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Irina Pfützenreuter: Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz

Rezensiert von Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, 11.05.2021

Cover Irina Pfützenreuter: Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz ISBN 978-3-7841-3166-5

Irina Pfützenreuter: "Leben in der Mitte der Gesellschaft. Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz". Lambertus Verlag GmbH Marketing und Vertrieb (Freiburg) 2019. ISBN 978-3-7841-3166-5.

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Entstehungshintergrund und Thema

Das E-Book erscheint als Hand- und Arbeitsbuch (H 25) des Verlags des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. (DV), gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Innerhalb der Laufzeit (2012 bis 2018) des Bundesmodellprogramms „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ haben ca. 500 lokale Netzwerke profitiert. Der Einbezug und die Vernetzung lokaler Akteure war für die Bewerbung eine zwingende Voraussetzung, inhaltlich konnten ganz unterschiedliche Themen, wie z.B. Bewegung, Kultur, Freiwilligenengagement, Generationensensibilität u.a.m. fokussiert werden. Allerdings waren die einzelnen Ausschreibungsperioden inhaltlich gelenkt. Übergreifendes Ziel des Programms war es, Unterstützungs- und Beratungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige zu etablieren (www.wegweiser-demenz.de; https://wegweiser-demenz.de/gemeinsam-aktiv/​lokale-allianzen.html/).

Herausgeberin

Dr. Irina Pfützenreuter ist wissenschaftliche Referentin des Arbeitsfeldes „Alter, Rehabilitation und Sozialplanung“ im DV Berlin. Sie hat die 14 im Nachrichtendienst des Deutschen Vereins (NDV) zwischen 2015 und 2019 lose veröffentlichten Porträts von „Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz“ thematisch zusammengestellt und mit einem Vorwort versehen.

Aufbau und Inhalt

Den Einzelbeiträgen sind ein Grußwort von Kornelia Folk, Referentin im Referat Gesundheit im Alter, Hilfen bei Demenz des BMFSFJ und ein Vorwort der Herausgeberin vorangestellt. Den Abschluss des Bandes bildet ein Verzeichnis der Autorinnen und Autoren (S. 110–111). Die über Aktivitäten, Maßnahmen, Projekte und Vorhabenbeschreibungen aus unterschiedlichen Förderphasen stammenden Berichte sind fünf Rubriken zugeordnet.

Teil I: Ein philosophischer Blick auf den Umgang mit Demenz: Ressource statt Defizit? (S. 8–13)

Celina von Bezold und Bianca Broda berichten von einem Projekt der Alzheimer Gesellschaft München e.V., das Menschen mit Demenz nicht aus der Defizit- und Problemperspektive eines „Nicht-Mehr-Könnens“ betrachtet, sondern radikal anders „konzipiert“: Langsamer sein statt in der Geschwindigkeit mithalten, nicht alles unter Kontrolle haben statt Perfektionismus, Emotionen zeigen dürfen statt nur Kopf gesteuert zu sein. Die einjährige, sechsteilige Projektreihe mit einem konstanten Teilnehmerkreis von ca. 20 Personen brachte die Anwesenden zum Staunen und richtete die Perspektive stärker auf die Umgebung, die solche positiven Kräfte auch sehen und integrieren sollte.

Teil II: Städtische Allianzen (S. 14–56)

Vier städtische Allianzen mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden vorgestellt.

Aus dem Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Schöneberg berichtet Gabriele Lang über ihre auf Menschen mit Demenz zugehend organisierte Arbeit. Susanne Pohlmann stellt das „DemenzLotsenprojekt“ aus Berlin-Spandau vor. In beiden Bezirken leben rund 50 % Deutsche mit Migrationshintergrund und ausländische Mitbürger:innen verschiedener Kulturen und Religionen. Beide Allianzen sind davon betroffen, dass die in die Jahre gekommenen ehemaligen sog. Gastarbeiter:innen und Menschen anderer Kulturen zwar zunehmend auf Pflege angewiesen sind, auf den üblichen Wegen aber nicht erreicht werden. Über die Vernetzung verschiedener Träger innerhalb deren Aktionsradius und die Einbindung von freiwillig engagierten Menschen gelang der Zugang zu den Menschen im Sozialraum, dank der vorhandenen Multiplikator:innen und Schlüsselfiguren. In beiden Projekten wurden jeweils Freiwillige auf ihre Aufgaben vorbereitet: In Berlin-Schöneberg konnte an die Workshop-Reihe „Die Goldene Stunde“ angeknüpft werden, in Berlin-Spandau wurde das Projekt „DemenzLotse“ in die Fläche getragen. Bei der Zielgruppe konnte das noch kaum präsente Thema Demenz verankert und über die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten aufgeklärt werden. Ganz konkret wurden Angehörige von Menschen mit Demenz und die Betroffenen selbst auch unterstützt. Beide Projekte wurden evaluiert.

