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Silke van Dyk, Tine Haubner: Community-Kapitalismus

Rezensiert von Jens Kretzschmar, 23.03.2023

Cover Silke van Dyk, Tine Haubner: Community-Kapitalismus ISBN 978-3-86854-354-4

Silke van Dyk, Tine Haubner: Community-Kapitalismus. Hamburger Edition (Hamburg) 2021. 150 Seiten. ISBN 978-3-86854-354-4. D: 15,00 EUR, A: 15,40 EUR.

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Thema

Thema des Buches ist die Bewältigung von (aus vielfältigen Gründen entstandenen) gesellschaftlichen Sorgelücken durch die Zivilgesellschaft. Hier setzen die Autorinnen vor dem Hintergrund eigener Forschung an, um die Kehrseiten dieser von ihnen als „Community-Kapitalismus“ bezeichneten Konfiguration zu problematisieren sowie (wenn auch recht knappgehalten) Veränderungsmöglichkeiten zu umreißen.

Autorinnen

Prof. Dr. Silke van Dyk ist Leiterin des Arbeitsbereichs Politische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Dr. Tine Haubner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin ebendort. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. informelle oder unbezahlte Arbeitstätigkeiten, Reproduktions- und Sorgearbeit (Schwerpunkt: Pflege), freiwilliges Engagement, Politische Soziologie sowie Soziologie der Sozialpolitik und des Wohlfahrtsstaats. [1]

Entstehungshintergrund

Das Buch beruht insbesondere auf den Forschungen der beiden Autorinnen (zusammen mit Prof. Emma Dowling und Laura Boemke, M.A.) zu „Schattenökonomie oder neue Kultur des Helfens? Engagement und Freiwilligenarbeit im Strukturwandel des Wohlfahrtsstaats“ an der FSU Jena (vgl. 12). [2]

Aufbau

Das Buch gliedert sich in insgesamt 10 Kapitel (plus Literaturverzeichnis) und man kann (so sollte es ja auch sein) schon anhand des Inhaltsverzeichnisses erahnen, wie die Reise laufen soll. Demnach führen die ersten drei Kapitel ins Thema ein, u.a. mit historischen und konzeptionellen Hintergründen. Sodann werfen die Autorinnen einen genaueren Blick auf die Zusammenhänge von Arbeit, Engagement und Gemeinschaft unter den Vorzeichen einer kapitalistischen Gesellschaftskonfiguration (Kapitel 4 – 6), um die genannten Aspekte darauffolgend zu problematisieren (Kapitel 7 – 9). Den Abschluss bildet ein Ausblick, in dem auch Alternativen zum Community-Kapitalismus aufgezeigt werden sollen (Kapitel 10).

Inhalt

Ausgangspunkt der Beobachtungen von van Dyk und Haubner sind Analysen, nach denen Sorgearbeit zugleich kommodifiziert und marktförmig organisiert als auch ins Private (rück)verlagert wird (vgl. 23 f.). Dabei bleiben jedoch „Struktur, Ausmaß und Bedeutung gemeinschaftsbasierter, zivilgesellschaftlicher Sorge jenseits von Markt, Staat und Familie“ nach Ansicht der Autorinnen „bislang konzeptuell unbestimmt und empirisch unterbelichtet“ (25), auch wenn durchaus Studien zu diesen Themen vorhanden seien.

Da Gemeinschaft in den Augen der Autorinnen als beständiger, gleichwohl einerseits theoretisch unterbelichteter, andererseits dafür romantisierter, Bezugspunkt in der Sozial-, Pflege- und Kommunalpolitik gelten kann (29 ff.), arbeiten sie zunächst verschiedene Stränge des Diskurses über Gemeinschaft heraus. Dabei fokussieren sie letztendlich auf „die kritische Neubestimmung von Gemeinschaft als freiwillig gewähltes Commitment“ (36, Hervorhebung im Original), welches sich nach ihrer Darstellung als anschlussfähig an den flexiblen Kapitalismus erweist, da Gemeinschaft als selbst gewählte Aufgabe „zum Gegenstand politischer Steuerung werden“ könne (ebd.). Hierbei geht es um die „Erschließung neuer posttraditionaler Gemeinschaften und ihrer Sorgequalitäten“ (ebd.), sprich: Im Gegenwartskapitalismus ist man darauf aus, das Reservoir von in zivilgesellschaftlicher Gemeinschaft vorhandenen Arbeitskraft zu heben und für die kapitalistische Ökonomie nutzbar zu machen (vgl. oben). Hier setzen van Dyk und Haubner mit ihrer Forschung an und fragen danach, was dies für Sorgearbeit zu bedeuten hat: „Welche Probleme sind damit verbunden, wenn Gemeinschaften nicht nur Zielgröße und Modus politischer Steuerung, sondern auch Ressource in Krisenzeiten werden?“ (40). Ihre Problematisierung setzt also an einer Lage an, in der vermittels Ausbeutung nicht entlohnter Sorgearbeit soziale Rechte durch gemeinschaftliche Gaben ersetzt werden sollen (vgl. ebd.). Dabei sollen aber nicht etwa Konzepte wie bspw. Sozialraumorientierung grundsätzlich kritisiert werden, können diese doch auf die Behandlung lokaler Probleme zielen. Problematisch wird es nach Ansicht der Autorinnen jedoch, wenn auf lokaler Ebene Probleme (bspw. der demographische Wandel) gelöst werden sollen, die struktureller Natur sind (vgl. 78, 82).

