Sylke Richter: Eure Liebe
Rezensiert von Prof. lic. phil. Urs Gerber, 17.11.2022

Sylke Richter: Eure Liebe. Haltung, Methoden und Interventionen für die Paartherapie.
Carl Auer Verlag GmbH
(Heidelberg) 2021.
238 Seiten.
ISBN 978-3-8497-0374-5.
D: 29,95 EUR,
A: 30,80 EUR.
Reihe: Systemische Therapie.
Thema
Viele Berater und Beraterinnen verfügen über große Erfahrungen in den Einzelberatungen, wagen jedoch keine Paarberatungen, auch wenn sie indiziert wären. In den Einzelberatungen fühlen sie sich vertraut und sicher und wissen, was zu tun ist. In der Paarberatungen erachten sie sich als nicht ausreichend kompetent, da sie eine andere Haltung und ein anderes Vorgehen erfordern, die zu erlernen ist.
Das Buch bietet sich als Lehrmittel für die Paartherapie an: Es behandelt, was zu beachten ist, wenn Beratende zwei Menschen gegenübersitzen. Es ist eine geglückte und praktische Anleitung, wie der Übergang von der Einzeltherapie zur Paartherapie gestaltet werden kann. Das Buch führt durch die verschiedenen Phasen der Beratung und beschreibt die entsprechenden Interventionen. Die vielen praktischen Beispiele und der imaginierte Dialog mit den Fragen einer Anfängerin verhelfen zu einer plastischen Darstellung von konkreten Handlungsoptionen. Das Buch ermutigt und weckt die Lust, sich in ein neues Feld zu wagen. Der wichtigste Schritt, eine neue Haltung zu erlernen, wird von der Autorin mit persönlichen Beiträgen anschaulich dargestellt.
Autorin
Die Autorin arbeitet in eigener Praxis als systemische Therapeutin. Sie verfügt über zusätzliche Abschlüsse in Systemischer Supervison (DGSF) und Kinder – und Jugendlichentherapie (DSGF), in systemischem Coaching sowie einer Zusatzausbildung in Psychotraumatologie. Sie ist zudem Lehrtherapeutin für Systemische Therapie bei der GST Berlin.
Entstehungshintergrund
Die Idee, ein Sachbuch über Paartherapie zu schreiben, wurde der Autorin von einem Seminarteilnehmer nahegelegt. Die inhaltlichen Kriterien für die Publikation waren: nah an der Praxis, kurze Fallbeispiele, eher ein Handbuch, ein Leitfaden und eine Orientierungshilfe. In den folgenden zwei Jahren sammelte die Autorin Praxisbeispiele und hörte genau zu, was für Fragen die Seminarteilnehmenden stellten.
Aufbau
Das Buch ist aufgebaut wie eine Therapie: Beginn, Mitte/Vertiefung und Abschluss. Was braucht es zu Beginn, um eine fruchtbare therapeutische Arbeitsbeziehung aufzubauen? Im mittleren Teil werden typische Themen der Paare beschrieben und wie auf diese eingegangen werden könnte. Welche Sehnsüchte stecken hinter den Vorwürfen? Wie beendet man die Therapien auf eine gute Art und Weise, auch wenn sich die Paare nicht zum Bleiben, sondern zum Auseinandergehen entscheiden?
Inhalt
Der Inhalt wird durch viele praktische Beispiele und durch die Beantwortung der Fragen von einer imaginären Schülerin erläutert. In der inhaltlichen Zusammenfassung dieser Buchbesprechung müssen diese konkreten Beispiele leider aus Platzgründen weggelassen werden. Allerdings sind diese beiden Anteile eine Stärke des Buches.
Teil I: Der Beginn
Die Autorin achtet beim Erstkontakt darauf, dass beide Partner über denselben Informationsstand verfügen. Gespräche im Vorfeld mit Einzelnen lehnt sie konsequent ab. Sie ist der Überzeugung, dass bereits in den ersten Minuten des Gesprächs zu dritt die relevanten Informationen vermittelt werden. Ihre Maximen sind:
- Gleicher Wissensstand für alle drei,
- kein Zweierbündnis mit der Therapeutin,
- keine Geheimnisse und
- Transparenz als oberstes Gebot.
Wichtig ist auch, dass sich die Therapeutin in eine Haltung versetzt, die geprägt ist von Neugier, Wertschätzung und dem Nichtwissen. Sie heißt alles willkommen: Themen, Menschen, Macken, Eigenarten, Trauriges, Witziges und Dramatisches. Manchmal stellt die Autorin vorneweg eine Aufgabe mit drei Kernfragen zu Bewahren, Akzeptieren und Kompromissen. Den genauen Wortlaut und die Erörterungen finden sich im Buch.
