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Marie Frühauf: Das Begehren der Vielfalt

Rezensiert von Helmwart Hierdeis, 01.04.2022

Cover Marie Frühauf: Das Begehren der Vielfalt ISBN 978-3-8376-5789-0

Marie Frühauf: Das Begehren der Vielfalt. Diversity-Sensibilität in sozialpädagogischen Beziehungen. transcript (Bielefeld) 2021. 238 Seiten. ISBN 978-3-8376-5789-0. D: 45,00 EUR, A: 45,00 EUR, CH: 54,90 sFr.
Reihe: Pädagogik.

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Autorin

Marie Frühauf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal. Arbeitsschwerpunkte: Soziale Arbeit und Geschlecht, Begehren in pädagogischen Beziehungen, postödipale Gegenwartsanalyse, Diversity und Intersektionalität. Dem Buch liegt die Dissertation der Autorin aus dem Jahr 2020 zugrunde. Sie wurde 2021 vom Arbeitsbereich „Psychoanalytische Pädagogik“ der Universität Wien mit dem Sonderpreis für hervorragende Qualifizierungsarbeiten ausgezeichnet.

Entstehungshintergrund

In einer Zeit, in der vielen Mitmenschen die Anderen als unerhörter oder gar unerträglicher Affront gegen das Eigene erscheinen und in der sie deshalb mit symbolischer und realer Gewalt versuchen, die Störenden aus ihrer Nähe zu verbannen (die Erinnerung an das Fremde in ihnen selbst ist doch allzu irritierend und peinlich), kann es nicht genug ernsthafte Bemühungen um die „Förderung und Vermittlung eines Zusammenlebens in Vielfalt“ (S. 9) geben.

Die innere Annahme des Anderen als Anderen ist bekanntermaßen keine Selbstverständlichkeit. Sie stellt das psychoökonomisch ausgerichtete und in diesem Sinne egoistische Ich immer wieder vor Aufgaben, vor denen es gerne die Augen verschließt oder fliehen möchte. Das gilt generell, besonders aber im Hinblick auf Gruppen, deren Anderssein eindeutig zu sein scheint. Zu ihnen gehört die Klientel der Kinder- und Jugendhilfe.

Man muss in der Geschichte der Sozialen Arbeit nur wenige Jahre zurückgehen, um neben Belegen für caritativ oder humanistisch motivierte Bemühungen immer wieder auch auf Zeugnisse der kollektiven Etikettierung von Kindern und Jugendlichen als „unerzogen“, „schwierig“, „böse“ oder „unwillig“ zu stoßen, dazu auf Formen eines als pädagogisch verstandenen Umgangs, die sich für jene, die sich als Maßstab von Menschlichkeit und Gesellschaftlichkeit ansahen, daraus ergaben: in erster Linie unterschiedslose Disziplinierung. Gleichgültig ob in öffentlichen, kirchlichen oder sonstigen privaten Einrichtungen der Sozialen Arbeit: wer in ihnen erzog, unterrichtete, betreute und beaufsichtigte, hatte oft keine differenzierten Vorstellungen von Kindern und Jugendlichen als eigenständigen Subjekten, von den anthropologischen und soziokulturellen Voraussetzungen ihres So-Seins, vom Pädagogischen Bezug als Resonanzraum und von der möglichen Bandbreite pädagogischen Handelns. Wirksam dagegen wurde die Entfaltung von struktureller und persönlicher Macht. Im Sinne öffentlicher oder privater Auftraggeber Überlegenheit zu wahren und Anpassung erzwingen zu können, gehörte zum beruflichen Selbstverständnis der pädagogischen Akteure. Und je nachdem, ob es sich um Frauen oder Männer handelte, leisteten sie ihre Arbeit im Sinne überkommener Geschlechterrollen.

Letzteres trifft, so vermutet Marie Frühauf, auch noch für die Gegenwart zu. Und nachdem, wie bei jedem Menschen so auch bei den pädagogisch Tätigen, das Verständnis der eigenen Person die Beziehung zu anderen beeinflusst, besteht für die Autorin die Notwendigkeit, danach zu fragen, ob und inwieweit Vorurteile im Allgemeinen und Geschlechterstereotypen im Besonderen ausschlaggebend dafür sein könnten, dass sie der Verschiedenartigkeit von Kindern und Jugendlichen nicht gerecht werden. Das ist der Punkt, der ihr durch ein pluralistisches Demokratieverständnis geprägtes Gerechtigkeitsgefühl auf den Plan ruft und ihr wissenschaftliches Interesse weckt. Frauen und Männer, die von Berufs wegen pädagogische Beziehungen eingehen, sollten ihrer Überzeugung nach ein Gespür dafür haben, wie verschiedenartig die jungen Menschen sind, auf die sie treffen, und sie sollten sich bewusst machen, was diese Verschiedenartigkeit von ihnen in ihrer pädagogischen Beziehungsarbeit verlangt.

