Diego Compagna, Peter Hammerschmidt et al. (Hrsg.): In welcher Welt leben wir?
Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 18.05.2022
Diego Compagna, Peter Hammerschmidt, Gerd Stecklina (Hrsg.): In welcher Welt leben wir? Zeitdiagnosen und Soziale Arbeit.
Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2022.
184 Seiten.
ISBN 978-3-7799-6915-0.
D: 24,95 EUR,
A: 25,60 EUR.
Reihe: Aktuelle Themen und Grundsatzfragen der Sozialen Arbeit.
Thema
Soziologische Zeitdiagnosen beschäftigen sich mit der Frage, in welcher Gesellschaft wir leben, welche Rahmenbedingungen der jeweiligen Epoche, deren Muster und Bedingungen in welcher Form auf die individuelle Lebensführung wirken. Solche umfassenden Relevanzstrukturen und ihre Dynamiken sind im Alltag meist nicht sichtbar, bedingen allerdings Anforderungen, Chancen und Risiken und die für einen definieren Zeitraum typischen Reaktionsformen und Bewältigungsantworten des einzelnen Menschen. Die Relevanz für die Soziale Arbeit liegt auf der Hand: der Gegenstand der Disziplin ist der (gelingende) Alltag der Mitglieder einer Gesellschaft, deren Praxen im Umgang mit Anforderungen und Belastungen und deren Zurechtkommen, deren Gestaltungsansätze und Entwicklung als Ausdruck der Verhältnisse in einer konkreten Umwelt. „Damit provoziert jede (neue) Zeitdiagnose die Soziale Arbeit zum Hinterfragen ihres Selbstverständnisses und ihrer Praxis und gegebenenfalls zu deren Veränderung“ (Klappentext).
Herausgeber/in und Entstehungshintergrund
Der Band ist der fünfte der Reihe „Aktuelle Themen und Grundsatzfragen der Sozialen Arbeit“ der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Die Reihe greift aktuelle Themen und Grundsatzfragen der Sozialen Arbeit auf, die aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und reflektiert werden. Der Band dokumentiert die Beiträge eines 2021 online durchgeführten Colloquiums Soziale Arbeit das die Herausgeber:innen und einzelne Autor:innen seit 2009 jährlich an der Hochschule München durchführen.
Die Herausgeber Diego Compagna, Peter Hammerschmidt und Gerd Stecklina lehren an der Hochschule München, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Die Einzelbeiträge wurden von Hochschullehrenden deutscher Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften verfasst.
Aufbau und Inhalt
Der inhaltlich nicht weiter gegliederte Sammelband enthält neben einem Vorwort der Herausgeber neun Beiträge zu Grundlagen soziologischer Zeitdiagnosen und ihrem Verhältnis zur Sozialen Arbeit, feministischen Zeitdiagnosen, eine Auseinandersetzung mit Ulrich Becks Gesellschaftsdiagnose (Risikogesellschaft), zu gegenwärtigen rechtspopulistischen Phänomenen in Deutschland, Aspekten einer Sozialen Robotik, sozialpädagogischer Theoriebildung (auf soziologisch-zeitdiagnostischer Grundlage) und zur Bedeutung von Zeitdiagnosen für den Fachdiskurs Sozialer Arbeit.
Einführung und Grundlagen
„In welcher Zeit leben wir?“ – der Titel des Sammelbandes greift die Themenstellung auf, dessen Rahmen im Einführungskapitel umrissen wird: soziologische Zeitdiagnosen analysieren die Struktursetzungen, Themen und Aufgaben der je aktuellen Gesellschaftsform und setzen sie in Bezug auf die Lebenspraxis des einzelnen Menschen. Den Herausgebern geht es dabei weniger um spezifische Zeitdiagnosen, sondern generell um die Bedeutung solcher Analyseeinheiten für die Soziale Arbeit, insbesondere deren Praxis. Soziale Arbeit verstehen Compagna, Hammerschmidt und Stecklina dabei als „personenbezogene soziale Dienstleistung, die im sozialstaatlichen Rahmen zur Bearbeitung sozialer Probleme eingesetzt wird, damit die AdressatInnen im gesellschaftlichen Interesse bei der Bewältigung von Lebensproblemen so unterstützt werden, dass sie in die Lage versetzt werden können/sollen, gesellschaftlichen (Normalitäts-)Anforderungen zu entsprechen“ (9). Empowerment, Teilhabe(chancen) und Normalitätskonstruktion, Hilfe und Kontrolle werden hier als Zielsetzung, Aufgabe und Funktion der Handlungswissenschaft formuliert – oder (um mit Mollenhauer zu sprechen) „die private Organisation der gesellschaftlichen Reproduktion“ (10). Soziale Arbeit i.d.S. ist hier die pädagogische Teilantwort auf die Soziale Frage, die sich auf den Grundwiderspruch marktgesellschaftlicher Anforderungen, Anpassung und Teilhabeprobleme bezieht.
