Anja Cantzler: Peergroup-Eingewöhnung
Rezensiert von Alexandra Großer, 20.02.2023

Anja Cantzler: Peergroup-Eingewöhnung. Für Kita, Krippe und Kindertagespflege.
Verlag an der Ruhr
(Mülheim an der Ruhr) 2022.
144 Seiten.
ISBN 978-3-8346-6034-3.
D: 24,99 EUR,
A: 25,70 EUR.
Reihe: Kita-Qualität praktisch gestalten.
Thema
Mit der Peergroup-Eingewöhnung stellt Anja Cantzler ein Alternativkonzept zu den bisherigen Eingewöhnungskonzepten vor. Bei der Peergroup-Eingewöhnung liegt der Fokus auf der Interaktion der Kinder. Die Autorin geht in diesem Buch auf die Grundlagen der Peergroup-Eingewöhnung ein, wie diese in der Praxis gelingen kann und welche Möglichkeiten und Grenzen damit verbunden sind.
AutorIn oder HerausgeberIn
Anja Cantzler ist Diplom-Sozialpädagogin, Coach (DGfC), Supervisorin (DGSv), freiberufliche Referentin in der Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte und Autorin. Sie publiziert in ihrem eigenen Blog und veröffentlicht auf ihrem YouTubeKanal regelmäßig ihre KitaTalks.
Entstehungshintergrund
Anja Cantzler beschäftigt sich seit fast 30 Jahren mit dem Thema Bindung und Eingewöhnung. In ihren Weiterbildungen widmete sie sich zunächst dem Berliner Eingewöhnungsmodell bis sie anfing dieses zu hinterfragen. 2017 hörte sie erstmals vom Peergroup-Eingewöhnungsmodell, welches auch als Tübinger-Modell bekannt ist. Aufgrund der zunehmenden Bekanntheit des Peergroup-Eingewöhnungsmodells und der erhöhten Fortbildungsanfragen trug Anja Cantzler ihr Wissen und ihre Erfahrungen in diesem Buch zusammen.
Aufbau
Das Buch enthält neben dem Vorwort, welches über die Handhabung des Buches informiert, sechs Kapitel, die in mehrere Unterkapitel unterteilt sind. Mit „Einige Worte zum Schluss“ schließt das Buch ab. Die Kapitel sind sehr übersichtlich gestaltet, enthalten Fotos, Grafiken und unterschiedlich farbig hinterlegte Kästen mit Definitionen, Reflexionsfragen, vertiefenden Hinweisen. Einige Kapitel enthalten Kopiervorlagen für die Zusammenarbeit mit Eltern, zur Beobachtung und Dokumentation und zur Reflexion der Eingewöhnung.
Inhalt
Kapitel 1: Von Berlin über München nach Tübingen
Im ersten Kapitel gibt Anja Cantzler einen kurzen Überblick über die verschiedenen Eingewöhnungsmodelle, die Eingang in die Praxis fanden. Im Anschluss erläutert sie die verbindenden Qualitätsmerkmale der verschiedenen Eingewöhnungsmodelle.
Kapitel 2: Die Grundlagen der Peergroup-Eingewöhnung
Ausgangspunkt ist, wie auch in den anderen Modellen, die Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth. Die Bindungsperson ist der sichere Hafen, zu dem die Kinder immer wieder zurückkehren können. Daher ist in der Tagespflege, Krippe oder Kita die Begleitung einer vertrauten Bindungsperson in der ersten Zeit der Eingewöhnung eine wichtige Voraussetzung dafür, „dass das Kind eine tragfähige Beziehung zu einer ihm bis dahin unbekannten Betreuungsperson aufbauen kann“ (S. 17). Kinder, die sich wohlfühlen und emotional sicher sind, erkennt man an ihrem Explorationsverhalten (vgl. ebd.). Wichtig ist die Signale der Kinder lesen zu können, denn daraus ergeben sich unterschiedliche Aufgabenschwerpunkte für die pädagogische Fachkraft. Erkenntnisse der Transitionsforschung stellen eine weitere Grundlage dar, auf der die Peergroup-Eingewöhnung beruht. Neben der Gestaltung des Übergangs steht die Übergangsleistung der Kinder sowie „der Bindungspersonen im Fokus“ (S. 19). Ebenfalls von Bedeutung für den Übergang sind die anderen Kinder der Gruppe, „die das Ankommen des neuen Gruppenmitglieds entscheidend mit beeinflussen“ (S. 20). Eine weitere wichtige Grundlage ist die Peerforschung. Anja Cantzler bezeichnet sie als „Herzstück“ (S. 21) der Peergroup-Eingewöhnung. Die Peerforschung geht davon aus, dass „Peerbeziehungen einzigartige Impulse für die Entwicklung von Kindern geben, die andere Beziehungen, z.B. mit älteren Kindern oder Erwachsenen, nicht ersetzen können“ (ebd.). Als weiteres Fundament benennt die Autorin die kultursensible Pädagogik. Sie beleuchtet darin die individuellen Unterschiede in Familienkulturen.