Bei hoch zerstrittenen Paaren bewährt es sich, Führung und Struktur anzubieten: Juristische Verfahren sollten ruhen, vielleicht zu Beginn nur über den Therapeuten kommunizieren, klare Kommunikations- und Gesprächsregeln. Auch Schutzregeln können eingeführt werden: keine Verletzungen, keine Demütigungen und keine Gewalt, weder verbal noch nonverbal.
Mit Hilfe von ausgelegten Seilen hat die Autorin gute Erfahrungen gemacht, wie sie ihre Allparteilichkeit wahren und Rollen und Aufgaben klären kann. Bei unterschiedlichen Aufträgen bewährt es sich, diese zu spiegeln und dem Paar die Verantwortung zu übertragen, wie sie mit diesem Konflikt umgehen möchten. Ein erstes Ziel ist, das Paar in Kontakt zu bringen.
Beim Beginn sollte beispielsweise auf Karteikarten festgehalten werden, welche Themen sich decken und wo unterschiedliche Meinungen bestehen. Auch die Therapeutin kann Themen einbringen, dazu können auch Tabuthemen gehören, die sich das Paar nicht getraut von sich aus anzusprechen.
Fehler der Therapeutin in der ersten Stunde können sein, dass zu schnell oder zu langsam vorgegangen wird. Oder man schlägt sich verbal oder nonverbal auf die eine Seite. Fehler lassen sich nicht immer vermeiden: Wichtig ist, dass man dazu steht und sie wieder korrigiert. Damit zeigen wir, dass wir als Therapeuten auch nur Menschen sind.
Teil ll: Vertiefung
Das Fazit aus dem ersten Teil lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Die Hauptsache ist ein guter Kontakt zum Paar und Klarheit für alle Beteiligten, an was wir als Erstes arbeiten werden und warum. Außer dem aktuellen Lebenskontext des Paar- oder Familiensystems müssen die Partner schildern, wie sie sich ineinander verliebt haben. Die Energie der Verliebtheit ermöglicht es, auch Durststrecken durchstehen zu können. Weitere zentrale Fragen sind: Welche Sehnsüchte stehen hinter den vorgebrachten Vorwürfen? Was blendet das Paar aus? Welche Überschriften finden wir für ihre Konflikte? Wofür stehen die Konflikte?
Im zweiten, umfangreichsten Teil des Buches werden Instrumente, Methoden und Interventionen zur Vertiefung bei verschiedenen Themen vorgestellt.
Es lohnt sich, mit Metaphern zu arbeiten. Viele Paare steigen gerne darauf ein und formulieren spontan ein Bild ihrer Beziehung: ein renoviertes Haus mit verschlossenen Türen. Paare, die Schwierigkeiten haben, ein Bild zu finden, können mit folgenden Fragen unterstützt werden: Angenommen eure Beziehung ist eine Pflanze (Möbelstück, Fahrzeug, etc.), wie sähe diese aus? Was müsste passieren, dass sie sicher eingeht, was, dass sie erblüht?
Bei Paaren, die nicht auf Metaphern ansprechen, gibt es andere Wege, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Externalisierung beispielsweise der Beziehung, der Umstände, der Sexualität, des Stresses, der Schwere etc. hilft, die gegenseitigen Vorwürfe zu unterbrechen und zur Betrachtung der Beziehung zu gelangen.
Der Perspektivenwechsel kann dazu dienen, ein besseres Verständnis für die Anliegen und Bedürfnisse des Partners zu entwickeln. Auch ein Rollentausch zu Hause für ein bestimmtes Anliegen kann initiiert werden.
Bei einigen Paaren ist die Übertragung der Gefühle, die man gegenüber einem Elternteil hat, so stark, dass diese aufgelöst werden muss, damit man den Partner unvoreingenommen sieht. Erst mit der Verabschiedung der Wünsche und Vorwürfen, die man als Kind oder Jugendlicher den Eltern machte, können angemessenere Wünsche und Anliegen heute gegenüber dem Partner geäussert werden. An dieser Stelle muss bedacht werden, ob vielleicht eine Einzelstunde angeboten werden sollte, um die Vergangenheit mit der betreffenden Person, die diese starke Übertragung zeigt, zu bearbeiten. Pro und Contra dieses Vorgehens werden im Buch erörtert.