In Greifswald hat sich das Mehrgenerationenhaus BÜRGERHAFEN inklusive der vorhandenen Aktivitäten des Pommerschen Diakonieverein e.V. (PDV) am Aufbau einer lokalen Allianz beteiligt. Angedockt an das Mehrgenerationenhaus gründete sich eine Arbeitsgruppe aus Menschen im Ruhestand, die einen Wegweiser Demenz entwickelten und aktiv und zugehend Aufklärungsarbeit leistete, aber auch in der Beratung aktiv wurde. Daraus erwuchs, wie Monika Meyer-Klette, die Koordinatorin des BÜRGERHAFENs, berichtet, u.a. das intergenerative Projekt „Marktstand“, bei dem junge Lebensmitteltechnolog:innen aus der HS Neubrandenburg mit frischem Obst und Gemüse in die Altenpflegeinrichtungen gingen und zwei Stunden lang interaktive Abwechslung boten.

In der Stadt Enger war eine ehrenamtlich getragene Alzheimer-Beratungsstelle mit Angeboten zur Unterstützung im Alltag Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten. Mit Engagement und Überzeugungsarbeit wurde eine interkommunale Zusammenarbeit im Kreis Herford unter Einbezug vieler verschiedener Netzwerkpartner fundiert. Günter Niermann kann stolz auf ein umfassendes Angebot der Alzheimer Beratungsstelle, bestehend aus Beratung, Hilfe, Information, Offenen Angeboten, Sport und Bewegung, einer Gedächtnissprechstunde und einer Veranstaltungsreihe verweisen.

Teil III: Ländliche Allianzen (S. 38–57)

Martina Alband demonstriert am Beispiel des Flächenlandkreises Potsdam-Mittelmark, gekennzeichnet von ausgeprägten regionalen Disparitäten in der Bevölkerungsstruktur, der Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur, wie die vorhandene „dünne“ Beratungslandschaft auf- und ausgebaut werden konnte. Dank der lokalen Allianzen konnten zum einen die sozialräumliche Verankerung intensiviert und zum zweiten das Netzwerk im gesamten Landkreis verstärkt werden. Die „Aktion Demenz Potsdam-Mittelmark“ hat sich an die Bedarfe vor Ort angepasst, immer mit dem Ziel, Demenz zu enttabuisieren, Beratung und Unterstützung zu forcieren. Heribert Kleene berichtet über die vom neuen Bürgerhaus in der Gemeinde Vrees und dem Arbeitskreis ausgehenden innovativen Ideen zum Wohnen im Alter. Zusätzlich zu den im Gemeindehaus etablierten kleineren Wohneinheiten entstanden eine Tagesbetreuung zur Entlastung der häuslichen Pflege und viele weitere Aktivitäten für alle im Gemeindehaus angedockten Initiativen. Ein überraschend großer Anteil an freiwillig Engagierten ließ sich gewinnen und im Dienst mit Älteren und Demenzerkrankten schulen. Ideen zur Weiterentwicklung, wie z.B. einer Intensiv- oder Palliativpflege sind vorhanden. Die Gemeinde hat begriffen, dass das Angebot vor Ort ausschlaggebend dafür ist, junge Menschen in der Gemeinde zu halten.

Swen Staack stellt den Bauernhof als Betreuungs- und Entlastungsangebot vor, das vom Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein zusammen mit der Landwirtschaftskammer durchgeführt wurde. Viele der jetzt von Demenz betroffenen Personen haben Erinnerungen an landwirtschaftliches Leben und Arbeiten. Aus diesem Grund wurden Landwirt:innen gesucht und geschult, die Freizeitangebote als sog. niedrigschwellige Betreuungsangebote einrichteten. Zum Zeitpunkt der Berichts Ende 2017 hatte das Projekt – trotz der erheblichen Chancen, die in ihm stecken – noch zu wenig Bekanntheit erreicht. Ein weiteres Hindernis sind die fehlenden Fahrtgelegenheiten in der Fläche. Unterstützung benötigt das Projekt von im Dorf rekrutierten Freiwilligen.

