Urs Fuhrer, Haci-Halil Uslucan (Hrsg.): Familie, Akkulturation und Erziehung
Rezensiert von Prof. Dr. Hartmut M. Griese, 02.05.2006

Urs Fuhrer, Haci-Halil Uslucan (Hrsg.): Familie, Akkulturation und Erziehung. Migration zwischen Eigen- und Fremdkultur. Verlag W. Kohlhammer (Stuttgart) 2005. 244 Seiten. ISBN 978-3-17-018439-8. 28,00 EUR.
Zur Situation der interdisziplinären Migrationsforschung
Die Herausgeber, beide Psychologen (!) an der Universität Magdeburg (!), gehen im ersten Satz ihres Vorwortes davon aus, dass "die Frage der Integration von Migranten … in den Sozialwissenschaften seit mehr als zwanzig Jahren thematisiert wird" (S. 7). Zum einen trifft dies bestenfalls für die Forschung in Deutschland zu (die anglo-amerikanische Forschung bleibt hier unberücksichtigt), und zweitens kommt sich jemand wie der Rezensent, der bereits 1976 (!) zusammen mit anderen Soziologen (!) eine größere empirische und vor allem theoretische Studie mit dem Untertitel "Sozialisation und Akkulturation ausländischer Kinder in der Bundesrepublik Deutschland" vorgelegt hat (Schrader/ Nikles/ Griese), irgendwie ausgegrenzt, ignoriert und diskreditiert vor, zumal das Buch auch sonst im Reader an keiner Stelle erwähnt (oder zumindest kritisiert) wird.
Ich mache "aus meinem Herzen keine Mördergrube" und weiß, dass mir durch eine solche Kritik Eitelkeit oder Arroganz vorgeworfen werden kann, aber die oftmals systematische Ausgrenzung älterer (klassischer?) Arbeiten aus der gegenwärtigen Diskussion - nicht nur in der Migrationsforschung - gibt auch Auskunft über Selbstverständnis und die Arbeitsweise der Disziplin.
Weiter wird im Vorwort suggeriert, "gelungene Integration" (ein äußerst problematischer Terminus) zeichne sich dadurch aus, dass die Migranten (die Rede ist aber vor allem von "den knapp zwei Millionen Türken") "friedlich und angepasst" leben. Und dann wird bei der "dritten Einwanderergeneration" (die ja in der Regel hier geboren sind, also keine "Einwanderer" sind!) "ein gewisser Rückschritt" konstatiert (S. 7). Damit ist das Themenfeld der Publikation normativ bestellt - allerdings ohne die konkreten Kriterien zu benennen, um feststellen zu können, was "gelungen", was "erfolgreich", was "friedlich und angepasst" bedeutet. Und ist das immer erstrebenswert? "Integration" galt mal im sozialwissenschaftlichen Mainstream als Schimpfwort, als Negativbegriff (vgl. Gronemeyer 1983). Dass die drei Titelbegriffe "Familie, Akkulturation und Erziehung" ganz unterschiedlichen theoretischen Kontexten entstammen, wird dadurch elegant übertüncht, dass man sich allen drei Bereichen strikt normativ zuwendet: Es geht um "Leistungen der Familie" und "Migration als Familienprojekt" (vgl. 6. Familienbericht), um "gelingende Akkulturation" (als "Erwerb interkultureller Handlungskompetenz" - können dann nur Migranten "interkulturell kompetent" sein - ein herrlicher Gedanke, der mir sympathisch ist) und "Erziehung" (die wohl in der Familie geleistet werden soll?). In anderen Worten: es geht um "Ausländerintegration".
Integration/ Akkulturation, Migranten/ Ausländer , Einwanderungsland/ multikulturelle Gesellschaft - wovon ist eigentlich die Rede?
Kann man oder können sich "Aus-länder" überhaupt "in-tegrieren"? Exkludiert der Terminus "Aus-länder" nicht schon als begriffliches Konstrukt und Negativ-Zuschreibung? Ist "Ausländer-Integration" nicht schon ein Widerspruch in sich? Und weiter: Ist "erfolgreiche Integration" gleichzusetzen mit "gelingender Akkulturation"? Und was ist dann mit erfolgreicher oder (nicht ?) intendierter "Assimilation" (vgl. die aktuelle Kontroverse um den "Assimilationismus" - z.B. bei Mecheril 2005)?
