Peter-Ulrich Wendt (Hrsg.): Kritische Soziale Arbeit
Rezensiert von Erik Weckel, 05.05.2022
Peter-Ulrich Wendt (Hrsg.): Kritische Soziale Arbeit. Aspekte einer Besinnung auf kritische Veränderung. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2022. 216 Seiten. ISBN 978-3-7799-6527-5. D: 24,95 EUR, A: 25,60 EUR.
Thema
„Wenn der Mensch von den Umständen gebildet wird, so muss man die Umstände menschlich bilden“. Mit diesem Zitat von Friedrich Engels und Karl Marx führt Peter-Ulrich Wendt den Sammelband ein und orientiert bereits auf die Perspektiven „Kritischer Sozialer Arbeit“ (KSA). Nicht gerade wie Phönix aus der Asche, aber die KSA gewinnt stärkere Aufmerksamkeit, in der Gesellschaft, in der Disziplin und Profession und im Studium. Wendt und seine Kolleg_innen betrachten Begriff, Bedeutung und Bedeutsamkeit im Wunsch ihr wieder mehr Bedeutsamkeit zu verschaffen. Um es vorweg zu nehmen: Zu Recht, der Band bereichert das basale Literaturverzeichnis meiner eigenen Veranstaltung zur Theorie und Geschichte.
Herausgeber und Autor_innen
Peter Ulrich Wendt, Politikwissenschaftler, Soziologe und Professor an der h2 Hochschule Magdeburg Stendal, ist Herausgeber der Beiträge, die Praktiker_innen, Verantwortliche, Studierende und Wissenschaftler_innen in einer Ringvorlesung im Wintersemester 2020/2021 an der h2 diskutierten. Organisator_innen derselben mit dem Titel „Kritische Soziale Arbeit: Was? Wer? Wie? Wozu?“ waren die Fachgruppe Soziale Arbeit, der Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit (AKS) Magdeburg und der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (Junge DBSH Sachsen-Anhalt). Abgedruckt sind Beiträge von zwölf weiteren Autor_innen, die Vorträge von Josefine Heusinger (Hochschule Magdeburg Stendal) und Nivedita Prassad (Alice Salomon Hochschule, ASH) fehlen, wobei diese Beiträge und weitere des Bandes von Studierenden im Netz dokumentiert sind [1]. Peter-Ulrich Wendt engagiert sich auch im Rezensionsdienst von socialnet.de, für die diese Rezension geschrieben ist.
Aufbau
Die nach der Einführung des Herausgebers dreizehn Artikel lassen sich in drei Teile denken: erstens mit drei Artikeln zur Einführung in die Theorie, zweitens mit acht praktischen Beispielen, von der Wohnungslosenhilfe bis zum Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) und abschließend mit zwei Artikeln zur gesellschaftlichen Veränderung und zu Perspektiven Kritischer Sozialer Arbeit. Jeder Artikel enthält seine eigenen Literaturverweise, der Band endet mit einer kurzen Vorstellung der Autor_innen.
Inhalt
Neben dem bereits eingeführten Zitat von Engels/Marx zeigt Peter-Ulrich Wendt in der Einführung direkt, worum es geht: um die Professionellen, die Lehre und ihre Rezeption, die Praxis Sozialer Arbeit, die Institutionen, das Studium und die Studierenden, die gegebenen Verhältnisse und das Verhältnis der Profession und der Professionellen zur KSA und im Zusammenhang der genannten Aspekte mit dem Ziel emanzipatorischer Veränderung. Wendt stellt die Ringvorlesung und ihre Organisator_innen vor, alle Referent_innen und die Vortragsthemen.
Frank Bettinger eröffnet den Band mit seinem Beitrag, den er auf der der Ringvorlesung folgenden 2. Magdeburger Tagung „Soziale Arbeit ist doch politisch – oder?“ im April 2021 präsentierte, mit dem Titel „'… genau hinsehen, geduldig nachdenken und sich nicht dumm machen lassen!' Reflexivität und Kritik als Haltung kritisch-reflexiver Sozialer Arbeit“. Bettinger verweist auf Reflexivität und Haltung der Professionellen unter Bezugnahme auf fachliches Selbstverständnis, Theorien und ihre Deutungsangebote, auf wissenschaftstheoretische und gesellschaftstheoretische Annahmen bezüglich des Gegenstandes, der Funktionen und Aufgaben Sozialer Arbeit, sowie ihrer Bedingungen und Begrenzungen (19). Ausgehend von gesellschaftlichen Verhältnissen skizziert der Autor gesellschaftliche Zugänge, sozialrechtliche Regulierungen als Deutungsmuster, Armut als ein Beispiel, die Bedeutung fachwissenschaftlich-befreiungstheoretischen Wissens und die Reflexion von Normativität und Differenz. Bettinger bezieht sich auch auf Soziale Bewegungen und auf Soziale Arbeit als soziale Bewegung. Die Perspektive ist die Erweiterung von Entfaltungsmöglichkeiten.
