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Noreena Hertz: Das Zeitalter der Einsamkeit

Rezensiert von Dr. phil. Dipl.-Psychol. Sven Lind, 10.01.2022

Cover Noreena Hertz: Das Zeitalter der Einsamkeit ISBN 978-3-7499-0115-9

Noreena Hertz: Das Zeitalter der Einsamkeit. über die Kraft der Verbindung in einer zerfaserten Welt. Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH (Hamburg) 2021. 430 Seiten. ISBN 978-3-7499-0115-9. D: 22,00 EUR, A: 22,70 EUR.

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Thema

Einsamkeit ist angesichts der Pandemie ein zentrales Thema des öffentlichen Diskurses geworden. Wenn Alleinlebende wochenlang die Wohnung nicht verlassen, wenn Kinder und Jugendliche ohne die gewohnten Kontakte zu ihren Klassenkameraden und Freunden im häuslichen Bereich den Alltag bestehen müssen, dann treten oft Stress und Überforderung auf. Einsamkeit wird oft mit den Begriffen Isolierung, Ausgrenzung, Alleinsein und auch Rückzug in Verbindung gebracht. Das drückt u. a. den Sachverhalt aus, dass die Begrifflichkeit Einsamkeit im Alltag mehrdeutig verwendet wird, so wird z. B. von der situativen oder chronischen Einsamkeit gesprochen. Einsamkeit wird auch als „Krankheit“ definiert  [1] oder gegensätzlich dazu wird auch von einer „heilsamen Einsamkeit“ und der „Einsamkeitsfähigkeit“ gesprochen  [2]. Es besteht auch zu der These Anlass, dass Einsamkeit als eine anthropologische Kategorie bezeichnet werden kann, die den Mangel an sozialen Kontakten zu den Verwandten manifestiert. Gilt es doch in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen, dass Menschen bis vor ca. drei oder vier Generationen fast immer in verwandtschaftlich strukturierten Sozialgefügen in unterschiedlicher Formgebung lebten (erweiterter Familienverband, Sippe oder Stamm)  [3]. Konkret bedeutet dieser Sachverhalt, dass jedwedes soziale Leben außerhalb oder fern des erweiterten Familienverbandes als psychosozial unbefriedigend und damit bewusst oder unbewusst als Mangelerleben empfunden wird. Die vorliegende Publikation nimmt sich des Themas Einsamkeit aus verschiedenen Perspektiven an.                          

Autorin

Noreena Hertz ist laut Wikipedia eine britische Ökonomin, Hochschullehrerin und Autorin. Seit 2014 ist sie Honorarprofessorin am Institut für „Global Prosperity“ der Universität London.  

Aufbau und Inhalt

Das Buch ist in elf Kapitel untergliedert.

In Kapitel 1 (Im Zeitalter der Einsamkeit) propagiert die Autorin zu Beginn die „globale Einsamkeitskrise“, die sie mit Datenmaterial aus verschiedenen Ländern belegt, demnach ca. 40 bis 66 Prozent in Deutschland, der Schweiz und den USA wiederholt Einsamkeitsempfindungen verspüren. Die Einsamkeit beschränkt sich nicht nur auf die Älteren, zunehmend klagen auch Jüngere, dass sie keine Freunde hätten. So gaben u. a. 60 Prozent der Befragten in Großbritannien in der Altersgruppe 18 bis 34 Jahre und fast alle Kinder an, sich oft oder manchmal einsam zu fühlen. Im Anschluss wird die „Loneliness Scale“ aus den USA beschrieben, die in der Einsamkeitsforschung ein anerkanntes Erfassungsinstrumentarium darstellt. Es folgt die Definition der Einsamkeit aus der Sicht der Autorin: ein „innerer und existenzieller Zustand – persönlich, gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch“ (Seite 19). Den Beginn der Einsamkeitskrise verortet Hertz zeitlich mit dem Aufkommen des Neoliberalismus in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts.

Kapitel 2 (Einsamkeit kostet Leben) enthält Informationen über die körperlichen und seelischen Folgen der Einsamkeit, wobei hierbei teils die chronische von der situativen Einsamkeit unterschieden wird. Chronische Einsamkeit führt u. a. zu einem Dauerstresszustand mit negativen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System (u. a. Bluthochdruck). Das seelische Leiden an diesem sozialen Entzug an bestätigenden Kontakten zeigt sich u. a. in Depressionen, Angstzuständen, Schlafmangel und einem erhöhten Suizidverhalten. Als konkrete Beleg für den Zusammenhang von Krankheit und verminderten Sozialkontakten zu näheren Angehörigen werden Studien aus Israel und den USA angeführt. Die Erhebungen zeigen, dass das Leben im Rahmen eines mehrgenerationalen Zusammenlebens (erweiterte Familie) sich trotz verschiedener arbeitsbezogener Widrigkeiten und auch ungesunder Ernährung positiv auf die Gesundheit und Lebensdauer auswirkt.

