Thomas Boggatz, Hermann Brandenburg et al. (Hrsg.): Demenz
Rezensiert von Dr. phil. Dipl.-Psychol. Sven Lind, 29.03.2023
Thomas Boggatz, Hermann Brandenburg, Manfred Schnabel (Hrsg.): Demenz. Ein kritischer Blick auf Deutungen, Pflegekonzepte und Settings.
Kohlhammer Verlag
(Stuttgart) 2022.
175 Seiten.
ISBN 978-3-17-039286-1.
39,00 EUR.
Reihe: Gerontologische Pflege.
Thema
Bis vor einigen Jahrzehnten war Demenz ein Syndrom neurologischer Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Gegenwärtig ist jedoch festzustellen, dass sich zunehmend in den Bereichen Pflege und Betreuung, aber auch in den Sozialwissenschaften und der Philosophie eine neue Sichtweise etabliert hat, nach deren Verständnis die Neurologie mitsamt den ergänzenden Neurowissenschaften nicht mehr den alleinigen Bezugsrahmen für die Demenzen bilden. Des Weiteren wird zusätzlich die Demenz nicht mehr als eine Krankheit eingeschätzt, sondern parallel hierzu auch als eine besondere Form der Hirnalterung. Gemäß dieser Einstellung wird die Demenz regelrecht bewusst „entpathologisiert“. Diese Fehlentwicklungen oder auch „Halbwahrheiten“ (Deutsche Alzheimer Gesellschaft 2017) bilden in verschiedenen Modellvorstellungen (u.a. Validation und Kitwood-Ansatz) den dominierenden Orientierungsrahmen (Lind 2021). Díe vorliegende Publikation kann in diese Kategorie eingeordnet werden.
Autoren
Dr. Thomas Boggatz, Krankenpfleger, Professor für klinische Pflege an der Technischen Hochschule Deggendorf.
Dr. Hermann Brandenburg, Altenpfleger, Professor für Gerontologische Pflege an der Vinzenz Pallotti University in Vallendar (Rheinland-Pfalz).
Dr. Manfred Schnabel, Krankenpfleger und Sozialarbeiter, Professor für das Fach Gemeindenahe Pflege an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg.
Des Weiteren wirkten u.a. bei den Vertiefungsgesprächen mit: Prof. Dr. Erika Sirsch, Dr. Anja Rutenkröger, Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Prof. Dr. Heike Stammer, Prof. Dr. Helma Bleses, Dr. Matthias Dammert, Dr. Anke Erdmann, Dr. Cornelia Schneider, Florian Schimböck, Prof. Dr. Manfred Borutta, Dr. Alfons Maurer, Eckhard Feddersen, Volker Fenchel und Prof. Sabine Nover.
Aufbau und Inhalt
Das Buch ist nebst Einleitung und Schlusswort in sechs Kapitel gegliedert. Es sind drei Fachbeiträge und drei jeweils anschließende Vertiefungsgespräche (Expertengespräche).
In Kapitel 1 (Kritische Ontologie der Demenz, Seite 13 - 53) unternimmt Manfred Schnabel den Versuch, die Demenz auf der Grundlage eines kritisch-analytischen Ansatzes unter Zuhilfenahme poststruktureller Begriffe und Theorieansatze zu erklären. In diesem Zusammenhang wird von einer „Biomedikalisierung der Demenz“ ausgegangen, die teils auf Ausführungen von Foucault bezüglich einer Biopolitik und Biomedizin beruhen. Dieses Gedankenkonstrukt erlaubt es dem Autor Demenzen den Status als neurologische Erkrankungen zu entziehen. Dadurch werden Demenzen völlig entpathologisiert zu bloßen sozialen, gesellschaftlichen und auch historischen Gegebenheiten umgedeutet. Diese Sichtweise führt dann u.a. zu dem Vorwurf: „Auf den Punkt gebracht trägt die Medikalisierung der Demenz demnach dazu bei, die Betroffenen der Gemeinschaft zu entfremden und sie von solidarischen Hilfebeziehungen in ihrem sozialen Umfeld abzuschneiden“ (Seite 25). Im Folgenden werden bezüglich der Diagnostik übersichtsartig Gedächtnistests, bildgebende Verfahren und „neurochemische“ Biomarker beschrieben, wobei der Autor abschließend kritisch auf den Sachverhalt eines großen Ausmaßes an Nichtübereinstimmung von Hirnpathologie und klinischer Symptomatik bei der Alzheimerdemenz verweist. Die fehlenden biopathologischen Befunde veranlassen ihn zu der Einschätzung, dass es sich bei der Demenz letztlich aufgrund des „biomedizinisches Diskurs“ um eine „neuentdeckte Krankheit“ handelt.
