Helen Pluckrose, James Lindsay: Zynische Theorien
Rezensiert von Prof. Dr. Gertrud Hardtmann, 01.09.2022

Helen Pluckrose, James Lindsay: Zynische Theorien. Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt.
Verlag C.H. Beck
(München) 2022.
380 Seiten.
ISBN 978-3-406-78138-4.
20,00 EUR.
Reihe: C.H. Beck Paperback - 6467.
Thema
In der Critical-Race-Theorie, im intersektionalen Feminismus, den Gender Studies und der Queer-Theorie und deren poltiischen Aktivismus sehen die Autoren eine Gefahr für den freien wissenschaftlichen Austausch und die liberale Demokratie.
Autoren
Helen Pluckrose lebt in England und ist liberale Publizistin, Gründerin der Plattform ‚Counterweight‘ und ehemals Chefredakteurin des ‚Areo Magazine‘.
James Lindsay lebt in Tennessee/USA und ist Mathematiker und Buchautor un veröffentlichte zahlreiche Essays im Wall Street Journal und der Los Angeles Times.
Entstehungshintergrund
Grundannahmen der postmodernen Theorie werden mit einem Anspruch auf Deutungshoheit vorgetragen, der eine offene Diskussion erschwert. Drängende soziale Probleme werden durch eine überzogenen Sprachkritik und eine aggressive Cancel-Kultur nicht in einem offenen Diskurs gelöst. Das schadet nicht nur den Minderheiten, sondern auch der liberalen Demokratie.
Aufbau
Nach einer Einführung folgen Kapitel über die Postmoderne, die Wende zum angewandten Postmodernismus mit einem Exkurs über die postkoloniale Theorie, gefolgt von der Queer-, Critical-Race-Theorie und Intersektionalität. Detailliert beschäftigen sich die Autoren mit Feminismen und Gender-, Disability- und Fat Studies. Kritisch wird das Denken und die Aktionen von Social Justice behandelt und eine Alternative zu dieser Ideologie vorgestellt.
Inhalt
Einführung. (13 Seiten)
Die politische Philosophie des Liberalismus beinhaltet Begrenzung der Macht, universelle Menschenrechte, rechtliche Gleichheit, Meinungsfreiheit, offene Debatten, Evidenz und Vernunft, Trennung von Kirche und Staat und Religionsfreiheit, – insgesamt universale Werte. Diese werden heute zum Teil fundamental von rechts und links infrage gestellt (Kulturkrieg). Der Fokus liegt hier auf der politischen Linken und der Entwicklung des Postmodernismus. Die Social-Justice-Bewegung (identitätspolitische Linke) hat das Ziel, soziale Gerechtigkeit in Bezug auf Klasse, ‚Rasse‘, Gender, Geschlecht und Sexualität zu schaffen. Antiliberal sind aber die Suche nach unbewussten Vorurteilen, unüberprüften Annahmen und doktrinäre Interpretationen (Social Justice). Der Einfluss dieser Bewegung von ‚Identitätspolitik‘ und ‚politischer Korrektheit‘ begünstigt ein paranoides Klima der Angst und Unsicherheit und behindert die freie Meinungsäußerung.
Die Autoren sehen sich als Vermittler/Übersetzer in Sprache und Kultur der Social-Justice-Forschung, indem sie der historischen Entwicklung dieser Ideen nachgehen, ihrer ‚zynischen Theorie‘, einem konkret verdinglichten Postmodernismus, der zunehmend in Intoleranz mündet; insgesamt geht es um eine ausgewogene liberale Kritik an der Social-Justice-Bewegung.
