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Katrin Stumptner (Hrsg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern und Jugendlichen

Rezensiert von Prof. Dr. Gertrud Hardtmann, 05.08.2024

Cover Katrin Stumptner (Hrsg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern und Jugendlichen ISBN 978-3-525-46285-0

Katrin Stumptner (Hrsg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Impulse für eine kreative und vielfältige Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2022. 324 Seiten. ISBN 978-3-525-46285-0. D: 40,00 EUR, A: 42,00 EUR.

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Thema

Thema des vorliegenden Titels ist die Bedeutung des Sozialraums Gruppe für Kinder.

Herausgeberin

Katrin Strumptner ist Gründungsmitglied der AG Gruppenanalyse mit Kindern und Jugendlichen e.V. und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Sie ist u.a als Lehranalytikerin, Dozentin und Supervisorin am Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG) tätig

Entstehungshintergrund

Gruppenerfahrungen in frühester Kindheit prägen Vorstellungen von einem Selbst als Mitglied von Gemeinschaften und wecken Lust am Lernen und sozialen Mitgestalten.

Aufbau

Es werden konzeptuelle und berufspolitische Entwicklungen der Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen im deutschsprachigen Raum vorgestellt mit nachfolgenden Schwerpunkten:

  • Interdisziplinäre Gruppen mit Kindern und Jugendlichen
  • Das Spielen
  • Destruktive Prozesse in Gruppen – die Haltung der Gruppenleitung
  • Das dynamische Netz zwischen Kinder- und Bezugspersonengruppe
  • Das dynamische Netz im institutionellen Kontext von Schule-Jugendhilfe-Klinik
  • Zugehörigkeiten in einer Vielfalt von Identitäten.

Inhalt

Editorial (Katrin Stumpner)

Aus Anlass des 18jährigen Bestehens der Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen wird die Gruppe als wichtiger sozialer Lern- und Erfahrungsraum vorgestellt. Auf der Suche nach spielerischen Aktionsräumen (mehrere Beiträge) und durch eine unterstützende Gruppenleitung werden Erfahrungen mit Macht und Ohnmacht und Kommunikation gemacht. Der Einblick in die Familienmatrix ermöglich ein komplexes Verstehen von Konflikten, u.a. auch eine Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe.

Konzeptuelle und berufspolitische Entwicklungen der GaKiJu im deutschsprachigen Raum

Gruppenanalytische Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen: Einblicke in eine ungewöhnliche Weiterbildung (Birgitt Ballhausen-Scharf, Christoph F. Müller, Hans Georg Lehle, Dietrich Winzer)

Der Entstehungsprozess eines Leitfadens für die Weiterbildung wird beschrieben: Die erforderlichen Leitungskompetenzen, z.B. das freie Spiel in der Gruppe, Die Arbeit mit den Eltern und Bezugspersonen, Ein Paar als Leitung und Inhalt und Methode einer gruppenanalytischen Theorievermittlung.

Können Kooperationsmodelle helfen, die psychodynamische Gruppentherapie mit Kindern und Jugendlichen in die institutionelle Weiterbildung zu integrieren? Ein Erfahrungsbericht (Thomas Schneider)

Ein Aufschwung in der Gruppenanalyse zeigte sich immer, wenn nach Kriegen oder Katastrophen mehr Patienten versorgt werden mussten. Im Gegensatz zu den Erwachsenen ist die Gruppenpsychotherapie mit Kindern relativ jung. Es werden die Aufgaben, Chancen und Risiken einer Musterweiterbildungsordnung diskutiert (z.B. Abrechnungsgenehmigungen). Die BARGRU-Studie untersucht, welche Barrieren eine ambulante Gruppentherapie erschweren (Gruppengröße und Zuverlässigkeit der Teilnehmer, mangelnde Motivation und mangelnde Intervisions- und Supervisionsmöglichkeiten). Modelle der Kompetenzvermittlung werden vorgestellt.

Interdisziplinäre Gruppen mit Kindern und Jugendlichen

Eltern-Kind-Gruppen mit Kindern unter sechs Jahren (Anke Mühle)

Ein Bericht über vier Eltern-Gruppen mit Kindern von vier Monaten bis sechs Jahren: Der institutionelle Rahmen, die Entstehung der Gruppen, die Methoden (Interaktionsmethode, Psychoanalytisch-interaktionelle Orientierung) und theoretischen Aspekte. Zielgruppen in der Praxis sind Eltern, Kinder, Familie. Die Gruppe fungiert als ein mütterliches Objekt (Fürsorglichkeit, Verbundenheit, Konflikte Bewältigen).