Zeitdiagnosen definieren die drei Herausgeber als den Versuch eine Antwort darauf zu finden, in welcher Zeit wir leben. Damit sind solche soziologischen Befunde von kurzer Lebensdauer, beziehen sie sich doch auf überschaubare Zeitphasen, selten Epochen und erscheinen als „hybrides Genre“ (11). Ihren Wert zeigen Zeitdiagnosen im Aufspüren von Veränderungsprozessen, als Prozess der Veränderung (die noch nicht abgeschlossen ist), als auch veränderten Prozessen, also neuartigen Praxen, Dynamiken und Abläufen in der Gesellschaft (und deren Ursachen), die noch nicht so eindeutig ausgebildet sind, dass sie als greifbare Realität durch „die Gesellschaft“ erkannt, aufgegriffen und gesteuert werden können. In einer beschleunigten und dynamisierten Gesellschaft haben Zeitdiagnosen eine (zunehmend) geringe Halbwertszeit und stehen vor teilweise erheblichen Legitimationsproblemen: Lassen sich zeitliche Epochen nicht längerfristig fassen, erscheinen die soziologischen Analysen als Polaroidfoto, dessen Konturen und Farben schnell verblassen (können).
Die Schnittstelle zwischen Zeitdiagnosen und Sozialer Arbeit sehen die Herausgeber und Autor:innen im Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Individuelle Lebensführung bzw. -bewältigung, die individuelle Praxis findet in einem gesellschaftlichen Rahmen statt, die Person lebt in einer definierten Umgebung und in einer bestimmten Situation, ist „person-in-environment“, und definiert sich über die damit verbundenen Rollen, deren Erfüllung und Nicht-Erfüllung (Karls & Wandrei 1994), bzw. je konkrete Bewältigung (Böhnisch 2019). Die Anforderungen einer Gesellschaft im Wandel kann zur Überforderung der Subjekte (17) führen, was dann als individuelles Leid und soziales Problem sichtbar wird. Als zentrale Zeitdiagnose ziehen Compagna, Hammerschmidt und Stecklina die bekannteste soziologische Zeitdiagnose, Becks „Risikogesellschaft“ heran. Vor allem in dem dort beschriebenen Phänomen der Individualisierung sind strukturell gebundene Chancen, Freiheiten, aber eben auch Risiken, Belastungen und Überforderungen enthalten, welche als soziale Probleme Gegenstand staatlicher Hilfen werden.
Die beiden folgenden Beiträge befassen sich, aufbauend auf die einleitenden Überlegungen der Herausgeber, mit einer Darstellung, was soziologische Zeitdiagnosen sind, welche Stärken und Schwächen sie haben und welcher Nutzen für die Soziale Arbeit bestehen kann, wenn sie sich auf derartige Diagnosen stützt. Zeitdiagnosen haben den Ruf einer nicht tiefgehenden Qualität, da sie sich auf Neues, größtenteils noch im Entstehen befindliches im gesellschaftlichen Leben bezogen sind und sich gleichzeitig an Fachpublikum und die breite Öffentlichkeit richten. Entsprechend sind die gängigen Publikationen nicht rein wissenschaftlich gestaltet, sondern enthalten oft stark journalistische und belletristische Elemente. Die Soziale Arbeit kann diese Erkenntnisse oder Bewertungen allerdings als Orientierungswissen in einer sich wandelnden Gesellschaft nutzen und z.B. Hinweise auf neuartige gesellschaftlich bedingte individuelle Problemlagen erhalten, was wiederum Grundlage für konzeptionelle Ansätze und Kostenverhandlungen mit den Trägern herangezogen werden kann. Die Struktur soziologischer Zeitdiagnosen wird dabei auf drei Ebenen gesehen, gesellschaftlichen „Gefügigkeiten“, „Gewordenheiten“ und „Befindlichkeiten“, was anhand verschiedener aktueller Zeitdiagnosen, z.B. die von Hurrlemann und Albrecht formulierte „Generation Greta“ (2020) dargestellt wird.