1. Postmodernismus. Eine Revolution des Wissens und der Macht. (27 Seiten)
Postmodernismus entstand zwischen 1950 und 1970 als Skepsis gegenüber dem Liberalismus, Pessimismus gegenüber der Wissenschaft und kulturell dominanten Praktiken: z.B. wie Sprache die soziale Realität prägt, indem Identität, Moral, Kunst und Kultur durch kulturelle Einflüsse konstruiert werden. Es entwickelte sich ein radikaler Pessimismus gegenüber objektivem Wissen, da angeblich Mächtige entscheiden, was als Wissen und Wahrheit gilt. Individuelles und Universelles wurde entwertet gegenüber Gruppenidentitäten.
2. Die Wende zum angewandten Postmodernismus. Repression sichtbar machen. (26 Seiten)
Herrschende Diskurse sind kritisch zu überprüfen. Race-, Gender- und Sexual-Theorie sollten die Welt nicht nur radikal kritisch beschreiben, sondern auch verändern. Einerseits wird die radikale Wirksamkeit von sozialen Konstruktionen als Fiktion festgestellt, und gleichzeitig als Fiktion infrage gestellt. Diskriminierungen betreffen vor allem intersektionale Menschen (mit mehreren Identitäten). Da auch objektives Wissen infrage gestellt wird, weil Machtinteressen dienend, führt das zu einem Verwischen von Grenzen und klarer Begrifflichkeit, skeptischer Diskursanalyse, Kulturrelativismus und Verabschiedung von Individuellem und Universellem.
Es fand ein Wechsel vom ‚Sein zum Sollen‘, und damit zur politischen Praxis, statt (flüssige Grenzen zwischen Forschung und Aktivismus), in- und außerhalb der Universitäten.
3. Postkoloniale Theorie. Den Westen dekonstruieren, um das Andere zu retten. (27 Seiten)
Postkolonialismus konzentriert sich auf Haltungen, Vorurteile und Diskurse, mit denen der Westen sich als Gegensatz zum Osten (Orientalismus) konstruiert. Dessen Hegemonie soll dekonstruiert und eine andere Agenda konstruiert werden: Wissenschaft gegen Aberglauben, Liberalität für alle, Konstruktion von Vernunft, die die eigene Macht arrogant aufrecht erhält. Bei dem Bestreben zu dekolonisieren wird die Vernachlässigung des Wissens Schwarzer angeprangert. Wissen sei nicht wertfrei und neutral; das ist Ausdruck eines radikalen Skeptizismus, der die Macht der Sprache, den Kulturrelativismus und die Vorstellung von Universalität und Individualität versus Gruppenidentität betont. Gegen Vernunft, Empirismus, Objektivität werden Emotionalität, Sitten, traditionelle Narrative und spirituelle Überzeugungen ins Feld geführt. Das ist eine gefährliche und bevormundende ‚Theorie‘, die den Fortschritt eher behindert als fördert, insbesondere im Hinblick auf die alle Menschen betreffenden Menschenrechte.
4. Queer-Theorie. Die Freiheit vom Normalen. (27 Seiten)
Die Queer-Theorie, Entstehung in den 69ern, geht davon aus, dass durch Kategorisierung, z.B. Geschlecht, Unterdrückung entsteht. Der rationale Kern ist die Sicht auf Homosexualität (z.B. ‚Perversion‘). Inzwischen wird zwischen Geschlecht und Geschlechtsidentität unterschieden und Binärität problematisiert. Gleichzeitig bezeichnet diese Theorie ein politisches Projekt: Queeren bedeutet sprachliche Kategorien radikal sozialkonstruktivistisch zu problematisieren, u.a auch unter Missachtung der Biologie. Entwickelt aus der postmodernistischen Perspektive von Geschlecht, Gender und sexueller Orientierung ist queeren inzwischen zu einer ‚Politik der Parodie‘ (Butler) geworden, bezogen auf Phallozentrismus und erzwungene Heterosexualität (Dekonstruktion von Kategorien). Das Verwischen von Grenzen und der Fokus auf die Sprache sind zentrale Kategorien und eine Abkehr von Liberalität, – eine Entwicklung, die dem Anliegen eher schadet als nützt.
