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Silke Birgitta Gahleitner: Das pädagogisch-therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Rezensiert von Merle Schöne, 16.12.2022

Cover Silke Birgitta Gahleitner: Das pädagogisch-therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ISBN 978-3-96605-104-0

Silke Birgitta Gahleitner: Das pädagogisch-therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Trauma- und Beziehungsarbeit in stationären Einrichtungen. Psychiatrie Verlag GmbH (Köln) 2021. 3. aktualisierte Auflage. 153 Seiten. ISBN 978-3-96605-104-0. D: 25,00 EUR, A: 25,70 EUR.

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Thema

Ein beträchtlicher Anteil Kinder und Jugendlicher innerhalb stationärer Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe haben in ihrer Biografie schwerwiegende traumatische Ereignisse erfahren und benötigen aufgrund dessen psychiatrische Hilfe. Dem Zusammenspiel von pädagogischer und therapeutischer Unterstützung widmet sich Silke Brigitta Gahleitner in der dritten aktualisierten Auflage zum pädagogisch-therapeutischen Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen innerhalb stationärer Einrichtungen.

Anhand von Praxisfällen erläutert sie das Behandlungskonzept des pädagogischen-therapeutischen Milieus in Verbindung mit Forschungserkenntnissen aus der Bindungs-, Beziehungs- und Traumatheorie. Es geht um die sinnvolle Verknüpfung von pädagogischer und therapeutischer Unterstützung innerhalb der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen zur Bewältigung traumatischer Erlebnisse und gleichzeitig anstehenden Entwicklungsaufgaben. Verlässlichen Beziehungen wird hierbei eine bedeutende Rolle zugewiesen.

 Es wird eine biografieorientierte Arbeitsweise vertreten, in der den Erfahrungen der Betroffenen Raum gegeben wird. Die traumapädagogische Perspektive unter Einbezug beziehungs- und traumasensibler Diagnostik soll Hilfestellung für die Betreuung schwer belasteter Kinder und Jugendlicher geben.

Autorin

Silke Brigitta Gahleitner ist Psychotherapeutin und Professorin für Klinische Psychologie und Sozialarbeit an der Alice Salomon-Hochschule Berlin. Sie war mehrere Jahre als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in der therapeutischen Wohngemeinschaft Myrrah sowie in eigener Praxis tätig. Dort hat sie insbesondere mit traumatisierten Mädchen gearbeitet. Als Sachverständige für den „Runden Tisch Heimerziehung“ sind ihr außerdem die Erfahrungen von Heimkindern in den 1950er- und 60er-Jahren vertraut.

Aufbau und Inhalt

Einleitung

Die Einleitung dieses Buches beginnt mit der Feststellung, dass eine beträchtliche Anzahl der Kinder und Jugendlichen in stationärer Kinder- und Jugendhilfe zeitweise auch in psychiatrischen Einrichtungen untergebracht sind und somit aufgrund komplexer Problemlagen intensiven pädagogischen als auch psychiatrischen Unterstützungsbedarf aufweisen. Traumatisierungen spielen in diesem Zusammenhang eine gewichtige Rolle und stellen die Fachkräfte vor große Herausforderungen (S. 8). Die Autorin möchte eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen und verknüpft hierfür innerhalb dieses Buches Forschung, Lehre und Praxis. Hierzu werden innerhalb der Kapitel Fallbeispiele herangezogen, um theoretische Inhalte zu veranschaulichen (S. 9). 

Erik- eine „Jugendhilfekarriere“ mit vielen Abbrüchen

Das Buch beginnt mit dem Fallbeispiel von Erik. Dieser wurde wegen Vernachlässigung und Gewalt in der Ursprungsfamilie seit dem sechsten Lebensjahr fremduntergebracht. Nach einiger Zeit in Obdachlosigkeit folgte der Einzug in eine therapeutische Wohngruppe. Nach einer positiven Einzugsphase zeigten sich die Problemlagen. Erik als auch sein Bezugsbetreuer beschreiben diese Phase als einen anstrengenden Weg, sich kennenzulernen. Nach einigen positiven Entwicklungsschritten zieht Erik in eine teilbetreute Erwachseneneinrichtung. Die Veränderung führt zu einem erneuten Rückfall. Erik verliert seinen Platz. Es bleibt jedoch eine Verbindung zu seinem Bezugsbetreuer aus der therapeutischen Wohngruppe bestehen. Unter großen Bemühungen und trotz vieler Hürden gelingt es dem Betreuer Erik wieder in der Erwachsenenwohngruppe unter zu bringen (S. 13 ff.).