Feministische Zeitdiagnosen
Mechthild Bereswill formuliert im folgenden Text den Beitrag feministischer Zeitdiagnosen, der, so die Autorin, auf theoretischen Reflexionen und aktuellen empirischen Befunden gründet. Die Stärke solcher Diagnosen liege in der kontinuierlichen Reflexion der eigenen Konzepte, eine Stärke der erkenntniskritischen feministischen Wissenschaft. Gegenstand feministischer Zeitdiagnosen sind „das komplexe, dynamische Verhältnis der Beharrung … und des Wandels von Ungleichheiten“ (69), was auch für die Soziale Arbeit gelte. Die Autorin stellt dazu Erkenntnisse einer Studie zur Berufs- und Studienfachwahl vor (an der sie selbst beteiligt war), woraus sich Hinweise ergeben, dass in bestimmten Berufen alte (überkommene) Geschlechterverteilungen bis heute halten, etwa in technischen und sozialen Berufen, die weiterhin durch männliche bzw. weibliche Absolvent:innen geprägt werden.
Risikogesellschaft, Rechtspopulismus, Soziale Robotik
Die drei folgenden Beiträge befassen sich, als Fortführung der vorherigen Beiträge nicht mit dem Gegenstand von Zeitdiagnosen, sondern präsentieren jeweils eine Zeitdiagnose als solche, nämlich (die breit rezipierte und wohl bekannteste Analyse) Ulrich Becks „Risikogesellschaft“, Cornelia Koppetsch „Gesellschaft des Zorns-Zur gegenwärtigen rechtspopulistischen Bewegung in Deutschland“ und Diego Compagna’s Beitrag zur Sozialen Robotik. Alle drei Beispiele zeigen die Struktur, die Analyseebenen und die Darstellung des Zusammenhangs zwischen gesellschaftlicher Strukturveränderung, individuellen Folgen und individueller Reaktion und den damit verbundenen sozialen Spannungsbereichen. Für die Soziale Arbeit erweisen sich alle drei Ansätze als Wissens- und Verstehenszugang zu gesellschaftlich (mit)bedingten individuellen Leidenszuständen.
Zeitdiagnosen im Fachdiskurs Sozialer Arbeit
Die letzten beiden Beiträge fokussieren auf die Theorien und Fachdiskurse Sozialer Arbeit im Kontext soziologischer Zeitdiagnosen. In der Handlungswissenschaft sind Theorien und sozialpädagogische Gegenwartsdiagnosen eng miteinander verwoben, sodass eine klare Abtrennung zwischen beiden oft nur schwer möglich ist. Der Fokus Sozialer Arbeit liegt dabei klar auf den negativen Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen mit Benachteiligungen und Belastungen Einzelner oder Gruppen und ist damit ein Bezugspunkt in der Legitimationsargumentation der Disziplin. Allerdings, so eine der kritischen Analysen, geschähe die Bezugnahme auf soziologische Analysen oft „unterreflektiv“, d.h. sie bleibt oberflächlich und unvollständig, mit der Gefahr einer Verengung des Blicks auf einzelne, wenige Aspekte, während der Gesamtbezug, auch der zur Position der Sozialen Arbeit zum aktuellen Gesellschaftszustand zu kurz kommt. Die Möglichkeiten und Chancen einer inhaltlichen Bezugnahme der Sozialen Arbeit auf soziologische Zeitdiagnosen werden abschließend anhand einer soziologischen Zeitdiagnose („Gesellschaft der Angst“, Bude 2014) und einer darauf bezogenen Auseinandersetzung aus der Perspektive Sozialer Arbeit „Soziale Arbeit in der Angstgesellschaft“, Haase 2020) verdeutlicht.
Zielgruppe des Buches
Der Band der Reihe „Aktuelle Themen und Grundsatzfragen der Sozialen Arbeit“ richtet sich „vor allem an Lehrende, PraktikerInnen und Studierende der Sozialen Arbeit sowie an alle an der Sozialen Arbeit Interessierten“ (5).