Kapitel 3: Die Säulen der Peergroup-Eingewöhnung
Die Säulen der Peergroup-Eingewöhnung bestehen aus Team, eingewöhnungsbegleitenden Fachkräften, Raum, Spielmaterial, Tagesablauf, Kinder, Bindungspersonen sowie Beobachtung und Dokumentation. Bei der Einführung der Peergroup-Eingewöhnung gilt es zu beachten, dass Veränderungen in der Kita Zeit brauchen. Die Autorin empfiehlt, sich bei der Einführung Zeit zu lassen und zunächst mit ein oder zwei Gruppen zu beginnen sowie Widerstände und Bedenken im Team ernst zu nehmen. Eine besondere Rolle haben die eingewöhnungsbegleitenden Fachkräfte in diesem Eingewöhnungsmodell. Ihre „Hauptaufgabe“ (S. 35) besteht darin, „die Kinder zu beobachten und ihnen Raum zu geben, um miteinander ins Spiel zu kommen“ (ebd.). Wichtig ist, dass die Kinder ihre Bezugsperson selbst wählen können, auch wenn diese im Lauf der Peergroup-Eingewöhnung immer mehr in den Hintergrund tritt, da die anderen Kinder wichtige Interaktionspartner sind. Für Eltern und Kinder hat die pädagogische Fachkraft in diesem Eingewöhnungsmodell die Aufgabe einer Lotsin/eines Lotsen. Eine weitere Schlüsselaufgabe ist die Beobachtung und Dokumentation während der Eingewöhnung. Bevor jedoch das Tübinger-Modell in der Kita eingeführt wird, empfiehlt die Autorin jeder pädagogischen Fachkraft sich mit der „eigenen Rolle in der Eingewöhnung“ (S. 36) und Bindungserfahrungen zu beschäftigen. Bei der Peergroup-Eingewöhnung ist der Raum sowie die Gestaltung des Raums bedeutend. Die Peergroup-Eingewöhnung sollte möglichst in einem separaten Raum stattfinden, ohne die anderen Kinder der Gruppe. Der Raum selbst sollte Möglichkeiten zum Rückzug und spielen für die Kinder bieten als auch eine Sitzecke für die „begleitenden Eltern bzw. Bindungspersonen“ (S. 41) von der aus sie Blickkontakt zu ihren Kindern halten können und trotzdem ungezwungen gemeinsame Gespräche mit den anderen begleitenden Bindungspersonen möglich sind. Neben anderen Materialien, sollte der Raum unter anderem mit attraktiven Spielmaterialien ausgestatte sein, und „Bewegungsspielzeugen“ (S. 44), die mehrfach vorhanden sein sollten, damit es den Kindern leichter gelingt in Interaktion miteinander zu treten. Neben Beispielen für Spielmaterialien zeigt Anja Cantzler auch den Verlauf der Spielentwicklung von 0 bis 4 Jahren auf. Eine weitere Säule der Peergroup-Eingewöhnung stellt der Tagesablauf dar. Die Abläufe und Rituale im Tagesablauf sollten möglichst gleich ablaufen, dies gibt den Kindern Sicherheit und Orientierung in einer für sie noch fremden Welt. Besonders die Schlüsselsituationen stehen im Aufmerksamkeitsfokus der Autorin. Der Tagesablauf sollte zwar möglichst strukturiert sein, doch auch flexibel bleiben, um die individuellen Bedürfnisse von einzelnen Kindern berücksichtigen zu können.
