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Tania Möwert: »Sie leben nicht von Milch allein«

Rezensiert von Prof. Dr. Klaudia Winkler, 08.05.2023

Cover Tania Möwert: »Sie leben nicht von Milch allein« ISBN 978-3-86892-174-8

Tania Möwert: »Sie leben nicht von Milch allein«. Brauchen Kinder Bindung? verlag das netz GmbH (Kiliansroda) 2021. 192 Seiten. ISBN 978-3-86892-174-8. D: 17,90 EUR, A: 18,40 EUR.

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Thema

Tanja Moewert tritt an, die Bindungstheorie nach J. Bowlby als Mythos zu entlarven. Sie macht diese (mit-)verantwortlich dafür, dass Müttern die (alleinige) Verantwortung für die gesunde emotionale Entwicklung ihrer Kinder aufgebürdet wird. Besonders kritisch sieht sie das von M. Ainsworth entwickelte Konzept der Feinfühligkeit, das über die Anforderung, sich (permanent) feinfühlig zu verhalten, Müttern Unmögliches abverlangt, ohne dabei die vielfältigen, zum Teil widersprüchlichen Anforderungen, die an die Mutterrolle in unserer Gesellschaft gestellt werden, zu berücksichtigen.

Autorin

Tanja Moewert ist promovierte Juristin, Fachanwältin für Familienrecht, Fachanwältin für Versicherungsrecht, verheiratet und hat vier Kinder. Für ein Geleitwort konnte sie die renommierte Entwicklungspsychologin H. Keller gewinnen.

Entstehungshintergrund

Die Autorin sieht sich als berufstätige Mutter von vier Kindern sowie als Anwältin für Familienrecht mit der Frage konfrontiert, was Mütter/Eltern dazu beitragen können, dass sich ihr Kind emotional gesund entwickelt. Fragen, die ihr weder Fachbücher noch Ratgeber zufriedenstellend beantworten können. Sie beklagt, dass diese Eltern eher ratlos und verwirrt zurücklassen. Da die Bindungstheorie aus ihrer Sicht die Diskussionen in der einschlägigen Literatur dominiert, hat sie sich entschieden, im vorliegenden Buch bzw. in ihrer „Untersuchung“ (S. 13), nach dem „Zaubermittel“ für eine gesunde emotionale Entwicklung der Kinder zu suchen und dabei die „Lehre der Bindung“ zu hinterfragen (S. 13).

Aufbau

Die Autorin trägt auf 185 Seiten Informationen zu Hintergrund, Entstehungsgeschichte, wichtigen Protagonisten der Bindungstheorie und -forschung sowie deren Umsetzung in die Praxis zusammen. Sie berücksichtigt die Perspektive der Eltern (Teil 1), der Wissenschaftler (Teil 2), stellt die Bindungstheorie auf den Prüfstand (Teil 3) und zieht ihr Fazit (Teil 4).

Inhalt

Erster Teil. Was sagen die Eltern?

Mittels fiktiver Dialoge (S. 17–20) wird die Frage, wieviel Fremdbetreuung ein einjähriges Kind verträgt, ohne psychische Probleme zu entwickeln, angerissen. Beteiligte an diesen „Unterhaltungen“: die Mutter, die Freundin (zugleich Psychologiestudentin), die Kinderärztin, der Vater. Am Ende bleibt die Mutter mit dem Gefühl, allein mit der Verantwortung für die gesunde Entwicklung des Kindes dazustehen, zurück.

Zweiter Teil: Was sagen die Wissenschaftler?

Hintergrund und Entwicklung der Bindungstheorie werden beleuchtet (S. 23 -77). Den Kindheitserfahrungen von Bowlby wird hierbei besondere Aufmerksamkeit geschenkt: „Wir können festhalten, dass Bowlby in seiner Kindheit eine liebevolle mütterliche Entwicklung vermisst hat“ (S. 26). Dies wird als zentrales Motiv für seine wissenschaftliche Betätigung mit dem Thema Mutter-Kind-Bindung identifiziert. Bowlbys Ausbildung als Psychoanalytiker, seine beruflichen Erfahrungen mit jugendlichen Straftätern, seine durch die WHO beauftragten Studien zur psychischen Gesundheit von Kindern in Heimen und Pflegefamilien werden kurz angerissen. Als roter Faden durch alle seine Tätigkeiten zieht sich – laut Moewert – sein Wunsch, zu belegen, dass die frühkindliche Trennung des Kindes von seiner Mutter erheblich schädigend wirkt. Im Rahmen von Exkursen und Unterkapiteln werden die Zusammenarbeit Bowlbys mit Robertson (Hospitalismusforschung) sowie die Einflüsse von Spitz, Harlow, Lorenz erläutert.