Der zweite Publikationsbeitrag von Roland Anhorn eröffnete die Ringvorlesung mit dem Titel „Kritische Soziale Arbeit – was könnte das sein?“ Mit „grobem Pinsel“ malt Anhorn die Ausgangslage gesellschaftlicher Bedingungen und führt sieben Kriterien Kritischer Sozialer Arbeit aus: Befreiungstheoretische vs. ordnungstheoretischer Orientierungen, konflikt- vs. konsenstheoretischer Perspektiven, das „Ganze“ als Gesellschaftstheorie, das Kritikverständnis, das Theorie-Praxisverhältnis, Reflexivität und die „Nicht-Notwendigkeit“ einer normativen Begründung. In Analyse und Kritik des Bestehenden geht es um das Finden und Schaffen einer möglichen anderen, neuen und freieren Welt.
Macht und Herrschaft sind zentrale Analyseperspektiven auch der Sozialen Arbeit. Dies führt Juliane Beate Sagebiel im dritten Beitrag mit „Machttheorien für eine machtvolle Praxis“ aus. Ausgehend von ersten Machtreflexionen in der Sozialen Arbeit zeigt Sagebiel was Macht in der Sozialen Arbeit ausmachen kann. Sie stellt Machttheorien und -konzepte vor, geht vertiefter auf das Machtverständnis von Silvia Staub-Bernasconi ein, von Björn Kraus und Saul Alinsky. Sagebiel resümiert, das Macht auch eine Möglichkeit, ein Potenzial der Professionellen und der Adressat_innen ist. „Im Sinne Kritischer Sozialer Arbeit hieße das, sich mit vielen zu organisieren (…), die Macht zu nehmen, sich politisch einzumischen und für die Rechte der „Habenichtse“ einzutreten“ (69).
Es folgen acht Kapitel mit praktischen Perspektiven, die ausgehend von ausgewählten Gegenständen die Institutionen in den Blick nehmen oder stärker beim Gegenstand verbleiben. Die vorrangig institutionelle Perspektive fokussieren die BAG Wohnen (Wohnungsnotfallhilfe), die DBSH Berlin und Brandenburg (Pandemie und berufspolitische Arbeit), der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt (Fluchterfahrungen), der DPWV Sachsen-Anhalt (Widerstand) und der ASD Hamburg (Kritik und Anpassung). Drei weitere Artikel zentrieren die Gegenstände „sozial-ökologische Transformation“, „Einmischen“ und „Geschlossene Unterbringung“.
Werena Rosenke eröffnet den Blick auf die Wohnungsnotfallhilfe aus der Perspektive der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W). Deutlich wird der Bezug auf ein Menschenrecht auf wohnen und den sozialen Dimensionen von extremer Ausgrenzung, wenn dieses nicht gewährleistet ist.
Melissa Manzel – in der Vorlesungsreihe noch als Melissa Leck angekündigt – skizziert die Diskussionen um die berufspolitische Soziale Arbeit in der Pandemie aus dem Erfahrungsfeld des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit (DBSH). Dabei greift Manzel die Diskussionen um die sogenannte Systemrelevanz auf und die Kampagne #dauerhaftsystemrelevant. Das ist ein gutes Beispiel, um die Bedeutung von Sprache und Begriffsprägungen wahrzunehmen. Ein Beispiel der Politisierung der Organisation und Profession und ihrer politischen Arbeit für Soziale Arbeit.
Cynthia Zimmermann „Soziale Arbeit mit fluchterfahrenen Menschen in Sachsen-Anhalt“ reflektiert die Flucht und Asylpolitik Sachsen Anhalts aus der Perspektive des Flüchtlingsrats des Landes. Dabei markiert sie den Anspruch der politischen Interessenvertretung für fluchterfahrene Menschen. „Fluchterfahrene“, ein toller Begriff. Weitere Begriffe, die dominanzkulturelle Sprache reflektieren und umnamen, sind „Empowerment“ anstelle von „Ermächtigung“ oder „Allianz“ (Verbündete) statt „Hilfe“. Deutlich werden die Grenzen der Landespolitik im Kontext der Vorstellungen des Flüchtlingsrats.