In der Sorgearbeit, zu der auch die Soziale Arbeit gezählt werden kann, gebe es, so die Autorinnen, eine Entwicklung in Richtung einer „Ausgliederung affektiver und fürsorglicher Komponenten von Care in den Aufgabenbereich von Freiwilligen und Laien“ (88). Da dies für viele Beschäftigte jedoch essentielle Bestandteile ihrer Arbeit seien, „nehmen sie unbezahlte Mehrarbeit in Kauf, um ihr Berufsethos realisieren zu können“ (89). Durch ökonomische Rationalisierung würden „sorgende Gemeinschaften aktiviert“ (ebd.), da der durch sie geleistete Care-Teil sozialer Arbeiten für die Durchführung jener Arbeiten unentbehrlich ist. Wenn die Grenzen zwischen formeller und informeller Arbeit jedoch zunehmend verwischen und qualifizierte Erwerbsarbeit zunehmend durch informelle Leistungen ersetzt werde, gehe dies mit einer „weitrechende[n] Informalisierung von Arbeit und Sorge einher“, mithin mit „Prozesse[n] der Deprofessionalisierung“ (93). Diese Einsicht ist nicht nur für im Bereich sozialer Arbeiten beschäftigte relevant, sondern auch für die Empfänger:innen von Sorgetätigkeiten, da die Qualität und die Zuverlässigkeit von Laienengagement prekär ist und bleibt und darüber hinaus im schlimmsten Fall schädigend auswirken kann (vgl. 94). Die Autorinnen resümieren in diesem Zusammenhang: „Das der Einsatz von Freiwilligen als Lückenbüßer so weit getrieben werden kann […], ist dabei nicht zuletzt auf die unvollständige Professionalisierung von Pflege und Sozialer Arbeit zurückzuführen“ (95). Van Dyk und Haubner verhehlen bei alledem nicht, dass es auch „Unproblematisches Engagement“ (95 ff.) gibt, weisen dabei jedoch dezidiert darauf hin, dass es hierbei Regelungs- und Abgrenzungsbedarfe zum professionellen Handeln „insbesondere in den Sozial- und Sorgeberufen“ (97) gebe – und selbst dann bleibt eine gewisse Spannung zwischen engagiertem Laien- und professionellem Handeln bestehen (vgl. ebd.).

Sodann fokussieren die Autorinnen den Unterschied zwischen freiwilliger Gabe und sozialem Recht, letzteres bspw. gewährt durch die Sozialversicherungssysteme und erörtern, dass hierbei nicht die Engagierten, sondern „die sozio-ökonomischen und -politischen Bedingungen“ zu problematisieren seien, „die dazu führen, dass zentrale Bereiche der Daseinsvorsorge und Infrastruktur vom Recht auf die Gabe umgestellt werden“ (103). Dabei stellen sie heraus, dass gerade die Organisation sozialer Rechte in einer Sozialbürokratie zu einer Unabhängigkeit von persönlichen Beziehungen in Gemeinschaften führen und damit zum einen entlastend, zum anderen aber auch freiheitssichernd wirkt (vgl. 103 f.), ohne dabei jedoch aus dem Blick zu verlieren, dass der Wohlfahrtsstaat eben auch Probleme schaffen kann (vgl. 105). Dabei stellen sie eine „Neuausrichtung der sozialen Reproduktion [fest], in der die Grenzen von Markt, Staat, Familie und Zivilgesellschaft mit ihren jeweiligen Steuerungslogiken neu vermessen werden, sodass nicht entlohnte Arbeit und Fürsorge […] an Bedeutung gewinnt“ (107). Dies wird zurückgeführt auf „drei einflussreiche Dynamiken, die als Geburtshelfer einer neuen politischen und moralischen Ökonomie fungieren, die wir Community-Kapitalismus nennen“ (ebd.): Eine Krise der sozialen Reproduktion, eine Hegemonie- und Legitimationskrise des Neoliberalismus, sowie die Digitalisierung (vgl. ebd.).