Im letzten Abschnitt werden einige „Demenz-Diskurse“ dargestellt: u.a. der „Defizit-Diskurs“ mit den Kernthemen Abbauprozess und den möglichen Beeinflussungspotenzialen (u.a. Prävention), der „Sorgediskurs“ mit der Aussage, die Demenz sei ein natürlicher Alterungsprozess. Es folgen der „zivilgesellschaftliche“ Diskurs sowie der „Living-Well“-Diskurs. Die letztgenannten Diskurse betonen u.a. die gemeinschaftliche Sorgearbeit im sozialen Umfeld unter Einbeziehung ehrenamtlicher Mitarbeit mit der Orientierung an einer Inklusion der Demenzkranken anstelle einer Ausgrenzung. Unter diesen Bedingungen sei aus Sicht des Autors auch ein „gutes Leben“ mit Demenz möglich.
In Kapitel 2 (Expertengespräch: Demenzdiskurse – vom Nutzen der Verunsicherung, Seite 54 - 66) wird konstatiert, dass das bisher dominante „biomedizinische Konzept“ der Demenz als Krankheit aufgrund der Abweichung der klinischen Symptomatik von der Hirnpathologie sich in einer Krise befände. Zugleich wird ergänzend festgestellt, dass der alternative „zivilgesellschaftliche Diskurs“ über die Demenz in der Öffentlichkeit nicht ganz ernst genommen wird, denn das „Geld in gigantischer Höhe“ wird fast ausschließlich für die „biomedizinische Forschung“ verwandt. Daher gelte es u.a., die „Hegemonie des medizinischen Modells“ aufzudecken und zu kritisieren. Die Pflegewissenschaft könne in diesem Kontext sowohl mit naturwissenschaftlicher als auch mit geisteswissenschaftlicher Orientierung praktiziert werden, sie könne aber auch alternativ als eine „Schnittstelle zwischen Natur- und Geisteswissenschaften“ im Sinne eines „biosozialen Modells“ aufgefasst werden.
In Kapitel 3 (Konzepte zur Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz: Theorie – Methode – Kritik, Seite 67 - 103) wird von Thomas Boggatz eine Darstellung und kritischen Analyse der gegenwärtig gängigen Modelle im Bereich Demenzpflege erstellt. Dabei handelt es sich um das Validationskonzept von Naomi Feil (2000) und Nicole Richards, das psychobiographische Modell von Erwin Böhm und mäeutische Pflegemodell von Cora van der Kooij (2017). Für den Autor bilden diese Konzepte Alternativen zur „biomedizinischen Sichtweise“ und enthalten Ergänzungen zu der pharmakologischen Behandlung der Demenz.
Bezüglich der praktischen Anwendbarkeit des Validationsansatzes zeigten u.a. Beobachtungen und Befragungen, dass die Pflegenden durch dieses Konstrukt verunsichert werden, wenn sie z.B. bei ihrem Umgang mit Demenzkranken die theoretischen Vorgaben des Stadienmodells berücksichtigen sollen. Des Weiteren lehnen die Pflegenden die validationsspezifischen Kommunikationsvorgaben als weltfremdes Schauspielern ab und verbleiben bei ihren vertrauten Beruhigungs- und Ablenkungsstrategien. Diese wiederum werden im Validationskonzept als ethisch nicht zu verantwortendes Verhalten (u.a. die „fehlende Authentizität“ und das „Lügen-Verdikt“) diskreditiert.