In Kapitel 3 (Die einsame Maus) beschreibt die Autorin den Zusammenhang zwischen den politischen Verhältnissen und den Empfindungen von Einsamkeit, wobei sie hierbei die Gefühle von Ausgrenzung, Machtlosigkeit, Isolation und Statusverlust hervorhebt. Belegt wird dieser Sachverhalt mit dem „Zeitalter der Populisten“ und der „Politik des Misstrauens“. Diesbezüglich werden die politischen Gegebenheiten in Frankreich und den USA mit den Leitfiguren Jean-Marie Le Pen und Donald Trump genauer hinsichtlich der Auswirkungen auf das gesellschaftliche und soziale Klima beschrieben (u. a. Trump als „Gemeinschaftsdealer“ mit Massenkundgebungen).

Kapitel 4 (Die einsame Stadt) skizziert das städtische Leben als eine Wüste aus Rückzug, Isolierung und Abweisung. Unhöflichkeit, Schroffheit und Kälte zeichnen das Miteinander aus. Die Bewohner verstecken sich hinter ihren Sonnenbrillen, tragen Kopfhörer oder starren auf ihr Handy. Kein Flanieren oder Bummeln mehr auf den Straßen, im Gegenteil, die Hektik und damit auch die Laufgeschwindigkeit auf den Bürgersteigen hat in den letzten Jahren um 20 bis 30 Prozent zugenommen. In den Metropolen dominieren mittlerweile die Einpersonenhaushalte, nachbarschaftliche Kontakte entstehen immer weniger. Man bleibt für sich. In verschiedenen asiatischen Staaten entstehen für diese Gruppe der Alleinlebenden Internetvideoprogramme im Bezahlmodus, um beim Alleinessen ihren Lieblingsdarstellern zugleich beim Essen zuschauen zu können.

In Kapitel 5 (Das kontaktlose Zeitalter) werden Trends aufgezeigt, die zu einer abnehmenden Kontaktmöglichkeit im öffentlichen Bereich führen. Keine Bänke, weniger Geschäfte und Cafés und Gaststätten verbunden mit der zunehmenden Schließung von Einrichtungen der Begegnung wie Jugendklubs und Stadtbüchereien teils aufgrund der Wirtschaftskrise lassen keine Geselligkeit im sozialen Umfeld mehr zu.

In Kapitel 6 (Ich scrolle, also bin ich) werden die neuen Verhaltensweisen und zugleich auch Verhaltensdefizite aufgezeigt, die die wachsende Handynutzung besonders bezüglich der sozialen Medien mit sich bringen. Weniger Treffen, Gespräche und Geselligkeit, selbst das Telefonieren scheint veraltet zu sein. Entsprechend weniger Freundschaften und Bekanntschaften entstehen. Der Nährboden für eine strukturelle Isolation und Einsamkeit wird damit geschaffen. Man hat zwar viele „Freunde“, ist multifunktional vernetzt und bleibt trotzdem allein.

Kapitel 7 (Allein im Büro) enthält eine Reihe von Phänomenen, die darauf hindeuten, dass neben dem Privatleben zunehmend auch der berufliche Alltag von Einsamkeit und Isolation dominiert wird. Fast die Hälfte aller Büroangestellten fühlt sich weltweit auch am Arbeitsplatz einsam. Es wird vermutet, dass die Großraumbüros mit dazu beitragen, dass sich die Angestellten auf ihren unmittelbaren Arbeitsplatz ähnlich einem kleinen Revier zurückziehen und unnötige Kontakte vermeiden. Hinzu kommt eine neue Kommunikationsform: Man spricht nicht mehr miteinander, sondern es wird per E-Mails innerhalb des Büros interagiert. Fast die Hälfte des Arbeitstages wird hiermit zugebracht. Auch das gemeinsame Mittagessen in der Kantine wird durch die isolierte Mahlzeiteneinnahme am Schreibtisch ersetzt (das „schnelle Sandwich“). Ebenso entfällt zunehmend die Gepflogenheit, nach der Arbeit sich noch gemeinsam kurz in einem Café oder einer Gaststätte zusammenzusetzten. Erklärt werden kann dies u. a. auch mit dem Sachverhalt, dass viele Angestellte nach Arbeitsschluss noch weiteren Erwerbstätigkeiten nachgehen müssen, um ihren Lebensstandard aufrechterhalten zu können.