Die Herausgeber selbst stellen z.B. die Frage (ohne sich um eine Antwort zu kümmern): "Sind die hier lebenden ausländischstämmigen (welch ein Wort!) Schüler und Schülerinnen noch kulturell „fremd“ oder doch schon assimiliert?" (S. 14). Und wenn sie "assimiliert" sind, was heißt das? Wie wird dies dann von den Autoren eingeschätzt, bewertet - sie argumentieren ja normativ!? Es täuscht die Leser sowie informiert sie irreführend über die gesellschaftliche Wirklichkeit der "Einwanderungsgesellschaft", wenn in der Einleitung gesagt wird (S. 9), dass die "Zahl der Migranten … auf 7,3 (2002) Millionen gestiegen ist". Dies ist die Angabe vom "Statistischen Bundesamt" - und die amtliche Statistik erfasst eben nur die (juristischen !) "Ausländer", nicht die Zahl der "Migranten" (Einwanderer und ihre Familienangehörigen; also auch die mit deutscher Staatsbürgerschaft oder die Spät-Aussiedler etc.), die mittlerweile etwa fast doppelt so hoch ist. "Ausländer" (statistisch) und "Migranten" (de facto) sind zwei Paar Stiefel! Soziologisch (!) gesehen sind aber auch die meisten Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft (z.B. 600 000 aus der Türkei sowie etwa 3 Millionen Russlanddeutsche) als "Ausländer" zu sehen, da sie in der alltäglichen Interaktion entsprechend typisiert/ stigmatisiert werden. Ausländer ist ein relativer Begriff, ein Konstrukt - wie "Fremder/ Fremdheit", worauf die Herausgeber zu Recht hinweisen (S. 10).
Die verblüffende Erkenntnis nach einem Blick auf die Statistik: "Das bedeutet: Deutschland ist de facto ein Einwanderungsland" (S. 9) kann man in meinem Beitrag (Griese 1979, S. 49) nachlesen. "Mein Gott" - seitdem ist mehr als ein Viertel Jahrhundert vergangen! Dort ist nachzulesen: "Die verschiedenen Widersprüche im Themenzusammenhang "Ausländische Arbeiter und ihre Familien (!) in Deutschland" … lassen sich auf den Grundwiderspruch (!) zurückführen, dass die BRD sich als Nicht-Einwanderungsland definiert, de facto aber ein Einwanderungsland darstellt" (! von 2006) - Arroganz?
"Zwischen den Stühlen" oder "neue Kultur" - fehlende Differenzierung
Die Herausgeber verfolgen auch keine konsistente Argumentation, wenn sie zum einen - was der neuen Erkenntnislage entspricht - von der "Konstruktion einer neuen (! H.G.), durch Interkulturation gewonnenen Kultur" (S. 10) (oder Identität) sprechen), zum anderen aber immer wieder in den alten Dualismus vom "Leben zwischen den Stühlen der "eigenen" und der "fremden" Kultur" (vgl. auch den Untertitel) verfallen und von "Konflikten", "Problemen" reden, obwohl sie - was dem aktuellen Paradigmenwechsel in der Migrationsforschung entspricht und zu begrüßen ist - vom der Problem- und Defizitorientierung weg und zur "Leistungs- und Ressourcenorientierung" hin wollen. Aber auch hier wäre zu differenzieren, z.B. nach "Kapitalausstattung" im Sinne Bourdieus.
Ärgerlich finde ich, dass sich im Vorwort und in der Einleitung ganze Sätze wortwörtlich wiederholen (liegt das an zwei Herausgebern?); sympathisch ist mir aber, dass ganz direkt auf die "dritte Generation" hingewiesen wird, die mittlerweile in Deutschland aufwächst - auch wenn der (soziologische! Vgl. Karl Mannheim) "Generationenbegriff" nicht expliziert wird, denn dann käme man zu der Erkenntnis, dass bereits eine vierte (!), wenn nicht gar fünfte (!) Generation heranwächst. Immerhin nannten wir unsere Studie von 1972 (!) schon "Die Zweite Generation" (vgl. Schrader/ Nikles/ Griese 1976).
Inhalte und Themen - gefangen im (Bi-)Kulturalismus
Am Ende der Einleitung (S. 13 - 15) stellen die Herausgeber die insgesamt elf Beiträge (also wunderbar geeignet für ein Semesterprogramm mit Einführung und Abschlussdiskussion - letztere fehlt allerdings in dem Reader!) in Kürze vor. Dies erspare ich mir, da man in einer Rezension nicht elf Übersichtsartikel (!) angemessen besprechen kann. Ich habe mich hier am Vorwort und an der Einleitung der Herausgeber abgearbeitet.