Den Beitrag von M. Ainsworth zur Weiterentwicklung der Bindungstheorie interpretiert die Autorin ebenfalls mit Bezug zu deren biografischen Erfahrungen sowohl mit der eigenen Mutter als auch mit ihrer Kinderlosigkeit. Insbesondere Ainsworths Formulierung des Konzeptes der mütterlichen Feinfühligkeit als wichtiger Faktor für die Entwicklung von Bindungssicherheit stößt bei Moewert auf Widerspruch, da „mit dieser Kernaussage (.) die Bindungstheorie Mütter unter Druck [setzt]. (…). Ist das Kind auffällig, dann hat die Mutter versagt“ (S. 80).

Am Ende dieses Kapitels räumt die Autorin allerdings den Erfolg der Erkenntnisse von Bowlby und Ainsworth ein, da diese bis heute die Richtung vorgeben würden und die Bindungstheorie in der Praxis (S. 76) sehr erfolgreich sei. Sie werde „in nahezu jedem Lehrbuch und Säuglingsratgeber“ (S. 76) wiedergegeben und preise die mütterliche Feinfühligkeit als „Zaubermittel schlechthin“ (S. 76) an. Daher soll die Bindungstheorie nun auf den Prüfstand.

Dritter Teil. Die Bindungstheorie auf dem Prüfstand

Mit Hilfe der Überprüfung der Bindungstheorie (S. 79 - 163) sollen theoretische Schwachstellen, Widersprüche, Fehler aufgedeckt werden und damit die Voraussetzung für einen „Freispruch für die Mütter“ (S. 79) geschaffen werden. Auf den Prüfstand soll die Bindungstheorie vor allem, weil sie sich zu sehr auf die Mütter fokussiere und weder den Säugling mit seinen individuellen Eigenschaften noch die Lebensbedingungen der Mütter ausreichend berücksichtige. Besonders perfide aus Sicht der Autorin: Müttern wird heute so die Verantwortung für die emotionale Entwicklung ihres Kindes zugeschrieben, Mutterschaft wird gleichzeitig gesellschaftlich abgewertet und Müttern wird zusätzlich ein Leben als „emanzipierte Frau“ abverlangt (S. 92). Es muss daher die – wie sie Moewert versteht – Kernaussage der Bindungstheorie – mütterliche Feinfühligkeit führe zu einer sichern und stabilen Bindung und sei damit ein Garant für ein emotional gesundes Kind – kritisch durchleuchtet werden. Diese Aussage setze Mütter unter Druck, denn dies besage im Umkehrschluss, wird das Kind auffällig, dann habe die Mutter versagt.

Ihr Ziel, Mütter von der (erlebten) Verantwortungszuschreibung durch die Bindungstheorie zu entlasten, verfolgt die Autorin auf verschiedenen Wegen: Sie fragt sich zum einen, ob es nicht auch andere Ursachen für Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern geben könnte, Ursachen, die nicht in der Verantwortung der Mütter liegen bzw. nicht der mütterlichen Feinfühligkeit zugeschrieben werden können. Könnte die zunehmende Idealisierung von Kindern und Familien, die der Realität nicht standhalten könne, eine Rolle spielen?

Zum anderen soll auch die Analyse der methodischen Schwächen der Bindungstheorie dazu beitragen, sich den (überhöhten) Anforderungen, die die Bindungstheorie an Mütter stellt, zu entziehen. Unterliegt diese beispielweise dem „Bestätigungsfehler“ (S. 99), da „Bowlby und Ainsworth (.) die Mutter-Kind-Verbindung durch ihre jeweiligen Wahrnehmungsbrillen“ prüften (S. 100) und bestätigten, müssen die Ergebnisse weniger ernst genommen werden. Wenn nun weder die „mütterliche Alleinstellung“ (S. 102), noch die Bedeutung der mütterlichen Feinfühligkeit (S. 106) als belegt betrachtet werden müssen – verlieren die als überfordernd erlebten Anforderungen, die die Bindungstheorie scheinbar an Mütter stellt, etwas von ihrer Wirkkraft.

Wenn die Bindungstheorie auf den Prüfstand kommt, ist es naheliegend, auch Sinn und Aussagekraft der sog. Fremden Situation (FST) als „Stresstest zur Feststellung der Bindungssicherheit“ (S. 140) in Frage zu stellen. Misst dieser „Stresstest“ tatsächlich Bindungssicherheit? Moewert schließt sich hier der Argumentation von H. Keller an, die ebenfalls Kritik an der FST formuliert und u.a. zu bedenken gibt, ob hier nicht vielmehr die Reaktion auf die fremde Umgebung, Fremdenfurcht oder Trennungsangst gemessen werden. Moewert erscheint es plausibel, dass in die Ergebnisse der FST in erster Linie die Reiz- und Stressverarbeitungsfähigkeit des Kindes und/oder der Mutter oder auch die Intelligenz des Kindes einfließen (S. 162).