Von der Holocaustleugnung zum persönlichen Familientableau: Narrative Gesprächsgruppen – zur Anwendung der Gruppenanalyse in Schulen, Jugendarbeit und Rechtsextremismusprävention (Harald Weilnböck)

Überlegungen zur gesellschaftlichen Wirkung der Gruppenanalyse, deren Anwendung in der Schule und politischen Bildung anhand von Erfahrungen mit narrativen Gesprächsgruppen und Rekonstruktionen des Verlaufs von Gruppensitzungen. Das Ziel ist, Unsagbares sagbar zu machen (z.B. Leugnung des Holocaust), mit einem Fokus auf das Familientableau hinter der Holocaustleugnung.

Das Spielen

Über das Spielen (Dietlind Köhncke)

Spiel ist Bewegung und Interaktion und als sinnlich-symbolische Kommunikation im Gruppenanalytischen Setting ein ‚intermediärer Zwischenraum‘ zwischen innerer und äußerer Welt (Wiinicott). Mit dem Als-ob-Modus wird die Basis für die Unterscheidung zwischen Spiel und Realität gelegt. Es eignet sich auch in der Gruppenselbsterfahrung von Kinder- und Jugendlichentherapeuten. Es folgt ein Fallbeispiel eines Workshops mit jungen Musikerinnen 2017.

Hänsel und Gretel (Furi Khabirpour)

Wöchentliche Gruppenarbeit mit Kindern in wechselnder Besetzung wegen Schlafstörungen, familiärer Konflikte, einer schwer erkrankten Mutter, sozialen Interaktionsstörungen, Trennung der Eltern, Schulschwierigkeiten, Tics. Nach vier Kindergruppenstunde findet eine Elterngruppe statt (meist nur ein Elternteil).

Stundenverlauf: Sprechrunde ca. 25 Minuten, Spiel ca. 35 Minuten, Chips/Saft und Abschiedsrunde. Strukturierung hilft bei Chaos und Verunsicherung und der Austausch über erlebtes Leid, unterstützt durch eine offene Haltung der Leiter ohne Bewertung und Kritik. ‚Hänsel und Gretel‘ als Beispiel für aktuelle Probleme von Eltern durch Hunger, Armut und Hilflosigkeit.

Wenn der spielerische Übergangsraum einen Sog der Einsamkeit auslöst – Gruppendynamik im digitalen Raum (Christoph Radaj)

Was passiert mit dem Gemeinschaftsgefühl, wenn es durch den digitalen Raum erweitert wird? Digitale Spiele wurden im Gruppenraum zugelassen. Radaj spürte Einsamkeitsgefühle und Angst, sich auf das Spiel einzulassen. Die gezeigten technischen Objekte hatten eine starke suggestive Wirkung (vergleichbar mit einem Rollenspiel). Bei einer Jugendlichengruppe beobachtete er, dass sich diese lustvoll in komplexen Rollenspielen begegneten. Was bleibt aber, wenn diese Spiele in der präsenten Welt nicht mit Leben gefüllt sind (Fallbeispiel)? Gruppenanalyse kann Kindern und Jugendlichen helfen, ihre intrapsychische Struktur auch in der digitalen Welt zu erleben und in zwischenmenschliche Beziehungen zu übersetzen. Sie ist hilfreich für eine Mentalisierung, Affektregulierung, Symbolisierung (magischer Übergangsraum) und Auflösung von dissoziativen Zuständen.

Destruktive Prozesse in Gruppen – die Haltung der Gruppenleitung

»Muss ich denn ein Bösewicht werden?« – vom Sinn der Destruktion in existentiellen Auseinandersetzungen (Anja Khalil, Carla Weber)

Abgewehrte Konflikte können in der Gruppe durch die vielfältigen Übertragungsmöglichkeiten lebendig werden und aggressive Impulse konstruktiv entwicklungsfördernd eingesetzt werden. Eine begleitende Elterntherapie fördert und stabilisiert diesen Prozess.

Eine Suizidfantasie: Verwirrung, Sprachlosigkeit und projektive Identifikation als Abwehr von tabuisierten Themen in der analytischen Gruppentherapie mit spätadoleszenten Frauen zwischen 18 und 21 Jahren (Franziska Schöpfer)

Beispielhaft wird an einer Gruppensitzung die Verwicklungen und Übertragungen beschrieben und wie regressiv Angst und Schrecken (ungefilterte Affekte) bei der Gruppenleiterin für die Patienten die Möglichkeit eines authentischen Selbst öffneten und ihre Abwehrhaltung aufzugeben.

