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Sabine Trautmann-Voigt (Hrsg.): Die Täter-Opfer-Wippe

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 28.04.2022

Cover Sabine Trautmann-Voigt (Hrsg.): Die Täter-Opfer-Wippe ISBN 978-3-8379-3033-7

Sabine Trautmann-Voigt (Hrsg.): Die Täter-Opfer-Wippe. Psychosoziale und therapeutische Perspektiven auf Gewalt und Trauma. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2021. 280 Seiten. ISBN 978-3-8379-3033-7. D: 32,90 EUR, A: 33,90 EUR.
Reihe: Therapie & Beratung.

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Thema

Vom Opfer zum Täter – Opfer sexueller Gewalt, von Diskriminierungen, Stigmatisierungen oder struktureller Gewalt können selbst zu Täter:innen werden, wenn sie ihre eigenen Grenzen nicht mehr angemessen wahrnehmen, schützen oder verteidigen können. Starke Affekte, Ohnmacht, Wut, der Drang nach Zerstörung kann sich gegen fremde Objekte oder Personen, auch gegen die eigene Person, richten. Scheinbar wird durch den Wandel zum Täter der eigene Opferstatus „bewältigt“. Der Herausgeberband untersucht die Beziehungen von Opfern und Täter:innen aus ökosozialer und therapeutischer und Betroffenenperspektive. Dadurch werden neue Ansätze für eine Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma und Gesellschaft erschlossen und therapeutische Grundorientierungen vorgeschlagen, welche das Macht-Ohnmacht-Paradigma neu fassen können. Letztlich geht es um die Würde des Menschen, die Würde der Opfer, auch die Würde der Täter und um ein differenziertes Verständnis der Hintergründe von Gewalt und Missbrauch. Dabei verharren die Herausgeber:innen und Autor:innen nicht auf der individuell-therapeutischen Ebene, sondern formulieren die gesellschaftliche und politische Verantwortung pädagogischer, therapeutischer und beraterischer Professionen.

Herausgebende und Autor:innen

Sabine Traumann-Voigt, Dr. phil., Dipl. Psychologin arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis in Bonn. Sie ist u.a. Tanz- und Ausdruckstherapeutin und engagiert sich als Geschäftsführerin und Leiterin der Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie und Verhaltenstherapie und des Deutschen Instituts für tiefenpsychologische Tanz- und Ausdruckstherapie.

Bernd Voigt, Dr. med., ist Arzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie und u.a. Körperpsychotherapeut. Er leitet das Medizinische Versorgungszentrum für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychiatrie Bonn und die Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie und Verhaltenstherapie.

Das Ehepaar hat umfangreich zu relevanten Themen aus dem Spektrum der Psychotherapie publiziert (u.a. zur Frage der leitlinienorientierten und effizienzorientierten Psychotherapie) und neben eigenen Beiträgen eine Reihe von Autor:innen aus der therapeutischen Praxis und der Hochschullehre für die Einzelbeiträge gewonnen.

Aufbau und Inhalt

Neben einer Einleitung enthält der Band 13 thematisch nicht weiter gegliederte Beiträge zu unterschiedlichen Facetten der Opfer-Täter-Dynamik.

„Täter-Opfer-Wippe“

„Wippen steht für vitalen Austausch und gemeinsame Bestrebungen um Balance und Ausgleich in … Beziehungen“ (7). Im Einleitungskapitel führen die Herausgeber:innen den zentralen Begriff dieser Publikation, die „Täter-Opfer-Wippe“ ein und erläutern, dass soziale Beziehungen zwischen zwei Menschen oder in größerem Rahmen in Institutionen oder Gesellschaften stets von Machtphänomenen geprägt sein können. Als problematisch erweisen sich dabei erstarrte Wippeffekte, die als Ausdruck von Macht-Ohnmacht-Konstellationen aufgefasst werden, mit klarer Definition der entsprechenden Rollen als Täter:in und Opfer. Professionellen Therapeut:innen weisen Trautmann-Voigt und Voigt die Aufgabe zu, solche Konstellationen, ob in Paarbeziehungen oder im Kontext institutionellen sexuellen Missbrauchs aufzudecken, die inhärenten Strukturen zu benennen und so politische und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Werteorientierte Psychotherapie in der Täter-Opfer-Dynamik