Zu der Frage, was wirkt, wird vor allem angeführt, umfassende Kontinuität und Beziehung anzubieten. Zu Anfang wirkt vor allem der Betreuungsalltag. Psychotherapie und Beratung kommt zu einem späteren passenden Zeitpunkt. Die Wohngruppe bietet Herausforderung und Rückhalt zugleich. Es wird die Möglichkeit der Nachsozialisation geboten. Pädagogische und therapeutische Beziehungsräume erweisen sich am wirksamsten im Zusammenspiel. Beziehung ist der Schlüsselfaktor für einen Neuanfang und um Zugänge zu therapeutischer Unterstützung zu ermöglichen. Besonders sensibel sind vor allem die Übergänge in neue Einrichtungen oder in die Selbstständigkeit zu bearbeiten. An diesem Punkt kommt es ansonsten häufig zu Abbrüchen oder Rückfällen (S. 16 ff.).

Das pädagogisch-therapeutische Milieu

In diesem Kapitel werden die Grundlagen und Geschichte des therapeutischen Milieus eingeführt und warum das therapeutische Milieu im aktuellen Diskurs als pädagogisch-therapeutisches Milieu bezeichnet werden sollte.

Das pädagogisch-therapeutische Milieu wird benötigt, um Jugendlichen bei ihrem Aufwachsen Orientierung in den gesellschaftlichen Verhältnissen und Bewältigungsunterstützung zu bieten. Dies ist auch nötig, um der gesundheitsbezogen Chancenungleichheit aufgrund sozioökonomischer Benachteiligung entgegenzutreten, von der Jugendliche innerhalb der stationären Jugendhilfe größtenteils betroffen sind. Komplexe Entwicklungsstörungen führen andernfalls regelhaft zu Überforderungen der Fachkräfte (S. 22). Die meisten Abbrüche und Rückfälle sind strukturell bedingt. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die pädagogische wie auch psychiatrische Unterstützung benötigen sind angewiesen auf Systeme mit fließenden Übergängen um eine erfolgreiche Hilfeleistung zu erhalten (S. 24). Für die sich daraus ergebende Kooperationsnotwendigkeit fehlt es jedoch an ausreichenden Ressourcen. Das pädagogisch-therapeutische Milieu bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Disziplin und stark voneinander abgegrenzten Theoriebeständen (S. 26). Es wurden psychoanalytische Erkenntnisse mit pädagogischen Erfahrungen zu einer psychotherapeutischen Erziehung im Alltag verbunden (S. 27). Impulse kamen dabei in den 1960ern aus der Gemeindepsychologie und Sozialpsychiatrie. Pädagogische und sozialarbeiterische Überlegungen haben diesen Faden aufgenommen. Zusätzlich sollen Geborgenheit, Verlässlichkeit und gegenseitiger Respekt Bewältigungs- und Gestaltungskompetenzen fördern (S. 29). Das förderliche Geschehen soll im Lebensalltag der Adressatinnen und Adressaten stattfinden. Alltagserfahrungen und positive Freizeitmomente spielen aus Sicht der Jugendlichen hierbei eine besonders wichtige Rolle (S. 33). Wichtige Faktoren für ein pädagogisch-therapeutisches Milieu sind Bindungs- und Beziehungsorientierung im partizipativ geteilten Alltag, dialogisch orientierte Fachkompetenz und personelle, disziplinäre und methodische Vielfalt sowie psychosoziale Vernetzungskompetenz.

Bindungs- und Beziehungskompetenz im Betreuungsalltag

Die Gelingensbedingungen der Bindungs- und Beziehungskompetenz wird in diesem Kapitel immer wieder durch Interviewsequenzen belegt und mittels theoretischer Exkurse unterfüttert. Aus Sicht der Jugendlichen sind die im Alltag stattfindenden umfassenden Betreuungsangebote besonders wirksam. Es wird ein nachsozialisierender Rahmen geschaffen. Unterstützung brauchen Jugendliche zumeist in der Bearbeitung innerer und äußerer Konflikte. Das pädagogisch-therapeutische Milieu findet hierzu im Alltag wie zufällig jedoch geplant statt. Beziehungs- und Dialogangebote innerhalb der Lebenswelt sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Um Desorganisation entgegenzuwirken, müssen Alternativerfahrungen ermöglicht werden. Durch das Angebot der Fachkräfte in Beziehung zu gehen, soll im Betreuungsalltag bisher entstandene destruktive neurophysiologische Strukturen beeinflussen und umwandeln. Gelungene Interaktionen stellen das neue Ordnungsprinzip dar. Die Erfahrungen können im Sinne des Mentalisierungskonzeptes ins Bewusstsein und somit in den Dialog gebracht werden. Dies ist häufig eine notwendige Vorstufe von psychotherapeutischen Angeboten (S. 35 ff.).

