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Wolfgang Dohrmann (Hrsg.): Pädagogik in Europa - Ein Lesebuch

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 13.03.2023

Cover Wolfgang Dohrmann (Hrsg.): Pädagogik in Europa - Ein Lesebuch ISBN 978-3-938620-54-0

Wolfgang Dohrmann (Hrsg.): Pädagogik in Europa - Ein Lesebuch. Sprachen, Early Excellence, Enfance & Education en France, Erasmus +, Kultur & Co. Dohrmann Verlag (Berlin) 2021. 208 Seiten. ISBN 978-3-938620-54-0. D: 17,00 EUR, A: 17,50 EUR.

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Thema

Produktionsstätte legen Kataloge und Verkaufsanzeiger vor, um den Kunden ihre Erzeugnisse anzubieten. Umfang, Machart, Gestaltung und Design unterscheiden sich in vielfältiger Weise. Die Werbe-Industrie hat dazu zahlreiche Theorien, Konzepte und Praktiken entwickelt, wie es gelingt, die Kundschaft zum Kauf und Konsum anzuregen. Im Vordergrund steht dabei meist der Versuch, das Produkt in Bild und Text möglichst positiv darzustellen. Als No-Go gilt, vor den angebotenen Gegenstand abzuraten: „Kauf mich nicht“ gilt als Argument höchstens in der Konsum- und Wachstumskritik.

Entstehungshintergrund und Autor

Verlage geben meist einmal im Jahr Kataloge heraus und verweisen mit Faltblättern, Kundeninfos und medialen Anzeigen auf Neuerscheinungen. Wenn es sich um Fachliteratur handelt, werden mit speziellen Adressatenlisten Buchhandlungen, Bibliotheken und Einrichtungen informiert. Aus bestimmten Anlässen, wie z.B. bei Jubiläen, werden Sonderveröffentlichungen vorgelegt. Der Dohrmann-Verlag wurde 2001 vom Pädagogen und Sozialwissenschaftler Wolfgang Dohrmann gegründet. Der Auftakt des Fachverlags war die Veröffentlichung des Wörterbuchs Englisch – Deutsch, das studierenden und praktizierenden SozialpädagogInnen, LehrerInnen und pädagogischen Fachkräften ermöglichen und erleichtern sollte, mit Fachleuten aus anderen Ländern fachlich zu kommunizieren. Das erfolgreiche Wörterbuch erscheint mittlerweile in 10. Auflage(2020). Die zum Teil erstmalige Herausgabe von weiteren (Fach-)Wörterbüchern, wie „Deutsch – Türkisch – Englisch“ (2006), „Arabisch – Deutsch“(2016) und von weiterer fächerbezogenen und fachübergreifenden Literatur, kann als Alleinstellungsmerkmal im pädagogischen Diskurs eingeschätzt werden.

Aufbau und Inhalt

Es sind Fragen, wie Fremdsprachen- und Mehrsprachen-Kompetenzen erworben und vermittelt werden, wie die Bildung einer europäischen Identität entstehen und wie das Konzept „Early Excellence“ in den Bildungs- und Erziehungseinrichtungen etabliert werden kann. Insbesondere der in Großbritannien entwickelte Ansatz, dass es bereits in der familialen, frühkindlichen und schulischen Bildung und Erziehung darauf ankommt, emotional und rational Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, bei denen Kraft, Stärke, Selbst- und Weltbewusstsein entstehen können, wird im fachspezifischen und interdisziplinären, internationalen Diskurs diskutiert. Neben dem Vorwort gliedert der Herausgeber sein „Lesebuch“ in weitere fünf Kapitel: „Sprachen – Fremdsprachen – Mehrsprachigkeit“. „Erziehung in Europa“. „Early Excellence Centres“. „Andere Aspekte pädagogischer Arbeit“. „Biographische und bibliographische Angaben“ im Schlussteil, als Post Scriptum, informiert Dohrmann über Publikationen aus der Erzieherinnen- und Erzieherausbildung: „Facharbeit“ und „Umweltbildung in der Kita“.