Aufbau und Inhalt

Marie Frühauf unterteilt ihre Untersuchung in vier Kapitel:

  1. Diversity als Machtkritik. Diversity-Ansätze in der Sozialen Arbeit
  2. Vielfalt und Begehren – Eine feministische lacanianische Heuristik
  3. Analyse der Rhetorik der Vielfalt
  4. Diversity-sensible Beziehungsphantasien unter postödipalen Bedingungen

Kapitel 1

In „Diversity als Machtkritik“ grenzt sich die Autorin einerseits von der Eingemeindung des Begriffs durch eine profitorientierte Managementtheorie ab, andererseits wendet sie sich gegen einen theoretischen „Essenzialismus“ in den Sozialwissenschaften. Ihre Kritik gilt einem „Identitätsverständnis, das die Einzelnen auf ein bestimmtes Sein fixiert“ (31). Als Beispiele führt sie gruppenbezogene, z.B. ethnische, rassistische, kulturelle, biologische und altersbezogene Stereotypisierungen an. Konkreter und auf ihre Untersuchung bezogen stellt sie dem essenzialistischen „ein kontingentes und vielfältiges Identitätsverständnis gegenüber […], das auf einen ‚angemessenen Umgang mit dem Zusammenwirken vielfältiger Identitäts- und Zugehörigkeitspositionen‘ […] zielt“ (32). Diese Kritik möchte sie mithilfe sozialkonstruktivistischer und dekonstruktiver Methoden leisten, wie sie sich bereits in einer feministischen Kulturkritik etabliert haben, die zum Beispiel „Geschlechtsidentitäten“ als Ergebnis „performative(r) Äußerungen“ (45) ansieht.

Kapitel 2

Unter der Prämisse qualitativer Sozialforschung, „nach der die theoretischen Konzepte zunächst offen gehalten und die Thesenbildung anhand eines ständigen ‚Austausch(s) zwischen den qualitativ erhobenen Daten und dem zunächst noch vagen theoretischen Vorverständnis‘ (Lamnek und Krell 2016, S. 94) vollzogen wird (!)“ (61), entwickelt die Autorin Zug um Zug die Analyse des Materials aus acht leitfadengestützten Interviews mit Fachkräften aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Der Rekurs auf Lacans Theorie des Begehrens wird somit zum „Ausgangspunkt der Analyse des Materials“ (61) und zur methodischen Anleitung in einem. Diesen Konnex macht sie an zahlreichen Textbeispielen sichtbar. Zur Präzisierung des Lacan-Bezugs skizziert sie sein Subjektverständnis („Das Subjekt des Begehrens“). Ihm zufolge „wird das Subjekt […] nicht (mehr) auf eine Natur der Triebe zurückgeführt, sondern das Subjekt bildet sich als Begehrendes erst mit dem Eintritt in die Sprache“ (71). Subjektbildung wird zum „Effekt der Einschreibung in die symbolische Ordnung“ (72). Auch das Unbewusste wird „erst durch die Sprache hervorgebracht“ (72). Im Zentrum dieses Prozesses steht die Suche nach einer Antwort auf die Fragen „Was will der andere von mir?“ und „Was bin ich für den anderen?“ (76). Die Annahme einer solchen Suchbewegung als das Eigentliche der Subjektwerdung macht das Postulat einer „normativen Identität“ (77) unmöglich. Mit diesen theoretischen Annahmen macht sich die Verfasserin an den Entwurf einer „Diversity-Sensibilität als sozialpädagogisches Beziehungsideal“ (83 ff.) – beginnend mit einer Kritik an „weiblich-mütterlichen Fürsorgeethiken“ (84 ff.) und ödipalen Beziehungsverständnissen (92 ff.) –, bevor sie sich auf dem Weg über eine von Lacan gesetzte Entmaterialisierung des Unbewussten, der zufolge „eine psychische Realität unmöglich aus einer der Sprache vorgängigen Realität abgeleitet werden kann“ (103), der „Rhetorik der Vielfalt“ (107 ff.) zuwendet.

Kapitel 3

Die methodologische Hinführung zum 3. Kapitel findet bereits im letzten Absatz des vorangegangenen Kapitels statt. Unter der Überschrift „Die Rhetorik der Vielfalt: Methodischer Zugang“ (107 ff.) registriert die Verfasserin eine Leerstelle in der qualitativen Sozialforschung, weil sie die französische Psychoanalyse kaum einbeziehe; dabei könne sie den Blick dafür schärfen, wie das Wie einer Aussage das Was modifiziere oder in Frage stelle. Ihre eigene Intention: Sie will dem „Begehren, verstanden als Modus der Bearbeitung der (unmöglichen) Frage danach, was der andere will“ (114), nachspüren, indem sie im Interviewmaterial „die Widersprüche zwischen den zwei Textebenen der expliziten Aussagen und des rhetorischen Aussagens“ (114) aufdeckt. Das geschieht anhand zahlreicher Textanalysen im Hinblick auf das Verständnis der Interviewten von „Vielfalt“ (130 ff.), auf ihre „Selbst- und Beziehungsphantasien“ (139 ff.), die eigene Sozialisation (142 ff.), die Themenbreite wie die Psychodynamik der „Selbstreflexion“ (155ff; 165 ff.) und die „Fragilität des Selbstbildes“ (186).

