Kathrin Hohmann: Augenhöhe statt Strafen
Rezensiert von Alexandra Großer, 06.10.2022
Kathrin Hohmann: Augenhöhe statt Strafen. Beziehungsstark in Kita, Krippe und Kindertagespflege. Verlag Herder GmbH (Freiburg, Basel, Wien) 2022. 112 Seiten. ISBN 978-3-451-39555-0. D: 15,00 EUR, A: 15,50 EUR, CH: 21,90 sFr.
Thema
Nicht immer besteht Klarheit darüber, wann gewaltvolles Handeln und Strafen beginnen. Im Buch werden anhand von Fallbeispielen entwürdigende Erziehungsmaßnahmen beleuchtet und reflektiert sowie vielfältige Handlungsmöglichkeiten und Denkanstöße gegeben. Das Buch möchte pädagogische Fachkräfte auf dem Weg zu einem beziehungsvollen Miteinander begleiten, damit Kinder authentische, fehlerfreundliche und zugewandte Erwachsene erleben.
Autorin
Kathrin Hohmann ist Kindheitspädagogin (B.A.) mit dem Master Soziale Arbeit, Schwerpunkt Familie. Zurzeit promoviert sie im Bereich der pädagogischen Psychologie. Sie ist Fortbildnerin und Beraterin für Familien und Fachkräfte und betreibt einen Blog und Podcast.
Aufbau
Das Buch enthält neben der Einleitung und Danksagung, zwölf Kapitel mit Unterkapiteln sowie Exkurse zu verschiedenen Themen. Jedes Kapitel wird mit einem Praxisbeispiel eingeleitet, anhand dessen das Thema des Kapitels bearbeitet wird. Farbig abgesetzte Kästen mit Symbolen ergänzen die Erläuterungen der Autorin. Jedes Kapitel wird mit der Zeichnung des pädagogischen Werkzeugkoffers und dem neu hinzugekommenen Werkzeug beendet. Der Werkzeugkoffer dient als Symbol für das Handwerkszeug, welches pädagogische Fachkräfte bereits besitzen, anhand der Lektüre kritisch reflektieren, neu sortieren und bestücken dürfen. In Kapitel 12 wird der Werkzeugkoffer noch einmal in seiner Gesamtheit betrachtet.
Inhalt
Kapitel 1: Erziehungsmethoden hinterfragen – Beziehungsmomente kreieren.
Es ist kein Geheimnis, dass Strafen per Gesetz verboten sind. Trotzdem kommt es in Kindertageseinrichtungen immer wieder zu strafenden Erziehungsmaßnahmen. Einerseits werden Strafen als „angemessene Erziehungsmethoden“ (S. 15) angesehen und aus „Überzeugung“ (ebd.) eingesetzt. Andererseits greifen einige pädagogische Fachkräfte „aus Überforderung und Alternativlosigkeit“ (ebd.) zu strafenden Maßnahmen. Bevor Kathrin Hohmann die verschiedenen Formen von Strafen ausführt, zeigt sie mögliche Gründe auf, die zu strafenden Handeln führen können. Die Autorin mahnt in diesem Kapitel auch zur Vorsicht beim Einsatz von Belohnungen. Denn „auch die Belohnung ist eine Form der Bestrafung“ (S. 21). Belohnungen werden oft mit dem Ziel eingesetzt, Kinder zu einem „veränderten Verhalten zu bewegen“ (ebd.). Hohmann warnt davor, Belohnungen regelmäßig einzusetzen, da sie abhängig machen und „die natürliche Entwicklung des Selbstwertes“ (S. 22) behindern. Ebenfalls im Fokus stehen die Auszeit-Methode sowie die Verhaltensampel, welche die Autorin in eigenen Kapiteln näher beleuchtet.