5. Critical-Race-Theorie und Intersektionalität. Den Rassismus beenden, indem man ihn überall sieht. (29 Seiten)
Die Critical-Race-Theorie bezieht sich auf rassistische Diskriminierungen und falschen sozialen Konstruktionen. In den 70er konzentriert auf rechtliche Fragen, hat sich der Fokus inzwischen auf materialistische und postmoderne Kulturkritik verlagert, insbesondere auf sprachliche Machtsysteme und Diskurse. Auch wenn rechtliche Gleichstellung nicht ausreicht gegen soziale Ungerechtigkeit ist nach Meinung der Autoren Kooperation besser als Segregation.
Die Analyse von Identität und Erfahrung für soziale, rechtliche und ökonomische Benachteiligung wurde ergänzt durch die Analyse diskursiver Macht: Identität und Position in der Gesellschaft hat Einfluss auf den Erwerb von Wissen. Soziale Einstellungen, Gruppenidentitäten beeinflussen das Verständnis der Welt. Doch die Grundüberzeugung der Critical-Race-Theorie, dass es Rassismus (Vorurteil und Macht) überall gibt und alle Lebensbereiche umfasst, ergänzt durch die Theorie der Intersektionalität (verschiedene Vorurteile treffen eine Person mit zwei oder mehr marginalisierten Identitäten) bedeutet auch eine Absage an einen liberalen Universalismus, der versucht soziale Erwartungen und Identitätskategorien aufzulösen, anstelle unendlicher Differenzlinien. Nicht jede Interaktion zwischen dominanter und marginalisierter ethnischer Person ist rassistisch. Konzentration auf Race und überzogene Kritik am liberalen Universalismus und Individualismus schadet nicht nur dem sozialen Zusammenhalt, sondern auch den von Rassismus Betroffenen.
6. Feminismus und Gender Studies. Vereinfachung als Raffinement. (28 Seiten)
Feminismus umfasst eine Vielzahl von Gruppen; die Autoren unterscheiden einen liberalen (schrittweise Verbesserungen), radikalen (revolutionären), materialistischen (Patriarchat und Kapitalismus) und intersektionalen (Queertheorie, identitären) Feminismus. Bei letzterem ist nicht das biologische Geschlecht zentrales Thema, da Gender und Sexualität als soziale Konstrukte angesehen werden, die alles durchdringen.
Es fand ein Paradigmenwechsel von der feministischen Sozialwissenschaft zum Gender-Konzept (Macht und Privilegierung) statt. Inzwischen umfassen Gender-Studies interdisziplinär Rasse, Klasse, Gender, Sexualität; sie haben den radikalen und materialistischen Feminismus verdrängt und bekämpfen den liberalen. Der intersektionale Ansatz der Anerkennung von Unterschieden plädiert für Respekt vor Gruppen, doch nicht für individuell unterschiedliche Ansichten. Mit dem Schwerpunkt auf Diskurse werden materielle Probleme vernachlässigt. Auch Studien über Maskulinität werden aus feministischer Perspektive, d.h. hegemonial wahrgenommen. Probleme sind vereinfachende Konzepte auf der Grundlage von Identität und die Vernachlässigung von sozialer Gerechtigkeit.
7. Disability Studies und Fat Studies. Identitätstheorie für Selbsthilfegruppen. (26 Seiten)
Auch Menschen mit psychisch oder körperlich abweichenden Merkmalen werden als marginalisierte Gruppen bezeichnet, deren Behinderung nicht als eine individuelle Einschränkung gesehen wird, sondern als eine von der Gesellschaft zugeschriebene. Das verwischt die Unterschiede zwischen Nichtbehinderung und Behinderung, indem letztere normativ aufgewertet wird (Ableismus als Vorurteil). Man soll sich seiner Behinderung nicht schämen (was gut ist), aber stattdessen stolz darauf sein(?). Was vielleicht als wohlmeinende Fürsorge gemeint ist, führt auf Abwege, wenn wie z.B. bei ‚Fat Studies‘ (Übergewichtigkeit) hilfreiche und Gesundheit fördernde medizinische Maßnahmen verketzert werden.
