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Maria Busche-Baumann, Nicole Ermel (Hrsg.): Wir müssen da sein, wo die Kids sind!

Rezensiert von Christopher Grobys, 09.01.2024

Cover Maria Busche-Baumann, Nicole Ermel (Hrsg.): Wir müssen da sein, wo die Kids sind! ISBN 978-3-7799-6388-2

Maria Busche-Baumann, Nicole Ermel (Hrsg.): Wir müssen da sein, wo die Kids sind! Schulsozialarbeit in digitalisierten Lebenswelten. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2021. 168 Seiten. ISBN 978-3-7799-6388-2. D: 19,95 EUR, A: 20,60 EUR.

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Thema

Was bedeuten die digitalisierten Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen für eine professionelle Schulsozialarbeit? Das ist die Frage, auf welche die Herausgeberinnen des Sammelbandes Antworten suchen. Den Ausgangspunkt dieser Suchbewegung bildete eine Fachtagung über „Digitalisierte Lebens- und Arbeitswelten“, die nun in den theoretischen und empirischen Beiträgen des Bandes ihren wissenschaftlichen Nachlass findet.

Die Herausgeberinnen

Prof. Dr. rer. pol. Maria Busche-Baumann ist studierte und promovierte Sozial- und Geisteswissenschaftlerin, die das 1. und 2. Staatsexamen abgeschlossen hat. Seit 2001 hat sie eine Professur für empirische Sozialforschung, Didaktik und Bildung in der Sozialen Arbeit an der HAWK Hildesheim. Ihre Arbeits-, Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind die Schulsozialarbeit und die Kooperation von Schule und Kinder- und Jugendhilfe.

Prof. Dr. paed. Nicole Ermel hat ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit inklusive staatlicher Anerkennung und ist darüber hinaus Heilpädagogin. Die Professur für Soziale Arbeit/​Sozialwissenschaften hat sie an der iu Internationale Hochschule am Standort Köln seit 2018. Zu ihren Arbeits-, Lehr- und Forschungsschwerpunkten gehören die Digitalisierung, die Qualitäts- und Organisationsentwicklung, die Schulsozialarbeit und die Kooperation zwischen Schule und Kinder- und Jugendhilfe.

Aufbau & Inhalt

Neben einem einleitenden Kapitel ist der Sammelband in drei Abschnitte mit verschiedenen Beiträgen untergliedert.

Im ersten Abschnitt fragen die Autor:innen vor dem Hintergrund der Digitalisierung nach disziplinären und professionellen Perspektiven in der Schulsozialarbeit. So widmet sich Sebastian Sierra Barra in seinem Beitrag der Fragestellung, wie sich die medialen Entwürfe des Selbst im Kontext einer „neuen digitalen Kultur“ entwickeln, die gerade die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen betreffe. Er argumentiert, dass mit der Digitalisierung ein neues Verhältnis zwischen Subjekt, Umwelt und Interaktion geschaffen werde, womit neue Selbstentwürfe verbunden seien, die auf „medientechnologischen Umwelten“ (S. 25) beruhen. Sierra Barra wendet sich hierbei gegen die Konstruktion eines aufgeklärten und entfremdungsbedrohten Subjekts, das der externen Gefahr der Digitalisierung ausgesetzt sei. Er lehnt deshalb auch Interpretationen ab, die die digitalen Sphären als neue soziale Welten verstehen. Er schlägt stattdessen vor, die Digitalisierung als neue Kulturpraxis zu begreifen und spricht deshalb in diesem Zusammenhang auch von einer „Neuprogrammierung und Codierung von Lebenszusammenhängen“ (S. 32). Insofern sei die Digitalisierung nicht nur als soziale Anpassung oder Medienevolution, sondern als gesellschaftliche Ko-evolution zu verstehen, in der sich die Protagonist:innen selbst neu entwerfen müssen. Zum Abschluss seines Beitrags plädiert er dafür, dass neue Formen der Demokratie entwickelt werden sollten, um der zunehmend digitalisierten Gesellschaft nicht nur ausgesetzt zu sein, sondern diese auch lebensweltlich mitgestalten zu können.