Es gilt aber darauf zu verweisen, dass die Beiträge überwiegend (kultur- und entwicklungs-)psychologischer Herkunft sind, dass die meisten Autoren aus Ostdeutschland, nein: von ostdeutschen Universitäten stammen (was ja ein wesentlicher Unterschied ist!), dass der Migrantenanteil aber in Ostdeutschland marginal ist (im Gegensatz zu anhaltend hohem "Rechtsextremismus" und "Ausländerfeindlichkeit" - was sich ja wechselseitig bedingt!) und dass etliche Autoren des Readers sich in der Migrationsforschung in vielen Jahren einen respektablen Ruf erarbeitet haben (Nauck, Boos-Nünning und Karakasoglu). Weitere Beiträge stammen aus der Feder namhafter Psychologen (z.B. Thomas, Schönpflug, Silbereisen, Dollase oder Trommsdorff - nicht erwähnte Kollegen mögen mir meine Ignoranz verzeihen). Ich gebe daher abschließend zu Informationszwecken nur die Titel der Beiträge sowie die dazu gehörenden Autorennamen wieder:
- "Immigration und
Akkulturation als ein intergenerationales Familienprojekt: eine
Einleitung" (Fuhrer/ Uslucan)
- "Familie und kindliche Entwicklung im Vorschulalter: Der Einfluss von Kultur und sozioökonomischen Faktoren" (Leyendecker/ Schölmerich)
- "Eltern-Kind-Beziehungen über die Lebensspanne" (Trommsdorff)
- "Familiäre Erziehung im Prozess der Akkulturation" (Fuhrer/ Mayer)
- "Zwischen den Kulturen: Zur Akkulturation jugendlicher Immigranten" (Titzmann/ Schmitt-Rodermundt/ Silbereisen)
- "Intergenerationale Transmission in Migrantenfamilien" (Steinbach/ Nauck)
- "Familialismus und Individualismus. Zur Bedeutung der Familie in der Erziehung von Mädchen mit Migrationshintergrund" (Boos-Nünning/ Karakasoglu)
- "Schulische Einflüsse auf die interkulturelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen" (Dollase)
- "Binationale Familien in Deutschland - Chance für eine Gesellschaft auf dem Weg zur Multikulturalität" (Falkner)
- "Interkulturelle Kompetenz und Akkulturation" (Thomas/ Kammhuber/ Schmid)
- "Ethnische Identität und Integration" (Schönpflug)
- "Chancen von Migration und Akkulturation" (Uslucan)
Unschwer ist erkennbar, dass quasi alle gängigen (oft schon verschlissenen) Hauptbegriffe der Migrationsdebatte mehrfach zur Anwendung gelangen - manchmal ergänzt durch das neue Konzept der "Intergenerationalität" bzw. "Migration als Familienprojekt". Dies entspricht aber nicht unbedingt dem aktuellen kritischen Stand im Migrationsdiskurs (vgl. oben), vor allem, wenn man den Perspektivenwechsel in Richtung Ressourcen, Kompetenzen und Leistungen der Migranten unterstützen will. Wie schon Max Weber meinte, besteht der Fortschritt der Sozialwissenschaften darin, dass wir immer bessere Begriffe für die sich ändernde soziale Wirklichkeit finden. Aber wo ist die Rede von "Transkulturalität", von "hybrider Identität", vom "Dritten Stuhl" oder gar von "Hyperkulturalität"? Der traditionelle "(Bi-)Kulturalismus" scheint noch nicht überwunden zu sein - wo bleiben die strukturellen (sozio-ökonomischen) Ungleichheiten bzw. Lebenslagen der Migrantenfamilien; was ist mit der ungleichen Kapitalausstattung, was mit "institutioneller Diskriminierung" und Exklusionsprozessen im Bildungs- und Beschäftigungssystem - vgl. PISA)?
Ich will nicht pauschal das "Strukturparadigma" gegen das "Kulturparadigma" stellen, aber in der theoretischen Herangehensweise (im erkenntnisleitenden Interesse !) an die Migrations- oder Integrations-(Akkulturations-)thematik werden die Weichen für die Wahrnehmung und Analyse der sozialen Tatsachen und Phänomene (meist als "Probleme" bezeichnet) gestellt.
Ausblick: Migrationsforschung und Migrantenforscher
Eigens erwähnen will ich nur noch den letzten Beitrag von Uslucan, zum einen, weil er - vermutlich als einziger der insgesamt 20 Autoren - selbst einen Migrationshintergrund im engeren Sinne hat und "aus Erfahrung" weiß, worüber er forscht, nachdenkt und schreibt; zum andern, weil der Artikel Erkenntnisse einiger anderer Beiträge aus dem Reader aufnimmt und zusammenführt (was aber einen notwendigen systematischen und die Einzelbeiträge diskutierenden Ausblick nicht ersetzen kann) und weil er die neue Perspektive der "Chancen" und "Ressourcen" am ehesten verfolgt - was wohl wiederum mit der direkten Betroffenheit durch das Thema zusammenhängen wird.