Kapitel 2: Vorbildhaftes Verhalten
Eingeleitet wird das Kapitel mit einem Fallbeispiel eines Konflikts unter Kindern sowie der Reaktion der Fachkraft auf diesen. In der anschließenden Analyse erläutert die Autorin Handlungsalternativen. Pädagogische Fachkräfte greifen oft zu schnell und unangemessen in Konflikte von Kindern ein. Dies hängt unter anderem auch davon ab, welches Bedürfnis hinter dem unmittelbaren Eingreifen liegt. Anstatt sofort in den Konflikt der Kinder einzugreifen, setzt sich die Autorin dafür ein, diesen zuerst zu beobachten, die Kinder in ihren Konflikten konstruktiv zu begleiten und mit ihnen Lösungen zu finden. Konflikte, die gut begleitet werden, „bergen ein hohes Lernpotenzial“ (S. 41) und sind wertvolle Lerngelegenheiten für Kinder im Alltag. Ein Ablaufmodell am Ende des Kapitels hilft bei der achtsamen Begleitung von Konflikten.
Kapitel 3: Ausschluss und Auszeiten
Auszeiten, Time-Out, Stiller Stuhl sind noch immer beliebte Methoden zur Verhaltensregulation von Kindern. Kinder erleben durch diese Instrumente zusätzlichen Stress. Nicht nur, dass sie ihre sichere Basis verlassen müssen und damit keine Unterstützung ihrer Emotionsregulierung erfahren, erleben sie zusätzlich Ausgrenzung. Dieser Ausschluss versetzt Kinder in einen Ausnahmezustand. Kinder befinden sich nicht nur im Überlebensmodus, sondern werden in ihrem Selbstwert gekränkt, fühlen sich schuldig und erleben Gefühle wie „Trauer, Scham, Einsamkeit, Unverständnis“ (S. 46). Eine Option, die Hohmann in Betracht zieht, ist die eigene Überforderung beziehungsweise Stresserleben der pädagogischen Fachkraft, wenn sie zu diesem Mittel greift. Es stellt sich die Frage, wer eigentlich die Auszeit „in Form einer Pause“ (S. 47) braucht. Eine Möglichkeit stellt die gemeinsame Auszeit mit dem Kind dar. Gleichzeitig weist Hohmann darauf hin, sollten „die eigenen Stressfaktoren“ identifiziert werden, um erst sich selbst helfen zu können und dann dem Kind, welches ebenfalls in einem Stresszyklus gefangen ist. Erst wenn der eigene Stress reguliert ist, kann die pädagogische Fachkraft dem Kind emotionale Sicherheit bieten und in Co-Regulation mit dem Kind gehen. Erst dann kann die gemeinsame Auszeit konstruktiv genutzt werden.
Kapitel 4: Körperliche Fixierung
„Kinder zum Schlafen in Betten oder zum Essen auf Stühlen“ (S. 56), „Teller auf Lätzchen des Kindes stellen“ (ebd.) sind nur einige Beispiele körperlicher Fixierung, die Kathrin Hohmann nennt. Hinter körperlichen Fixierungen steckt meist eine „gute Absicht“ (S. 55), daher werden sie als solche oftmals nicht erkannt. Trotzdem gilt jegliche Art körperlicher Fixierung als freiheitsentziehende Maßnahme, die in der Praxis „nur auf Grundlage einer juristischen Genehmigung vollzogen werden“ (S. 55) darf. Im einleitenden Fallbeispiel geht es um einen Jungen, der zur Strafe auf den Schoß der pädagogischen Fachkraft muss. Mit ihren Armen hindert sie den Jungen in seinem Bewegungs- und Explorationsdrang. Im weiteren Verlauf zeigt Hohmann alternative Handlungsalternativen auf.
Kapitel 5: Wenn Fachkräfte laut werden.
