Julia Devlin: Praktiken der (Im-)Mobilisierung
Rezensiert von Dr. Axel Bernd Kunze, 19.10.2023
Julia Devlin: Praktiken der (Im-)Mobilisierung. Lager, Sammelunterkünfte und Ankerzentren im Kontext von Asylregimen.
transcript
(Bielefeld) 2021.
472 Seiten.
ISBN 978-3-8376-5202-4.
D: 40,00 EUR,
A: 40,00 EUR,
CH: 48,70 sFr.
Reihe: Kultur und soziale Praxis.
Thema
Seit mindestens fünfzig Jahren sind Lager – in verschiedenen Organisationsformen – Bestandteil der Asyl- und Migrationspolitik. Die Beschäftigung mit den damit verbundenen Fragen hat durch das Aufflammen neuer migrationspolitischer Kontroversen wieder deutlich an Aktualität und Brisanz gewonnen. Nur ein Beispiel sei genannt: Im Frühherbst 2023 debattiert die Ampelkoalition darüber, ob die Errichtung weiterer Ankerzentren, wie sie etwa in Bayern bestehen, ein geeignetes Mittel der Migrationssteuerung und -begrenzung seien.
Herausgeberinnen und Herausgeber
Julia Devlin ist Geschäftsführerin des Zentrums Flucht und Migration Eichstätt-Ingolstadt. Die Geschichtswissenschaftlerin forscht zu Fragen der Migrationsgeschichte und Gewaltmigration.
Tanja Evers ist Mitarbeiterin am genannten Zentrum. Die Kommunikationswissenschaftlerin beschäftigt sich u.a. mit Beteiligungschancen in digitalen Öffentlichkeiten und Narrativen im Feld von Flucht und Migration.
Simon Goebel, Mitglied im Rat für Migration, ist ebenfalls wissenschaftlicher Mitarbeiter am genannten Zentrum. Forschungsschwerpunkte von ihm sind u.a. Fragen nach der medialen Darstellung von Flucht und Migration sowie nach Kulturkonstruktionen.
Kontext
Die Publikation ist am Zentrum Flucht und Migration der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt entstanden und von beiden Institutionen maßgeblich finanziell gefördert worden. Das Herausgebertrio entstammt diesem institutionellen Kontext.
Veröffentlicht wird der Band ausdrücklich unter einer „Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz“, die bei Namensnennung eine Weiterverbreitung erlaubt.
Aufbau
Der Band setzt mit einer längeren Einleitung des Herausgebertrios ein und gliedert sich dann in fünf Hauptteile:
- Theoretische Konzeptualisierungen
- Grenzen – Symbolische Ordnungen – Materialitäten
- Lebensrealitäten – Praktiken – Agency – Psyche
- Politische, soziale und rechtliche Aushandlungen
- Medien und Öffentlichkeit
Der kommunikationswissenschaftliche Schwerpunkt des Bandes wird vor allem durch den letztgenannten Hauptteil deutlich. Vorangestellt ist den Einzelbeiträgen jeweils eine für die Leserführung hilfreiche Zusammenfassung in Deutsch und Englisch. Aufgrund der Fülle an Einzelbeiträgen wird im Folgenden aus jedem Hauptteil ein Beitrag exemplarisch näher vorgestellt.
Birgit Glorius, Humangeographin und Migrationsforscherin aus Chemnitz, beschließt den Band mit einem Ausblick, in dem sie nach integrationsrelevanten Begegnungs- und Inklusionsmöglichkeiten auf der einen und Exklusionsmechanismen auf der anderen Seite in ländlichen Wohngegenden Deutschlands fragt.
Ein Autorenverzeichnis beendet den Band.
Inhalt
Die Einleitung verortet den Abschluss des Bandes zeitlich sehr konkret: im September 2020, als ein Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria weltweite mediale Aufmerksamkeit fand. ... und genauso geographisch, unter Verweis auf das einstige „Eichstätter Modell“, das für das Engagement in der Migrationskrise 2015 steht und überregionale Aufmerksamkeit erfuhr. In kurzen Strichen zeichnet die Einleitung die weitere Entwicklung nach: von der Errichtung einer Erstaufnahmeeinrichtung über die Eröffnung einer Abschiebehaftanstalt sowie Ankunfts- und Rückführungseinrichtung bis zum Ankerzentrum.