Verantwortlicher und professioneller Umgang mit solchen Macht-Ohnmacht-Konstellationen basiert auf einer werteorientierten Psychotherapie, deren Grundlagen im folgenden Beitrag (,Wenn die Wippe kippt‘) skizziert werden. Jochen Kehr erläutert die Dynamik solcher Phänomene anhand zweier Fallskizzen (aus dem Kontext einer Paartherapie und dem „Missbrauchsskandal“ an der Odenwaldschule) und öffnet den Blick auf psycho-soziale Bedingungen solcher Täter-Oper-Verhältnisse. Er fordert – neben einer deutlichen Bezugnahme auf die Arbeiten Schulz von Thuns zum Werte- und Entwicklungsquadrat und dem Phasenmodell der Konflikteskalation nach Glasl – eine „werteorientierte Parteilichkeit“ im Sinn einer Parteinahme für Opfer von Missbrauch und warnt vor der Gefahr einer Retraumatisierung, wenn Therapeut:innen neutral und unparteilich auftreten. Die Auseinandersetzung (der Professionellen) mit dem eigenen Wertegefüge sieht er als Zugang zum Unbewussten der Beteiligten Personen und Institutionen, vor allem aber der Opfer – jenseits einer technisch-neutralen, abstinenten und alle Seiten verstehen wollenden therapeutischen Haltung.

Gesellschaftlicher Wandel und individuelle Flexibilität

Auf einen ganz anderen Aspekt von Täterschaft und Opfererfahrung verweist im folgenden Kapitel Beatrix Vill „Mobilität versus Sesshaftigkeit“. Die gegenwärtigen Migrationsphänomene, die Anforderungen an Einzelne durch postmoderne Gesellschaftsstrukturen (Mobilität, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit etc.) stellen, sind Zumutungen an die Selbstbestimmung von Individuen, die aus Gründen von Krieg, Flucht und Vertreibung oder als Ausdruck erfolgreicher Karrieregestaltung sich gezwungen sieht, die eigenen Wurzeln zu kappen, neue räumliche, soziokulturelle und psychosoziale Situationen aneignen zu müssen oder mit dem Widerstand und den Widrigkeiten des neuen Umfelds leben zu müssen. Die mit einer solchen Dynamik verbundenen Risiken von Traumatisierung und Opfererfahrung stehen im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Wertewandel (der hier in Bezug zu den Arbeiten von Hartmut Rosa gesetzt wird) und lassen „Täterschaft“ als die Möglichkeit der aktiven Gestaltung der eigenen Lebensumstände und Opferschaft als Erfahrung der gesellschaftlichen Realität erscheinen – ein Phänomen, das die Autorin von den Erfahrungen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration bis hin zur „Generation Y und Z“ nachzeichnet.

Die Rolle des Zuschauers

Die therapeutische Arbeit mit Opfern und Täter:innen hängt stark von der Fähigkeit ab, sich in deren Gefühlswelt, Gedanken, deren Haltung und Handlungen einzufühlen, diese nachzuvollziehen, also zu mentalisieren. Dabei kommt es zu Begegnungen mit unvorstellbaren, schwer auszuhaltenden, „unsagbaren“ Inhalten und Schicksalen (wofür Julia Kristeva den Kunstbegriff „Abjekt“ eingeführt hat). Luise Althoff greift diese Thematik im vierten Kapitel auf und konfrontiert die Lesenden mit einer (wohl alltäglichen) Situation aus dem Umfeld einer Schulstunde und den dort stattfindenden Konflikten, aber auch mit einer an Schrecklichkeit kaum zu überbietenden Erzählung eines ehemaligen Kindersoldaten, der, um selbst überleben zu dürfen, gezwungen wurde, seine eigenen Eltern zu töten. Das Kapitel führt kleinteilig und Schritt für Schritt die Interventionsmöglichkeiten und die Technik der Mentalisierung, was immer auch Integration von Abgespaltenem und Verdrängtem bedeutet. Sehr deutlich wird hier, dass die Belastbarkeit und Mentalisierungsfähigkeit Grenzen hat, dass diese auf Grundlage von Selbstreflexivität und Training der therapeutischen Fähigkeiten entwickelt werden kann, wohl auch entwickelt werden muss.

Rituelle Gewalt

Inhaltlich werden die bei Althoff formulierten Überlegungen im nächsten Kapitel über rituelle Gewalt, ihren Ausprägungen und Folgen für die Betroffenen von Angelika Eibach-Biallas fortgeführt. Der Text gibt einen Überblick zur Forschungslage zu ritualisierter Gewalt (z.B. in spirituellen Gemeinschaften) und beschreibt die besondere Psychodynamik der Opfer, die von Dissoziation, Angst, (Auto)Aggression und psychosomatischen Symptomen geprägt sein kann, die aber auch von starken Kontrollgefühlen und -handlungen, vor allem Beobachtung der Außenwelt geprägt ist. Der Text sensibilisiert für die Situation und die Bedarfe dieser Gruppe von Patient:innen und gibt Hinweise für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung.