Im Fokus dieses Kapitels liegt der autoritäre, machtvolle Führungsstil, der sich auf Strenge, Kontrolle und Härte stützt. Oftmals demonstriert durch Zurechtweisen und Anschreien der Kinder. Die Fachkraft gibt den Ton an, indem sie sagt, was Kinder zu tun und wie sie sich zu verhalten haben. Dieser machtvolle Führungsstil „schadet der Fachkraft-Kind-Beziehung, und das Kind wird nicht aus Wohlwollen lernen, sondern sich aus Angst fügen“ (S. 63). Bei Kindern kann dieser Erziehungsstil zu Einschüchterung und Furcht führen und sie emotional schädigen. Durch den autoritären Erziehungsstil lernen Kinder, das Erwachsene machtvoller sind als sie. Da Erwachsene auch immer Vorbilder sind, werden Kinder dieses Verhalten in manchen Situationen nachahmen. Vermutlich wiederholt auch die pädagogische Fachkraft mit diesem Führungsstil den Erziehungsstil, mit dem sie selbst aufwuchs. Hohmann plädiert dafür, dieses Verhalten in der Praxis mit der pädagogischen Fachkraft zu besprechen und Maßnahmen zur Veränderung einzuleiten, zum Beispiel durch professionelle Unterstützung. Die Autorin zeigt in diesem Fallbeispiel auf, dass eine Veränderung des Verhaltens durch professionelle Hilfe möglich ist, indem die Fachkraft sich mit ihren Triggern, Erfahrungen, Grenzen, Bedürfnissen und Gefühlen auseinandersetzt und lernt, „diese angemessen zu kommunizieren“ (S. 67). Hohmann regt mit Reflexionsfragen an, die eigene Haltung und machtvollen Gedanken zu hinterfragen. Damit ein achtsames, feinfühliges und wertschätzendes Miteinander möglich wird.
Kapitel 6: Verhaltensampel und Ermahnungssysteme
Verhaltensampeln und Ermahnungssysteme werden in Kindertageseinrichtungen zur Verhaltensregulierung eingesetzt, um damit Regeln und Vereinbarungen durchzusetzen. Kurzfristig mag dieses Instrument Erfolg versprechen, langfristig jedoch belastet es die „Beziehungsebene zwischen der Fachkraft und dem Kind“ (S. 70) sowie die Beziehungen unter den Kindern. Der Fokus, so Hohmann, richtet sich „stark auf Regelverletzungen und weniger auf den Sinn der Regel (vgl. Hehn-Oldiges & Ostermann 2020, S. 4)“ (S. 72). Auch hier handelt es sich um Machtmissbrauch seitens der pädagogischen Fachkraft. Sie „entscheidet, welches Verhalten unangebracht ist und sanktioniert“ (ebd.) werden muss. Erziehungssysteme sind machtvolle Erziehungsmittel, die verheerende Folgen auf die Entwicklung und Selbstbilder der Kinder haben. Aus diesem Grund setzt sich Hohmann dafür ein, sich mit diesen Instrumenten kritisch auseinanderzusetzen.
Kapitel 7: Konsequenzen und Strafen unterscheiden.
Im Alltag ist es gar nicht so leicht, zwischen logischen Konsequenzen und Strafen zu unterscheiden. Anhand des Fallbeispiels zeigt die Autorin mit der „Wenn-dann-Falle“ (S. 78) auf, worin der Unterschied besteht. Bei „Wenn-dann-Sätzen“ (S. 80) handelt es sich oft „um die Androhung einer Strafe“ (ebd.) als „um logische Konsequenzen und Abfolgen von Geschehnissen“ (ebd). Im Anschluss spielt Hohmann unterschiedliche Szenarien durch, die den Unterschied zwischen einer Androhung einer Strafe und einer logischen Konsequenz ausmachen.