Nun sind Engagement und Ehrenamt wahrlich nichts Neues. Neu ist unter den Vorzeichen des Community-Kapitalismus jedoch, wie diese im Rahmen passiver Ausbeutung genutzt werden, um strukturelle Lücken der Daseinsvorsorge zu füllen: „Die Prekarität bislang egagementferner Zielgruppen wird gezielt als Hebel genutzt, Freiwilligenarbeit über monetäre Anreize für die Bearbeitung der strukturellen Unzuverlässigkeit und ‚Labilität‘ freiwilliger Aktivitäten zu nutzen“ (119). Dabei zeigt sich laut van Dyk und Haubner eine „klassenspezifische Ausdifferenzierung der Bandbreite von Engagement und Freiwilligenarbeit“ (ebd.): Um die prekäre gewordenen Bereiche des Sozialstaats zu stabilisieren, wird auf die Angehörigen der sozioökonomisch schwächeren Teile der Gesellschaft abgestellt, während „freizeit- und politiknähere Bereiche […] mittelschichtsdominiert bleiben“ (119 f.). Darin meinen die Autorinnen eine „sich herauskristallisierende Klassenspezifik“ (120) zu erkennen, da die gezielte Ausnutzung der Vulnerabilität bestimmter Bevölkerungsteile womöglich für eine zunehmende „klassenspezifische Spaltung der Zivilgesellschaft in Sorgende und Gestaltende“ bewirke (120). Folgerichtig wird hierin auch eine „grundsätzliche Neuverhandlung des Alters in der Aktivgesellschaft“ (120) gesehen, die zumindest die von Altersarmut betroffenen Personen betrifft. Frei übersetzt: Wenn diese Leute ohnehin nicht genug Geld haben, um ihre viele freie Zeit als Ruheständler:innen zu genießen, dann kann man solche Zeit-Potenziale ja auch abschöpfen und in Arbeits-Zeit umwandeln, in der die Sorge-Lücken der Gemeinschaft geschlossen werden. Schließlich und endlich kommt in dieser „Verknüpfung von Posterwerbs- und Gemeinschaftspolitik […] die Konstellation zum Tragen, die wir Community-Kapitalismus nennen und die sich durch die doppelte Ausbeutung von Verwundbarkeit und Verbundenheit auszeichnet“ (122). Damit stelle der Community-Kapitalismus einen „Rettungsversuch“ (ebd.) im Polanyischen Sinne dar, indem er eine „Antwort auf die Funktions- wie Legitimationskrise“ (123) des Kapitalismus neoliberaler Prägung anbiete. Aus einer gouvernementalen Perspektive wird dabei von der Adressierung von Autonomie und Individualität im Kapitalismus neoliberaler Prägung auf eine Adressierung umgestellt.

Diskussion

Die dargestellten Entwicklungen sind für Sozialarbeiter:innen (und verwandte Fächer) mindestens insofern relevant, als Absolvent:innen dieser Fächer bei freigemeinnützigen Trägern beschäftigt sind und/oder in der kommunalen Sozialplanung – oder ihre Stellen perspektivisch (wenn auch nicht morgen oder übermorgen) eben eingespart und durch Ehrenamt ersetzt werden könnten, zumindest aber Deprofessionalisierungstendenzen durchlaufen könnten.

Eine stärkere Bezugnahme zur Praxis wäre sicherlich wünschenswert gewesen bspw. zur (Sozial)Verwaltung oder zur Sozialen Arbeit. Den Autorinnen muss man an dieser Stelle jedoch zugutehalten, dass es sich bei ihrem Werk um einen wissenschaftlichen Aufsatz handelt (wenngleich sicherlich mit einem gewissen aktivistischen Anspruch), nicht um eine Handlungsanleitung. Das Büchlein bietet für alle interessierten Praktiker:innen jedoch eine gute konzeptuelle Grundlage, um selbst Ideen auszuarbeiten, auszuprobieren und vielleicht in Zukunft auch selbst praxistaugliche Vorschläge als Alternativen zum Community-Kapitalismus zu publizieren.