In einer lebendigen Beziehung wechseln die Rollen und die Nähe- und Distanzbedürfnisse. Wenn dieser Wechsel nicht passiert, verfestigen sich die Rollen und die Nähe- und Distanzbedürfnisse bis zu einem Punkt, dass es für einen oder beide unerträglich wird bis zum Vorwurf: Du klammerst Dich immer an mich. Beim Thema Nähe, Distanz und Grenzen arbeitet die Autorin gerne mit der Auslegung von Seilen. So werden die Grenzen verdeutlicht und man kann darüber reden: Wie geht es eurem Wir? Wie geht es eurem Paar-Raum? Mit diesen Fragen wird ebenfalls eine Visualisierung der Beziehung angestrebt. Man kann die Paare auch in Als-ob-Räume einladen: Wie wäre es, wenn ihr zusammenziehen würdet? Entscheiden würdet, ein Kind zu haben?
Sind in einer Partnerschaft die Grundbedürfnisse, wie Sicherheit, genügend Freiräume, Verbindung und Liebe erfüllt, stellt sich oft die Frage nach dem gemeinsamen Dritten. Das kann sein, eine Familie zu gründen oder Interessen entwickeln, die gemeinsam weiterverfolgt werden.
Es gibt Paare, die noch mit Altlasten beschäftigt sind. Sie merken, da ist etwas in der Vergangenheit, das immer wieder negativ in die Gegenwart hineinwirkt. Erst wenn alte Verletzungen aufgearbeitet werden, können diese Paare miteinander gut weiterleben. Häufig geht es nicht ohne die Bereitschaft zum Verzeihen oder Vergeben. Im Buch findet sich eine detaillierte Beschreibung, wie ein solches Vorgehen aussehen könnte.
Ohne Kompromisse ist ein Zusammenleben unmöglich. Möglichst keine Kompromisse sollten bei der Persönlichkeit, beim Beruf, bei der Berufung, bei Hobbys, bei der Unabhängigkeit, bei Familien und Freunden, bei den Zukunftswünschen und bei den Lebenswünschen eingegangen werden. Faule Kompromisse, bei denen sich der eine zu viel verbiegt und sich zu sehr von den eigenen Bedürfnissen wegbewegt, dürfen nicht eingegangen werden. Gute Kompromisse sind ein ausgewogenes Geben und Nehmen und Verhandlungssache, ein Tauschgeschäft. Viele Paare streiten destruktiv miteinander und müssen lernen, konstruktiv miteinander Differenzen auszutragen. Wie geht nun richtiges Streiten? Es werden Kommunikationsregeln zum Streiten dargestellt und die Grundregeln der gewaltfreien Kommunikation eingeführt: Beobachtung mitteilen, Gefühl äußern, darunter liegendes Bedürfnis ausdrücken und eine Bitte aussprechen.
Eine Partnerschaft kann auch darunter leiden, dass in der Beziehung kein Lob, keine Komplimente und kein Dank mehr ausgesprochen werden. Fünf Bereiche sollten betrachtet werden: Lob und Anerkennung, Zweisamkeit, Geschenke, Hilfsbereitschaft und Zärtlichkeit.
Die meisten Paaren haben einen magischen Moment erlebt, als sie sich verliebt haben und erzählen mit glänzenden Augen davon. Können wir den Paaren helfen, ihre Ressourcen wieder zu entdecken? Welche schwierigen eigenen Anteile wurden an den Partner delegiert und jetzt bei ihm bekämpft?
In der Paartherapie stellt sich die Frage, ob das Thema Sexualität ein Thema unter vielen ist, oder ob es hauptsächlich um die Sexualität geht und eine Sexualtherapie angezeigt ist. Falls das Thema in einer Paartherapie nicht angesprochen wird, soll es der Therapeut von sich aus ansprechen. Es ist ein Thema, das mit viel Scham und Peinlichkeiten behaftet ist. Es ist eine Kunst, den Paaren zu signalisieren, dass ein Austausch darüber möglich ist, wie auch zu anderen Themen. Sexualität kann eine Verhandlungssache werden. Steigen die Paare ein, kann Sexualität als wichtige Ressource wahrgenommen werden. Vielleicht ist es auch nötig, die sexuelle Biografie jedes Einzelnen herauszuarbeiten. Was bereitet Lust, was Unlust? Vielfach helfen da Übungen.
Statistiken zeigen, dass Untreue immer noch der Trennungsgrund Nummer eins ist. Bei einigen wird damit eine Vertrauensgrenze überschritten und nur noch eine Trennung kommt infrage. Andere nehmen es hin, wollen aber nichts davon wissen. Die Bandbreite der Reaktionsweisen ist groß. War nur der Sex der Auslöser des Fremdgehens? Oder ist es ein Ausdruck einer Unzufriedenheit mit der aktuellen Paarbeziehung? Die vielfältigen Gründe mit dem Paar zu evaluieren und sie auf ihrem Weg zu begleiten, stellt die Herausforderung bei dieser Fragestellung dar.