Kapitel 8: Zwang beim Essen
Bereits in den einführenden Sätzen zum Thema weist Kathrin Hohmann darauf hin, dass die Essenssituationen in den Kindertageseinrichtungen oftmals „als herausfordernd und konfliktreich empfunden“ (S. 83) werden. Im Fallbeispiel greift sie das Thema des Probierens von Nahrungsmitteln auf. Gerade beim Thema Essen und dem Probierhappen werden die Rechte des Kindes auf „Partizipation, Freiheit und Selbstbestimmung“ (S. 84) eingeschränkt und verletzt. Dabei steckt oft eine gute Absicht hinter der Aufforderung, bestimmte Nahrungsmittel zu probieren. Warum Kinder Nahrungsmittel nicht probieren wollen und was passiert, wenn sich doch gezwungen werden, erklärt ein wissenschaftlicher Exkurs.
Kapitel 9: Wiedergutmachung und Einfühlung statt Floskeln
In diesem Kapitel setzt sich die Autorin mit dem Thema „Entschuldigung“ auseinander. Die oft geforderte Entschuldigung wird häufig floskelhaft verwendet, weil meist der Auslöser des Konflikts und die Bedürfnisse der Kinder dahinter nicht wahrgenommen werden. Oft sehen pädagogische Fachkräfte nur „Ausschnitte eines Konflikts oder einer Situation“ (S. 89). Dieser Ausschnitt wird dann als Wahrheit angenommen und von den Kindern eine Entschuldigung verlangt, ohne hinter die Kulisse zu schauen. Also das ganze Bild zu sehen, welches überhaupt zu dieser Situation oder den Konflikt geführt hat. „Wird eine Entschuldigung floskelhaft eingefordert, können pädagogische Fachkräfte nicht darauf hoffen, dass ein Kind versteht und fühlt, was geschehen ist. Vielmehr sollte es nach einem Vorfall darum gehen, zuzuhören, sich einzufühlen, zu verstehen und gemeinsam mit dem Kind zu überlegen“ (S. 90), was es zur Wiedergutmachung tun kann und welche anderen gewaltfreien Möglichkeiten es gibt, mitzuteilen, was es gerade braucht. Gleichzeitig weist die Autorin darauf hin, dass das „einfordern und erzwingen einer Entschuldigung“ (ebd.) eine Machtausübung seitens der Pädagogin gegenüber dem Kind darstellt, da es das Kind dazu anhält, „die Schuld einzugestehen und sich damit automatisch abzuwerten“ (ebd.).
Kapitel 10: Partizipation gestalten.
Die Autorin wählte zur Einleitung eine Garderobensituation aus, wie sie in vielen Kindertageseinrichtungen tagtäglich vorkommt. Anhand dieses Beispiels analysiert sie, wie die pädagogische Fachkraft partizipativ auf das Kind eingehen kann und mit ihm Lösungen findet.
Kapitel 11: Die Macht der Sprache
Mit der Sprache transportieren wir verschiedene Botschaften, die die Entwicklung von Kindern nachhaltig beeinflussen. Kinder können sich durch die Sprache angenommen fühlen oder erfahren, dass sie so wie sie sind, nicht O. K. sind. Oftmals enthalten Sätze, die an Kinder gerichtet sind, Bewertungen über das Kind, sein Verhalten. Oder es wird mit anderen Kindern verglichen. Hohmann führt dazu aus, dass Bewertungen dazu führen, dass Kinder diese als Wahrheit über sich selbst abspeichern und zu ihrer inneren Stimme werden. Wird das Kind mit anderen verglichen, kann dies dazu führen, dass es sich von Erwachsenen nicht angenommen fühlt. Die Autorin plädiert für eine achtsame und gewaltfreie Kommunikation, welche die Beziehung zueinander stärkt. Kommunizieren Fachkräfte mit Kindern achtsam und gewaltfrei leben sie dabei „eine Kommunikation auf Augenhöhe“ (S. 107) und verzichten „auf ein Machtgefälle (vgl. Wedewardt 2022, S. 44 ff.“ (ebd.).
Kapitel 12: Der pädagogische Werkzeugkoffer füllt sich.