Es sind Selbstanzeigen und Texte, die als „selbstreferenzielle Literaturbesprechung“ bezeichnet werden können. Die Sozialpädagogin Regine Fehlings de Acurio fragt mit ihrem Text „Mehr Sprachen – mehr Chancen“, ab wann jemand als mehrsprachig angesehen werden kann – ob Kinder, die in zwei Sprachen aufwachsen, zwei Muttersprachen besitzen – was notwendig ist, die Erst-, die Zweit. Sprache zu beherrschen – wie DaF (Deutsch als Fremdsprache) und DaZ (Deutsch als Zweitsprache) im institutionellen Ordnungssystem definiert wird. Sie subsumiert die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit (160 S., 2. Aufl., 2020).

Die Siegener Pädagogin und Dozentin Jana Mikota referiert mit dem Beitrag „Kinderromane für Grundschulen: Mehrsprachigkeit interkulturell“ über Formen der Mehrsprachigkeit und Interkulturalität und stellt Literatur dazu vor. Sie verweist darauf, dass es bei der Auseinandersetzung und Vermittlung mit mehrsprachigen und interkulturellen Kompetenzen nicht auf den „pädagogischen Zeigefinger“ ankomme, sondern menschliche Vielfalt und Andersartigkeit die Einheit der Menschheit ausmacht (Anja K. Steinlein/Andreas Rohde, Hg., Mehrsprachigkeit in bilingualen Kindertagesstätten und Schulen, 2013, 170 S.).

Die Grundschullehrerinnen Stefanie Dietze und Inga Janssen plädieren mit dem Beitrag „Herkunftssprache wertschätzen“ dafür, im DaZ SchülerInnen zu motivieren, ihre (erste, andere) Muttersprache zu benutzen. Am Beispiel des Kinderbuches „Die kleine Raupe Nimmersatt“ zeigen sie an konkreten Unterrichtsbeispielen auf, wie in den verschiedenen Sprachfassungen (Spanisch, Türkisch, Englisch, Französisch, Norwegisch, Japanisch…) Gleichheiten, Ähnlichkeiten, Unterschiede erkennbar, diskutierbar und handhabbar werden (Andreas Rohde/Anja K. Steinlein, Sprachenvielfalt als Ressource begreifen, Bd. II, 252 S., 2019).

Die Psychologin und Sozialarbeiterin Heidrun Schmidt informiert mit dem Beitrag „Europäisch und interkulturell“ über die Ausbildung von ErzieherInnen am Berliner Pestalozzi-Fröbel-Haus im Rahmen des Leonardo da Vinci-Programms der EU: „Die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensstile und kulturellen Unterschiedlichkeit ist die Basis eines friedlichen Zusammenlebens der Völker“ (Barbara Schmitt-Wenkebach/​Heidrun Schmidt, Als Erzieherpraktikantin in Europa, 2004).

„Einmal Europa hin und zurück“. Heidrun Schmidt reflektiert über Wirklichkeiten und Perspektiven bei der Ausbildung von ErzieherInnen in Deutschland. Zum individuellen und beruflichen Erwerb einer „europäischen Dimension“ sind Praktika im Ausland hilfreich und zielführend (Ergin Focali, u.a., Hg., Zukunft. Erziehen, 2013, 340 S.).

Die Kita-Leiterin und Fachberaterin Simone Wahl bewegt sich „Schritt für Schritt“, wenn es um Fragen der frühkindlichen Erziehung geht. Sie vergleicht und motiviert sich dabei mit den durchaus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Entwicklungen und Erfahrungen in Deutschland und Frankreich; sowohl was die pädagogischen, als auch die professionellen Konzepte betrifft. Die école maternelle in Frankreich ist von den Zielsetzungen, wie auch vom Curriculum und der personellen, professionellen Ausstattung anders aufgestellt als die deutschen Kitas. Es ist sinnvoll und lohnend, den Dialog und den Austausch zu intensivieren (Simone Wahl, Schritt für Schritt (Pas à Pas). Frühkindliche Erziehung in Frankreich und Deutschland, 2018, 220 S.).

Der Kindheitsforscher Michael-Sebastian Honig von der Universität Luxemburg, die Soziologin Sabine Bollig von der Universität Trier und die Ethnographin Bina Mohn richten einen „anderen Blick auf kindliches Lernen“, indem sie sich mit den Zielsetzungen Erziehen und Bilden in den Kitas im „Betreuungsalltag“ auseinandersetzen und über Verlauf und Ergebnisse des Forschungsprojektes CHILD (2013-2015) informieren (Betreuungsalltag als Lernkonzept, 2015/2016).

