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Björn Kraus, Wolfgang Krieger (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit

Rezensiert von Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf, 29.12.2021

Cover Björn Kraus, Wolfgang Krieger (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit ISBN 978-3-89918-279-8

Björn Kraus, Wolfgang Krieger (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. Jacobs Verlag (Detmold) 2021. 5. überarbeitete u. erweiterte Auflage. 444 Seiten. ISBN 978-3-89918-279-8. D: 24,90 EUR, A: 26,90 EUR, CH: 26,90 sFr.

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Herausgeber

Prof. Dr. Björn Kraus, Dipl. Soz. Päd. (FH), Bildungsmanager M. A., lehrt Wissenschaft Sozialer Arbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Er ist zudem als Supervisor tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Kommunikation und Machtstrukturen im Sozialwesen.

Prof. Dr. Wolfgang Krieger, Dipl. Päd., lehrte Erziehungswissenschaften am Fachbereich für Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Ludwigshafen. Seine Schwerpunkte sind u.a. Systemische Methoden in der Sozialen Arbeit und internationale Soziale Arbeit.

Thema

Im Sammelband wir das Verhältnis von Macht und Sozialer Arbeit im Rahmen von 19 Texten von 17 Autor:innen beleuchtet. Das Phänomen »Macht« wird aus mehreren Perspektiven, u.a. aus einer politischen, historischen, soziologischen und pädagogischen Perspektive heraus thematisiert, kontextualisiert, plausibilisiert und teils auch kritisiert. Es wird reflektiert, inwieweit Macht in der Sozialen Arbeit nötig und legitim ist, was diese Macht umfasst und wer Macht gegenüber wem ausübt. Zudem wird dargelegt, welche Vorbehalte gegenüber der Machtausübung und welche Notwendigkeiten für sie in der Sozialen Arbeit existieren.

Aufbau und Inhalt

Das Buch Macht in der Sozialen Arbeit hat 444 Seiten und ist in drei Kapitel unterteilt. Es beginnt mit einer »Einführung«, in der die Herausgeber Soziale Arbeit im Lichte soziologischer und philosophischer Theorien zur Macht reflektieren. Sie legen dar, welche Themenkomplexe die Leser:innen im Buch erwarten und aus welchen Blickwinkeln heraus eine Thematisierung des Phänomens Macht im sozialarbeiterischen und sozialwissenschaftlichen Diskurs erfolge. Kraus & Krieger schildern, dass das Thema Macht in der Sozialen Arbeit in den letzten 15 Jahren enorm an Bedeutung gewonnen habe und dass heute auf Tagungen, in Seminaren und in Workshops viel offener darüber diskutiert werde, als das noch vor 20 oder 30 Jahren der Fall gewesen sei. In Folge dessen, dass die Soziale Arbeit historisch geprägt ist durch einen Kampf gegen Unrechtserfahrungen im Zusammenhang mit (heute gesamtgesellschaftlich oft als illegitim beurteilten) Machtstrukturen, sei es lange Zeit so gewesen, dass Macht „in der sozialarbeiterischen Literatur der Siebzigerjahre fast durchweg im Verdacht“ gestanden habe, „als Mittel vernunftwidriger Manipulation zu fungieren“ (S. 8), schildern Kraus & Krieger. Obgleich Macht von vielen Praktiker:innen und wissenschaftler:innen im Feld der Sozialen Arbeit heute vor allem aufgrund ihres Missbrauchspotenzials noch immer tendenziell eher negativ konnotiert wird, sei das mittlerweile aber anders. Es werde in der Profession und Gesellschaft insgesamt heute eher akzeptiert, „dass Macht von Menschen gemacht wird, dass sie in sozialen Prozessen unvermeidlich entsteht, wo immer Regel geschaffen, Kompetenzen verteilt“ sowie „Rechte und Ressourcen zugesprochen werden“ (S. 8 f.).

