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Andreas Leschnik: Sozialverhalten

Rezensiert von Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf, 30.03.2021

Cover Andreas Leschnik: Sozialverhalten ISBN 978-3-658-31416-3

Andreas Leschnik: Sozialverhalten. Grundlagen, Clinical Reasoning und Intervention im Kindes- und Jugendalter. Springer International Publishing AG (Cham/Heidelberg/New York/Dordrecht/London) 2021. 51 Seiten. ISBN 978-3-658-31416-3. D: 14,99 EUR, A: 15,41 EUR, CH: 17,00 sFr.
Reihe: essentials.

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Autor

Andreas Leschnik ist Diplom-Ergotherapeut und arbeitet als Dozent und Buchautor.

Thema

Das Werk gibt einen Überblick über die Grundlagen des menschlichen Sozialverhaltens. Behandelt werden theoretischen Grundlagen und Stufen der sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus wird das hypothetisch-deduktive Clinical Reasoning für die professionelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Störungen des Sozialverhaltens betrachtet. Interventionsmöglichkeiten zwecks Stärkung des sozialen Verhaltens von Eltern, Kindern und Jugendlichen werden vorgestellt.

Aufbau und Inhalt

Das Buch ist in der essentials-Reihe des Wissenschaftsverlages Springer erschienen. Die Reihe zeichnet sich dadurch aus, dass Informationen zu Themen aus den Bereichen Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften, aus Technik und Naturwissenschaften sowie aus Medizin, Psychologie und Gesundheitsberufen in konzentrierter Form aufbereitet werden. Essentials-Bücher umfassen kaum je mehr als 70 Seiten. Das hier besprochene Werk hat 55 Seiten. Konkrete Informationen zum Thema „Sozialverhalten“ finden sich auf 35 Seiten, 8 Seiten sind Anhang, 3 Seiten sind Literaturverzeichnis. Der Rest sind Vorwort und Inhaltsverzeichnis.

Im 1. Kapitel (Einleitung) schildert der Autor, dass keine einheitliche Definition sozialen Verhaltens existiert. Er erklärt, dass dieses „ein mehrdimensionales Verhalten“ sei und dass die Forschung zum sozialen Verhalten „nicht gleichmäßig aufgebaut“ sei. Das läge daran, „dass verschiedene Berufs- und Interessengruppen unterschiedlich auf die Forschung und Konzeptbildung einwirken und somit keine Einigkeit besteht, was soziales Verhalten wirklich ist“ (S. 1). Das bringe es mit sich, erklärt Leschnik, dass „kein einheitliches empirisch fundiertes Klassifikationsschema“ für soziales Verhalten existiert. Ein in mehreren Definitionen übereinstimmendes Merkmal des Sozialverhaltens sei indes die Mehrdimensionalität. In Folge des Definitionsdefizits erklärt der Autor, dass man sich fragen müsse, wann ein adäquates Behandlungsverfahren einsetzen könne, wenn gar nicht klassifiziert ist, wann man von Sozialverhalten spricht. Eine therapeutische Diagnose könne es ohne Klassifizierung nicht geben. Das sei herausfordernd. Konkludent „bleibt jeder Fall ein Einzelfall und nur ein deduktiver Denkansatz in der Diagnostik, wird die richtige Theorie, das beste Testverfahren und die effektivste Therapie herausfinden“ (S. 1).

Im 2. Kapitel (Sozialverhalten) benennt der Autor zentrale Grundlagen des Sozialverhaltens. Er erklärt, dieses „umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen, die beim Menschen auf Reaktionen oder Aktionen anderer Menschen zielen“ (S. 2). Dem Sozialverhalten inhärent seien, so Leschnik, nicht nur „Formen des einträchtigen Zusammenlebens“, sondern auch „agonistisches Verhalten“, welches als „Gesamtheit aller Verhaltensweisen“ bezeichnet werden können, „die mit Rivalität, Wettbewerb und Konkurrenz verbunden sind.“ So zählten auch Dinge wie Imponierverhalten, Drohverhalten und Demutsgebärden zum Sozialverhalten. Des Weiteren befasst sich der Autor im 2. Kapitel mit der sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, die verschiedene Entwicklungsphasen durchlaufen, wobei zwischen den Beziehungen zu Erwachsenen und den Beziehungen zu Gleichaltrigen zu unterscheiden sei. Als ein Modell zur Erklärung und theoretischen Fundierung des menschlichen Sozialverhaltens benennt Leschnik die sozialkognitive Informationsverarbeitung nach Döpfner (1989). Sozialverhalten setzt demnach eine sozial-kognitive Informationsverarbeitung voraus, die gemäß Dorten & Döpfner (2016) aus 8 Phasen besteht (S. 5):