Man kann dieses lesenswerte Werk als einen Beitrag zur soziologischen gegenwarts- oder zeitdiagnostischen Literatur verstehen. Es geht darum, aufgrundlage empirischer und theoretischer Beispiele ein begriffliches Instrumentarium für sich abzeichnende, und also noch nicht klar und abschließend konturierte Phänomene herauszuarbeiten. Vergleichbar ist dies womöglich mit dem Postkapitalismus-Begriff des britischen Soziologen und Politikwissenschaftler Colin Crouch (vgl. Crouch 2008), der sich einerseits als instruktiv für weitere Forschungen erwiesen hat (z.B. Brinkmann/Nachtwey 2017), andererseits aber auch Kritik provozierte: „Vieles ist richtig und überzeugend an dem analytischen Mosaik, das Crouch seiner Diagnose der Postdemokratie zugrunde legt. Seine Zuspitzung und Radikalisierung des empirischen Gesamtbefunds lässt aber bloße Tendenzen als unumstößliche Fakten erscheinen“, so bspw. der Politikwissenschaftler Thomas Meyer (Meyer 2009: 198).

Das kann und soll die Leistung von van Dyk und Haubner nicht schmälern, im Gegenteil: Sie haben hier ein Werk veröffentlicht, das als Grundlage und Ausgangspunkt für mannigfaltige weitere Beobachtungen und Analysen dienen kann – sowohl in der sozialwissenschaftlichen Forschung als auch in der Praxis der Sozialen Arbeit. Im Rahmen letzterer bieten der Begriff des Community-Kapitalismus und die ihm zugrunde liegenden Analysen die Möglichkeit, im Arbeitsalltag gemachte Beobachtungen zu strukturieren, einzuordnen und diese Einordnungen womöglich auch kritisch zu überprüfen. Im Rahmen sozialwissenschaftlicher Forschungen (in welcher Disziplin auch immer) bietet sich die Gelegenheit, sich kritisch mit den Analysen von van Dyk und Haubner auseinanderzusetzen – und sie zu widerlegen, zu bestätigen, sie feiner auszuarbeiten. Mit dem Begriff des Community-Kapitalismus können so bislang als nicht oder nicht hinreichend zusammenhängend verstandene und analysierte Phänomene wie bspw. die Deprofessionalisierung sozialer Dienstleistungen und die Unterminierung sozialer Rechte (vgl. 124) erfasst und zumindest wissenschaftlich, womöglich aber auch politisch und aktivistisch, bearbeitet werden.

Fazit

Vom für praktische Belange stellenweise recht hohen Abstraktionsgrad der Schrift sollten sich Interessierte nicht abschrecken lassen, zumal sie flüssig und gut lesbar verfasst ist. Das Werk von van Dyk und Haubner bietet mit seinem zeitdiagnostischen Ansatz einen guten Ausblick auf sich abzeichnende Phänomene und entwickelt perspektivisch nicht nur Relevanz für den akademischen Bereich, sondern kann auch von Praktiker:innen im sozialen Bereich und in der staatlichen und kommunalen Verwaltung – sei es für profundes Hintergrundwissen oder auch für die Entwicklung eigener praxisrelevanter Ideen genutzt werden.

Literatur

Brinkmann, Ulrich/​Nachtwey, Oliver (2017): Postdemokratie und Industrial Citizenship. Erosionsprozesse von Demokratie und Mitbestimmung. Weinheim: Beltz Juventa.

Crouch, Colin (2008): Postdemokratie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Meyer, Thomas (2009): Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.


[1] Vgl. https://www.soziologie.uni-jena.de/arbeitsbereiche/​politische-soziologie/​personen/​dr-tine-haubner und https://www.soziologie.uni-jena.de/arbeitsbereiche/​politische-soziologie/​personen/​prof-dr-silke-van-dyk (abgerufen: 03.12.2022).

[2] Vgl. auch https://www.soziologie.uni-jena.de/arbeitsbereiche/​politische-soziologie/​forschung (abgerufen: 03.12.2022).

Rezension von
Jens Kretzschmar
M.A., Soziologe, Mitarbeiter bei der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. – AGETHUR.
Arbeits- & Interessensschwerpunkte: Politische Soziologie, Systemtheorie, Politikberatung, Sozialplanung, soziologische Resilienzforschung
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Es gibt 4 Rezensionen von Jens Kretzschmar.

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Zitiervorschlag
Jens Kretzschmar. Rezension vom 23.03.2023 zu: Silke van Dyk, Tine Haubner: Community-Kapitalismus. Hamburger Edition (Hamburg) 2021. ISBN 978-3-86854-354-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/28520.php, Datum des Zugriffs 09.06.2023.


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