (S. 98 f.): Obwohl die politische Strömung des Konservatismus auf dem ersten Blick harmlos anmute, diene sie als Auffang- und Sammelbecken für verschiedenste Bewegungen, die unter dem Deckmantel „Konservatismus“ ihre eigentlich (extrem) rechten Gesinnungen verbreiten und sich dabei zugleich gegen kritische Einwände und juristische Maßnahmen abschirmen könnten. Entgegen der mit „Konservatismus“ verbundenen Bewahrungsannahme würden in der Bibliothek des Konservatismus zudem (extrem) rechte Weltbilder hergestellt und tradiert, was nur deshalb so gut funktioniere, weil die Räume der Bibliothek des Konservatismus für ihre Köpfe genügend Resonanz bereitstellen, um mittels humoristischen, zustimmenden und hetzerischen Aussagen gegen die „Anderen“ (Freund-Feind-Denken) zu einem homogenen Gemeinschaftsort zu werden. Neben dem Ergebnis, dass die diskursive Interventionsstrategie des Veränderns im Zentrum der Bibliothek des Konservatismus stehe, arbeitet Hümmler schließlich heraus, dass dabei „Geschlecht“ als soziale Kategorie stets von besonderer Relevanz sei, was gerade an antifeministischen Aussagen bei öffentlichen Veranstaltungen in der Bibliothek des Konservatismus immer wieder deutlich werde. Gleichwohl dürfe die soziale Kategorie „Geschlecht“ nicht unabhängig von weiteren Macht- wie Herrschaftsverhältnissen gedacht werden. Deshalb sei eine den geschlechter- wie machtkritischen Blickwinkel aussparende Analyse nicht weiterführend.

Im Schlusskapitel fasst Lilian Hümmler die zentralen Aspekte ihrer Untersuchung zusammen und plädiert für eine kritische Aufmerksamkeit bei der Analyse von (extrem) rechten Thinktanks. Es brauche mehr Sensibilisierung wie Differenzierung, wenn es darum geht, ihre Protagonist:innen tiefschürfend in den Blick zu nehmen. Weder handle es sich dabei ausschließlich um formal wenig gebildete, arbeitslose, ostdeutsche und männliche Personen noch ausschließlich um formal hochgebildete, intellektuelle Vordenker:innen. Hümmler versucht, zwischen diesen beiden Pfaden zu vermitteln und votiert „für eine breite Analyse der (extremen) Rechten, welche die Heterogenität – also die Unterschiedlichkeit – der Akteur:innen einbezieht und ernst nimmt“ (S. 103). Von konkreten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit (extrem) rechten Akteur:innen sieht die Autorin hingegen ab. Schließlich plädiert sie für einen allgemeinen Perspektivwechsel: Der Blick sollte weniger auf (extrem) rechte Protagonist:innen, sondern mehr auf die Betroffenen von (extrem) rechter Gewalt gerichtet werden.

Diskussion

Lilian Hümmler hat damit erstmals eine erkenntnisreiche Studie zur Geschichte, den Räumen, Köpfen und ihren Themen sowie zu den diskursiven Interventionsstrategien der Bibliothek des Konservatismus in Berlin-Charlottenburg vorgelegt und die Frage beantwortet, wie sie im Rahmen ihrer öffentlichen Veranstaltungen mittels jener Strategien versucht, den öffentlichen Diskurs soweit nach rechts zu verschieben, dass menschenverachtende Ideologien in der Gesellschaft nach und nach besorgniserregend salonfähig werden. Der Rezensent stört sich einzig an einer Aussage am Ende der Studie: Die „Spezifik (extrem) rechter Diskursstrategien und der (extremen) Rechten allgemein widersprechen […] einer Gleichsetzung von rechts und links, wie sie immer wieder in Politik und Forschung angestellt wird – erinnert sei beispielsweise an das Debakel um die Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen im Februar 2020. Dabei wird oft verkannt oder bewusst ignoriert, dass diese Gleichsetzung ebenfalls als eine (extrem) rechte Strategie zu verstehen ist, die versucht, rassistische, antisemitische, antifeministische und allgemein menschenverachtende Aussagen zu normalisieren“ (S. 101). Diese Setzung ist sowohl theoretisch als auch empirisch nicht ganz unproblematisch: Einerseits spechen die Vertreter:innen der normativen Extremismusforschung in ihren Studien an keiner Stelle von „Gleichsetzung“, sondern lediglich vom Vergleich zwischen rechten, linken und religiös begründeten Extremismen. Andererseits stellt die Aussage eine pauschale „Rechtsextremisierung“ von allen Personen dar, die sich wissenschaftlich motiviert mit normativer Extremismusforschung beschäftigen. An dieser Stelle wäre also ein wenig mehr Reflexion der Autorin wünschenswert gewesen.

Fazit

Dieser Einwand soll allerdings nicht davon abhalten, die von Lilian Hümmler vorgelegte Studie „Wenn Rechte reden. Die Bibliothek des Konservatismus als (extrem) rechter Thinktank“ zu lesen. Sie hält für die Leser:innen als erste ihrer Zunft eine umfangreiche Materialsammlung zu einer Institution bereit, die für die personale Vernetzung und inhaltliche Verbreitung der (extrem) rechten Vordenker:innen in Deutschland eine herausragende Rolle spielt. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Zugangshürden zum Feld des intellektuellen Rechtsextremismus besonders hoch sind, ist die von Hümmler publizierte Masterarbeit zu würdigen.

Rezension von
Dr. phil. Alexander Akel
B.A. Politikwissenschaft/Philosophie, Leitung der externen Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie beim Verein für Völkerverständigung e.V. der Hansestadt Warburg, Lehrbeauftragter für Politik und Soziologie an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) in Kassel
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Es gibt 14 Rezensionen von Alexander Akel.

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ISSN 2190-9245