Erich Hollenstein und Frank Nieslony widmen sich in ihrem Beitrag der Verwobenheit der analogen und digitalen Räume. Hierfür betrachten sie die Raumkonfigurationen zwischen Schule, sozialem Umfeld und virtueller Lebenswelt genauer. Sie betonen dabei die Bedeutung der Lebensweltorientierung für die Schulsozialarbeit. Für alle drei Raumebenen sei diese der „gemeinsame Nenner“ (S. 53) für ihre Handlungspraxis, weshalb auch die Methoden und Arbeitskonzeptionen der Professionellen eine Lebensweltorientierung aufweisen sollten. Hierfür benötige die Schulsozialarbeit allerdings digitale Kompetenzen. Zum Abschluss ihres Beitrags sprechen sich die beiden Autoren für eine stärkere Verbindung und eine Neujustierung zwischen traditionellen und digitalen Arbeitsformen in der Schulsozialarbeit aus.

Im zweiten Abschnitt des Bandes stehen die Adressat:innen und Fachkräfte der Schulsozialarbeit in digitalisierten Lebenswelten im Fokus der Auseinandersetzung. Auch in diesem Abschnitt gibt es zwei Beiträge. Inwiefern das Social Web einen maßgeblichen Bezugspunkt der Identitätsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen bilde, damit befassen sich Elisabeth Zügel-Hintz und Erich Hollenstein. Sie verstehen die digitale Sphäre deshalb als eine „Chance für das Ausprobieren von Kommunikations- und Beziehungsformen“ (S. 63). Die darin erlebten sozialisationsbedeutenden Erfahrungen von Wirklichkeit erforschte Zügler-Hintz ethnografisch in ihrer Dissertation und tauchte dafür selbst in die digitalen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen ein. Sie konnte rekonstruieren, dass die Kommunikationsarbeit im digitalen und analogen Raum als eine wechselseitige Identitätsarbeit verstanden werden müsse. Das Ziel der Schulsozialarbeit sollte daher sein, diese Identitätsarbeit konstruktiv zu begleiten. Beide Autor:innenplädieren daran anschließend für eine lebensweltorientierte Schulsozialarbeit, die ihr Professionsverständnis in realen und digitalen Räumen verortet sowie eine Sensibilität für damit verbundene Phänomene wie digitale Ungleichheit sowie neue Präventions- und Interventionsmaßnahmen entwickelt.

Einen weiteren empirischen Beitrag präsentieren Maria Busche-Baumann und Birke von Borstel im zweiten Abschnitt. Sie befassen sich darin mit den Sorgen und Ängsten von Schulsozialarbeiter:innen im Kontext der Digitalisierung sowie deren Auswirkungen auf ihre Praxis. Die Autorinnen stellen einerseits ausgewählte Forschungsergebnisse ihrer Studie aus Niedersachsen vor und erörtern andererseits die Diskussion mit den Fachleuten während der Tagung. In ihrer empirischen Untersuchung konnten sie zwei Professionsverständnisse von Schulsozialarbeiter:innen identifizieren. Ein Großteil der befragten Professionellen habe der Digitalisierung offen gegenübergestanden und habe eine Haltung entwickelt, die mit der Digitalisierung einen Bildungsauftrag verknüpfe. Ein anderer Teil der Befragten habe eine ablehnende Haltung gegenüber der Digitalisierung gezeigt. Bei Letzteren würde nicht der Bildungsauftrag, sondern die Beziehungsarbeit im Vordergrund ihres Professionsverständnisses stehen, die sie durch die digitalen Medien als potenziell gefährdet betrachten. Darüber hinaus konnten Busche-Baumann und von Borstel einen Fortbildungsbedarf im Themenbereich der Digitalisierung feststellen. Zum Abschluss plädieren die Autorinnen aufgrundlage ihrer Befunde und den Erkenntnissen aus dem Workshop während der Fachtagung dafür, dass Schulen digital besser ausgestattet und dass Medienkonzepte gemeinsam mit Fachkräften entwickelt werden sollten. Hierfür seien intergenerationelle sowie interprofessionelle Fortbildungen vonnöten, um die Schulsozialarbeit auch in digitalen Welten wirksam verankern zu können.