Aufbauend auf einen im Quartier Wadersloh bereits vorhandenen Zusammenschluss von Akteuren in der Seniorenhilfe wurden mit personeller Unterstützung des Trägers Seniorenhilfe gGmbH der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP) verschiedene Angebote implementiert, so Andreas Wedeking. Herausgehoben werden sollte das Projekt „Kindern Demenz erklären“, Schulungen für Vereine und andere mit Demenzerkrankten in Berührung kommenden Dienstleister und der sog. „Demenzparcours“. Ausgehend von Wadersloh haben sich zwischenzeitlich viele andere Gemeinden infizieren lassen.

Teil IV: Lokale Allianzen mit Fokus auf Migration (S. 58–92)

Katja Lindner berichtet von den demenzbezogenen Projekten und Initiativen des Dachverbands sächsischer Migrantenorganisationen e.V. (DSM). Insbesondere war die Zielgruppe der russischsprachigen Menschen und der ersten Generation der türkischen „Gastarbeiter:innen“ adressiert. Die Erfahrung der Migrant:innenorganisationen zeigte, dass alternde und an Demenz erkrankte Familienmitglieder hauptsächlich zu Hause versorgt werden, Leistungen der Pflegeversicherung weniger abgerufen werden, wobei Bedarf an Beratung und Unterstützung aber durchaus vorhanden sind. Entstanden sind ein mehrsprachiger Pflegewegweiser sowie eine mehrteilige Informationsveranstaltung mit Gastvorträgen zu verschiedenen Themen. Mit dem Projekt Gedächtnisschule konnte auch eine überregionale Vernetzung stattfinden. Besonders vertrauensbildend war eine muttersprachliche Mitarbeiterin.

Mechthild Niemann-Mirmehdi gibt Einblick in ein Projekt des Gerontopsychiatrischen Zentrums in Berlin-Mitte, dem es gelang, Kontakt zu Familien mit vorwiegend türkischem Migrationshintergrund herzustellen und Informationen zur Diagnostik, Behandlung und Betreuung von demenziell erkrankten Menschen vorzustellen. Als Schlüssel für den Zugang erwiesen sich Migrantenorganisationen und Selbsthilfeinitiativen, hier wiederum besonders Frauengruppen und auf Seiten der Anbieter eine türkisch-sprachige Mitarbeiterin. Mit Multiplikator:innen wurden Interviews über die Ist-Situation und Wünsche sowie Barrieren geführt. Ein zentrales Ergebnis war, dass Pflegebedürftigkeit und Pflege immer im Kontext Familie diskutiert werden, die jetzigen pflegenden Angehörigen (Frauen) noch bereit sind, die Tätigkeit wie selbstverständlich zu übernehmen, für die zukünftige Generation jedoch eine Veränderung erwartet wird.

Teil V: Lokale Allianzen mit Fokus auf Kultur (S. 93–109)

Die RuhrKunstMuseen, ein Zusammenschluss von mehr als einem Duzend Museen, und sozialen Partnern zu einer Arbeitsgemeinschaft, um Menschen mit Demenz kulturell teilhaben zu lassen, ist der Inhalt einer Allianz, die Kulturvermittlung anvisiert. Sybille Kastner berichtet über die vielfältigen Varianten, den Kunstgenuss sinnlich zu gestalten und damit Menschen mit krankheitsbedingten kognitiven Einschränkungen zu erreichen. Freiwillig tätige Kunstvermittler:innen wurden geschult. Betroffene und deren Angehörige waren gleichermaßen überrascht, wie interessant Kunst-Betrachtung mit dementen Menschen sein kann (https://www.ruhrkunstmuseen.com/de/kunstvermittlung/​menschen-mit-demenz/).

