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Ernst Ulrich von Weizsäcker: So reicht das nicht! [Klimakrise]

Rezensiert von Prof. Dr. Wolfgang Beywl, 05.10.2022

Cover Ernst Ulrich von Weizsäcker: So reicht das nicht! [Klimakrise] ISBN 978-3-89710-909-4

Ernst Ulrich von Weizsäcker: So reicht das nicht! Außenpolitik, neue Ökonomie, neue Aufklärung : was die Klimakrise jetzt wirklich braucht. Bonifatius (Paderborn) 2022. 160 Seiten. ISBN 978-3-89710-909-4. D: 15,00 EUR, A: 15,50 EUR.

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Thema

Ein wissenschaftlich basierter Überblick zur komplexen weltweiten Entwicklung mit Schwerpunkt Klima und Biodiversität, und deren Wechselwirkungen mit der Wirtschaft. Überlegungen zu politischen, technologischen, ökonomischen und weltanschaulich-philosophischen Lösungsansätzen.

Verfasser und Entstehungshintergrund

Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker istNaturwissenschaftler und blickt auf eine 50-jährige politische und wissenschaftliche Karriere zurück. Ein Höhepunkt seiner zahlreichen Ehrenämter war die von 2012 bis 2018 währende Co-Präsidentschaft des internationalen Club of Rome, dessen Ehrenpräsident er heute ist. Herausragende Buchveröffentlichungen sind „Erdpolitik“ (1989), „Der neue Bericht des Club of Rome“ (1995), „Wir sind dran. Club of Rome: Der große Bericht“ (2017). Den Anstoß dazu, diesem 400-seitigen Werk eine „eher schmale“ Publikation an die Seite zu stellen kam vom Geschäftsführer des Bonifatius Verlages. Dieses „Debattenbuch“ kondensiert zentrale Befunde des 3. Club-of-Rome-Berichts und bereitet es für eine breitere Leserschaft zuspitzend auf. Für einzelne Kapitel ließ sich der Autor durch weitere Experten und Expertinnen unterstützen, um trotz Verdichtungen eine korrekte Darstellung zu gewährleisten.

Ziel

Im einführend abgedruckten Gespräch mit Eckart von Hirschhausen nennt von Weizsäcker als Ziele: Gedanken zu formulieren, die langfristige Wirkung entfalten; Mitstreiter für den Weg in eine lohnende Zukunft bei Bewahrung der Erde zu gewinnen – „indem sich Leserinnen und Leser für eine Politik und für eigene Handlungen … engagieren, die dem Planeten Erde, seinem Klima und seiner biologischen Vielfalt guttun.“ (Schlusssatz des Buches).

Aufbau und Inhalt

In der Einführung schließt der Verfasser an zwei Ereignisse des Februars 2022 an: den Beginn von „Putins verbrecherischem Angriffskrieg“ und die Veröffentlichung des Sechsten Sachstandsberichts des Internationalen Klimarats (IPCC). Zurückblickend habe das Pariser Klimaabkommen zwar mit dem 1,5ºC Ziel einen von vielen Nationen getragenen Rahmen vorgegeben. Doch seien seitdem viele erforderliche Maßnahmen ausgeblieben oder nur halbherzig umgesetzt. Daher die für das Buch titelgebende Aussage: „So reicht das nicht!“. Im Unterschied zum vorindustriellen Zeitalter sei die Welt nun „voll“, mit einer weiter über 7 Milliarden anwachsenden Weltbevölkerung, einer in den letzten hundert Jahren verzwanzigfachten Güter- und Dienstleistungsproduktion, in jüngerer Zeit durch Digitalisierung und damit verbundener Globalisierung nochmals beschleunigt. In dieser vom Menschen umfassend geprägten Welt – im Anthropozän – werde die Natur zunehmend zerstört und damit die Lebensgrundlagen – auch – der Menschen. Gerade angesichts dieses Bedrohungsszenarios gelte es, die weltweite Verantwortung und Kooperation zu stärken, im Sinne seines Buches „Erdpolitik“ (1989).

Kap. 1 „Klima“ rekapituliert den historischen Verlauf des Klimawandels seit 650.000 Jahren. Seit Ende des 19. Jahrhunderts komme es bei relativ gleichbleibender natürlicher Variabilität der globalen Erwärmung zuerst ab den 1920er Jahren, dann ab 1960 verstärkt zu einem menschengemachten Temperaturanstieg. Folgen wären vermehrte Wetterextreme (u.a. Dürre und Starkregen), Wegschmelzen/​Abrutschen gigantischer Eismassen, damit Anstieg des Meeresspiegels und dadurch ausgelöst Ernteausfälle, Trinkwasserverknappung und Landverlust. Im zweiten Teil des Kapitels werden – bei optimistischer Grundhaltung – verschiedene Ansätze zur Klimastabilisierung erörtert. Er schreibt den erneuerbaren Energien, besonders dem Solar- (und auch dem Wind-) Strom, weiterhin großes Potenzial zu, und auch der damit möglichen Herstellung von „grünem Wasserstoff“. Allerdings seien erhebliche logistische und technologische Hürden zu nehmen. Hingegen sieht der Autor schnell Grenzen in Versuchen, der Atmosphäre entzogenes CO2 unterirdisch zu lagern. Auch viele „Kompensationen“, z.B. Aufforstungen, seien allzu oft Scheinlösungen, und schließlich böte die Kernenergie aufgrund erheblicher technologischer, wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Risiken keine Perspektive.