Kapitel 4

Die Analysen der Interviews als Analysen des „Begehrens“ führen zu einem ersten Ergebnis: „Mächtige Wünsche und Phantasien gehen mit der Diversity-sensiblen Beziehungsphantasie einher. Wünsche etwa, die eigene Sozialisation und Erziehung hinter sich zu lassen und sich davon vollständig zu befreien; aber auch, ‚alles richtig‘ zu machen, ‚immer gerecht‘ zu sein und das eigene Selbst unter eine absolute normative Kontrolle zu bringen“ (187). An dieser „Illusion“ könnten „die Fachkräfte aufgrund ihres totalen Anspruchs nur scheitern“ (187). Die Verfasserin ordnet solche Vorstellungen in Anlehnung an Lacan dem „Diskurs der Hysterikerinnen“ (188) zu. Für ihn sei die „Identifizierung mit jenem unmöglichen Objekt […]“ charakteristisch, „das die Kluft zwischen dem Symbolischen und dem Begehren vermeintlich zu schließen vermag“ (189). Der „hysterische Diskurs“ (im nicht-psychoanalytisch-klinischen Sinne) verhindere ein „klares Selbstbild“ (189). Dass in diesem Selbstbild das Thema „Schuld“ (hervorgerufen durch ein strenges Über-Ich) dominant zu werden droht – diese Beobachtung anhand der Interviews führt einerseits zu einer theoretischen Anbindung an Freuds „Ich-Ideal“ (197), andererseits erkennt die Autorin darin „Sittlichkeitsphantasien“ (199), wie sie für Frauen in patriarchalisch orientierten Gesellschaften immer noch wirksam seien. Ein letztes Ergebnis: Diversity-sensible Fachkräfte begreifen sich „als Gegenpol zu einer ungerechten und diskriminierenden Gesellschaft, gegenüber der sie die Singularität und Pluralität der Einzelnen zu verteidigen bemüht sind“ (202). Damit gerät ihr Begehren leicht in einen Dauerkonflikt mit der wohlfahrtsstaatlichen Ordnung und damit in die Versuchung, deren „spätkapitalistischen Harmoniephantasien“ (206) nachzugeben.

Diskussion

Mit „Diversity“ und „Begehren“ verweist Marie Frühauf auf zwei Themenkomplexe, die zunächst nichts miteinander zu tun haben. „Diversity“ führt in ein Diskussions- und Aktionsfeld, das vor mehr als 20 Jahren durch die „Human Rights“-Bewegung eröffnet wurde, die auf die Uneindeutigkeit der je eigenen Selbstentwürfe aufmerksam machte, daraus die Wertschätzung anderer, analog zusammengefügter Identitäten ableitete und damit gegen Homogenitätsideen und die daraus abgeleiteten Machtansprüche zu Felde zog. Die andere (hilfsbedürftige) Person im Facettenreichtum ihrer Eigenschaften und Selbstdeutungen nicht nur wahrzunehmen und anzuerkennen, sondern sie, wie es das Berufsethos der Sozialen Arbeit gebietet, zusätzlich zu stützen, zu begleiten und zu fördern, ist an eine Beziehungsstruktur gebunden. Um die Gefahr einer traditionellen Aufteilung in männlich/​weiblich bzw. väterlich/mütterlich und damit verbundener, patriarchalisch konzipierter Erfüllungsideale bzw. Schuldgefühle sichtbar zu machen, zieht die Autorin mit der feministischen Weiterführung der Lacanianischen Theorie des Begehrens einen zweiten Themenkomplex heran. Über das „Konzept des Begehrens“ wird es ihrer Auffassung nach einerseits möglich, die subjektiven professionellen Entwicklungsprozesse zwar noch geschlechtsspezifisch, aber nicht mehr im Sinne einer gesellschaftlich definierten Väterlichkeit und Mütterlichkeit zu verstehen und zu optimieren, andererseits lässt sich aus ihm eine professionelle Selbstreflexion entwickeln, die eine gerechte Bezugnahme auf das pädagogische Gegenüber ermöglicht.