Es entsteht ein paranoides Klima, wenn jeder Diskurs unter der Perspektive von Machtmissbrauch politisiert wird und wissenschaftliche Ergebnisse verleugnet werden. Selbsthilfegruppen können hilfreich sein, aber auch zu falschen Glorifizierungen führen.
8. Social Justice und das Denken. Die Wahrheit der Social Justice. (37 Seiten)
Verdinglichen bedeutet, abstrakte Konzepte zu behandeln, als wären sie real. Auch die These, dass Wissen ein Machtkonstrukt darstellt, wird inzwischen praktisch in der postkolonialen-, der Queer-, der Critical-Race-Theorie umgesetzt. Diese Verdinglichung führt zu einer radikalen Skepsis gegenüber der bisherigen Wissenschaft. Ökonomie spielt in der Intersektionalität dagegen kaum noch eine Rolle, vielmehr ist Identität das Kernthema. Es entsteht eine ‚Menagerie neuer Begriffe‘, bei gleichzeitiger Delegitimierung strenger wissenschaftlicher Methoden und eine Farbenblindheit für Differenzierungen, wenn Widerspruch nicht akzeptiert wird. Der verdinglichte Postmodernismus hat zu einem radikalen Skeptizismus und Kulturrelativismus geführt.
9. Social Justice in Aktion. Theorien sehen auf dem Papier immer gut aus. (29 Seiten)
Die Social-Justice-Bewegung findet vor allem an den Universitäten statt. Das hat Konsequenzen für das Wissenschaftsverständnis: Ein Teil der Forschung folgt evidenzbasiert wissenschaftlich strengen Methoden, deren Berechtigung aber (in Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte) zunehmend bestritten wird. Das hat Auswirkungen nicht nur auf die Universitäten, wenn die Social-Justice-Bewegung zur Sprach- und Gedankenpolizei wird. Die neue Opferkultur besteht eher in einer Demonstration der Schwäche als der Stärke. Es besteht die Gefahr, dass die sozialkonstruktivistischen Überzeugungen auch gesellschaftlichen Institutionen aufgezwungen werden. Eine Theorie, die auf dem Papier gut aussieht, kann in der Praxis Unheil anrichten.
10. Eine Alternative zur Social-Justice-Ideologie. Liberalismus ohne Identitätspolitik. (31 Seiten)
Nach den Autoren sind postmoderne Theorie und Liberalismus ‚diametrale Gegensätze‘. Der Liberalismus glaubt an einen konstruktiven evolutionären Fortschritt, proklamiert universale menschliche Werte und setzt auf Korrektur von Ungerechtigkeiten, eine freie Debattenkultur, individuelle Freiheit und Chancengleichheit. Wissenschaftlich stützt er sich auf einen skeptischen und nachprüfbaren Empirismus, um zu – immer vorläufigen – verlässlichen Aussagen zu kommen. Dogmatismus ist ihm fremd. Das postmoderne Wissensprinzip kritisiert zu recht falsche Anwendungen wissenschaftlicher Erkenntnisse, besteht jedoch auf Zuhören, Abwägen, Recherchieren und nicht auf Glauben und unhinterfragten Wahrheitsansprüchen, die Grenzen verwischen, die Macht der Sprache verabsolutieren und Individualität und Universalität außer Acht lassen.
Es folgt ein Exkurs: Eine kurze Diskussion von Lösungen. (10 Seiten)
Wir müssen uns der Institution von Glaubenssystemen, einem Bekenntnis zur Lehre der Social-Justice-Bewegung, widersetzen, diese aber auch auf faire Art bekämpfen. Radikale Antworten haben eine gewissen Reiz und ein Verführungspotenzial.