Kapitel 2 „Biodiversität“ definiert diese als Gesamtheit verschiedener Lebensformen (Arten von Tieren, Pflanzen usw.), deren unterschiedliche Lebensräume (z.B. Wald und Gewässer) und die genetische Vielfalt innerhalb der Arten. Eine hohe Biodiversität sei für das Leben auf der Erde unverzichtbar, Basis für die Ökonomie, den Schutz vor Lebensbedrohendem, für die Kultur und vieles mehr. Doch hätten wir es mit einer die Klimakrise noch übersteigenden „Dramatik der Biodiversitätsverluste“ zu tun, die sich zentral im Artensterben zeige. Zentraler Auslöser sei die ausufernde „Landnahme durch den Menschen“, wobei großflächige Rodungen durch fehlgeleitete Agrarsubventionen oft öffentlich gefördert werden. Mit dem Erdgipfel von Rio de Janeiro von 1992 gebe es ebenfalls einen relevanten Rahmengeber für Lösungen. In dessen Folge sind zahlreiche weitere wichtige internationale Abkommen geschlossen worden. Doch auch hier gehe es bei weitem nicht schnell genug voran.

Kapitel 3Anthropozän“ resümiert zunächst die Menschheitsgeschichte, mit besonderem Blick auf das Entstehen der ortsfesten Landwirtschaft vor 13.000 Jahren. Doch erst das Jahr 1950 markiere den Umschlagpunkt hin zu einer vom Menschen geprägten Rasanz der Erdentwicklung. Diese damals einsetzende „Große Beschleunigung“ wird durch 24 Kurvendiagramme leicht nachvollziehbar visualisiert. „Sozio-ökonomisch“ steile Anstiege zeigten sich z.B. bei der Weltbevölkerung oder dem Wasser- oder dem Düngerverbrauch, „erdsystembezogene“ bei Methanvermehrung oder Versauerung der Meere. Verblüffend sind die Gewichtsanteile folgender drei Kategorien von Wirbeltieren: Haus- und Schlachttiere ca. 67 %, Menschen ca. 30 %; gesamter Rest (Elefanten, Mäuse und Ratten, Amphibien usw.) nur 3 %. Weitere acht Punktgrafiken verdeutlichen den engen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und CO2-Emissionen pro Kopf im Vergleich dutzender Volkswirtschaften aus acht Weltregionen. Dazu formuliert von Weizsäcker folgenden Schlüsselsatz des Buches: „Die globale Erwärmung ist die physikalische Folge der wachsenden Weltbevölkerung und des Pro-Kopf-Konsums der Menschheit“. Um die aufgezeigten Tendenzen zu stoppen sei eine Entkoppelung von Wohlstand und Wirtschaftswachstum erforderlich. Hebel könne sein, durch staatliche Eingriffe klimagefährlichen Ressourcenverbrauch so viele Prozent teuer zu machen, wie die Effizienz im laufenden Jahr zugenommen hat – zu verbinden mit einem deutlichen sozialen Ausgleich. Und auch zur Umkehr des weltweiten Bevölkerungswachstums sei Ausgleich erforderlich, hier durch Partnerschaften zwischen wohlhabenden und armen Ländern,

Kapitel 4 „Die Ökonomie von 1945 bis 2045“ wirft einen Blick auf die Wirtschaftswunderjahre seit ca. 1960, die – als außerordentlich positiv wahrgenommene Zeit – der Ökonomie „eine Art Heiligenschein“ beschert hätten. Nach der durch Zusammenbruch des Ostens beendeten Systemkonkurrenz habe sich in vielen Teilen der Welt der Neoliberalismus durchgesetzt, mit dem Ergebnis einer immer stärkeren Ungleichheit der Einkommen zwischen den vielen ärmsten und den wenigen reichsten Prozenten der Gesellschaftsmitglieder. Die hohen Renditen des bei letzteren konzentrierten Kapitals führten zu vielen der in Kap. 2 dargestellten naturzerstörenden Beschleunigungen. Diese zu stoppen erfordere ein staatliche, eine weltweite transformative Politik, die den Rahmen für die Bildung der Preise so setzt, dass diese die „volle wirtschaftliche und ökologische Wahrheit“ sagen. So würde das Kapital in diejenigen wirtschaftlichen Aktivitäten gelenkt, in denen die Naturschätze am besten geschont werden.