Im letzten Kapitel weist die Autorin darauf hin, dass Veränderungen „Zeit und Geduld“ (S. 108) brauchen und zeigt noch einmal auf, was sich jetzt an Handwerkszeug im pädagogischen Werkzeugkoffer befindet. So kann jede Fachkraft für sich noch einmal prüfen, welches Werkzeug bereits gut gepflegt ist oder ausgetauscht werden muss, um das Ziel einer gewaltfreien Erziehung und Bildung von Kindern zu erreichen.
Diskussion
Immer wieder geht es in den verschiedenen Kapiteln um die eigenen Grenzen und Bedürfnisse und darum diese zu erkennen, bevor es zu strafendem Verhalten kommt. Es geht darum, den „guten Grund“ im Verhalten der Kinder zu erkennen, auch wenn dieser auf den ersten Blick oftmals nicht zu erkennen ist. Es gilt genauer hinzuschauen, welche Bedürfnisse, welche Gefühle leiten das Kind gerade? Was ist der „gute Grund“ seines gezeigten Verhaltens?
Das Buch macht zum einen deutlich, dass pädagogische Fachkräfte die Aufgabe haben, sich selbst zu reflektieren, um sich ihre Bedürfnisse und Grenzen besser kennenzulernen. Zum anderen zeigt es auf, dass es möglich ist, Kindern auf Augenhöhe und ohne Strafen zu begegnen. Kinder brauchen Vorbilder, die auf konstruktive, gewaltfreie Art für die Regeln und Grenzen einstehen (S. 76) und im Umgang miteinander für Klarheit sorgen.
Die Autorin macht Mut. Mut zu den eigenen Fehlern zu stehen, Mut sich Unterstützung durch Kolleg*innen, professionelle Hilfe zu holen. Gerade im pädagogischen Alltag mit den Kindern kann es zu stressigen und überforderten Situationen kommen. Die eigenen Grenzen zu kennen und sich Hilfe bei Kolleg*innen zu holen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke, und bezeichnet Selbstfürsorge und Fürsorge für andere zugleich.
So ganz nebenbei führt das Buch in die bedürfnisorientierte Pädagogik ein. Jedes Fallbeispiel, welches zu Beginn eines Kapitels steht und anhand dessen erklärt wird, welche Auswirkungen strafende Verhaltensmaßnahmen auf Kinder haben, zeigt auch auf, welche Bedürfnisse hinter dem Verhalten des Kindes stehen können. Anschaulich erfahren die Leser*innen, welche Handlungsalternativen es noch gibt. Damit füllt sich nach und nach der pädagogische Werkzeugkoffer, bis am Ende ein gefüllter Koffer steht, der voll ist mit altem und neuem pädagogischem Handwerkszeug.
Kathrin Hohmann ist es gelungen, den wohlwollenden Blick auf das Verhalten der pädagogischen Fachkräfte beizubehalten und dabei klar zu formulieren, was es für Kinder bedeutet, wenn Fachkräfte sich gegenüber Kindern entwürdigend Verhalten. Anschaulich verbindet sie Praxis und entwicklungspsychologisches Hintergrundwissen miteinander, welches es Fachkräften ermöglicht, die „guten Gründe“ hinter dem Verhalten von Kindern zu erkennen.
Fazit
Ich kann das Buch nur empfehlen. Meiner Meinung nach sollte es als Standardlektüre für alle pädagogischen Fachkräfte und Teams zur Reflexion werden. Besonders hilfreich kann ich mir dieses Buch zur Entwicklung eines Verhaltenskodex im Team vorstellen.
Rezension von
Alexandra Großer
Fortbildnerin, päd. Prozessbegleiterin, systemische Beraterin
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Zitiervorschlag
Alexandra Großer. Rezension vom 06.10.2022 zu:
Kathrin Hohmann: Augenhöhe statt Strafen. Beziehungsstark in Kita, Krippe und Kindertagespflege. Verlag Herder GmbH
(Freiburg, Basel, Wien) 2022.
ISBN 978-3-451-39555-0.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29404.php, Datum des Zugriffs 13.09.2024.
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