Peter-Ulrich Wendt, Professor an der Hochschule Magdeburg Stendal, vertritt hier den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) als Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen Anhalt. „Be A Radical – zu Formen sozialen Widerstands“ sein Artikel, den er mit einem Auszug aus dem DPVW Gesamtverband eröffnet, aus dem die Haltung des Verbandes deutlich wird. Mit Bezug auf Herbert Marcuse und Saul Alinsky skizziert Wendt Perspektiven sozialen Widerstandes für den DPWV, inklusive der Reflexion von Widersprüchen im alltäglichen Handeln. Deutlich findet sich seine Position zur Kritik der Gesellschaft (142).
Matthias Stein nimmt den Hamburger Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) mit „'Konstruktive Kritik'. Die angepasste Profession …“ im besonderen bezüglich der Fach- und Leitungskräfte in bürokratischen Organisationen ins Visier. Ausgehend von Kindernotfällen, es starben auch vom ASD betreute Kinder, beschreibt Stein dialektisch Reformen, Diskussionen, Beschränkungen und Widersprüche. Stein betont die Bedeutung theoretischer Reflexionsgrundlagen für die Praxis.
Thematisch zentrierter gehen Kolja Flüger, Michael Bertram und Friedhelm Peters ran. Ersterer bearbeitet die sozial-ökologische Transformation. In historischer Perspektive zeigt er, dass der Mensch, wenn die Geschichte der Erde auf einen Tag übersetzt wir, erst seit vier Sekunden auf ihr verweilt. Dieser Tag ist gespickt von Werden, Veränderung und Vergehen. Die Weiterentwicklung des Menschen beschleunigt sich. Offen ist die Frage, ob der Mensch dabei seiner eigenen Vernichtung nachstrebt oder das Überleben sichern kann. Soziale Arbeit kann hier eine Aufgabe haben. Auf der Basis der Definition des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH) entwickelt Flüger Perspektiven einer Sozialen Arbeit für sozial-ökologische Transformationen. Für den Autor entwickelt sich ein neues Handlungsfeld, „die Verursacher-Hilfe“. Die „Verursacher“ des übermäßigen Verbrauchs der Georessourcen sind in den Blick zu nehmen. Sie haben ihr Konsumverhalten zu ändern, Soziale Arbeit kann sie dabei unterstützen.
Zu diesen neuen Aufgaben der Sozialen Arbeit passt der Beitrag von Michael Bertram, „'wann Einmischen?' Kritik und Einmischung als Aspekte professionellen Alltags in der Sozialen Arbeit“. Dabei greift er eine klassische und wieder und wieder in Frage gestellte Haltung auf, nach der sich Soziale Arbeit als gesellschaftlich eingreifende Profession versteht. Dabei geht Bertram über das ob, zum wann und wie. Einmischung skizziert der Autor als Fachkonzept und Kritik als Element professionellen Alltags und als methodisches Handeln, das zwischen „kann – soll und muss“ pendelt. „Einmischen“ wird zur Fallarbeit. Dafür wiederum sind Informiertheit und Involviertheit zentrale Voraussetzungen, gemeinsames Arbeiten, kollegial, eine Gelingensbedingung.
Den letzten Beitrag dieser Gruppe stellt Friedhelm Peters mit „Geschlossene Unterbringung und Kritische Soziale Arbeit. Strategien gegen geschlossene Unterbringung (GU)“. Schon der Untertitel verweist auf die gesellschaftspolitische Perspektive der Emanzipation. Peters zeigt, dass ein lange existierendes Thema seine Konjunkturen hat, mit Höhen und Tiefen. Aktuell scheint die GU derzeit eher in einer Restaurationsphase zu hängen. Nach einem Blick auf das Verständnis skizziert Peters Diskurselemente wie „Konstruktionen der 'Schwierigen'“, Zwang, Grenzen-Setzen und Durchgreifen. In Konsequenz zeigt Peters, dass die Wirkungen offener Hilfeangebote ebenso erfolgreich sind wie geschlossene. Er endet mit dem Votum, dass Minderjährige ein Recht auf gewaltfreie Erziehung in Freiheit haben.
Im Schluss öffnen Christopher Grobys mit „Make Kritische Soziale Arbeit A Threat Again. Anhaltspunkte einer gesellschaftsverändernden Renaissance“ und derselbe mit Tilman Kloss zu den „Perspektiven für die Soziale Arbeit – eine Bilanz“ in zwei Artikeln den Blick in die Zukunft Kritischer Sozialer Arbeit.
Grobys benennt vier Anhaltspunkte: als analytischen und subversiven Kompass einen kritischen Materialismus, eine Kritische Forschung, um in Diskurse einzugreifen, eine Kritische Modifikation von Methoden und Soziale Bewegungen als doppelte Chance, als sozialer Bündnispartner und zur Stärkung der eigenen Bewegung.