Täter-Opfer-Helfer-Dynamik

Zwei Beiträge beschäftigen sich mit der Täter-Opfer-Helfer-Dynamik in Psychotherapien, einmal aus der Perspektive der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, einmal im Kontext der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Erwachsenen, die als Geflüchtete in Schweden mit unklarem Ausgang ihres Asylverfahrens leben. Den beteiligten Therapeut:innen fällt in solchen Konstellationen oft die Rolle des/der Retter:in zu, welche in der Therapie für Sicherheit, Abgrenzung und Stützung sorgt, in der realen Welt oft an den realen Strukturen und Bedingungen, „der Macht des Systems“ scheitert. Beide Texte arbeiten den Zusammenhang zwischen (auf die individuellen Bedürfnisse abzielenden) psychotherapeutischen Interventionen und den realen gesellschaftlichen, rechtlichen und politischen Zusammenhang, den hier angesiedelten Widersprüchen und Konflikten, die oftmals nicht aufzulösen sind, heraus. Psychotherapie und die Person/Rolle von Therapeut:innen wird hier in ihrer politischen und letztlich sozialtherapeutischen Verantwortung dargestellt, wenn sie nicht in reiner Einhaltung von „Gegebenheiten“ selbst strukturelle Gewalt an ihren Patienten ausüben will.

Trauma und Destruktivität

Der Beitrag von Franz Resch gibt einen Überblick über die Entstehung von Traumata, verweist auf die psychopathologischen, sozialen, transgenerationalen, somatischen und entwicklungsbezogenen Folgen und Schäden. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den Aspekt dysfunktionaler Traumatransmission gelegt, der am Beispiel des Münchhausen-by-proxy-Syndroms dargestellt wird.

Täter- und Opferdynamiken in der stationären Therapie

Einen Einblick in die stationäre Therapie mit Traumapatient:innen geben die zwei folgenden Beiträge von Wiebke Pape und Ralf Vogt. Im Mittelpunkt stehen spezifische Täter-Opfer-Dynamiken, Täterübertragungen, Täterintrojekte und Täterbindungen. Die Beiträge zeigen die psychodynamischen und psychopathologischen Strukturen bei traumatisierten Personen auf, führen in die zentralen Begriffe, diagnostischen Grundlagen und Besonderheiten ein, erörtern die vom Schweregrad einer Traumatisierung abgeleiteten Interventionsstrategien (Indikationsmatrix, Schweregradmodell) und zeigen die Chancen, aber auch Grenzen stationär psycho- und sozialtherapeutischer Interventionen auf.

Rache als Wiedergutmachung

Der Beitrag zur Psychodynamik der Rache von Ulrich Sachse basiert auf einer bereits vor 32 Jahren veröffentlichten Arbeit, die für den vorliegenden Band überarbeitet wurde. Rache und Wiedergutmachung werden in ihrer gesellschaftlichen, rechtlichen und psychodynamischen Ebene erfasst und diskutiert. Psychodynamisch steht die destruktive Energie des (zuvor verletzten) Rächers im Vordergrund, der seine Kränkungswut auf den Täter projiziert und ausagiert, wobei auch Anteile von Verdrängung und Entwertung der erlebten Kränkung bzw. Beschädigung von Bedeutung sein können. Der Artikel greift die Thematik anhand aktueller und historischer Phänomene, etwa dem Konzept der Blutrache in islamisch geprägten Kulturen auf.

Opfer-Täter:innen-Dynamiken bei der Behandlung von Essstörungen

Der letzte Beitrag aus professionell-therapeutischer Perspektive erschließt die in den Vorbeiträgen gesammelten Hinweise, Befunde und Interventionsansätze am Beispiel der Behandlung essgestörter Patient:innen, vornehmlich auf Grundlage verschiedener Fallbeispiele. Die Symptomatik der Essstörung wird hier in ihren Opfer- und Täter:innenanteilen erschlossen, etwa im Schädigungsaspekt des eigenen Körpers.

Perspektiven eines „Opfers“

Im abschließenden 13. Kapitel kommt eine von Verwahrlosung und sexuellem Missbrauch betroffene Frau zu Wort, die in ihrem Beitrag die eigene langjährige komplexe Traumatisierung, vor allem aber den Weg der therapeutischen Aufarbeitung beschreibt. Der Text basiert auf einem Interview, dass die Patientin ihrer Therapeutin, der Mitherausgeberin des vorliegenden Bandes Sabine Trautmann-Voigt gegeben hat und gibt beeindruckende Einblicke eines längeren Bewältigungsweges, der erarbeiteten Therapieerfolge, aber auch der stattgefundenen Misserfolge.