Macht gäbe es überall dort, wo Menschen ihr Verhalten aufeinander abstimmen, wo also menschlicher Interaktion und somit Soziabilität herrsche. Phänomene wie Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Würde, mit denen sich Soziale Arbeit dem eigenen Selbstverständnis als Menschenrechtsprofession gemäß befasst, seien nicht zu erklären, wenn der Machtbegriff ausgeklammert werden. Es gäbe daher auch in der Praxis der Sozialen Arbeit keine „machtsterilen Verhältnisse“, sind Kraus & Krieger überzeugt (S. 9). Dies auch schon deshalb nicht, weil stets ein Kompetenzgefälle – und mithin eine Ungleichverteilung von Macht – zwischen Sozialarbeitenden und ihren Klient:innen existiere. Es sei daher für eine rationale Thematisierung des Phänomens nötig, den Machtbegriff in der Sozialen Arbeit nicht zu „dämonisieren“ (S. 9). Es existierten neben Unklarheiten dessen, was der Begriff der Macht meine, ein für den professionellen Umgang mit ihr hinderliches Harmoniebedürfnis im Sozialwesen, das es erschwere, kontroverse Gegebenheiten wie Machtausübung klar anzusprechen. Welche Theorien zur Macht sich für die Soziale Arbeit nutzbar machen lassen, beleuchten Kraus & Krieger bezugnehmend auf Theorien von Max Weber, Hannah Ahrendt, Michel Foucault, Pierre Bourdieu und Judith Butler. Im Anschluss an diese Darlegungen erläutern sie, was die Leser:innen im Sammelband erwarte und wie dieser thematisch aufgebaut ist.

Teil 1 des Buches ist betitelt mit »Interaktionsmacht in der Praxis der Sozialen Arbeit«. Geblickt wird hier auf die direkte Macht(ausübung) in Interaktionsverhältnissen. Es geht um den unmittelbaren Austausch, die Ko-Konstruktion helfender Beziehungen zwischen Sozialarbeitenden und deren Klient:innen, die durch ungleiche Macht geprägt sind. In diesem Teil finden sich 7 Texte von Fabian Kessl, Wolfgang Krieger, Björn Kraus, Hans-Ulrich Dallmann, Heiko Löwenstein, Klaus Wolf, Heike Hör & Klaus Schneider sowie Juliane Sagebiel. Teil 2 des Buches trägt den Titel »Soziale Arbeit und politische Machtstrukturen«. Folglich geht es in diesem Teil nicht um unmittelbare Machtausübung in der Interaktion von Individuen, sondern um Fragen und Bedeutungen der strukturellen Macht, die sich z.B. formaljuristisch in Gesetzen, aber auch in nicht justiziablen Verfahrensabläufen und institutionalisiert-tradierten Gegebenheiten zeigt. Es werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrachtet, unter denen sich Soziale Arbeit vollzieht. Sozialarbeiterische Praxis und auch Lehre wird beeinflusst durch zahlreiche Systeme wie Politik, Recht, Wirtschaft, Gesellschaft usw., die in der ein oder anderen Form Macht ausüben. Die Arbeitsbedingungen, die Professionsrolle und die politischen Strukturen, die auf Soziale Arbeit einwirken, werden in diesem Teil des Buches hinsichtlich ihrer Bedeutung und Konsequenz für Machtfragen im Sozialwesen reflektiert. Thematisiert wird das in 5 Texten von Benjamin Benz, Karin Kersting, Roland Anhorn, Hans-Uwe Rösner und Heiko Kleve. Die Bezeichnung des 3. und letzten Teils des Sammelbandes lautet »Soziale Arbeit als eine Macht gesellschaftlicher Veränderung«. Hier wird ein Blick auf die Innenperspektive der Sozialen Arbeit vorgenommen und die Frage beleuchtet, inwieweit die Soziale Arbeit selbst eine gesellschaftliche Macht darstellt. Zudem wird reflektiert, was das für das Selbstverständnis der Profession bedeute. Diesbezüglich finden sich im Sammelband 5 Texte von Wilfried Hosemann, Silvia Staub-Bernasconi, Margrit Brückner, Sophia Ennert und Albert Mühlum.