Vierter Teil: Fazit einer Mutter

In ihrem Fazit greift Moewert die Frage ‘brauchen Kinder Bindung?‘ auf. „Das Fazit einer Mutter lautet: ja!“ (S. 165). Sie kritisiert jedoch, dass (bisher) unklar geblieben sei, was sichere Bindung genau ist und wie sie entsteht. Klar sei lediglich, dass die Bindungstheorie dazu geführt habe, dass „wir Kinder idealisieren“ (S. 166) und Mütter für die emotionale Entwicklung der Kinder allein verantwortlich gemacht werden. Ihr Vorschlag: ein realistischeres Kinderbild muss entworfen werden, Kinder sollen weniger idealisiert werden. Auch soll das Mutterbild korrigiert werden, da man von Frauen nicht verlangen kann, sich zu emanzipieren und gleichzeitig eine gute Mutter zu sein „solange es keine verlässliche und flächendeckende Unterstützung gibt“ (S. 175).

Schlusswort

Moewert stellt abschließend fest, dass Kinder zweifellos Bindung und Zuwendung brauchen, dass sie nicht allein gelassen werden dürfen. Unklar bleibe ihr jedoch, was sichere Bindung sei und durch welches „Zaubermittel“ diese entstehe. Mütterliche Feinfühligkeit mag hier eine Rolle spielen, sie habe sie als alleiniges „Zaubermittel“ jedoch nicht überzeugt (S. 179).

Die anschauliche Schilderung einer typischen Szene aus ihrem Familienalltag macht deutlich, wie sehr die subjektiv erlebte Anforderung, sich auch in anstrengenden Situationen durchgehend feinfühlig zu verhalten, Mütter verunsichern kann. Die Mutter schildert ihre Zweifel, ob der Ausdruck negativer Gefühle der Kinder in häuslicher Umgebung nun eher ein Hinweis darauf sei, dass etwas im Rahmen der Bindungsentwicklung schiefgelaufen sei oder ob es für die Entwicklung der Kinder nicht viel schlimmer wäre, wenn sie ihre negativen Gefühle zu Hause nicht „herauslassen“ können? „Da blickt man neidisch nach Frankreich, wo man sich bislang die Bindungsfrage nicht gestellt hat“ (S. 180). Moewert schließt folgendem Appell:

„Mütter geben ihr Bestes, doch sie sind ein Abbild ihrer Zeit. Staatliche, religiöse, wirtschaftliche und kulturelle Einflüsse beeinflussen ihr Rollenbild. Sie sind auch nur Menschen, die neben dem Kind noch andere Verpflichtungen haben. Innerhalb des ‚normalen‘ Spektrums der Bindungsmuster machen Mütter ihre Sache gut. Was ihnen oft fehlt, ist gesellschaftliche Unterstützung und Wertschätzung“ (S. 181)

Diskussion

Zusammenfassend kann man das Buch als Protest einer engagierten, beruflich erfolgreichen, belesenen und ausdrucksstarken Mutter interpretieren, die es satthat, mit der Verantwortung für die gesunde und gelungene Entwicklung ihrer Kinder alleingelassen zu werden. Als Schuldige für diese Überlastung identifiziert sie 1. „die Gesellschaft“ mit ihren überhöhten und widersprüchlichen Anforderungen an „Mütterlichkeit“, 2. die Väter der Kinder, die sich zwar zunehmend engagieren und interessieren, sich aber letztlich auf die Rolle desjenigen, der wesentlich zum Familieneinkommen beiträgt, zurückziehen können, und 3. die Bindungstheorie, der es gelungen ist, die einschlägige Ratgeberliteratur mit ihren überhöhten Ansprüchen an Mütterlichkeit zu dominieren.

Im vorliegenden Buch unternimmt Tanja Moewert den Versuch die Bindungstheorie zu entzaubern, wohl in der Hoffnung, dass diese an Wirkmächtigkeit verlieren möge und ihr sowie allen Müttern zumindest von dieser Seite Druck genommen werde.

Insbesondere das Konzept der mütterlichen Feinfühligkeit nach Ainsworth (sie interpretiert dieses als zentralen Aspekt der Bindungstheorie) steht im Fokus ihrer Kritik: Mütterliche Feinfühligkeit führe zu (erstrebenswerter) Bindungssicherheit und sei damit Voraussetzung und Garant für eine gelungene Entwicklung der Kinder. Damit werde den Müttern suggeriert, es gäbe ein „Zaubermittel“ zur Herstellung von Bindungssicherheit. Alle Verantwortung für eine gesunde Entwicklung der Kinder würde damit den Müttern zugeschrieben. Gleichzeitig werde aber außer Acht gelassen, dass diese sich noch vielen weiteren Aufgaben und Rollenanforderungen gegenübersehen und dieses „Zaubermittel“ (permanente Feinfühligkeit) gar nicht umsetzen können. Gefühle von Überforderung und Unzulänglichkeit seien die Folge.