Traumasensibilität als zentrale Problem- und Fachkompetenz

Ein pädagogisch-therapeutisches Milieu bedeutet auch einen professionellen Umgang mit Störungsbildern. Psychosoziale Fachkräfte übernehmen den größten Anteil an Traumaversorgung. Woran es jedoch in der Versorgung fehlt, sind klar zugeordnete Konzepte und ein fachliches Selbstverständnis. Es muss dem Umstand Rechnung getragen werden, dass Kinder und Jugendliche fortwährend vor der Aufgabe stehen, vor dem Hintergrund ihrer bisher entwickelten psychischen Struktur, die jeweilige Veränderung einer Lebenslage psychisch zu verarbeiten (S. 48 f.) Vor dem Hintergrund komplexer Problemlagen und vielfacher Einzelsymptomatik wird in der Kinder- und Jugendhilfe in den letzten Jahren zunehmend die Traumaentwicklungsstörung oder Traumafolgestörung diskutiert. Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen haben tendenziell eher frühe und anhaltende Traumatisierungen erlebt. Resultat ist häufig ein ausgeklügeltes System an somatischen und psychischen Symptomen, die die Entwicklung beeinflussen. Das Konzept der sequenziellen Traumatisierung besagt jedoch auch, dass noch viele Jahre nach traumatischen Erfahrungen mittels Alternativerfahrungen die Möglichkeit besteht, positive Entwicklungsakzente zu setzen und Bindungssicherheit zu erwerben (S. 49 ff.). Aufgrund traumatischer Erfahrungen kommt es zu intrapsychischen, hilflosichkeitstypischen Formen des Umgangs mit der Traumatisierung. Symptomatik und Bewältigung sind somit kaum voneinander zu trennen. Allerdings entwickeln Abwehrmechanismen sich mit der Zeit zu festen Persönlichkeitsbestandteilen. Das Verständnis für die Wirkart von Traumabewältigung ist somit essenziell für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe. Die Ambivalenz zwischen Annäherung und Vermeidung der Verarbeitung kann sich über einen langwierigen Prozess hinziehen (S. 57 ff.). Zur ressourcenorientierten Unterstützung in der Traumaverarbeitung wurde ein Phasenmodell entwickelt:

  1. Stabilisierung und Ressourcenorientierung
  2. Auseinandersetzung mit dem Trauma
  3. Neuorientierung

Dieses Modell eignet sich für die Entwicklung interdisziplinärer Arbeitsmodelle im Sinne des therapeutisch-pädagogischen Milieus (S. 60 f.).

Die Vielfalt psychosozialer Vernetzungskompetenz

Bindungs- und Beziehungsprozesse entfalten ihre Wirksamkeit in stationären Settings innerhalb sozialer Netzwerke, weshalb ein hohes Ausmaß an Geschick in der Gestaltung der Zusammenarbeit und Kommunikation verschiedener Systemebenen benötigt wird. Menschen in schwierigen Lebenssituation profitieren häufig von informeller Hilfe aus ihrem Umfeld. Wollen psychosoziale Fachkräfte Netzwerke aktivieren, muss eine sensible Balance hergestellt werden, zwischen dem Eingriff in das Netzwerk und der Wahrung des Autonomieanspruchs (S. 62 ff.). Im Folgenden werden in diesem Kapitel Beispiele aus der TWG-Studie vorgestellt, um die Wirksamkeit von innerinstitutionellen wie auch interinstitutionellen Netzwerken zu demonstrieren. Schlussendlich ist festzustellen, dass der Bedarf an Vernetzung wächst und hierfür Ressourcen benötigt werden.

Die Praxis vor Ort: Trauma- und beziehungssensible Diagnostik in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit

In diesem Kapitel werden anhand eines Fallbeispiels das Vorgehen trauma- und beziehungssensibler Diagnostik und Interventionen anhand mehrerer systematischer Schritte veranschaulicht. Psychosoziale Diagnostik muss interdisziplinär und mehrdimensional erfolgen. Auf Grundlage eines traumasensiblen Verständnisses lassen sich traumasensible Interventionsmaßnahmen planen (S. 83). Im folgenden Modell in diesem Kapitel wird eine psychosoziale Diagnostik in drei Schritten vorgestellt:

  1. Klassifikatorische Diagnostik
  2. Biografiediagnostik
  3. Lebensweltdiagnostik

Die psychosoziale Diagnostik kann insbesondere der Ressourcenerhebung und Nutzung dienen und sollte entsprechend in die Hilfeplanung einbezogen werden (S. 97).