Das Modell nach Böhm basiert auf einem Rückentwicklungsprozess („Erreichbarkeitsstufen“) bis zurück zum Säuglingsalter mit der Maßgabe, die auf das jeweilige Stadium bezogene Umgangsformen bei der Pflege und der Betreuung zu praktizieren. Eine neurowissenschaftliche Fundierung für diesen Abbauprozess fehlt jedoch in diesem Konstrukt. Das Modell selbst basiert hingegen ähnlich wie das Validationskonzept auf teils unterschiedlichen teils sich widersprechenden Erklärungszusammenhängen (u.a. Psychoanalyse). Es kann somit als bloße „ Patchworktheorie“ klassifiziert werden (Eklektizismus).
Bei dem Kitwood-Ansatz, der teils auf dem Konstrukt der „humanistischen Psychologie“ nach Carl Rogers basiert, wird u.a. das „einseitig positive Bild des Person-Seins“ kritisiert, wenn z.B. hierbei die „Liebe“ als das zentrale Moment dieses Menschenbildes konstituiert wird. Krankheitsbezogene Verhaltensweisen („herausforderndes Verhalten“) werden aufgrund dieses Konzeptes als Folgen unzureichender Verhaltens- und Umgangsformen der Pflegenden („maligne Sozialpsychologie“) eingestuft, die ethischen Vorgaben nicht entsprächen.
Bei dem mäeutischen Pflegemodell wird die Aufforderung an die Pflegenden gestellt, sich ihrer Gefühle bei der Pflege bewusst zu werden und diese möglichst auch zu reflektieren. Dies könnte bei manchen zu einer Verunsicherung führen, denn hierbei können unbewusste Schutzmechanismen zur eigenen Stabilisierung bei der Pflegetätigkeit stark beeinträchtigt werden.
In Kapitel 4 (Expertengespräch: Pflege- und Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz: Eine Inszenierung von Authentizität?, Seite 104 - 114) werden einige Aspekte der Pflege- und Betreuungskonzepte hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und auch Anwendbarkeit in den Heimen einschließlich der dortigen Rahmenbedingungen erörtert. Des Weiteren wird u.a. betont, dass weitere Forschungen in diesen Arbeitsfeldern vonnöten sind, um verlässlichere Wissensstände diesbezüglich entwickeln zu können. Auch die Vernetzung der verschiedenen Projekte im Bereich der Demenzpflege gälte es angesichts oft begrenzter Fördermittel zu verbessern.
Kapitel 5 (Settings für die Pflege für Menschen mit Demenz, Seite 115 - 155) enthält übersichtsartig die Darstellung der Versorgungsstrukturen für Demenzkranke in Deutschland. Zu Beginn wird die häusliche Pflege durch Angehörige teils mit Unterstützung von ambulanten Pflegediensten und ergänzenden Entlastungsangebote dargestellt. Hierbei handelt es sich u.a. um Tagespflege und die 24-Stunden-Betreuung, die überwiegend durch schätzungsweise ca. 400.000 Mitarbeiterinnen aus osteuropäischen Ländern praktiziert wird. Anschließend wird die Konzeption der Demenz-Wohngemeinschaften als eine alternative Versorgungsinstitution beschrieben. Demenzwohngemeinschaften sind ein oft schwer einzuordnendes Leistungsgefüge zwischen häuslicher Versorgung und Pflegeheim. Es fehlt bei diesem Modell oft die Klärung der rechtlichen Zuständigkeit hinsichtlich der Schutz- und Sicherungsgesetze für Pflegebedürftige (u.a. Heimgesetz). In diesem Segment der Angebote sind die ambulanten Dienste oft die Träger oder Mitverantwortlichen der ca. 4000 Pflege-Wohngemeinschaften mit ca. 31.000 Plätzen. Die stationäre Pflege der Demenzkranken überwiegend in den Pflegeheimen wird nur kurz erwähnt. Zusammenfassend wird konstatiert, dass in den letzten Jahrzehnten seit Einführung der Pflegeversicherung regelrecht ein Pflegemarkt entstanden ist, bei dem internationale Investorengruppen und private Pflegeheimketten mit den entsprechenden Renditeerwartungen zunehmend die Inhalte und Ziele des Handelns in den Heimen bestimmen.