Der Autorin unterscheidet leider nicht stringent zwischen Bindungstheorie, Bindungsforschung und deren Rezeption durch die Praxis. Die Kritik gegenüber Bindungstheorie, Bindungsforschung sowie deren Protagonisten basiert auf vielen Missverständnissen und ist wohl das Ergebnis häufig stark vereinfachender Rezeption der Annahmen und Ergebnisse durch die Praxis.

Zu den typischen Missverständnissen zählt, dass die von der Autorin beklagte Konzentration auf die Mutter als Bindungsperson zwar noch weitgehend gesellschaftliche Realität ist, jedoch nicht durch die Bindungstheorie intendiert ist. Diese nimmt Bindungspersonen in den Blick, die Mutter hat hier kein Alleinstellungsmerkmal. Auch die Vorstellung, dass eine permanent feinfühlige Mutter Bindungssicherheit „machen“ kann, ist nicht haltbar. Die Bindungsqualität entwickelt sich in der Interaktion einer Bindungsperson mit einem Kind. Neben der Feinfühligkeit der Bindungsperson spielen Faktoren wie kindliches Temperament und familiäre Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle. Sicher gebundene Kinder erleben ihre Bindungspersonen als in der Regel feinfühlig. Sie haben Bindungspersonen, die ausreichend oft feinfühlig reagieren, sodass die Kinder entsprechende Erwartungen bilden können. Ausnahmslos feinfühlige Reaktionen sind weder nötig noch realistisch.

Auch die Implikationen von sicheren und unsicheren Bindungsqualitäten werden missinterpretiert. Eine sichere Bindung gilt als Schutzfaktor für die sozial-emotionale Entwicklung, bei unsicher gebundenen Kindern fehlt dieser Schutzfaktor. Unsicher gebunden Kinder haben Strategien gefunden, mit den spezifischen Interaktionsangeboten der jeweiligen Bindungsperson erfolgreich umzugehen. Somit ist weder eine sichere Bindung an eine Bindungsperson Garant für eine gesunde emotionale Entwicklung, noch ist eine unsichere Bindung Prädiktor für sozial-emotionale Probleme.

Das vorliegende Buch ist gut geschrieben, interessant zu lesen und trotz aller Kritik – für Fachleute – lesenswert. Es macht deutlich, was passieren kann, wenn Ergebnisse der Bindungsforschung vereinfacht, plakativ und scherenschnittartig als Rezepte für gelungene Familienbeziehungen angepriesen werden. Es zeigt auf, wie die Rezeption der Ergebnisse der Bindungsforschung in die Praxis misslingen kann und so engagierte Eltern, Erzieherinnen, Großeltern u.a. verunsichern kann. Wird mütterliche Feinfühligkeit als „Zaubermittel“ propagiert, das eine sichere Bindung garantiert, und damit zu einem gelungenen Familienleben führt, die gesunde Entwicklung der Kinder sicherstellt, ist die Frustration der Mütter/Bezugspersonen, die diese Perfektion nicht leisten können, vorhersehbar.

Das Buch ist allerdings nur für Fachleute nützlich, die die subjektiven und nicht abgesicherten Interpretationen der Autorin einordnen können. Als Fachbuch, um in das Thema Bindung einzusteigen, ist es nicht zu empfehlen. Leider fehlen fast durchgehend die Zitationen. Die Zuordnung einzelner Aussagen zu den Quellen, die für jedes Kapitel einzeln aufgeführt werden, ist daher unmöglich.

Fazit

Im vorliegenden Buch soll die Bindungstheorie entmystifiziert werden. Die Autorin, eine engagierte Mutter und Juristin lastet ihr an, Müttern durch überzogene Ansprüche an deren feinfühliges Verhalten die alleinige Verantwortung für die gesunde Entwicklung ihrer Kinder aufzubürden. Die Autorin geht dabei der Frage nach der Entstehung der Bindungstheorie nach, unterzieht die fremde Situation nach Ainsworth einer kritischen Prüfung und kommt zu dem Schluss, dass es doch kein „Zaubermittel“ für die Herstellung der – aus ihrer Sicht durchaus erstrebenswerten – Bindungssicherheit gibt.

Rezension von
Prof. Dr. Klaudia Winkler
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät für Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften, Lehrgebiete Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie
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Es gibt 21 Rezensionen von Klaudia Winkler.

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Zitiervorschlag
Klaudia Winkler. Rezension vom 08.05.2023 zu: Tania Möwert: »Sie leben nicht von Milch allein«. Brauchen Kinder Bindung? verlag das netz GmbH (Kiliansroda) 2021. ISBN 978-3-86892-174-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29196.php, Datum des Zugriffs 11.06.2023.


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