  1. Selektive Aufmerksamkeit sozialer Hinweise
  2. Interpretation sozialer Hinweise
  3. Entwicklung von Handlungsalternativen
  4. Antizipation von Handlungskonsequenzen
  5. Bewertung von Alternativen
  6. Entscheidung für eine Handlungsalternative
  7. Entwicklung von Handlungsplänen
  8. Handlung und Reaktion des Interaktionspartners

Der Autor erklärt, dass es den meisten Kindern im Verlauf ihrer Entwicklung gelinge, „ihre aggressiven und antisozialen Impulse zu kontrollieren“. Einigen wenigen aber gelinge das nicht. Deren „Impulskontrolle, Reifung und Sozialisation“ seien nur unzureichend ausgeprägt (S. 5). Die Ursachen dafür seien vielfältig. Laut Leschnik kommen biologische Faktoren, das Erziehungsverhalten, Umweltfaktoren, das Temperament und auch die Impulskontrolle in Betracht. Im Hinblick auf die Frage, ob diese Problematik verschärft und gelindert wird, benennt der Autor das Verhalten der Erziehungsberechtigten als hoch bedeutsam. Erziehung sei der wichtigste Faktor für soziales Verhalten. Insbesondere dann, wenn Eltern unter psychischen Erkrankungen und/oder Substanzabhängigkeit litten, seien sie, so Leschnik, „in der Regel nicht in der Lage, für das Kind in einem angemessenen Rahmen da zu sein und ihre Vorbildfunktion zu erfüllen. Hinzu kommt das familiärer Stress und mangelnde Erziehungskompetenzen für Kinder im Vorschulalter, eine besondere Bedeutung für die Stabilität von aggressiven Verhalten haben“ (S. 6). Der Autor erläutert, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen erfahrener und selbst ausgeübter Gewalt existiere. „25 bis 40 % der misshandelten Kinder geben die Gewalt weiter an andere“, schreibt er. Für Kinder ab dem 12. Lebensjahr käme zudem der Peer-Gruppe eine große Bedeutung zu, die sich stark auf das Sozialverhalten auspräge. Die Auswirkungen seien aber auch vom Geschlecht abhängig. „Für die Entwicklung von Aggressivität bei Mädchen sind familiäre Bedingungen wie das erlebte Erziehungsklima und Persönlichkeitsmerkmale entscheidend. Bei Jungen ist der Einfluss der Peer-Gruppe entscheidender“, gibt Leschnik zu bedenken (S. 6). Erneut bezugnehmend auf das Modell der Störung sozial-kognitiver Informationsverarbeitung von Döpfner (1989) stellt der Autor im Anschluss an diese Darlegungen ein typisches Ablaufschema dessen dar, wie sich aggressive Handlung entwickeln. Um damit adäquat umzugehen, sei es geboten, sich einige Fragen zu stellen und darauf angemessene Antworten zu finden. Als bedeutsame Fragen benennt Leschnik folgende (unten etwas kürzer/anders formuliert als in den Worten des Autors):

  • Warum nimmt das Kind soziale Situationen fehl wahr?
  • Warum entwickelt es aggressive statt soziable Lösungen?
  • Warum beachtet es Handlungskonsequenzen nicht?
  • Warum knüpft es Erfolgserwartungen an Aggressivität?
  • Warum baut es Kompetenzvertrauen für Aggressivität auf?
  • Handelt das Kind wegen der o. g. Schritte aggressiv?

Leschnik postuliert, dass die Auseinandersetzung mit solchen Fragen zeigte, dass man mit einem Modell schnell an die Grenzen der Betrachtungsweise sozialen Verhaltens stoße. Daher sei es geboten, sich mit mehreren Modellen auseinanderzusetzen. Des Weiteren geht der Autor auf die Unterscheidung von Dissozialität und Delinquenz ein und stellt diesen Begrifflichkeiten je eigene Kernsymptome gegenüber. Dissozialität meine, „dass sich ein Kind oder ein Jugendlicher nicht an ein vorhandenes Sozial- und Wertsystem hält“. Delinquenz hingegen sei „eine Neigung, rechtliche Grenzen zu überschreiten und straffällig zu werden“, betont der Autor (S. 8). Im 3. Kapitel (Hypothetisch-deduktives Clinical Reasoning) befasst sich Leschnik mit dem Hypothetisch-deduktiven Clinical Reasoning. Dieses sei nützlich, um „eine Diagnostik in eine logische Reihenfolge zu bringen“ (S. 11). Im Pre-Assessment-Image seien drei Beobachtungskriterien relevant: Name, Alter und Diagnose. Welche Relevanz diesen Faktoren zukommt, wird skizziert. Mit Abstand am umfassendsten sind Leschniks Ausführungen zur Diagnose. Unter Rekurs auf die ICD-10-Systematik der Erfassung von Krankheiten erklärt er, dass die folgenden vier Klassifikationen zur Verfügung stünden, deren Charakteristika er im Anschluss jeweils näher benennt:

  • F91.0 - Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Sozialverhaltens
  • F91.1 - Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen
  • F91.2 - Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Bindungen
  • F91.3 - Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigem Verhalten

Im Hinblick auf das Testverfahren, das zur Einordnung des Sozialverhaltens und damit zur korrekten Diagnose genutzt wird, benennt Leschnik das DYSYPS-III (Diagnostik-System für Psychische Störungen nach ICD-10 für Kinder und Jugendliche – III), dessen Konstitutionsmodi er beschreibt. Das System kommt ihm zufolge zum Einsatz bei Kindern und Jugendliche „im Alter von 4 bis 18 Jahren (ADHS ab 3 Jahren) in der Fremdbeurteilung und im Alter von 11 bis 18 Jahren in der Selbstbeurteilung“. Auch sei der „Einsatz in Kinder- und Jugendpsychotherapie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Erziehungsberatung und Schulpsychologie zur Erfassung und Diagnostik von psychischen Auffälligkeiten und Kompetenzen sowie zur Verlaufskontrolle und Qualitätssicherung“ gegeben (S. 18 f.).

Im 4. Kapitel (Interventionsmöglichkeiten) geht der Autor darauf ein, was konkret getan werden kann, um die Problematik eines pathologisch unsozialen Verhaltens zu bearbeiten. Er benennt die Therapie, das Elterntraining, die Investition in das Sozial- und Bildungssystem, das Trainingsprogramm für Kinder mit instrumentell-dissozialem Verhalten und jenes für Kinder mit impulsiv-feindseligem Verhalten als nützlich (S. 25 ff.) Leschnik beschreibt, welche Ziele mit diesen Bearbeitungsmethoden verfolgt werden, wo Leser*innen mehr Informationen dazu finden und welche empirische Evidenz für ihren Erfolg existiert. Was das Elterntraining und das Trainingsprogramm für Kinder mit instrumentell dissozialem Verhalten auszeichnet, wird etwas ausführlicher beschrieben. Der Text schließt mit einer Auflistung dessen, was Leser*innen aus dem Werk mitnehmen können. Im Anhang finden sich zwei Formulare, die bei der Diagnostik des problematischen Sozialverhaltens zur Anwendung kommen können. Das sind der adaptierte COPM-Bogen für die Fachbereiche Pädiatrie und Kinder und Jugendpsychiatrie und der Fragebogen zur Erfassung des Sozialverhaltens.

Diskussion

Wie ist das hier vorgestellte Buch im Fachdiskurs einzuordnen? An wen richtet es sich und kann die Lektüre empfohlen werden. Leser*innen von Rezensionen wollen in aller Regel solche Fragen beantwortet wissen. Klar beantworten lassen sie sich allerdings nicht. Dass Andreas Leschnik fachlich kompetent ist, steht außer Frage. Weniger klar ist, was der Autor mit seinem Buch erreichen und wen er ansprechen will. Für den vielschichtigen Themenkomplex des menschlichen Sozialverhaltens, insbesondere in dessen pathologischer Ausprägung, dürften sich viele Menschen interessieren, die im Sozial- und Gesundheitswesen arbeiten. Darunter nicht nur Ärzt*innen und Therapeut*innen, sondern auch Pflegekräfte, Sozialarbeiter*innen und Erzieher*innen. Der Rezensent fragte sich als Sozialarbeiter bei der Lektüre allerdings mehrfach, ob er tatsächlich zu der vom Autor anvisierten Zielgruppe zählt. Er hat das für sich verneint, kann aber auch nicht eindeutig sagen, wer als Zielgruppe stattdessen in Frage kommen. Dies deshalb nicht, weil die Themenauswahl und Informationsdichte der im Buch präsentierten Darlegungen inkongruent erscheinen. Wissenschaftler*innen spricht Leschnik eher nicht an, denn dafür setzte er sich, bei 39 Seiten Inhalt kaum verwunderlich, zu wenig mit den Modellen und theoretischen Grundlagen des sozialen Verhaltens auseinander. Erziehungsberechtigte mit problematischem Sozialverhalten scheinen ebenfalls nicht seine Zielgruppe zu sein, denn Verhaltensempfehlungen dazu, wie diese vorgehen und auf was sie achten müssen, finden sich im Text kaum. Dass der Autor Fremdwörter nicht erläutert und ein Kapitel mit Hypothetisch-deduktives Clinical Reasoning betitelt, ohne zu erläutern, was das ist, indiziert, dass Leschnik medizinische Laien kaum als Leser*innen ins Auge gefasst haben dürfte. Die Auflistung von Diagnostik-Tools, das Beschreiben von Systematiken wie dem ICD-10, dem DYSYPS-III, dem ICF Core Set und der Jadad Score legen nahe, dass der Autor sich an medizinische Fachexpert*innen wenden will, also vornehmlich an Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen. Das aber scheint insofern bemerkenswert, als solche Fachexpert*innen in der Regel bereits umfassend über kindliche Entwicklungsprozesse informiert sind. Sie sind über Diagnostiken und die ICD-10-Systematik im Bilde und werden kaum ein Einführungsbuch lesen, das bzgl. ihres eigenen Fachgebiets nur an der Oberfläche bleibt.