Im Kapitel 29 - nonverbale Interventionen – mal fühlen – werden folgende Übungen vorgestellt:
- Augenkontakt,
- Herzkontakt,
- Schutzpanzer ablegen,
- Last abgeben,
- halten und Gehaltenwerden,
- geben und nehmen,
- Mini-Aufstellung,
- führen und führen lassen,
- da sein,
- Umarmung bis zur Entspannung.
Teil III: Der Abschluss
Der Abschluss von Therapiestunde ist aus Sicht der Therapeutin gelungen, wenn folgende Kriterien erfüllt sind: der Faden wurde verfolgt, respektive der Auftrag erfüllt. Ein entspannter und geschützter Raum wurde geschaffen, beide Partner sind im Blick geblieben, kreative Ideen und eigene Impulse wurden ernst genommen, von Negativerfahrungen abwenden und Reframing-Ideen streuen, Zuversicht, Hoffnung und Skepsis beim Paar aktiviert zu haben. Wichtige Tipps werden gegeben, wenn man Hausaufgaben mitgibt.
Wenn sich ein Paar endgültig trennen möchte, sollte im Auge behalten werden, was alles geregelt werden muss. Trennt es sich im Guten, kann ein Abschiedsritual zusätzlich helfen.
Diskussion
Die vielen Beispiele und die Fragen der Anfängerin führen sehr gut durch das Buch. Man folgt gerne dem roten Faden und es liest sich leicht. Trotz des hochkomplexen Themas und des Fehlens eines theoretischen Konzeptes wird die therapeutische Praxis klar, konzis und nachvollziehbar herausgearbeitet. Es ist der Autorin sicher gelungen, Anfängerinnen durch diese Veröffentlichung für die Paararbeit zu motivieren.
Für Neueinsteiger und für erfahrene Berater, die im Feld der Paartherapie tätig sind, vermittelt das Buch einen brauchbaren und nützlichen Leitfaden für Paarberatung und -therapie. Anschaulich werden die verschiedenen Phasen des Prozesses beschrieben und aufgezeigt, auf was sich Beratende vorbereiten müssen. Nützliche Übungen und Interventionen werden in den verschiedenen Phasen vorgestellt. Viele Berater und Beraterinnen schrecken zurück, wenn sie das gewohnte Feld der Einzeltherapie verlassen müssten. Hier hilft das Buch an Sicherheit zu gewinnen und führt über viele Beispiele ins systemische und vernetzte Denken ein.
Die Absicht der Autorin angehenden Kandidaten und Kandidatinnen der Paarberatung Mut und Sicherheit zu vermitteln, ist sehr gut erfüllt. Sie vermittelt ihre vielfältigen Erfahrungen und ihre plausiblen Tipps, um blockierte Paarsituationen wieder zu lösen. Offen zeigt sie auch Ihre Grenzen in der Paarberatung auf. Die Autorin schreibt aus einer zutiefst menschlichen Haltung und einem echten Engagement für die Menschen, die in Beratung kommen.
Die Stärke des Buches ist die umfassenden Erörterungen zu den Fällen und zu den Fragen von Anfängern. Das systemische Denken wird auf diese Weise sehr anschaulich vermittelt, so dass das Fehlen einer Theorie nicht vermisst wird. Weitere Stärken des Buches sind der gute Aufbau und die hilfreiche Gliederung, der flüssige Schreibstil und die gute Lesbarkeit.
Zusätzlich kann das Buch auch für Fachpersonen und Einsteiger im psychosozialen Bereich - Sozialarbeitende, Psychologen, Psychologinnen und Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Studierende - interessant sein, um das Fachgebiet Paarberatung, kennenzulernen. Sie erhalten mit dem Lesen des Buches einen guten Einblick in diese anspruchsvolle Tätigkeit.
Fazit
Für Therapeutinnen und Therapeuten, Beraterinnen und Berater, die viele Erfahrungen in Einzeltherapien oder Einzelberatungen gesammelt haben, stellt es ein ideales Lehrmittel dar, um auch Paarberatungen anzubieten zu können. Die vielen praktischen Beispiele und die Fragen der Seminarteilnehmenden helfen, ein umfassendes Bild von Paarberatungen zu erhalten. Mit diesem Buch erhält man einen sehr brauchbaren Leitfaden.
Rezension von
Prof. lic. phil. Urs Gerber
Psychologe und Psychotherapeut in Zürich, ehemals Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz
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Zitiervorschlag
Urs Gerber. Rezension vom 17.11.2022 zu:
Sylke Richter: Eure Liebe. Haltung, Methoden und Interventionen für die Paartherapie. Carl Auer Verlag GmbH
(Heidelberg) 2021.
ISBN 978-3-8497-0374-5.
Reihe: Systemische Therapie.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/28548.php, Datum des Zugriffs 04.12.2023.
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