In Kapitel 8 (Die digitale Geißel, Seite 186 – 223) stehen die Auswirkungen der Innovationen der Computertechnik auf menschliche Interaktionsformen und Verhaltensweisen im Mittelpunkt. So übernimmt z. B. Künstliche Intelligenz (KI) die Entscheidung über Einstellungen vor, indem u. a. online Videoselbstdarstellungen von Bewerbern mittels Algorithmen analysiert und klassifiziert werden. So entfallen aufwendige und kostenintensive Vorstellungsgespräche mitsamt dem entsprechenden Mitarbeiterbestand in den Personalabteilungen. Beschäftigte in Callcentern werden ständig von KI während ihrer Arbeit überwacht und umgehend reglementiert, wenn sie z. B. zu schnell oder nicht freundlich genug sprechen. Auch die Lagerarbeiter bei Amazon werden ständig mittels eines Armbandes kontrolliert. So wird nicht nur jede einzelne Handlung aufgezeichnet und bewertet, teils mit der unmittelbaren Aufforderung, schneller zu arbeiten. Darüber hinaus wird jede Körperbewegung wie Innehalten, sich den Schweiß abwischen oder zur Toilette gehen elektronisch erfasst. Die Arbeit wird unter diesen Bedingungen lautlos und damit ohne Gespräche mit den Kollegen durchgeführt, denn die KI bewertet dies als Trödelei mit entsprechenden Sanktionen.

Kapitel 9 (Sex, Liebe und Roboter) wird zu Beginn das Phänomen beschrieben, dass Menschen zu Robotern in ihrer unmittelbaren Umgebung emotionale Empfindungen aufbauen. So werden die Staubsaugroboter in den Haushalten mit Namen versehen, man unterhält sich mit ihnen und sie werden mit selbstgenähten Kostümen geschmückt. Doch nicht nur einsame Hausfrauen vermenschlichen ihre Maschinen, auch Soldaten im Krieg (Irak und Afghanistan) entwickeln menschliche Gefühle für ihre Minensuchroboter. Sie werden bei Zerstörung im Einsatz als „Kameraden“ mit allen Bestattungszeremonien einschließlich Salutschüssen gewürdigt. In Japan sind bereits „soziale Roboter“ in Betrieb, die einsamen Alten und auch Demenzkranken teils in Gestalt einer Robbe oder eines putzigen Pinguins als Gefährten dienen. Für die wachsende Zahl alleinlebender Männer hat sich zusätzlich der Markt für „Sexroboter“ als Ersatz für eine menschliche Partnerin eröffnet. Diese Maschinen mit erwärmter Silikonhaut (37 Grad Celsius) werden mittels KI auch noch mit wählbaren Persönlichkeitsmerkmalen ausgestattet. In Asien werden zunehmend auch Roboter als Kinderbetreuer verwendet.

In Kapitel 10 (Das Geschäft mit der Einsamkeit) wird anhand von Beispielen der Sachverhalt dargestellt, dass sich bereits Dienstleistungen zur Minderung der Isolation zu einem eigenen wachsenden Marktsektor entwickeln. Gruppenfitnesskurse, Yoga, kollektives Kochen und Essen etc. geben Raum für ein zeitlich befristetes Quantum, unmittelbare zwischenmenschliche Kontakte und damit auch Geselligkeit erfahren zu können. Auch entstehen für Alleinlebende Einrichtungen wie „Co-Living“-Wohnanlagen (Apartmenthauswohnanlagen mit zusätzlichen Gemeinschaftsräumlichkeiten und Geselligkeitsangeboten) und auch „Co-Working“-Arbeitsplätze (gemeinschaftlich genutzte Büro- und Arbeitsräumlichkeiten mit angeschlossenen Küchen- und Entspannungsarealen).

In Kapitel 11 (Die Kraft der Verbindung in einer zerfaserten Welt) gelangt die Autorin zu der Einschätzung, dass die „strukturellen Einsamkeitsauslöser“ in dem Verhalten des Staates als auch der Einzelpersonen und der Unternehmen nebst dem technischen Fortschritt des 21. Jahrhunderts liegen. Dementsprechend plädiert sie für einen „Kapitalismus mit Fürsorge und Mitgefühl“, der nach ihren Vorstellungen ähnlich dem „New Deal“ der 1930er-Jahre in den USA zur Behebung der Weltwirtschaftskrise praktiziert werden könnte. Auch das „National Health Service“-Modell aus Großbritannien führt sie diesbezüglich an. Ihre Hoffnungen gehen dahin, dass in Zukunft der Kapitalismus mit Gemeinschaft und Mitgefühl in Einklang gebracht werden kann. Das fängt ihrer Meinung nach auch mit den kleinen ersten Schritten an, wenn man z. B. den Kollegen Kekse mit ins Büro bringt. Oder den Nachbarn zum Kaffee einlädt.