Für die drei Herausgeberinnen und Herausgeber ein Bild für die unmenschlichen Bedingungen in dem schon lange überfüllten Lager. Der Band geht von einer klaren These aus: „Lager sind Werkzeuge migrationspolitischer Regierungspraktiken. Sie sollen Kontrolle, Ordnung, Regulation herstellen“ (S. 10). Der spezifische Fokus des Bandes ist es, diese Praktiken mobilitätstheoretisch in den Blick zu nehmen: Lager machten immobil – in einer auf Mobilität setzenden Gesellschaft. Immobilität und Mobilität liefen parallel. Die erzwungene Immobilität sei Teil einer mobilen Migrationsbiografie, mit einem Davor und Danach. Die politischen Praktiken der Immobilisierung und deren Folgen sollen im Band analysiert werden – und dies in interdisziplinären Zugängen, wobei die einzelnen Beiträge, wie einleitend ausdrücklich betont wird, bewusst quer zu gängigen disziplinären Schemata angeordnet werden.
Theoretische Konzeptualisierungen
Lager, so Anne-Marlen Engler in ihrem Beitrag, seien Orte der Crimmigration. Das heißt: Orte eines verminderten Gewaltschutzes, da Gewaltdelikte gegen Bewohner des Lagers nur ungenügend verfolgt würden. In ihnen würde subjektive Rechte, etwa durch die Landesaufnahmegesetze, beschränkt. Fehlende (finanzielle) Möglichkeiten, sich anwaltschaftlich vertreten zu lassen, und der Ausschluss von Nichtregierungsorganisationen schränkten die Kontrolle der Zustände in den Lagern durch eine funktionierende Öffentlichkeit stark ein. Für die Rechtssoziologin ist in Lagern eine Tendenz sichtbar, dass die Migration selbst zunehmend kriminalisiert werde; die Bewohner würden in der Folge zunehmend wie potentielle Straftäter behandelt.
Der Beitrag will auf eine Ungleichzeitigkeit im menschenrechtlichen Umgang mit Migration aufmerksam machen: Auf der einen Seite stehen Lager für das Recht souveräner Staaten, Migration zu steuern – ein Recht, das im europäischen Menschenrechtsregime gerichtlich bestätigt worden sei. Auf der anderen Seite sind Lager Orte, in denen die rechtliche Situation für die Betroffenen prekär werde. Die „rechtliche Prekarität“ – so die Verfasserin im Anschluss an Hannah Arendt – sei einerseits als Symptom gesellschaftlicher, migrationsfeindlicher Diskurse zu verstehen, andererseits als eine Ursache erzwungener Immobilität, und damit als eine Ursache, die wiederum den Zugang zum rechtlichen Leben und zum Kampf um mehr Rechte erschwere.
Grenzen – Symbolische Ordnungen – Materialitäten
Lea Gelardi beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit Transitzentren: Die dort von ihr soziologisch analysierten Praktiken der Informations- und Kommunikationskontrolle, von Restriktion und Exklusion erlaubten es, auch diese als eine bestimmte Form von Lager zu werten. Allerdings, so die Soziologin, dürfe nicht übersehen werden, dass es auch eine Durchlässigkeit in Transitzentren gebe, beispielsweise durch den Zugang bürgerschaftlich Engagierter. Die Abgeschlossenheit der Einrichtung erweise sich als unvollständig. Durch den Einfluss von bürgerschaftlichen Einzelpersonen oder Organisationen könnten – trotz der bestehenden räumlichen, zeitlichen, sozialen und rechtlichen Trennungen – Grenzen verschoben und Handlungsräume erweitert werden.
Lebensrealitäten – Praktiken – Agency – Psyche
Der Beitrag „Stuck in limbo“ greift auf die theologischen Vorstellungen zum Limbus, einer Art eschatologischen Grenzraums, zurück: Das Lager wird auf diese Weise als ein Ort des oftmals quälenden Wartens bezeichnet – mit psychosozialen Folgen. Enttäuschte Hoffnungen auf Seiten der Geflüchteten könnte eine der Folgen sein. Widersprüchliche Dynamiken seien aber auch auf Mitarbeiterseite der Geflüchtetenhilfe erkennbar, die sich im Spagat zwischen einer Logik des Rechts und einer Logik des Helfens wiederfinden: zwei Logiken, die nicht unbedingt vereinbar seien.
Allerdings wird in der qualitativen Auswertung der entsprechenden Erfahrungen auch deutlich, dass der erzwungene Stillstand auch als Rückzugsort begriffen werden kann: als ein Ort, an dem sich die Geflüchteten öffnen können, an dem Trauer und Schmerz möglich seien – und damit auch Würde zurückkehren könne. Die ständige Bewegung der Flucht werde unterbrochen, das temporäre Innehalten ermögliche psychosoziale Arbeit, Zuhören und Reflektieren und damit auch eine erste Heilung von Verwundungen.