In Kapitel 6 (Expertengespräch: Settings in der Versorgung von Menschen mit Demenz – machen sie einen Unterschied, Seite 156 - 168) werden u.a. die verschiedenen überwiegend stationären Versorgungskonzepte für Demenzkranke erörtert: u.a. Aspekte der Milieugestaltung bei unterschiedlichen Krankheitsbildern der Bewohnerschaft und die Größe eines Wohnbereichs hinsichtlich Wohlbefinden und Wohnlichkeit. Fragen der konkreten Raumstrukturen und auch der Raumnutzung bei sich verändernder Handlungskompetenz im Rahmen des Abbauprozesses werden bezüglich möglicher Anpassungspotenziale der Räumlichkeiten an das Leistungsvermögen der Betroffenen reflektiert, wobei u.a. auf Erfahrungen aus Schweden, der Schweiz und den Niederlanden zur Orientierung zurückgegriffen wird. Auch dem Pflege- und Betreuungspersonal wird in diesem Zusammenhang eine größere Verantwortung in der Gestaltung eines sozialen Milieus zugewiesen, das zur Lebensqualität und Wohnlichkeit beizutragen hat.
Im Schlusswort (Seite 169 – 175) werden nochmals wesentliche Aspekte der Beiträge zusammengefasst. Zu Beginn wird auf die „Dekonstruktion des biomedizinischen Paradigmas und anderer demenzbezogener Deutungsmuster“ mit der damit verbundenen Forderung verwiesen. Dementsprechend sollte es u.a. möglichst zu einer Neuverteilung der Forschungsgelder kommen. Das „mechanistische Demenzbild“ – vermutlich das „biomedizinische Paradigma“ – steht u.a. auch der Entwicklung einer „Emanzipation“ der Pflege von der Medizin entgegen. Des Weiteren konstatieren die Autoren: „Person-zentrierte Konzepte lassen sich demzufolge als ein Gegenentwurf zur biomedizinischen Deutung der Demenz verstehen, in der die Betroffenen aus einer Defizit-Perspektive wahrgenommen werden“ (Seite 171). Zum Schluss wird nochmals der Sachverhalt betont, dass die Ungleichheit der Pflege gegenüber der Medizin im Bereich Demenz überwunden werden sollte. Vorgeschlagen wird diesbezüglich „ein nationales Zentrum – das Deutsche Zentrum für Pflegewissenschaften!“ (Seite 174).
Diskussion
Ein „kritischer Blick auf Deutungen, Pflegekonzepte und Settings“ lautet der Untertitel der vorliegenden Publikation. Der Rezensent interpretiert die Ausführungen eher als eine Streitschrift mit der Tendenz, die gegenwärtigen Verhältnisse im weiten Feld der Versorgungs- und Behandlungsstrukturen für demenzielle Erkrankungen grundlegend ändern zu wollen. Die Hauptangriffsfläche stellt für die Autoren die Medizin oder genauer die „Hegemonie des medizinischen Modells“ dar, denn durch die „Biomedikalisierung der Demenz“ werden die Erkrankten von dem sozialen Umfeld mit den damit verbundenen solidarischen Hilfebeziehungen ausgegrenzt und entfremdet. Als mögliche Alternative wird das „biosoziale Modell“ auf der Grundlage der Pflegewissenschaft vorgeschlagen, denn es gelte, die Inklusion der Betroffenen herbeizuführen. Wie diese Inklusion ins öffentliche Leben im schweren und schwersten Stadium der Erkrankung konkret praktiziert werden kann und soll, hierüber machen die Autoren keine Aussagen.