Es folgen dann drei prinzipielle Widersprüche:
- Die Critical-Race-Theorie und das Konzept der Intersektionalität lösen nicht das Problem des Rassismus.
- Theoretischen Ansätze zur Geschlechterfrage müssen auch die biologische Realität zur Kenntnis nehmen.
- Diskriminierungen und Vorurteile werden nicht durch die Queer-Theorie gelöst.
- Es gibt soziale Ungerechtigkeit und deshalb ist Forschung wichtig.
Insgesamt können die Methoden der Social-Justice-Forschung die Menschheit voranbringen, wenn sie reformiert und wissenschaftlich hieb- und stichfest gemacht werden.
Es folgen abschließend:
- Danksagung. (1 Seite)
- Ausgewählte Bibliographie. (12 Seiten)
- Anmerkungen. (41 Seiten)
Diskussion
Dieses kritische und mit leidenschaftlichem Engagement geschriebene Buch endet dann doch mit einem versöhnlichen Schluss, nachdem die Autoren die Schwachstellen der als zynisch bezeichneten Social-Justice-Theorie ausführlich und kenntnisreich und mit umfangreicher Literatur dargelegt haben. Für den Leser ist es schwierig, dass die Darstellung des Faktischen immer wieder unterbrochen wird durch die kritische Meinungsäusserungen der Autoren. Das verführt sogar dazu, dieses Buch zeitweilig nur als ein leidenschaftliches Statement gegen die sog. ‚zynischen Social-Justice-Theorien‘ zu verstehen, während sich am Ende zeigt, dass es um ein liberales Diskussionsangebot geht, zu dem die Autoren die Leser dieses Buches informativ aufrüsten wollen. Dafür ist es auch gut geeignet, weil die Fülle der Zitate dem Leser Gelegenheit gibt, nicht nur den vorgegebenen Interpretationen der Autoren zu folgen, sondern sich auch ein eigenes Urteil zu bilden.
Den Titel ‚zynisch‘ halte ich allerdings für problematisch: Das Sachwörterbuch für Literatur von Gero von Wilpert (Kröner) spricht von ‚bissigem Spott gegenüber den von anderen vertretenen Werten und Wahrheiten mit rücksichtslos herabsetzender und bloßstellender Absicht‘, was man mit Sicherheit nicht von allen zitierten Autoren sagen kann. Das Chambers Dictionary beschreibt ‚cynic‘ als misanthropisch und beruft sich dabei auf alte sektiererische Philosophen, die den menschlichen Charakter und menschliches Verhalten grundsätzlich verachten und Aussagen grundsätzlich bezweifeln. Das ist bei allen fundamentalistischen Überzeugungen die Gefahr, die Zweifel und Kritik nicht zulassen, aber auch bei einem Wissenschaftsverständnis, das eher Machtinteressen als der Wahrheit dient und dazu missbraucht wird.
Fazit
Obwohl beide Autoren publizistisch tätig sind, ist das Buch nicht leicht zu lesen, deshalb auch eher geeignet, an der Universität kontroverse Debatten nicht zu einem bloßen Meinungsstreit verkommen zu lassen. Das Material, das auch in den Anmerkungen und den umfangreichen Literaturhinweisen zur Verfügung gestellt wird, bietet hierzu reichlich Gelegenheit.
Rezension von
Prof. Dr. Gertrud Hardtmann
Mailformular
Es gibt 111 Rezensionen von Gertrud Hardtmann.
Zitiervorschlag
Gertrud Hardtmann. Rezension vom 01.09.2022 zu:
Helen Pluckrose, James Lindsay: Zynische Theorien. Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt. Verlag C.H. Beck
(München) 2022.
ISBN 978-3-406-78138-4.
Reihe: C.H. Beck Paperback - 6467.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29564.php, Datum des Zugriffs 29.09.2023.
Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt.
Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns.
Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen
für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.