Politische, soziale und rechtliche Aushandlungen
Auf den Bamberger Konversionsflächen ist 2015 eine große Ankunfts- und Rückführungseinrichtung für Migranten und Migrantinnen entstanden. Daniel Göler, Professor für Geographische Migrations- und Transformationsforschung an der örtlichen Universität, nimmt das Bamberger Ankerzentrum in den Blick und beklagt eine Isolierung der Einrichtung von der übrigen Stadtgesellschaft: „Abgeschiedenheit, Zugangsbeschränkungen und Eingangsrituale unterstreichen die nur partielle und inkohärente Wahrnehmung des Ortes, aus dem nur wenig Information nach außen dringt“ (S. 281). Aus geographischer Perspektive verbindet der Autor zahlreiche raumrelevante Aspekte von Migration und Flucht mit der Beziehungsperspektive. Die öffentliche Wahrnehmung der Einrichtung bewege sich, so Göler, zwischen den Polen beklagter Inhumanität (so die dort tätigen Helfer) und gelobter (nicht allein finanzieller) Effizienz (so die Sicht bayerischer Regierungskreise). Die Perspektive der Einrichtungsbewohner versucht der Bamberger Forscher methodisch mit Hilfe sogenannter „mental maps“ einzuholen.
Für die Bewohner der Einrichtung gelte Residenzpflicht. Die vorausgesetzte Immobilität halte Integrationsanreize nach Ansicht des Autors möglichst gering. Hinzu komme eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit durch Umzäunung des Geländes aus Sicherheitsgründen. Insgesamt, so Göler am Ende seiner empirischen Untersuchung seien „nicht zuletzt die räumliche Orientierung und Interessiertheit am Lokalen, einschließlich der individuellen Fähigkeit bzw. Interessen dazu, auf Seiten der Geflüchteten meist begrenzt“ (S. 296).
Medien und Öffentlichkeit
Die Diskussion über die bayerischen Einrichtungen zur Flüchtlingsunterbringung setzt sich auch im folgenden Hauptteil fort. Tanja Evers etwa untersucht, wie die Erstaufnahmeinrichtungen in der regionalen Medienberichterstattung dargestellt würden. Die Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Geographin untersucht in ihrem Beitrag sowohl Intensität als auch Inhalte der Berichterstattung. Am Ende macht sie sowohl Chancen als auch Risiken einer öffentlichen Auseinandersetzung aus. Einerseits würde die Lebensrealität Geflüchteter wahrgenommen und der asylpolitische Diskurs auf Themen jenseits von Unterbringungsfragen ausgeweitet. Andererseits reproduzierten auch regionale Medien aus dem massenmedialen Diskurs bekannte Narrative weiter. Ankerzentren würden dadurch als „Problemorte“ wahrgenommen und stigmatisiert. Von einer bewussten „Agitation“ könne nicht ausgegangen werden. Allerdings trage auch die regionale Berichterstattung in der Folge dazu bei, bestehende Fronten zwischen den verschiedenen politischen Lagern zu verfestigen. Sollten die politischen Verwerfungen im Migrationsdiskurs allerdings hinreichend wahrgenommen und bearbeitet werden, bleibe es wichtig, auch die kommunikationswissenschaftliche Perspektive einzubeziehen und Kommunikation als einen zentralen Faktor der Veränderung zu würdigen.
Ausblick
In einem Ausblick betont Birgit Glorius aus sozialgeographischer Perspektive, welche zentrale Bedeutung raumbezogenen Faktoren für die Verwirklichung oder Verhinderung sozialer Inklusion zukomme. Einen besonderen Stellenwert nehme gerade im ländlichen Kontext die Nachbarschaft hierfür ein. Nachbarschaftsbeziehungen besitzen für die Autorin einerseits eine hohe funktionale Bedeutung in Form sozialer Netzwerke, üben zugleich aber auch einen keineswegs geringen sozialen Erwartungs- und Anpassungsdruck aus.
Diskussion
Der Band beleuchtet auf Basis des aktuellen Forschungsstandes die Bedeutung raumbezogener Faktoren für soziale Teilhabe und Inklusion Geflüchteter und thematisiert die verschiedenen Formen von Lagern, Sammelunterkünften, Erstaufnahmeeinrichtungen oder Ankerzentren. Dabei werden auch Vergleiche mit internationalen Erfahrungen vorgenommen, beispielsweise mit Demobilisierungslagern der Guerilla in Kolumbien oder informellen Lagern in Somalia. Nicht alle Erkenntnisse des umfangreichen Bandes sind überraschend, vieles durchaus erwartbar, wenn auch nicht immer vollständig empirisch erforscht. Hier schließt der Band eine Lücke, und dies angesichts einer politischen Situation, in der erneut kontrovers über Migrationsströme nach Europa und die politische Forderung nach neuen Ankerzentren diskutiert wird.