Diskussion

Über Einsamkeit haben bereits viele Gelehrte nachgedacht und geschrieben, u. a. Philosophen, Soziologen, Mediziner und Psychologen. Und jedes Mal war mehr oder weniger der eigene fachliche Hintergrund überwiegend auch der Bezugsrahmen für die Erläuterungen der Einsamkeitsphänomene (1). Bei der Autorin des vorliegenden Buches handelt es sich um eine Wirtschaftswissenschaftlerin und dementsprechend gelangen bei der Erörterung des Einsamkeitssyndroms neben der individuellen und kleinräumigen Sphäre gesamtgesellschaftliche Faktoren sehr dominant in den Fokus. Da gegenwärtig keine allgemeinverbindliche und wissenschaftlich belegte Begrifflichkeit über Einsamkeit als psychosoziale Gegebenheit vorliegt, ist die Autorin berechtigt, eine eigene Definition der Einsamkeit zu formulieren, die neben den persönlichen Belastungen gleichrangig die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren berücksichtigt. Hierbei nimmt sie u. a. Bezug auf Karl Marx und Émile Durkheim

Kritisch gilt bei dem vorliegenden Buch jedoch anzumerken, dass die Thematik Einsamkeit nur in den ersten beiden Kapiteln im Zentrum der Ausführungen steht. Die Inhalte der folgenden Kapitel lassen sich aus Sicht des Rezensenten nicht stringent aus dem Themenfeld Einsamkeit im engeren Sinn ableiten. Populistische politische Strömungen in den USA und Europa, Veränderungen im öffentlichen Leben (u. a. weniger Begegnungsstätten wie Cafés und Stadtbüchereien) und intensive Nutzung der Handys einschließlich der Bedeutung der sozialen Medien lassen sich eher auf den raschen sozialen und technologischen Wandel als auf Phänomene der sozialen Deprivation zurückführen. Die Überdehnung und damit zugleich auch Verwässerung der psychosozialen und leidensgebundenen Gegebenheit Einsamkeit zeigt sich auch in weiteren Themenbereichen wie Sexroboter, Mahlzeitenverhalten im Büro und die Überwachung der Arbeitsleistung durch Computerprogramme.

Problematisch erscheint auch die Einschätzung der Autorin, dass einerseits zwar ökonomische Sachzwänge des Kapitalismus mitsamt den damit verbundenen Ausbeutungsverhältnissen (u. a. die „Gig-Economy“, „Nullstundenvertrag“, 60-Stunden-Woche und Zweitarbeit) das Leben bestimmen, dass aber andererseits jeder etwas gegen die Einsamkeit unternehmen könne (Seite 27). Die konkreten Vorschläge der Autorin, den Kollegen Gebäck mitzubringen und den Nachbarn zum Kaffee einzuladen, wirken in diesem Zusammenhang recht banal und weltfremd. Sie verdeutlichen, dass das psychosoziale Leiden, das mit der Einsamkeit verbunden ist, nicht in seiner Tragweite erkannt worden ist. Auch die angeführten Beispiele aus verschiedenen Ländern als mögliche Perspektiven (u. a. unbezahlte verpflichtende Gemeinschaftsarbeit in Ruanda und das Modell einer „Freiwilligenarbeit“ für Jugendliche in Frankreich) wirken nicht so recht überzeugend und problemlösend auf dem Hintergrund einer immer stärker sozial erodierenden Gesellschaft.

Fazit

Es bleibt das betrübliche Fazit zu ziehen, dass das zentrale Mangel- und Leidensphänomen der modernen Gesellschaft, die Einsamkeit und damit verbunden auch implizit der Sinnverlust allen sozialen Seins, in diesem Sachbuch nicht in seiner Komplexität und Tiefe zugleich erfasst werden konnte.
 

Literatur

[1]  Spitzer, M. (2018).  Einsamkeit – die unerkannte Krankheit. München: Droemer Knaur. (www.socialnet.de/rezensionen/24081.php )

[2]  Hax-Schoppenhorst, T. (Hrsg.) (2018) Das Einsamkeits-Buch. Göttingen: Hogrefe Verlag (www.socialnet.de/rezensionen/24618.php )

[3]  Murdock, G. P. (1949). Social Structure. New York: The Macmillan Company.

Rezension von
Dr. phil. Dipl.-Psychol. Sven Lind
Gerontologische Beratung Haan
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ISSN 2190-9245