Ob und inwieweit sich diese Erwartung erfüllt, hat Marie Frühauf in Interviews mit „Diversity-geschulten“ weiblichen und männlichen Fachkräften zu eruieren versucht. In ihnen geht sie, angeleitet durch Lacans oben zitierte Auffassung, dass eine psychische Realität unmöglich aus einer der Sprache vorgängigen Realität abgeleitet werden kann und das Unbewusste durch Sprache hervorgebracht wird, der Rhetorik der Vielfalt nach. Ohne sich penibel an die Regulative einer sozialwissenschaftlichen Hermeneutik oder der Tiefenhermeneutik halten zu wollen, aber mit einer hohen Sensibilität für das Zusammenspiel von Textanalysen und theoretische Verortungen und mit einer selten zu findenden Wachheit gegenüber Metaphern und sprachlichen Schattierungen fördert sie eine Fülle an Sichtweisen, Selbstzweifeln, Beziehungsphantasien, normativen Setzungen, Erwartungen, Verletzungen, Ängsten und Hoffnungen zutage, die Freuds Diktum über die Pädagogik als „unmöglichen Beruf“ (Freud 1925f, 565) auch auf das Denken über diesen Beruf ausdehnen.

Zwei Überlegungen:

  1. Vorausgesetzt, man übernimmt Marie Frühaufs metatheoretische Basis zur Rechtfertigung ihrer Konstruktions- und Dekonstruktionspraxis, dann bietet ihre Untersuchung über die reichhaltigen und bedenkenswerten Ergebnisse der Interviewanalysen hinaus eine in sich schlüssige Argumentation. Wer mit solchen Denkformen lebt und arbeitet, wird an der Rezeption des Buchs seine Freude haben (wie Metaphysiker an der Geschlossenheit ihrer Welterklärungen). Er übersieht jedoch leicht, dass die undistanzierte Berufung auf Lacans Theoreme etwa zum Unbewussten und zur Subjektwerdung durch Sprache (deren Voraussetzungen bei Foucault und in der Geschichte der Phänomenologie gar nicht mehr erwähnt werden), nicht nur die inzwischen umfangreiche erkenntnistheoretische Kritik an konstruktivistischen Konzepten außer acht lässt, sondern auch darauf verzichtet, das heutige neurowissenschaftliche Wissen zur Kenntnis zu nehmen (vgl. Türcke 2021) – von der inzwischen 120 Jahre umfassenden psychoanalytischen Kasuistik ganz zu schweigen. So entsteht möglicherweise ein neuer Essenzialismus, und zwar im eigenen Denken: Alles ist Konstruktion und Diskurs.
  2. Was die Herausarbeitung der rhetorischen Dimension in den herangezogenen Interwiewpassagen angeht, so wäre es für die Absicherung der Ergebnisse fruchtbar gewesen, die nicht aus der Psychoanalyse stammende, aber von ihr heute zunehmend genutzte computergestützte Sprechakt- bzw. Prosodieanalyse heranzuziehen (vgl. Reich 2016, 291). Sie hätte den Vorteil einer genaueren Überprüfung der eigenen Wahrnehmungen gehabt.

Fazit

Mit ihrer Arbeit zum „Begehren der Vielfalt“ bietet Marie Frühauf einen beachtlichen Beitrag zur Erforschung pädagogischer Beziehungen in der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere zur Diversity-orientierten Selbstreflexion der weiblichen pädagogischen Fachkräfte. Darüber hinaus könnte ihre Untersuchung zu weiterführenden Auseinandersetzungen mit lacanianisch-feministischen und sprachtheoretisch-konstruktivistischen Positionen animieren. Es wäre ein Gewinn für die Diskussion, wenn dabei Essenzialismusvorwürfe an andere sozial- und naturwissenschaftliche Erklärungsversuche auf der Strecke blieben.

Literatur

Freud, S. (1925f). ‚Geleitwor‘ zu: Aichhorn, August, Verwahrloste Jugend. Die Psychoanalyse in der Fürsorgeerziehung. G. W. Bd. XIV (565- 567). Frankfurt: Fischer.

Reich, U. (2016). Psychoanalyse und Linguistik. Chancen einer gefährlichen Liebschaft. Ein Programm, kein Forschungsüberblick. In H. Hierdeis (Hrsg.), Austauschprozesse: Psychoanalyse und andere Humanwissenschaften (291 – 310). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Türcke, Ch. (2021). Natur und Gender. Kritik eines Machbarkeitswahns. München: C.H. Beck.

Rezension von
Helmwart Hierdeis
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Zitiervorschlag
Helmwart Hierdeis. Rezension vom 01.04.2022 zu: Marie Frühauf: Das Begehren der Vielfalt. Diversity-Sensibilität in sozialpädagogischen Beziehungen. transcript (Bielefeld) 2021. ISBN 978-3-8376-5789-0. Reihe: Pädagogik. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/28881.php, Datum des Zugriffs 01.04.2023.


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