Im dritten und letzten Abschnitt des Bandes sind drei weitere Beiträge zum Thema „Digitale Angebotsformen und Datenschutz“ zu finden. Maria Busche-Baumann und Vincent Timm untersuchen in ihrem Beitrag die Möglichkeiten, die sich für Schulsozialarbeiter:innen durch digitalisierte Angebote für schulabsente Jugendliche eröffnen. Dies wird anhand eines von ihnen durchgeführten Lehrforschungsprojekts veranschaulicht. Die Autor:innen stellen fest, dass mit den digitalisierten Lebenswelten das Potenzial verbunden sei, „digital den Kontakt zu schulabsenten Kindern und Jugendlichen aufzunehmen“ (S. 97). Durch empirische Analysen entwickelten Busche-Baumann und Timm konzeptionell eine Online-Plattform, die schulabsente Jugendliche zur Reflexion anregen und ihre Motivation befördern soll, selbstbestimmt und gestärkt in die Schulgemeinschaft zurückzukehren (vgl. S. 97).

Nicole Ermel und Stephanie Nobis setzen sich in einem weiteren Beitrag damit auseinander, was die Schulsozialarbeit von Online-Beratungen und -Trainings im Kontext der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen lernen kann. Anhand des Themas E-Mental-Health und eines Online-Gesundheitstrainings eruieren die Autorinnen, inwiefern diese Ansätze auf die Schulsozialarbeit übertragen werden können. Besonders vor dem Hintergrund der Zunahme von psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Corona-Pandemie seien adäquate digitale Angebote durch die Schulsozialarbeit von Bedeutung, die die Professionellen entwickeln bzw. weiterentwickeln sollten.

Thomas Pudelko thematisiert in seinem Abschlussbeitrag, wie Datenspuren im Internet entstehen, wozu sie genutzt werden und wie sie minimiert werden können. Sein Ziel ist es, Schulsozialarbeiter:innen digitale Kompetenzen über die Risiken der Datennutzung zu vermitteln, welche bestenfalls auch an ihre Adressat:innen weitergegeben werden. Hierfür stellt er Möglichkeiten der „Spurenverfolgung“ und Sichtbarmachung von Daten sowie Abwehr- und Vermeidungsmöglichkeiten von Datentracking vor. Nach Pudelko sei es für Schulsozialarbeiter:innen entscheidend, in der digitalen Welt eine Expertise zu entwickeln. Das bedeute, dass sie einerseits um die lebensweltliche Relevanz der Digitalisierung für ihre Adressat:innen wisse und andererseits entsprechende Qualifikationen erwerbe. Er betont, dass dies eine permanente Aufgabe der Profession bleibe.

Diskussion

Der Titel des Sammelbandes „Wir müssen da sein, wo die Kids sind!“ dient in jedem einzelnen Beitrag als leitender Kompass der inhaltlichen Auseinandersetzung. Wenn Maria Busche-Baumann und Vincent Timm folgendes formulieren: „Unsere Aufgabe ist eine stetige Bestandsaufnahme, ein Verstehen der digitalisierten Lebenswelten und ein Anbieten neuer Möbelstücke für diese Räume“ (S. 108), dann verdeutlichen sie die klare Praxisorientierung der theoretischen und empirischen Beiträge des Bandes, die positiv hervorgehoben werden muss. Der Band besticht hierbei vor allem durch seine konkreten Vorschläge für die Handlungspraxis der Professionellen, zum Beispiel zu den Themen sichere Internetnutzung und Datensicherheit (vgl. S. 148 ff.).

Die Eröffnungsanalyse von Sebastian Sierra Barra kannals eine sozialwissenschaftliche und sozialphilosophische Meisterleistung betrachtet werden. Die Überlegungen, die er anstellt, gestalten sich sowohl inhaltlich als auch textlich komplex und anspruchsvoll. Deshalb kann sein Beitrag jedoch gerade auch für nicht philosophisch und soziologisch versierte Gesellschaftsdiagnostiker:innen abschreckend wirken, sodass das Buch schlimmstenfalls wieder im Bücherregal verschwindet, bevor die empirischen und praxisnahen Beiträge überhaupt erst gelesen wurden. Ist jedoch dieser erste, durchaus herausfordernde Beitrag einmal bewältigt, erwartet die Leser:innen eine leichtere und gut verständliche Lektüre.