Die Mitarbeiterin des Pestalozzi-Fröbel-Hauses, Brigitte Gerhold, die Direktorin Sabine Hebenstreit-Müller und die Fachberaterin Barbara Kühnel stellen fest: „Ein Funke springt über“, indem sie sich mit dem pädagogischen, didaktischen und organisatorischen Konzept „Pen Green“ auseinandersetzen: Ganzheitlichkeit – Systembezug – Hilfe zur Selbsthilfe (Sabine Hebenstreit-Müller/Barbara Kühnel, Hg., Kinderbeobachtung in Kitas, 2004).

Der Bildungsforscher beim Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Lothar Krappmann, stellt fest: „Kein Kind ist allein“. Wie Kontakte, Kooperationen und Freundschaften im Kindesalter entstehen und gefördert werden können, wird insbesondere beim persönlichen Umgang der Kinder miteinander, bei den pädagogischen, atmosphärischen Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Anvertrauten und dem Verhältnis zu den Familienangehörigen deutlich (Sabine Hebenstreit-Müller/Barbara Kühnel, Hg., Integrative Familienarbeit in Kitas, 2005).

Das Kuratoriumsmitglied der Heinz und Heide Dürr-Stiftung (die ideell und materiell Initiativen zur frühkindlichen Bildung und Erziehung fördert), Annette Lepenies, analysiert mit dem „neuen Blick auf das Kind“ die pädagogischen Strategien und Perspektiven des „Early-Excellence“- Ansatzes. Kennzeichnend dafür sind die Bemühungen, „das Beste von allen guten Erziehungskonzepten (Fröbel, Montessori, Reformbewegung, Reggio-Pädagogik)“ aufzunehmen und zu integrieren (Sabine Hebenstreit-Müller/Annette Lepenius, Hg., Early Excellence: Der positive Blick auf Kinder, Eltern und Erzieherinnen, 2004).

Julia Kocher (Ziegler) ist im Pestalozzi-Fröbel-Haus für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Sie berichtet mit ihrem Beitrag „Abenteuer Oper“ über Ziele, Vorbereitungen, Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern bei Opern-Besuchen. Es sind didaktische, methodische und praktische Aspekte, die in der Musiktheaterpädagogik zum Tragen kommen, neue Blicke auf die frühkindliche Bildungs- und Erziehungsarbeit richten und Fortbildung von ErzieherInnen notwendig machen.

Sabine Hebenstreit-Müller empfiehlt: „Mit Kindern denken“. Es sind die mittlerweile vielfältigen Aspekte, Ideen und Praxen, dass Philosophieren mit Kindern nicht nur möglich, sondern notwendig ist (vgl. dazu z.B. die Rezensionen bei www.socialnet.de, u.a.: Dieter Sinhart-Pallin/Mechthild Ralla, Handbuch zum Philosophieren mit Kindern, 2015, www.socialnet.de/rezensionen/​18377.php). Es sind die „Was“ und „Warum“-Fragen der Kinder, die pädagogische und methodische Antworten erfordern. Die Autorin informiert über die Ergebnisse der Forschungsstudie „Effective Pre-School and Primary Education Projekt“ (2010) und macht Vorschläge für die pädagogische Praxis (Sabine Hebenstreit-Müller/Frauke Hildebrandt, Hg., Mit Kindern denken, 2018).

Die britische Erziehungswissenschaftlerin Dame Gillian Pugh berichtet über „Early Childhood Matters“ in England und erläutert, welche (direkten, nachvollziehbaren und rezipierenden) Möglichkeiten sich anbieten. Es wird aufgezeigt, dass und welche andauernden, positiven Ergebnisse sich bei gelingenden frühpädagogischen Aktivitäten in Kindertagesstätten ergeben (Kathy Sylva, u.a., Frühe Bildung zählt, 2010).

Anja Günther, Rita Marx und Kerstin Palloks referieren über „Bildungsprozesse im Übergang von der Kita in die Grundschule“. Sie klären Missverständnisse bei der Transformation des „Early Excellence“-Konzepts und verdeutlichen, dass es darauf ankommt, „Kinder… in einem biographisch frühen Alter in ihrer Entwicklung, ihrer Spezifität und ihrem Besonderen (zu)unterstützen und herauszufordern“. Der EE-Ansatz ermöglicht eine hohe Entwicklungs-, bietet Struktur- und Prozessqualität (Anja Günther, Rita Marx, Kerstin Palloks, Bildungsprozess im Übergang von der Kita in die Grundschule, 2017).