Kritisiert wird auch die Sachlage, das die materiellen Ressourcen fast ausschließlich in die medizinische Forschung flössen. Diesbezüglich wird eine Neuverteilung der Forschungsgelder u.a. zugunsten der Pflege vorgeschlagen, denn die Autoren sind davon überzeugt, die hierfür erforderlichen Voraussetzungen, die „Dekonstruktion des biomedizinischen Paradigmas“, geleistet zu haben. Dieser Umstand würde dann u.a. auch zur „Emanzipation“ der Pflege von der Medizin führen. Als Gegenentwurf zum „biomedizinischen Modell“ werden so genannte „person-zentrierte Konzepte“ vorgeschlagen.
Wie bereits im Vorspann angeführt, sind die vorliegenden Ausführungen Ausdruck einer neuen Sichtweise bezüglich der Demenzen. Aus einer genuin neurologischen Erkrankung wird auf dem Hintergrund einer normativ-ideologischer Weltsicht (u.a. die „humanistische Psychologie“ mit den Konzepten „person-zentrierter Modelle“) eine bloße Hirnalterung, der u.a. mit den entsprechenden Diskursen („Sorge“ und „Living-Well“) beizukommen ist. Bei derartigen Sichtweisen fehlt das erforderliche Fachwissen über den neurodegenerativen Prozess. Die Autoren scheinen nicht zu wissen, dass der unaufhaltsame Abbauprozess entgegengesetzt der Hirnreifung (Retrogenese) der zentrale Wirkmechanismus der Erkrankung ist. Pflege und Betreuung bilden hierbei komplementäre Leistungen gemäß dem jeweiligen Abbaustadium.
Fazit
Das vorliegende Positionspapier vermag aus fachlichen und damit zugleich auch aus wissenschaftlichen Gründen nicht zu überzeugen. Es fehlt einfach das erforderliche Fachwissen über Demenzen, um über diese Themenstellung reflektieren zu können. Die bloße Umdeutung der Demenz zu einer besonderen Hirnalterung bietet diesbezüglich keinen Rahmen für neue Perspektiven oder „Diskurse“. Bezüglich der Bedeutsamkeit ihrer Ausführungen kommen die Autoren selbst zu der Überzeugung, dass ihre Sichtweisen bezüglich der Demenz in der Öffentlichkeit nicht ganz ernst genommen werden (Seite 57).
Literatur
Feil, N. (2000) Naomi Feil: Validation. Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen. München: Ernst Reinhard Verlag. https://www.socialnet.de/rezensionen/260.php
Lind, S. (2021) Das Demenzmodell von Tom Kitwood. https://www.svenlind.de/2021/05/09/das-demenzmodell-von-tom-kitwood/
Van der Kooij, C. (2017) Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell. Darstellung und Dokumentation. Bern: Hogrefe. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. https://www.socialnet.de/rezensionen/23592.php
Rezension von
Dr. phil. Dipl.-Psychol. Sven Lind
Gerontologische Beratung Haan
Website
Mailformular
Es gibt 225 Rezensionen von Sven Lind.
Zitiervorschlag
Sven Lind. Rezension vom 29.03.2023 zu:
Thomas Boggatz, Hermann Brandenburg, Manfred Schnabel (Hrsg.): Demenz. Ein kritischer Blick auf Deutungen, Pflegekonzepte und Settings. Kohlhammer Verlag
(Stuttgart) 2022.
ISBN 978-3-17-039286-1.
Reihe: Gerontologische Pflege.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29548.php, Datum des Zugriffs 08.09.2024.
Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt.
Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns.
Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen
für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.