Diskussion

Was lässt sich zum hier rezensierten Buch nun festhalten? Für wen ist es geschrieben, wie ist es im Fachdiskurs zu verorten und inwieweit kann das Werk empfohlen werden? Dazu kann der Rezensent folgendes festhalten: Was die Formalia anbelangt, ist das Werk wie für ein Fachbuch üblich gestaltet. Die 444 Seiten sind relativ eng bedruckt aber insofern hinreichend gut zu lesen, als das Schriftbild klar zu erkennen und die Schrift hinreichend groß ist. Einige Leerzeilen statt lediglich Einschiebungen, die neue Absätze darstellen, hätten dem Werk allerdings gutgetan und den Lesefluss erleichtert. Was den eigentlichen Inhalt anbelangt, ist zu sagen, dass der Einführungstext sehr gut deutlich macht, worum es im Buch geht und was Leser:innen in den jeweiligen Texten erwartet. Die Texte im Buch sind von unterschiedlicher Qualität und entsprechend unterschiedlich zugänglich. Manche Texte lesen flüssig und sind auch für Laien verständlich, andere setzen Vorwissen voraus und sind ohne solches kaum zu verstehen. »Was ist Macht? Was macht Macht? Wozu Macht? Wie wirkt Macht?« – So lassen sich die Kernfrage auf den Punkt bringen, die den gesamten Sammelband durchziehen. Sie werden in Folge dessen, dass die verschiedenen Autor:innen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, u.a. bezugnehmen auf philosophische, soziologische, (sozial)pädagogische, psychologische und politische Theorien auf Machtstrukturen und -prozesse in der Sozialen Arbeit blicken, sehr umfassend beantwortet. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit, die Machtfragen in Seminaren und Vorlesungen thematisieren. Die Lektüre kann für manche Leser:innen allerdings herausfordernd sein, zumal viele der Darlegungen ohne soziologisches Vorwissen nur schwer verständlich sind. Studierende im 1. oder 2. Semester könnten damit überfordert sein.

Alles in allem liefert der Sammelband enorm viel Input, der es ermöglicht, nach der Lektüre ein weit umfassenderes Bild als zuvor davon zu haben, was Macht alles ausmacht – und eben macht. Warum Macht existiert, wann sie nötig ist und welche Gefahren (aber eben auch Chancen und Möglichkeiten) mit ihr einhergehen können, wird erläutert. Wenn Sozialarbeiter:innen von Macht sprechen oder wenn das Thema in Seminaren an Hochschulen behandelt wird, ist häufig festzustellen, dass der Machtbegriff in der Sphäre des Sozialen noch immer eher negativ besetzt ist. Mit Macht werden häufig Begriffe wie Gewalt, Herrschaft, Kontrolle und Fremdbestimmung verknüpft. Dass verwundert nicht, denn einer klassischen Definition Max Webers zufolge bedeutet Macht, „jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht“ (Weber, 1976, S. 28). Überdies hat gerade Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus auf erschreckende Weise die Erfahrung gemacht, zu was zu viel Macht führen und wie diese eklatant missbraucht werden kann. Wenn Machtausübung allerdings per se negativ konnotiert wird, wird ausgeblendet, wie essenziell diese auch in der Sozialen Arbeit ist. Um Klient:innen adäquat unterstützen zu können, braucht es Handlungsmacht der Professionellen. Plakativ gesagt: Auch Gutes nachhaltig zu tun, geht nicht ohne Macht. Gerade dann, wenn Klient:innen ihren Willen z.B. aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht frei äußern können, ist ein machtvolles Eingreifen Professioneller oftmals vonnöten.

Ein solches Intervenieren geschieht mitunter gegen den Willen der Personen, aber keineswegs, um diesen zu schaden, sondern – ganz im Gegenteil – um ihnen zu helfen, perspektivisch wieder autonom(er) agieren zu können. Die Darlegungen im Sammelband zeigen, dass Macht auch insofern essenziell für die Soziale Arbeit ist, als Sozialarbeiter:innen von ihren Adressat:innen ja (zumindest in freiwilligen Settings) gerade deshalb aufgesucht werden, weil ihnen die Macht zugesprochen wird, durch ihr Handeln zu einer Verbesserung der wie auch immer gelagerten Probleme der Klient:innen beizutragen. Das leisten zu können, ist in der Sozialen Arbeit auch deshalb nötig, um als Profession anerkannt zu werden (womit die Soziale Arbeit seit Jahrzehnten hadert). Es braucht Macht nicht nur, um Klient:innen in der unmittelbaren Interaktion zu unterstützen, sondern auch, um ihren Interessen und denen der Sozialen Arbeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Gehör zu verschaffen. Es ist daher ein Teilbestand der Professionalität Sozialer Arbeit, sich der eigenen Macht bewusst zu sein. Dies nicht zuletzt auch, um sie nicht zu missbrauchen. Machtbewusstsein zu entwickeln und machtbewusst aufzutreten, ist in der Sozialen Arbeit genauso nötig wie in anderen Professionen auch. Natürlich geht mit der Ausübung von Macht immer auch eine Gefahr des Missbrauchs einher. Diese Tatsachen werden in mehreren der Texte im Buch reflektiert, ohne Macht deswegen zu „verteufeln“.