Zielgruppe des Buches

Alle Berufsgruppen, die in Therapie und Beratung mit traumatisierten Menschen, mit Opfer- und Tätererfahrungen konfrontiert sind.

Diskussion

Anlass für Psychotherapie und psychosoziale Beratung sind erlebte Beschädigungen und Verletzungen, die in starker Ausprägung als Traumatisierung vorliegen können. Der Sammelband von SabineTrautmann-Voigt und Bernd Voigt greift diese Thematik unter dem Blickwinkel der psychodynamischen Rollenanteile „der Opfer“ und „der Täter:innen“ auf. Die Stärke der Beiträge liegt einmal in der differenzierten Darstellung des psychodynamischen Störungsverständnisses und den daraus abgeleiteten Interventionsstrategien. Daneben -und das ist die eigentliche Stärke der „Täter-Opfer-Wippe“ erschließen das Buch und fast alle seiner Einzelbeiträge die gesellschaftliche, politische und soziokulturelle Relevanz und Verwobenheit individueller Leidenszustände und deren Behandlung. In dieser Hinsicht handelt es sich nicht ausschließlich um ein rein psychotherapeutisches Werk, sondern an vielen Stellen -ohne dies explizit zu benennen- um einen sozialtherapeutischen Reader, der die unterschiedlichen „sozialen“ Aspekte von Täter- und Opfererfahrung aufgreift. Hier ist auch der einzige Mangel oder vielmehr eine Erweiterungsmöglichkeit zu benennen: die Darstellung der sozialtherapeutischen Methoden in Diagnostik und Intervention kommt eindeutig zu kurz, z.B. im Beitrag zur Arbeit mit geflüchteten Menschen. Weitergehende Ansätze zur Täter:innentherapie habe ich ebenfalls vermisst. Zwar kommt der Gegenstand einer Kriminaltherapie in der Schilderung des Kindersoldaten im Beitrag von Luise Althoff zum Vorschein, die spezifischen Ansätze und Problemlagen einer forensischen Täter:innentherapie wären hier gut anknüpfbar gewesen.

Die in einzelnen Beiträgen formulierten Ansätze zum Verständnis dysfunktionaler Traumatransmission zeigen einen kleinen Teilbereich dieser spezifischen Dynamik auf. Die (scheinbare) „Bewältigung“ selbst erlebter Traumata in der späteren Rolle als Täter:in findet sich nicht selten in der Begegnung mit Gewalt- und Sexualstraftätern (vornehmlich Männer), eine Thematik, die besondere therapeutische Sensibilität und anpasste Strategien erfordert (vgl. Hahn 2015).

Abgerundet wird der vorliegende Sammelband durch den Abschlussbeitrag, der die Patientinnenperspektive, deren Erleben der Täter-Opfer-Wippe erschließt. Für die Autorin wird die Arbeit an diesem Text (sie hat dazu ein ganzes, bislang nicht veröffentlichtes Buch verfasst) eine Herausforderung und -so deutet es sich an- ein Abschluss eines langen Weges der Auseinandersetzung, Therapie und Bewältigung selbst erlebter Traumata gewesen sein. Für die Leser:innen des Buches schließt sich mit dieser Perspektive inhaltlich und formal ein Kreis: die Integration der Betroffenenperspektive realisiert die (immer) notwendige Aufgabe partizipativer Therapie und Beratung; die Darstellung der Betroffenensichtweise erlaubt die Überprüfung der eigenen Fachlichkeit.

Fazit

Eine sehr gelungene Textsammlung, die Einblicke in die Dynamik von Täter- und Opferanteilen und deren spezifische Dynamik bietet. Die vielfältigen Fallbeispiele in den Einzelbeiträgen, die unterschiedlichen Störungsbilder und Arbeitsfelder, vor allem aber auch die Integration der Betroffenensichtweise weisen das Werk als Praxisreader auf, der wichtige Impulse für die Arbeit mit traumatisierten Personen in Therapie und Beratung geben kann.

Literatur

Hahn, G. (2015). Trauma und Täterschaft. In Gahleitner, S. B., Frank, Ch. & Leitner A. (Hrsg.). Ein Trauma ist mehr als ein Trauma. Biopsychosoziale Traumakonzepte in Psychotherapie, Beratung, Supervision und Traumapädagogik. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 186-197

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Es gibt 177 Rezensionen von Gernot Hahn.

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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 28.04.2022 zu: Sabine Trautmann-Voigt (Hrsg.): Die Täter-Opfer-Wippe. Psychosoziale und therapeutische Perspektiven auf Gewalt und Trauma. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2021. ISBN 978-3-8379-3033-7. Reihe: Therapie & Beratung. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/28608.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.


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