Zu fragen ist demnach: Sind Forscher mit Migrationshintergrund - sofern sie nicht wissenschaftlich assimiliert, d.h. dem Mainstream-Denken angepasst sind (aber "Anpassung" scheint ja erwünscht zu sein - vgl. oben) - vielleicht doch die dem Gegenstand ("Migration und die Folgen) adäquaten und dann auch innovativen Migrationsforscher? Bedarf es nicht eines gewissen Maßes an "Fremdheit" - darauf hat schon der Klassiker Simmelhingewiesen (1908) - um sich "objektiv" und "kritisch" mit (Einwanderungs-)Gesellschaft ("Migration" und "Integration") auseinander setzen zu können? Bedarf es migrationsbedingter und daher biographisch vermittelter (sozio-kultureller) Kompetenzen oder einer "intellektuellen Kreativität" (S. 228) sowie eines über höhere Bildung erlebten "Individualisierungsschubs" (S. 229), um die auf "Fremdheit" beruhende "Distanz" zur (Ideologie der) "Einwanderungsgesellschaft" zu erlangen?
Und: Kann man eventuell auch als "einheimischer" Forscher "fremd" in "seiner" Gesellschaft sein - ich denke, ja!? Und wie lange hat man eigentlich einen "Migrationshintergrund"? Mein Ur-Großvater kam aus Krakau, und ich bin in der Nachkriegszeit als "Flüchtling" typisiert worden?
(Weiterführende) Literatur
- Badawia, Tarek: „Der Dritte Stuhl“. Eine Grounded Theorie-Studie zum kreativen Umgang bildungserfolgreicher Immigrantenjugendlicher mit kultureller Differenz. IKO: Frankfurt 2002.
- Datta, Asit (Hrsg.): Transkulturalität und Identität. Bildungsprozesse zwischen Exklusion und Inklusion. Frankfurt 2005.
- Griese, Hartmut M.: Theoretische und praktische Probleme der pädagogischen Arbeit mit ausländischen Jugendlichen aus soziologischer Sicht. In: Loccumer Protokolle 22/ 1978: Die zweite Generation. Ausländische Kinder und Jugendliche als das Subproletariat von morgen? Loccum 1979.
- Ders.: Zur Kritik der Interkulturellen Pädagogik. Essays gegen Kulturalismus, Ethnisierung, Entpolitisierung und einen latenten Rassismus. Münster 2002
- Ders.: Was kommt nach der Interkulturellen Pädagogik? In: Datta (2005).
- Han, Byung-Chul: Hyperkulturalität. Kultur und Globalisierung. Berlin 2005.
- Mannheim, Karl: Das Problem der Generationen (1928). In: Von Friedeburg, Ludwig (Hrsg.): Jugend in der modernen Gesellschaft. Köln-Berlin 1965.
- Mecheril, Paul: Die Unumgänglichkeit und Unmöglichkeit der Angleichung. Herrschaftskritische Anmerkungen zur Assimilationsdebatte. In: np-Sonderheft 2005.
- Merz-Benz, Peter-Ulrich und Wagner, Gerhard (Hrsg.): Der Fremde als sozialer Typus. Klassische soziologische Texte zu einem aktuellen Problem. Konstanz 2002.
- Nikles, Bruno W. und Griese, Hartmut M.: Integration - was ist gemeint, was ist gewollt? In: Kind Jugend Gesellschaft, Heft 1/ 05.
- Riegel, Christine: Im Kampf um Zugehörigkeit und Anerkennung. Orientierungen und Handlungsformen von jungen Migrantinnen. Eine sozio-biographische Untersuchung. Frankfurt 2004.
- Schrader, A./ Nikles, B.W./ Griese, H.M.: Die Zweite Generation. Sozialisation und Akkulturation ausländischer Kinder in der Bundesrepublik Deutschland. Kronberg 1976.
- Simmel, Georg: Exkurs über den Fremden (1908); wieder abgedruckt in: Merz-Benz, Peter-Ulrich und Wagner, Gerhard (Hrsg.): Der Fremde als sozialer Typus. UTB 2358.
Rezension von
Prof. Dr. Hartmut M. Griese
Leibniz Universität Hannover, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie.
ISEF-Institut (Institut für sozial- und erziehungswissenschaftliche Fortbildung
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Es gibt 85 Rezensionen von Hartmut M. Griese.
Zitiervorschlag
Hartmut M. Griese. Rezension vom 02.05.2006 zu:
Urs Fuhrer, Haci-Halil Uslucan (Hrsg.): Familie, Akkulturation und Erziehung. Migration zwischen Eigen- und Fremdkultur. Verlag W. Kohlhammer
(Stuttgart) 2005.
ISBN 978-3-17-018439-8.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/2899.php, Datum des Zugriffs 28.05.2023.
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