Diskussion
Gegenstand Sozialer Arbeit sind soziale Probleme, die auf der Ebene Einzelner oder von Gruppen auftreten und die Betroffenen so stark belasten, dass eine (vollständig) eigenständige Lösung nicht (mehr) möglich erscheint. Soziale Arbeit bezieht sich damit auf gesellschaftliche Phänomene, auf eine Gesellschaft im Wandel, die -auch- auf der Ebene individueller Anforderungen, Lebenswelten, -lagen und Belastungen sichtbar wird. Will sich die Soziale Arbeit als gestaltende Kraft zur Bewältigung solcher Transformationsprozesse verbindlich einbringen, braucht sie einen analytischen Referenzrahmen, der es ermöglicht, jenseits der individuellen Mikroebene Bezüge herzustellen, welche Disziplin und Profession als Vertreterin von Menschenrechten, Neuerungsprozessen, als Gemeinwesenakteurin oder sozialtherapeutische Institution adressieren kann. Die Transformationsphänomene der letzten 50 Jahre (Individualisierung, Globalisierung, Digitalisierung, Entwurzelung und Flucht, um nur einige Aspekte zu nennen) konnten in vielfältiger Form durch die Soziale Arbeit aufgegriffen werden – jenseits alltagsweltlicher Zusammenhänge, allerdings oft ausgehend von genau dieser alltagsweltlichen Ebene.
Soziologische Zeitdiagnosen haben dabei in der Disziplin Soziologie und in der Sozialen Arbeit als angewandte Sozialwissenschaft einen eher schweren Stand. Die Diagnosen sind von kurzer Lebensdauer (bedingt durch den steten gesellschaftlichen Wandel) und wirken gelegentlich oberflächlich und wenig theoriegebunden, damit „unwissenschaftlich“. Auf diesen Umstand weisen auch die Herausgeber des Sammelbandes hin. Es wird allerdings deutlich, dass es ohne solche Analysekonstrukte nicht geht. Zeitdiagnosen sind hinsichtlich Tiefe, Deutungszusammenhängen und Genauigkeit weniger als Diagnosen, oft nur Befunde oder Befundkonstellationen, die Anlass zur weiteren Überprüfung und Auseinandersetzung geben und sensibilisieren wollen, für die Phänomene einer Gesellschaft im Wandel. Spannend und für die Praxis der Sozialen Arbeit von Interesse wären die Auswirkungen solcher Transformationsprozesse und -phänomene auf besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen (Kinder, Lebensältere, chronisch und psychisch kranke Menschen), oder auf bestimmte Settings und Interventionskonstellationen wie Straffälligenhilfe, Gemeinwesen etc. Eine derartige Vertiefung ist in dem schmalen Herausgeberband (noch) nicht auszumachen, ggf. der Fortsetzung des Colloquiums Soziale Arbeit und einer späteren Publikation vorbehalten. Disziplin und Profession Sozialer Arbeit würden von einem solchen Diskurs sicher deutlich profitieren.
Fazit
Der Band erschließt einzelne Beiträge eines Colloquiums Soziale Arbeit das an der Hochschule München seit Jahren durchgeführt wird. Die Beiträge des Jahrgangs 2021 werden hier einer breiteren Fachdiskussion zugänglich gemacht und verdeutlichen, welche Erträge die „Bezugswissenschaft“ Soziologie für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit einbringen kann. Soziologische Zeitdiagnosen formulieren einen gesellschaftswissenschaftlichen Referenzrahmen der Praktiker:innen der Sozialen Arbeit einen Zugang zu reflektierter Praxis ermöglicht – ergänzend zur alltagsweltlichen Orientierung und zur Kasuistik konkreter Fälle und deren Dynamik. Die Einzelbeiträge erschließen Gegenstand und Struktur soziologischer Zeitdiagnosen, führen in einzelne konkrete zeitdiagnostische Konstrukte ein und zeigen den Wert solcher Analysen für Praxis und Theorie der Sozialen Arbeit auf. Ein sehr lesenswerter Beitrag, der die aktuellen gesellschaftlichen Bezugspunkte Sozialer Arbeit aufzeigt.
Literatur
Böhnisch, L. (2019): Lebensbewältigung. Ein Konzept für die Soziale Arbeit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa
Bude, H. (2014). Gesellschaft der Angst. Hamburg: Hamburger Edition HIS
Haase, K. (2020). Soziale Arbeit in der Angstgesellschaft. In: np 4/2020; S. 299-309
Karls, J. M. & Wandrei (1994). Person-In-Environment. The PIE Classification System for Social Functioning Problems. Washington: NASW Press
Hurrlemann, K. & Albrecht, E. (2020). Generation Greta. Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima erst der Anfang ist. Weinheim und Basel: Beltz Juventa
Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 18.05.2022 zu:
Diego Compagna, Peter Hammerschmidt, Gerd Stecklina (Hrsg.): In welcher Welt leben wir? Zeitdiagnosen und Soziale Arbeit. Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2022.
ISBN 978-3-7799-6915-0.
Reihe: Aktuelle Themen und Grundsatzfragen der Sozialen Arbeit.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29083.php, Datum des Zugriffs 20.09.2024.
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