Gemeinsam mit Kloss formuliert Grobys ausgehend von der elften Feuerbachthese Marxens, nach der es darauf ankommt die Welt zu verändern, fünf Thesen: Die Soziale Arbeit braucht 1. gesellschaftskritische Analyseinstrumente, 2. Vermittlungsräume radikaler Reflexivität, 3. Formate, die auch über die theoretische Analyse hinausweisen, 4. im Wissen um widersprüchliche Spielräume die Perspektive, Handlungsrahmen auszuweiten, im Sinne einer Holzkampschen Handlungsfähigkeit und 5. Vernetzung und solidarische Bündnisse in gemeinsamer Konflikterfahrung, Organisation und Erlebbarmachung von Alternativen.
Diskussion
Der Band gibt einen sehr guten Einblick in Vorstellungen „Kritischer Sozialer Arbeit“, sowohl in theoretischer, praktischer und perspektivischer Orientierung. Damit ist er als basaler Zugang zum Gegenstand sehr gut geeignet. Er ist im hochschulischen Kontext einer Ringvorlesung entstanden und zielt damit vorrangig auf Studierende, die hier Akteure waren in der Entwicklung und Umsetzung der Ringvorlesung als auch Zielgruppe. Dieser Prozess ist dabei ein Wechselseitiger, ein dialogischer, der in der Ringvorlesung deutlich wurde und sich im Band bereits in der Einführung spiegelt. In diesem Sinne dokumentiert der Band einen Kommunikationsprozess im Lehr-Lernverhältnis, der die Studierenden mitnimmt und ihnen gleichzeitig Orientierung bietet.
Wer sich im Kontext der Lektüre mit der Ringvorlesung beschäftigt, wird die in der Einführung aufgeführten Vorträge von Nivedita Prassad und Josefine Heusinger vermissen, vor allem dort, wo in Beiträgen auf sie Bezug genommen wird, wie beispielsweise bei Grobys und Kloss (S. 204, 209). Hier wäre in der Einführung die klare Information wünschenswert, dass beide Beiträge, wie überhaupt mehrere Vorträge im Netz (https://t1p.de/o1ai, Abfrage: 01.04.2022) dokumentiert und damit auch audiovisuell erschließbar sind.
In manchen praktischen Beispielen ist die Dominanz der individuellen Fallarbeit beziehungsweise der Strukturen spürbar. Dies wiederum zu überwinden, herauszufordern, die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen ist die Aufgabe Kritischer Sozialer Arbeit.
Fazit
Möglicherweise hat einen Neugierde an das Buch gebracht, was mit Kritischer Sozialer Arbeit gemeint sein könnte. Nach der Lektüre beginnt die Arbeit des eigenen Transfers auf die eigenen Gegenstände und theoretischen Vorstellungen oder „eigenem fachwissenschaftlichem Verständnis“ (Bettinger, im Band, S. 19). Ist eine Kritische Soziale Arbeit eine Leitorientierung für mich? Wendt et al bieten Unterstützung die eigene Haltung (vgl. Bettinger, S. 29) zu finden. Dafür ist es nicht einmal nötig den kompletten Band zu lesen, auf Grund der Breite der Feldperspektiven. Der Band ist für alle, die sich mit Kritischer Sozialer Arbeit beschäftigen möchten, zur Lektüre und Diskussion mit Kommiliton_innen, Eltern, Kolleg_innen und allen anderen Akteur_innen empfohlen.
[1] Prassad, Nivedita (2021): Rassismuskritik als Kern menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit und Heusinger, Josefine (2021): (Wie) Kann Soziale Altenarbeit kritisch sein?, beide in: https://t1p.de/o1ai, Abfrage: 01.04.2022
Rezension von
Erik Weckel
M.A., Politikwissenschaftler, Dozent an verschiedenen Hochschulen, u.a. an der HAWK Hildesheim in der Sozialen Arbeit, Erwachsenenbildner
Website
Mailformular
Es gibt 14 Rezensionen von Erik Weckel.
Lesen Sie weitere Rezensionen zum gleichen Titel: Rezension 28486
Zitiervorschlag
Erik Weckel. Rezension vom 05.05.2022 zu:
Peter-Ulrich Wendt (Hrsg.): Kritische Soziale Arbeit. Aspekte einer Besinnung auf kritische Veränderung. Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2022.
ISBN 978-3-7799-6527-5.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29023.php, Datum des Zugriffs 03.10.2024.
Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt.
Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns.
Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen
für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.