„Die Gruppe der einzugewöhnenden Kinder“ (S. 49) spielt „in diesem Eingewöhnungskonzept eine ganz besondere Rolle“ (ebd.). Zunächst sollen sich die Kinder „in diesem geschützten und überschaubaren Rahmen kennenlernen und miteinander in Kontakt kommen“ (ebd.). Es geht darum, dass die Kinder miteinander Beziehungen aufbauen. Bereits im ersten Jahr interagieren Kinder miteinander, indem sie sich beispielsweises anlächeln, Spielzeug austauschen. Im zweiten Lebensjahr beziehen sich die Kinder „mit Mimik, Gestik und Körperhaltung“ (S. 50) aufeinander, ahmen sich gegenseitig nach, helfen und trösten sich gegenseitig. Bei der Peer-Eingewöhnung, so die Autorin, gilt es immer die Bedürfnisse des einzelnen Kindes zu berücksichtigen. Ebenfalls eine besondere Rolle, nehmen die Bindungspersonen im Konzept der Peergroup-Eingewöhnung ein. Sie sind von Anfang an „aktiv in die Eingewöhnung eingebunden“ (S. 52). In den ersten Wochen der Eingewöhnung stellen sie den sicheren Hafen dar, zudem das Kind jederzeit zurückkehren kann, wenn es Schutz und Trost braucht. Bei diesem Eingewöhnungskonzept sind von Beginn an „drei bis fünf Bindungspersonen gleichzeitig anwesend“ (S. 53), so dass diese sich austauschen und gegenseitig unterstützen können. Den eingewöhnungsbegleitenden Fachkräften kommt die Aufgabe zu, die Eltern auf ihre „Rolle während der Eingewöhnung“ (ebd.) vorzubereiten sowie Eltern und Kinder bedürfnisorientiert in der Eingewöhnung und bei der Trennung zu begleiten. Als letzte Säule des Eingewöhnungskonzepts beschreibt die Autorin die Beobachtung und Dokumentation. Sie plädiert hier vor allem für die wahrnehmende Beobachtung. Die Beobachtungen bilden die Basis für das weitere pädagogische Vorgehen im Eingewöhnungsprozess.
Kapitel 4: Die Peergroup-Eingewöhnung in der Praxis
Nachdem im vorhergehenden Kapitel die Grundlagen beschrieben wurden, geht es jetzt um die Umsetzung des Eingewöhnungskonzepts in der Praxis. Bevor die Bindungspersonen und Kinder zum eigentlichen Eingewöhnungstermin kommen, gibt es im Vorfeld Informationsveranstaltungen, Erstgespräche mit den Eltern und Schnuppernachmittage in den Räumlichkeiten, in denen später auch die Eingewöhnung stattfindet. Diese Aktionen führen die eingewöhnungsbegleitenden Fachkräfte durch. Die ersten drei bis vier Tage der Eingewöhnungszeit gehören zur „Phase des Ankommens und Sich-Orientierens“ (S. 66). Kinder und Eltern lernen in dieser Zeit die anderen Kinder, die eingewöhnungsbegleitenden Fachkräfte, die Räume, Spielmaterialien und Abläufe kennen. Erste Trennungsversuche finden erst in der zweiten Hälfte der Woche statt, ähnlich dem Berliner Modell. Ab „Mitte der zweiten Woche“ (S. 69), wenn die Trennungen von den Bindungspersonen gut gelungen sind, werden „die Eingewöhnungskinder mit den anderen Kindern der Gruppe zusammengeführt“ (ebd.). Die anschließende „Stabilisierungsphase“ (S. 71) findet ohne die Bindungspersonen statt, die jedoch erreichbar bleiben sollten. In dieser Phase werden die Kinder angeregt, „ihre Spielbeziehungen und Freundschaften zu intensivieren und viel gemeinsam zu erleben“ (ebd.). „Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn der Ablösungsprozess von den Eltern morgens ritualisiert stattfindet und das Kind seine Spielkontakte mit den anderen Kindern aufnimmt“ (ebd.). Nach ca. sechs bis zwölf Wochen, wenn „alle Kinder gut in der Kinderbetreuung angekommen sind“, finden die ersten Reflexionsgespräche zur Eingewöhnung mit den Bindungspersonen statt.
Im weiteren Verlauf zeigt Anja Cantzler auf, wie sich die Peergroup-Eingewöhnung in Kindergarten und Krippe, mit ihren unterschiedlichen pädagogischen Konzepten, sowie in der Großtagespflege umsetzen lässt. Ein weiteres Augenmerk liegt auf Kinder mit besonderem Förderungsbedarf und Kindern mit Fluchterfahrungen, die unterschiedliche Bedürfnisse und Bedarfe haben. Eingewöhnungsprozesse von Kindern verlaufen auch in der Peergroup-Eingewöhnung sehr individuell. Manche Kinder zeigen ihren Trennungsschmerz ganz offen, andere wiederum verdrücken kaum eine Träne. Anja Cantzler warnt deshalb vor „Fehlannahmen im Eingewöhnungsprozess“ und plädiert für genaues beobachten der Kinder, für eine sensibel Begleitung der individuellen Loslösungsprozesse.
Kapitel 5: Typische Fragen aus der Praxis
In diesem Kapitel geht die Autorin auf typische Herausforderungen anhand von Fragen ein, die in der Praxis auftreten können, sowie auf Lösungsmöglichkeiten.