Der Band bewegt sich im Bereich empirischer Sozialforschung. Nolens volens greifen die einzelnen Beiträger aber auch mehr oder weniger indirekt in den Bereich normativer Schlussfolgerungen aus. Wird der sozialethische Hintergrund hingegen nicht explizit ausgeleuchtet, geraten solche normativen Ausgriffe leicht in die Gefahr zu moralisieren. Auch dieser Band kann eine solchen Gefahr nicht gänzlich umgehen, in dem die Forderungen in der Migrationspolitik nicht explizit staatsethisch und staatsphilosophisch kontextualisiert werden.
Die Politik hat die Aufgabe, das gemeinsame Zusammenleben zu erhalten und zu gestalten. Damit dies gelingt, braucht es ein funktionierendes Staatswesen mit handlungsfähigen Institutionen, durchsetzungsfähigen Verfassungsorganen und intakter Rechtsfunktion. Eine Ethik, die Ansprüche des Staates und Fragen nach den Grenzen seiner Belastbarkeit ausblendet, gerät zur Vulgärethik. Aber es geht dabei nicht allein um Kosten. Es geht zugleich um eine verantwortliche Haltung gegenüber dem Staat, den berechtigten Interessen des eigenen Landes und der notwendigen Zukunft des eigenen Volkes. Wer sich hierzu nicht bekennen will, dessen moralische Forderungen klingen wohlfeil – und bleiben letztlich lieblos gegenüber der eigenen staatlichen Gemeinschaft, deren Leistungen man doch gern in Anspruch nimmt, auch und gerade für die eigene Forschung. Grenzsicherung, staatliches Gewaltmonopol, Bindung an Verfassung und Recht, Sicherung der kulturellen Grundlagen des Gemeinwesens sind Themen, die in der zeitgenössischen Sozialwissenschaft und Sozialethik nicht besonders hoch im Kurs stehen.
Richard Schröder hat in der Migrationsdebatte darauf hingewiesen, dass Nothilfe in der Regel effektiver und effizienter möglich ist, wenn diese vor Ort, möglichst nah an den Heimatländern, geleistet wird. Der evangelische Sozialethiker hat den Begriff „Willkommenskultur“ zu Recht als „irreführend“ zurückgewiesen. Denn der Begriff habe falsche Versprechungen geweckt und die organisierte Schleuserkriminalität angeheizt. Die notwendige Bindung an das Recht wurde gesinnungsethisch kleingeredet. Vielmehr sollten sich Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegenseitig ergänzen und zugleich begrenzen. Nicht Gastfreundschaft wäre, wollte man einer solchen Position folgen, demnach die in der Migrationskrise angemessene sozialethische Kategorie, sondern eine internationale Solidarität gegenüber jenen Ländern, die Flüchtlinge möglichst heimatnah versorgen.
Der Wiener Alttestamentler Ludger Schwienhorst-Schönberger hat in der Debatte „nach Moria“ daran erinnert, dass eine verantwortliche Politik immer die Pflicht habe, unterschiedliche Optionen abzuwägen, Prioritäten zu setzen und die Folgen politischer Entscheidungen abzuschätzen. Die ethische Tradition kennt daher die Unterscheidung zwischen dem guten Willen und der richtigen Tat. Angesichts begrenzter Ressourcen ist das moralische Maximum keineswegs schon das politisch Richtige. Individual- und Gemeinwohlbelange, kurz- und langfristige Folgen, der mögliche Nutzen und die möglichen Übel verschiedener Handlungsoptionen sind bei einer sorgfältigen Güterabwägung differenziert wahrzunehmen und zu berücksichtigen.
Fazit
Die migrations- und sozialpolitische Debatte um Lager und andere Formen der Sammelunterbringung wird weitergehen und der Band daher aktuell bleiben. Die These des Bandes wird aus sozialwissenschaftlicher Perspektive aus vielfältigen Perspektiven verifiziert: Lager machten immobil (insofern geht es zu Recht, wie der Titel zeigt, um „Immobilisierung“, nicht um „Immobilität“). Für die weitere Diskussion wird es aber wichtig bleiben, ein fundiertes Gespräch zwischen Sozialwissenschaft sowie Sozial- und Staatsethik in Gang zu bringen.
Rezension von
Dr. Axel Bernd Kunze
Privatdozent für Erziehungswissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
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Zitiervorschlag
Axel Bernd Kunze. Rezension vom 19.10.2023 zu:
Julia Devlin: Praktiken der (Im-)Mobilisierung. Lager, Sammelunterkünfte und Ankerzentren im Kontext von Asylregimen. transcript
(Bielefeld) 2021.
ISBN 978-3-8376-5202-4.
Reihe: Kultur und soziale Praxis.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/28270.php, Datum des Zugriffs 18.01.2025.
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