Die Sozialwissenschaftlerin Franziska Geib setzt sich mit Fragen der Inklusion auseinander. Eine professionelle pädagogische Haltung ist Grundlage für gerechte, nachhaltige Bildungsprozesse. Der Anspruch „grenzt sich von einer Defizitperspektive ab und spricht allen Kindern universell eine Exzellenz zu, welche unabhängig von Rahmenbedingungen per se in jedem Kind individuell zu finden ist“ (Franziska Geib, Praktiken der Inklusion. 2020).

Ergin Focali reflektiert pädagogisch und ethisch, was „Kultur“ ist und wie sich der humane Wert individuell, lokal- und globalkollektiv darstellt. Es sind die Erkenntnisse der Zusammenhänge von Natur und Kultur, von Sprache und Kultur und von Kultur und Ritualen, die inter- und transkulturelles Existieren möglich machen (Ergin Focali, u.a., Zukunft. Erziehen, 2013).

Der Schriftsteller, Journalist und Aktivist Klaus Farin hat den Begriff „Wende-Jugend“ geprägt. Er memoriert „Über die Jugend und andere Krankheiten“, indem er sich parodierend und gleichzeitig kritisch damit auseinandersetzt, wie in den Gesellschaften die (neuen) Einstellungen und Visionen sowohl zurückgewiesen, wie gleichzeitig favorisiert werden.

Die österreichische Gestaltpädagogin Ursula Svoboda erinnert und behauptet, dass das Konzept „Gestaltpädagogik“ immer noch aktuell sei. Mit den drei Postulaten, dass die GP die Menschen in ihrem persönlichen Dasein stärke, im sozialen Miteinander fördere und zu einem nachhaltigen, ethischen Bewusstsein führe. Ein „gestaltpädagogischer Optimismus“ ist in den Zeiten von Unsicherheiten, Fake News und Zeitenwenden erforderlich.

Die Erzieherin Siham Abdel Aal Caballero ist überzeugt, dass ein „autoritärer Erziehungsstil“, überall wo er auftritt – in der Familie, im Freundeskreis, in Institutionen, in der Gesellschaft, auf der Straße… – antidemokratische, menschenunwürdige Einstellungen und Haltungen schafft und fördert. Auf die Unterscheidung von legitimierter Autorität und missbräuchlichem autoritären Verhaltensweisen kommt es an (Beiträge aus der sozialpädagogischen Arbeit, 3/2023).

Die Erzieherin Luisa Seikel beschließt das „Lesebuch“ mit dem Beitrag: „Weibliche Autonomie als präventiver Faktor“. Im Bildungs- und Erziehungsprozess wird weibliche Autonomie als Kompetenz, Wissensstand und Bewusstsein verstanden, „die Ablösung von der primären Bezugsgruppe, das Infragestellen der anerzogenen Werte und Normen und möglicherweise auch das Ablösen von diesen“ definiert. Die „Feministische Pädagogik“ bietet dafür den Werkzeugkasten an.

Diskussion

Das „Lesebuch“ des Dohrmann-Verlags ist Eigenwerbung und Einladung zum Fachdiskurs. Beides ist legitim und nützlich. Es ist nicht neu und auch nicht unbekannt, dass in den familialen und institutionalisierten Erziehungsprozessen die Bedeutung der frühkindlichen Bildung eine hochwertige, lebenslange Bedeutung hat; doch immer noch wird sie unterschätzt (vgl. dazu auch: Ralf Lutz, Sinnvergessenheit in der Professionalisierung? 2019, https://www.socialnet.de/rezensionen/26075.php). Wenn ein Verlag den Fokus auf die Produktion und Verbreitung von Fachliteratur auf dieses Gebiet legt, ist das zu begrüßen und zu fördern. Dadurch ist der Dohrmann-Verlag Schaufenster und Werkraum.

Fazit

Das Lese- und Anzeigenbuch „Pädagogik in Europa“ ist hilfreich und informativ für Theoretiker und Praktiker der Sozialarbeit und Pädagogik.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Es gibt 1702 Rezensionen von Jos Schnurer.

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ISSN 2190-9245