Kapitel 6 Die Bedeutung der Peergroup bei anderen Transitionen
Kinder haben im Lauf ihres Kitalebens weitere Übergänge zu bewältigen. Von der Krippe in den Kindergarten, vom Kindergarten in die Grundschule und den Hort. Die Autorin zeigt auf, wie Kinder durch die Erfahrungen der Peergroup-Eingewöhnung in weiteren Transitionen profitieren. Gleichzeitig plädiert sie dafür, dass Kinder, die sich bereits aus Krippe, Kindertagespflege kennen, zusammen in der gleichen Gruppe aufgenommen werden sollten. Im weiteren Verlauf beschreibt Anja Cantzler detailliert, wie die interne Transition von der Krippe in den Kindergarten mit der Peergroup gestaltet werden kann. Einen besonderen Übergang für Kinder stellt der Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule dar. Der Peergroup kommt hier eine besondere Bedeutung zu, da bei diesem Übergang die Kinder auf sich selbst gestellt sind. „Gehen Kinder aus einer Kindergartengruppe“ (S. 112) in dieselbe Klasse, kann die „Anwesenheit der vertrauten Kinder eine beruhigende Wirkung auf das einzelne Kind“ (ebd.) haben und emotionale Sicherheit in einer neuen Situation bieten. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Wiedereingewöhnung nach Krisen und Katastrophen. Bei Naturkatastrophen und Pandemien kann es zu Kita-Schließungen kommen. Öffnet die Kita nach langer Zeit wieder ist die Rückkehr in die Kita für manche Kinder „wie eine neue Eingewöhnung“ (S. 109) die es vorzubereiten gilt und einer individuellen Begleitung als auch neuer Rituale bedarf.
Einige Worte zum Schluss
Im letzten Kapitel geht die Autorin auf die „Chancen und Grenzen der Peergroup-Eingewöhnung“ (S. 116) ein. „Eine große Chance“ sieht die Autorin „darin, dass die Kinder in einem geschützten, überschaubaren Rahmen und nicht direkt in der Gesamtgruppe ankommen können (ebd.). Grenzen sieht die Autorin darin, dass „ausreichend Räume“ (S. 117) vorhanden sind und es „einer gewissen Personalkapazität während des Eingewöhnungsprozesses“ (ebd.) bedarf.
Diskussion
Die Kapitel sind sehr übersichtlich aufgebaut und es gibt in jedem Kapitel vertiefende Hinweise zu angesprochenen Themen. Anja Cantzler gelingt es in ihrem Buch einen praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Einblick in das Konzept der Peergroup-Eingewöhnung zu geben. Dieses Eingewöhnungskonzept klingt zunächst ungewöhnlich, stellt jedoch bei guter Vorbereitung, Durchführung und Umsetzung, eine Alternative zu den bisherigen Eingewöhnungskonzepten dar. Anja Cantzler beschreibt jedoch nicht nur die Prozesse der Einführung und Umsetzung des Konzepts, sondern gibt, fast im Vorbeigehen, weitere Informationen zu Themen rund um die Eingewöhnung. Dabei stehen stets die Kinder in ihrer Individualität und mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Bedarfen im Mittelpunkt. Besonders bemerkenswert sind die gesammelten Fragen aus der Praxis auf die Anja Cantzler fundiert eingeht. In diesem Zusammenhang sind ebenfalls die Beschreibungen zu den Möglichkeiten und Grenzen des Modells zu erwähnen, die auch einen Plan B zur Folge haben können.
Fazit
Das Peergroup-Eingewöhnungsmodell stellt eine Alternative zu all den anderen Eingewöhnungsmodellen in der Praxis dar. Wer sich einen Einblick darüber verschaffen möchte, wie die Peergroup-Eingewöhnung in der Praxis umgesetzt wird, erhält mit diesem Buch verlässliche Informationen. Zugleich erhalten die Leser*innen, neben einem praxisnahen wissenschaftlich fundierten Einblick, Hinweise über Herausforderungen und Stolpersteine.
Rezension von
Alexandra Großer
Fortbildnerin, päd. Prozessbegleiterin, systemische Beraterin
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Zitiervorschlag
Alexandra Großer. Rezension vom 20.02.2023 zu:
Anja Cantzler: Peergroup-Eingewöhnung. Für Kita, Krippe und Kindertagespflege. Verlag an der Ruhr
(Mülheim an der Ruhr) 2022.
ISBN 978-3-8346-6034-3.
Reihe: Kita-Qualität praktisch gestalten.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29405.php, Datum des Zugriffs 28.11.2023.
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