Aufgrund dieser Unstimmigkeiten ist das Buch für den Rezensenten weitestgehend undurchschaubar geblieben. Er hatte einen Text erwartet, in dem eine Zusammenfassung bestehender Befunde und eine praktische Auflistung sowie Erläuterung dessen präsentiert werden, was getan werden kann, um pathologisches Sozialverhalten adäquat erkennen und darauf reagieren zu können. Einige Handlungsmöglichkeiten werden von Leschnik in der Tat auch beschrieben, nur sind das keine, die sich an Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, Sozialberater*innen, Mediator*innen oder Sozialarbeiter*innen richten, die sich oft mit problematischem Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen konfrontiert sehen und nach Hilfestellung bei deren Bearbeitung suchen. Der Autor listet auf, wie psychotherapeutische und psychiatrische Fachkräfte vorgehen (können). Er beschreibt, welcher Instrumente diese sich bedienen (können) und inwieweit die Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden, die er benennt, valide sind. Die Ausführungen zu den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das Sozialverhalten beeinflussen, sind vom Autor so kurz gehalten, dass sie kaum der Rede wert sind. Überdies sind die Darlegungen in einer medizinischen Fachsprache verfasst, die den Zugang für Nicht-Mediziner*innen erschwert. Der Autor setzt Vorwissen voraus, das viele Leser*innen kaum mitbringen dürften, wenn sie keine ausgebildeten Therapeut*innen oder Ärzt*innen sind. Das kann für ein Fachbuch absolut legitim sein, es sollte nur in der Buchbeschreibung auch deutlich werden. Dem Verlag ist zu empfehlen, bei einer etwaigen zweiten Auflage des Buches deutlich zu machen, wer die Zielgruppe des Buches ist. Wenn das nicht geschieht, ist wahrscheinlich, dass viele Leser*innen das Buch mit falscher Erwartungshaltung lesen und dann nur unzureichend von der Lektüre profitieren.

Fazit

Andreas Leschnik befasst sich mit Grundlagen des Sozialverhaltens, mit Clinical Reasoning und mit Intervention im Kindes- und Jugendalter. Er liefert einen kurzen Einblick darin, wie medizinisches Fachpersonal im Kontext der Diagnostik und Behandlung problematischen und pathologischen Sozialverhaltens vorgehen kann. Überdies beschreibt der Autor Trainingskonzepte für Eltern, Kinder und Jugendliche. Wer kein Vorwissen zu dieser Thematik mitbringt, für den/die dürfte gut die Hälfte des Buches weitgehend unverständlich sein, da die Darlegungen sehr fachspezifisch sind. Medizinische Laien, die sich privat oder berufsbedingt ein Überblickswissen dazu aneignen wollen, wie sie problematisches Sozialverhalten erkennen und damit umgehen können, finden im Buch kaum Anregungen. Leser*innen, die sich gezielt dazu informieren wollen, welche Methoden Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen bei der Behandlung psychosozialer Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter anwenden, können von der Lektüre hingegen profitieren.

Rezension von
Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf
Sozialwissenschaftler, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge (FH), Sozial- und Organisationspädagoge M. A., Case Management-Ausbilder (DGCC), Systemischer Berater (DGSF), zertifizierter Mediator, lehrt Soziale Arbeit und Integrationsmanagement an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim.
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Zitiervorschlag
Christian Philipp Nixdorf. Rezension vom 30.03.2021 zu: Andreas Leschnik: Sozialverhalten. Grundlagen, Clinical Reasoning und Intervention im Kindes- und Jugendalter. Springer International Publishing AG (Cham/Heidelberg/New York/Dordrecht/London) 2021. ISBN 978-3-658-31416-3. Reihe: essentials. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/28169.php, Datum des Zugriffs 25.01.2025.


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