Fragen wie die, was Macht ist, wie sie sich zeigt, wofür man sie (nicht) braucht, welche Bedeutung sie für die Profession(alisierung) der Sozialen Arbeit hat und welche Gefahren mit ihrer Ausübung einhergehen können, werden im Studium der Sozialen Arbeit mittlerweile offen thematisiert. Da das Buch Macht in der Sozialen Arbeit mittlerweile in der 5. Auflage vorliegt, kann es diesbezüglich durchaus als Standardwerk bezeichnet werden. Das Buch bietet eine umfassende, fundierte Themengrundlage für Lehrende der Sozialen Arbeit an Hochschulen, die Studierende für Machtfragen sensibilisieren und das Phänomen in Seminaren besprechen möchten. Es profitieren aber auch Sozialarbeitende von der Lektüre, die schon lange Jahre in der Praxis tätig sind und z.B. in Supervisionsrunden das eigene Handeln oder auch das Verhalten ihrer Klient:innen reflektieren möchten. Sensibilisiert für Machtfragen kann sich ihnen eine neue Sichtweise darauf eröffnen, was ihr (Nicht-)Handeln bei Klient:innen auslösen kann und warum diese mitunter so (re)agieren, wie sie es tun. Summa summarum ist es ein Faktum, dass Sozialarbeitende Macht in der direkten Interaktion mit Klient:innen ausüben. Manche von ihnen bedienen sich der Macht auch in ihrer Funktion als Leitungs- oder Führungskräfte in Organisationen des Sozialwesens, die sich ohne Macht nicht steuern ließen. Macht ist in der Sozialen Arbeit aber auch deshalb ein Thema, weil es dieser bedarf, um Interessen gegenüber anderen durchzusetzen oder diesen zumindest Gehör zu verschaffen. Die kollektive Interessenvertretung des Klientels Sozialer Arbeit, das oft von Deprivation betroffen ist, ist größtenteils schließlich schwach ausgeprägt. Professionelle Soziale Arbeit hat den Anspruch, das zu ändern. Die Lektüre des Sammelbandes macht deutlich, dass Macht ein universelles, mit sozialer Interaktion verknüpftes Phänomen ist, das neben direkter Ausübung auch von Organisationen, Institutionen und rechtlichen Gegebenheiten ausgeht – und ausgehen muss. Ohne Macht ist keine Gesellschaft zu haben. Professionelle Soziale Arbeit ebenso wenig. Die Herausgeber stellen das in ihrem Sammelband überzeugend dar.

Fazit

Kraus & Krieger legen mit Macht in der Sozialen Arbeit ein höchst informatives, ansprechend geschriebenes und anspruchsvolles Werk vor. Obgleich einige der Texte ohne Vorwissen nur schwer verständlich sind, dürften Studierende der Sozialen Arbeit von der Lektüre klar profitieren. Das tun auch berufserfahrene Sozialarbeitende und Lehrende, die Machtfragen in Supervisionen oder Seminaren thematisieren wollen. In Folge dessen, dass die Machtthematik im Buch aus so unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird, ergibt sich ein sehr umfassendes Bild dessen, was es mit Macht im Sozialwesen (und darüber hinaus in der Gesellschaft) auf sich hat. Das Buch gehört in die Bibliothek jeder Hochschule, die Studiengänge wie Soziale Arbeit, Sozialwesen, Sozial- und Organisationspädagogik oder Sozialmanagement anbietet.

Rezension von
Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf
Sozialwissenschaftler, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge (FH), Sozial- und Organisationspädagoge M. A., Case Management-Ausbilder (DGCC), Systemischer Berater (DGSF), zertifizierter Mediator, lehrt Soziale Arbeit und Integrationsmanagement an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim.
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Zitiervorschlag
Christian Philipp Nixdorf. Rezension vom 29.12.2021 zu: Björn Kraus, Wolfgang Krieger (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. Jacobs Verlag (Detmold) 2021. 5. überarbeitete u. erweiterte Auflage. ISBN 978-3-89918-279-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/28983.php, Datum des Zugriffs 11.09.2024.


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