Die Praxis vor Ort: Trauma- und beziehungssensible Intervention in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit

Auch hier wird anhand eines Fallbeispiels im Rahmen der therapeutisch-pädagogischen Arbeit ein dreischrittiges Modell vorgestellt:

  1. Umfassend Sicherheit herstellen.
  2. Trauma- und Problembewältigung unterstützen.
  3. Integration in den Lebensalltag nach der Einrichtung.

Traumaarbeit muss schlussendlich interdisziplinär und einrichtungsübergreifend organisiert sein und insbesondere ein fundiertes Ablösungsmodell für die Zeit nach der stationären Einrichtung bereithalten. Dies scheitert häufig an einem zersplitterten System der Zuständigkeiten, unterschiedlichen Handlungsaufträgen, einem differierenden Selbstverständnis der Professionen und mangelnden Ressourcen (S. 122 f.).

In ihren abschließenden Überlegungen geht Gahleitner vor allem auf Anerkennung, Würde und Respekt als grundlegende Paradigmen und Gegengewicht zur Stigmatisierung in der Kinder- und Jugendarbeit ein. Um den Multiproblemlagen insbesondere in der stationären Kinder- und Jugendhilfe zu begegnen, fordert sie Multiprofessionalität mit einem traumasensiblen Verständnis und vor allem die Bereitstellung der nötigen Ressourcen und betont die Bedeutung des Engagements der Fachkräfte einem eingeschränkten Förderungssystem entgegenzutreten. 

Diskussion

Gahleitners Kernpunkt des Buches bezieht sich auf die Notwendigkeit psychotherapeutischer als auch pädagogischer Betreuung zur Alltags- und Entwicklungsbewältigung insbesondere traumatisierter Kinder und Jugendlicher, deren Anzahl im stationären Jugendhilfesetting signifikant ist.

Die Autorin stellt fest, dass vorwiegend nicht zur Genüge bereitstehende Ressourcen eines pädagogisch-therapeutischen Milieus, sei es mangelnde finanzielle Mittel, Zeit oder nicht vorhandenes Fachpersonal, dieses nicht fruchtbar werden lassen und somit schlussendlich zu Hilfeabbrüchen führen. Es wird jedoch nicht darauf eingegangen, was dies in der Konsequenz bedeutet, beziehungsweise welche konkreten Forderungen damit einhergehen oder auch mögliche Umgangsformen für die Umsetzung unter einem Mangel an Ressourcen vorgeschlagen.

Mittels Fallbeispielen aus vorangegangenen Studien zeichnet sie Gelingens- und Scheiterbedingungen des pädagogisch-therapeutischen Milieus nach und verknüpft die Praxis mit Theoriebeiträgen zum besseren Verständnis. Dieser Ansatz macht den gesamten Beitrag insbesondere für Fachkräfte leicht zugänglich.

Es handelt sich bei diesem Buch um eine aktualisierte Auflage. Auch das Thema geflüchtete Kinder und Jugendliche wird mit einbezogen. Aktuellere Literatur und Forschungserkenntnisse hätten an verschiedenen Stellen Berücksichtigung erfahren können.

Insbesondere über ein traumasensibles Verständnis wird die Bedeutung der Wertschätzung und Anerkennung der betroffenen Kinder und Jugendlichen hervorgehoben und konsequent bis in den Anfang der Danksagung verfolgt.

Fazit

Silke Brigitta Gahleitner hat mit ihrem Werk einen Beitrag geschaffen, der sehr praxisorientiert das pädagogisch-therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere innerhalb der stationären Jugendhilfe, zugänglich macht. Auch wenn nicht alle in der praktischen Realität der Kinder- und Jugendhilfe vorzufindenden Stolpersteine besprochen und bearbeitbar gemacht werden, gibt dieser Beitrag wertvolle Impulse für die Arbeit mit Bewohnerinnen und Bewohnern der stationären Jugendhilfe. Traumasensibel zeichnet sie Hilfeverläufe und somit auch Beziehungsverläufe nach, innerhalb derer Jugendliche auf pädagogische als auch therapeutische Unterstützung angewiesen sind und legt Gründe für das Gelingen oder Scheitern solcher Prozesse offen.

Rezension von
Merle Schöne
Wissenschaftliche Mitarbeiterin HFH Hamburger Fern-Hochschule
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Es gibt 2 Rezensionen von Merle Schöne.

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ISSN 2190-9245