Kapitel 5 „Klima-Außenpolitik“ startet mit der Einschränkung, dass Deutschland etwa 2 % der weltweiten Emissionen verursacht, und daher bei wünschenswerter inländischer Erreichung des 1,5ºC Ziels nicht genügend gewonnen wäre. Daher müsse Deutschland nicht lediglich dafür sorgen, „dass wirtschaftlicher Wohlstand und Klimaschutz sich gegenseitig vertragen können“, sondern auch Entwicklungsländer aktiv dabei unterstützen, diesem Doppelziel näher zu kommen. Einen starken Hebel könne z.B. der vom „Wissenschaftlichen Beirat globale Umweltveränderungen“ ausgearbeitete „Budgetansatz“ darstellen: Alle Menschen der Erde erhielten pro Kopf ein das 1,5ºC Ziel einhaltendes Budget an CO2-Emissionen, rückgerechnet auf das bereits historisch in den Ländern unterschiedlich verbrauchte Budget. Im Wege eines Emissions-Zertifikatshandels entstünde bei allen ein Anreiz, die eigenen Emissionen zu minimieren. Dazu zählten auch Reduktionen in zahlreichen Stoff-Ketten, was eine weltweite Stärkung der Abfall- und Abwasserwirtschaften erfordere, besonders bzgl. des Recyclings von Metallen (siehe auch die Darlegung der COHAB-Idee in Kapitel 7 mit ihrem Stufenplan für die Kohabitation der ca. 200 Staaten der Welt).

Kapitel 6 „Neue Aufklärung“ beginnt mit einem Rückblick auf die Europäische Aufklärung seit dem 17. Jhdt. Diese habe viele technologische und wissenschaftliche Durchbrüche ermöglicht, mit positiven Folgen z.B. für Wohlstand oder Lebenserwartung. Doch es gäbe auch Schattenseiten: Neben der – als Kontext für die Klima-Außenpolitik zu berücksichtigenden – weltweiten langen Kolonialherrschaft des Westens seien dies ein ausgeprägter Materialismus und ein der Natur entfremdeter, auf ökonomische Wertmaßstäbe eng geführter Rationalismus. Genau wie die alte Aufklärung müsse die neue „den gleichen Ehrgeiz der wissenschaftlichen Aufrichtigkeit haben“. Doch müsse sie sich in mehrfacher Hinsicht dem „Prinzip der Balance“ verpflichten, u.a. zwischen Mensch und Natur, Nord und Süd, Kurzfrist und Langfrist, Geschwindigkeit (Innovation/​Disruption) und Stabilität. Für letztere sei eine verstärkte Wertschätzung von Stabilisierungs-Rückkopplungen erforderlich, wie sie in der Ökologie typisch, hingegen im Wettbewerbsökonomie mit in vieler Hinsicht destruktiven Erfolgsexplosionen besonders in der Digitalbranche verachtet würden.

Kapitel 7 „Ausblick: Wer macht mit?“ adressiert Menschen, „die sich als Klimaschützer“ identifizieren, z.B. im politischen System – Legislative, Exekutive, Judikative –, in Wissenschaft und Unternehmen. Darüber hinaus alle, im Bereich beruflicher und anderer täglicher Verrichtungen, die „die neuen Herausforderungen der Klimapolitik wahrnehmen“ und sich (z.B. als Kundinnen und Kunden) anpassen müssten. Perspektivisch plädiert von Weizsäcker für neue Formen politischer Partizipation. Als weitgehend gelungen stellt er den 160 Personen umfassenden „Bürgerrat Klima“ vor. „Irritiert“ zeigt er sich durch die weltweit „zig Millionen Menschen, die sich in digital verstärkten Echokammern Gleichgesinnter zusammenrotten und die menschengemachte globale Erwärmung schlicht leugnen.“ (Zitat zusammengesetzt).

Diskussion

Von Weizsäcker arbeitet dank seiner jahrzehntelangen intensiven Forschungstätigkeit zahlreiche maßstabsetzende wissenschaftliche Studien aus verschiedensten meist naturwissenschaftlichen Feldern auf, durch über 140 Fußnoten und Abbildungsnachweise belegt. Er fängt dabei viel Komplexität ein, übervereinfacht diese aber nicht. Dennoch ist das Buch auch für naturwissenschaftlich nicht einschlägig Vorgebildete oder auch mit Ökologie Unvertraute gut lesbar. Dazu tragen ca. 30 eigens für das Buch erstellte Grafiken maßgeblich bei. Sie sind leider oft zu klein, weshalb zu wünschen ist, dass der Verlag sie als Open Educational Ressource zum Download anbietet. Dies würde der deklarierten Absicht entsprechen, Wissen für neu aufgeklärte Debatten bereitzustellen. Dabei zeigt sich der Autor vielfach erfrischend anregend, indem er eigene, manche Lesende sicher überraschende Positionen formuliert, z.B.:

  • die Forderung (in Kap. 5), sowohl Elektromobilität als auch klimaneutrale Treibstoffe (u.a. Methanol) für Verbrenner parallel hochzufahren, auch im Interesse von Autobesitzenden in armen Ländern;
  • dass die populistische Forderung nach billigen Lebensmitteln (für Arme) langfristig gerade diesen die Lebensgrundlagen entzieht;
  • zugespitzt in der Aussage, dass es sich bei 11 von 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDG) um „riesige ökonomische Wachstumsprogramme handelt“, daher: „Klima, Meere und Biodiversität retten, damit die Überwindung der Armut (SDG1), des Hungers (SDG2), des Krankheitselends (SDG 3), des Bildungsnotstands (SDG4) usw. überhaupt gelingen kann!“
  • dass der im Weltmaßstab notwendige Bevölkerungsrückgang radikal neue Kooperationsformen zwischen den reichen und den armen Ländern erfordert;
  • dass er sich bei kritischer Würdigung der (im Herbst 2022 erschienenen) Club of Rome Veröffentlichung „Earth for All“ sich gegen allzu einfache Postulate wendet wie „alles elektrifizieren“ oder „vegetarisches Fleisch“.

Von Weizsäcker bietet neben vielen verdichteten Problemdarstellungen auch Lösungsansätze und beurteilt sie – auf wissenschaftlich gesicherte Fakten gestützt – vergleichend. So nüchtern der Wissenschaftler, so nahezu überoptimistisch der Umweltaktivist mit Vergangenheit als Bundestagsabgeordneter: z.B. die Freude darüber, dass „die heutige Generation von Schülerinnen und Schülern, … sich über die drohenden Katastrophen des Klimas im Klaren sei“. Ob diese optimistische Annahme der Empirie ebenso Stand hält wie im Fall seiner ökologisch-naturwissenschaftlichen Synthesen?

Für die Nutzenden von socialnet-Rezensionen ist bemerkenswert, wie konsequent von Weizsäcker auf dem Zusammendenken von weltweiter Sozialpolitik und Umweltpolitik besteht – was übrigens auch Kennzeichen der 2022er Veröffentlichung des Club of Rome ist. Also nicht das Eine gegen das Andere ausspielen, sondern beides integriert angehen.

Lernen und Bildung kommen im Buch wenig vor. Dies, obwohl der Autor – wie der Danksagung zu entnehmen ist – selbst ein Lernender ist, und er sich für die Vermittlung von Wissen ebenso lebenslang engagiert. Lernen und Bildung werden eher beiläufig angesprochen, z.B. mit den „Wissbegierigen“ in Fridays for Future, bei einer „neuen Art von Investoren, die wirklich lernt, in die Zukunft, statt in die Vergangenheit zu investieren“; oder beim „Bürgerrat Klima“. Es lohnt sich aufzuklären, z.B. was „schulische Erziehung“ leisten kann, oder welche Rolle der Erwachsenenbildung zufiele, um die Menschen zu befähigen, in der dargestellten Komplexität balanciert rational denk- und handlungsfähig zu sein.

Beeindruckend ist von Weizsäckers Leistung, aus dem riesigen Forschungs-Fundus, zu dessen Entstehen er selbst beigetragen hat, eine gut lesbare Schrift zu destillieren. Dazu tragen die grafischen Darstellungen maßgeblich bei. Mit seinen Verbindungen von Klima- und Umweltpolitik zu einer gerechten Klima-Außen-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie der Forderung nach einer „neuen Aufklärung“ setzt er Maßstäbe für die notwendige umfassende Diskussion.

Fazit

Für Sozial- und Bildungsprofis sei das Buch als Basislektüre empfohlen. Es erschließt mit vertretbarem Zeitaufwand ein differenziertes Grundverständnis zu den Lebensgrundlagen der Klientinnen und Klienten sowie der Lernenden, mit und für die sie aktuell und in Zukunft arbeiten. Möglichst viele sozialarbeiterische Interventionen sowie Bildungsmaßnahmen sollten Umwelt und Klima mitbedenken – ohne dies verengen sich die Lebensperspektiven besonders für diejenigen ohne materielles Polster – und zwar rasant.

Rezension von
Prof. Dr. Wolfgang Beywl
Evaluationswissenschaftler, Seniorprofessor, Fachhochschule Nordwestschweiz, Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung. Professur für Bildungsmanagement und Schulentwicklung – wissenschaftlicher Leiter Univation– Institut für Evaluation, Köln.
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ISSN 2190-9245