Kritisch angemerkt werden kann darüber hinaus, dass inhaltlich zum Teil der Eindruck vermittelt wird, dass die Schulsozialarbeiter:innen nur dann professionell agieren können, wenn es ihnen gelingt, sich selbstverantwortlich dem permanenten sozialen und somit auch dem digitalen Wandel anzupassen. So formuliert zum Beispiel Thomas Pudelko das Folgende in seinem Beitrag: „Das Handlungsfeld der Schulsozialarbeit ist schon seit dem Bestehen einem dauernden Änderungs- und Anpassungsdruck ausgesetzt. Damit könnte eine gute Voraussetzung gegeben sein, auch mit dem ständig sich ändernden Anforderungen im Digitalkontext gut zurecht zu kommen“ (S. 160). Professionell wäre demnach nicht der- oder diejenige, die erfolgreich das Studium der Sozialen Arbeit absolviert hat und professionell handelt, sondern Schulsozialarbeiter:innen, die es schaffen, sich individuell an die neuen digitalen Anforderungen anzupassen. Der Anpassungsdruck, den Pudelko hier als Chance betrachtet, kann jedoch auch unter den gegebenen Arbeitsbedingungen zu einer weiteren Belastungsprobe und somit zur Herausforderung für die Schulsozialarbeiter:innen werden. Es geht mir bei dieser Kritik nicht darum, die Assimilationskompetenzen der Sozialarbeiter:innen insgesamt zu problematisieren, denn diese gehört ohne Frage zum Wesen des Tätigkeitsprofils, sondern darum, die Verantwortung dafür nahezu ausschließlich aufseiten der Professionellen zu verorten und somit zu individualisieren. Denn diese Verlagerung kann den Anpassungsdruck und die Arbeitsbelastungen in meist prekär konstituierten Arbeitsverhältnissen in der Schulsozialarbeit weiter erhöhen, wie zum Beispiel auch andere Forschungsarbeiten im Hinblick auf die multiprofessionellen Kooperationsanforderungen zeigen (vgl. Gräßle & Fehlau 2022: 178). Stattdessen wäre eine stärkere Inverantwortungsnahme der Träger und der politischen Finanzierungs- und Angebotsstrukturen sinnvoller gewesen, um die Professionellen in ihrer Praxis zu entlasten und ihnen externe Angebote zur Verfügung zu stellen. In diesem Kontext wäre sicherlich auch eine gewerkschaftliche Perspektive auf digitale Arbeitsbedingungen erkenntnisreich gewesen (vgl. GEW 2016). Es sind genau diese Perspektiven, die im Sammelband leider zu kurz kommen.

Obwohl sich der Sammelband primär an individuelle Fachkräfte richtet und weniger die strukturellen Voraussetzungen der Arbeitsbedingungen in den Blick nimmt, bietet er dennoch eine gelungene und aktuelle Zeitdiagnose, an die weitere Veröffentlichungen anknüpfen können und auch sollten. Denn eines lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Die Digitalisierung wird auch zukünftig die Lebens- und Arbeitswelten nicht nur von Kindern und Jugendlichen prägen.

Fazit

Der Band betrachtet die Schulsozialarbeit in einer digitalisierten Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven und hält theoretische sowie empirische Erkenntnisse für Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen bereit. Einerseits verdeutlichen die Beiträge, dass die Schulsozialarbeit keinen dauerhaften Status quo kennt, sondern mit dem gesellschaftlichen Wandel und den sich wandelnden Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen Schritt halten muss, um ihrer Profession in der Praxis gerecht werden zu können. Andererseits veranschaulichen die Beiträge eindrücklich, wie empirische Forschung dabei richtungsweisend sein kann und welche Defizite es zukünftig in der Praxis zu beheben gilt.

Literatur

GEW, 2016: Argumente – Positionen – Forderungen. https://www.gew.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=43309&token=c1122346debf942a02ff7024ee3d43c8f278dec5&sdownload=&n=2016-01_GEW-Beschluesse_Jugendhilfe_und_Schule-Schulsozialarbeit.pdf.

Gräßle, K. & M. Fehlau, 2022: Schulsozialarbeit aus figurationstheoretischer Perspektive. Ein Beitrag zum Verständnis von multiprofessioneller Zusammenarbeit (in) der Schulsozialarbeit. S. 165–182 in: N. Weimann-Sandig (Hrsg.), Multiprofessionelle Teamarbeit in Sozialen Dienstleistungsberufen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.

Rezension von
Christopher Grobys
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Es gibt 12 Rezensionen von Christopher Grobys.

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ISSN 2190-9245