Christoph Gimmler berichtet von dem sehr intensiv evaluierten Theaterprojekt „Demenz bewegt (Theater) bewegt Demenz“ aus Hannover. In Kooperation mit dem Freien Theater „theater erlebnis“ und anknüpfend an Vorerfahrungen sollte eine lokale Allianz verschiedener Partnerorganisationen dazu beitragen, dass Menschen mit und ohne Demenz gemeinsam Theater spielen und ein Theaterstück auf die Bühne bringen. Demenz als Erkrankung sollte nicht im Mittelpunkt stehen, sondern Bewegung von Körper und Geist sowie Erinnerung. Auszüge aus der Auswertung zeigen, dass sich Singen, Tanzen und Gemeinschaft positiv auf das Verhalten der Menschen mit Demenz auswirkten. Bei den beteiligten Institutionen nahm das Konkurrenzdenken ab, man sah die Vorteile einrichtungsübergreifender Zusammenarbeit. Bei den Leitungs- und Betreuungskräften reifte die Einsicht, dass sich theaterpädagogisches Arbeiten eignet, Menschen mit dementiellen Erkrankungen stärker zu fördern als zu erwarten war.

Diskussion

Die Bandbeiträge aus der Förderphase von 2012 bis 2018 eröffnen die Tür einen Spalt breit in einen Raum voller Aktivitäten und Ansatzpunkte, um mit der Herausforderung der steigenden Anzahl an Menschen, die demenziell erkrankt sind, adäquat umzugehen. Folgerichtig wird das Programm seit 2020 fortgeführt. Den Erfahrungsberichten der Verfasser:innen zur Herangehens- und Arbeitsweise, zu den konkreten Aktivitäten, zur Einbindung lokaler und überregionaler Kooperationsakteure und zur Vernetzung ist zu entnehmen, dass mit – in Summe betrachtet – relativ wenig finanziellen Ressourcen, Anreize und Effekte geschaffen werden, die weit über das hinausgehen, was nur kurzfristig zu erfassen ist. Allein das über die lokalen Förderungen aktivierte Potenzial an freiwillig Engagierten, ohne die keines der dargestellten Projekte machbar gewesen wäre, wirkt über die Projektphase hinaus und trägt dazu bei, Begonnenes am Laufen zu halten. Wie wichtig es ist, eine sozialräumliche Verankerung mit den vorhandenen Initiativen anzustreben, um das Angebot in die Breite zu transportieren und Akzeptanz herzustellen, ist eine weitere Erkenntnis. Kommunen werden sich zur Aufrechterhaltung von Lebensqualität in ihrer Zuständigkeit der Aufgabe, die formale und informelle Infrastruktur zur Versorgung von (demenziell) erkrankten Menschen zu verknüpfen, nicht entziehen können. Vica versa können sie ein elaboriertes Netzwerk an Hilfen als Qualitätskriterium für ihren Lebensraum aktiv nutzen. Dass sich die Versorgungsstrukturen ändern und die familiäre Pflegebereitschaft und -kapazität nicht mehr weiter ausdehnbar ist, zeigen übereinstimmend alle Studienergebnisse. Insofern wird mit den lokalen Allianzen ein soziales und kulturelles Kapital geschaffen, das die pflegenden Angehörigen unterstützt und stützt und auf diese Weise Menschen mit Demenz teilhaben und nicht versteckt oder „verschwinden“ lässt. Die Beiträge regen auch zu ethischen Reflexionen über das Menschsein an: Was ist der Mensch wert, wenn Alter, Krankheit, kognitiver Verlust, Verlangsamung eintreten, Empfinden und Emotionen aber noch vorhanden sind! Selbst wenn nur die Hälfte der mehr als 500 Allianzen ihre volle Entfaltung erreichen würde, bleibt als Quintessenz festzuhalten, dass es sich lohnt, weiter zu investieren, das Netz auszubauen, um es feinmaschiger werden zu lassen. Wie es gehen kann, ist den Bandbeiträgen zu entnehmen: Es lohnt sich, zu kopieren, nachzuahmen, Anleihen zu nehmen, umzustricken, zu ergänzen.

Fazit

Die Projekte sind bereits abgeschlossen und liegen ein paar Jahre zurück. Sie enthalten aber bleibende Anregungen zur Umsetzung. Die Versorgung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen und deren Angehörigen ist ein hoch brisantes Thema, bei dem es noch viel zu tun gibt und nicht jede Idee neu erfunden werden muss. Das E-Book ist ein Reservoir, aus dem man welche schöpfen kann.

Rezension von
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker
Lehrgebiete Sozialmanagement und Bildungsarbeit an der Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
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Es gibt 83 Rezensionen von Irmgard Schroll-Decker.

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ISSN 2190-9245