Das dynamische Netz zwischen Kinder- und Bezugspersonengruppe

Plackerei und Pflicht oder Erkenntnis und Freiheit? Überlegungen zu und Erlebtes aus einer eine analytische Kindergruppentherapie begleitenden Elterngruppe (Matthias Wenck)

Die Elterngruppe ermöglicht Ursachen für bestimme Verhaltensmuster in der eigenen Familie zu erkennen. Sie schafft Raum für unzensierte Äußerungen und Möglichkeiten, etwas Neues auszuprobieren. Eigenes Leid und persönliche Herausforderungen werden relativiert und damit auch die Sichtweise und der Umgang mit den eigenen Kindern.

Kindergruppe für Grundschulkinder – Gruppenanalyse in einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle unter evangelischer Trägerschaft (Horst Wenzel)

Gruppenanalyse ermöglicht einen Wachstumsprozess, wenn alle Beteiligten (Kinder, Eltern, Leiter, Institution) als Bestandteile der Gruppenmatrix angesehen werden. Die Gruppe beginnt mit einem Sitzkissen(Insel) für alle Teilnehmer und einem Redeholz (indianisches Ritual, symbolisch für Würde), das man ergreift, wenn man reden möchte (Fallbeispiel). Der Fokus liegt auf Gruppenphantasien, die von den Kindern inszeniert werden und auf den Verwicklungen des Leiters in das Spiel.

Das rhythmisiert-triadische Setting in der Gruppenanalyse (Katrin Stumptner)

Die Bezugspersonengruppe werden bewusst nicht nur in die gruppenanalytische Arbeit, sondern auch in die Weiterbildung einbezogen. Spannungen und komplexe Perspektiven in der Generationenfolge und transgenerationelle Projektionen werden bearbeitet und die Mentalisierungsfähigkeit erweitert. Imaginäre Zwischenräume ermöglichen Anerkennung, Differenzierungen und die Erfahrung von Verbundenheit und Zugehörigkeit im ‚ICH-im-WIR-Erleben‘ zwischen den Generationen.

Das dynamische Netz im institutionellen Kontext von Schule, Jugendhilfe und Klinik

Die Bedeutung von Scham im Kontext schulischer Gruppen (Ursula Proebsting)

Die vielfältigen Formen von Scham, gesunde und krankhafte, werden vorgestellt und an Beispielen aus dem Schulalltag positive und negative Aspekte und gruppenanalytische Zugänge zur Bewältigung von Konflikten vorgestellt.

Gruppenanalytisches Herangehen in der stationären Erziehungshilfe (Tilman Sprondel)

Sprondl wendet sich an zwei Zielgruppen: Sozialpädagogen (Grundkompetenz professionelle Parteilichkeit und Solidarität) und Gruppenanalytiker (psychotherapeutische Perspektive und Gruppenzusammenhänge) und deren unterschiedlichen Blick auf die Gruppe. Inder Zusammenarbeit gewinnen beide neue Erkenntnisse, was der Arbeit zugutekommt (Beispiele aus der Praxis).

Die Gruppenanalyse in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Erfahrung und Bedeutung (Andreas Opitz)

Beispiele aus jugendpsychiatrischen Einrichtungen in Berlin, z.B. aus einer tagesklinische Gruppe. Die Arbeit setzt einen festen Rahmen voraus: Beispiele Skillgruppen (Emotionsregulation) und Soziale-Kompetenz-Gruppen und Gesprächstherapiegruppen ohne Themenvorgabe. ‚Das Team als Spiegel der Gruppe und die Gruppe als Spiegel des Teams.‘ Die ablaufenden Prozesse – Erweiterung des Gedanken- und Erlebnisraums – werden anschaulich geschildert.

Zugehörigkeit in einer Vielfalt von Identitäten

Wie geht Ankommen in Deutschland? Gruppenanalytische Erfahrungen mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten (Gerhild Ohrnberger)

Eine Gruppenanalyse mit unbegleiteten Flüchtlingen aus Afghanistan seit März 2001. Nach einer Erstkonsultation mit einem Dolmetscher wurden die. Rahmenbedingungen wie Pünktlichkeit und Verbindlichkeit festgelegt. Wichtig war die Sensibilität für kulturelle Prägungen, der individuelle Austausch und die Möglichkeit eines Perspektivwechsels.

Psychotherapie und Psychoanalyse in der Erziehungsberatung (Kadir Kaynak)

1964 wurde in Berlin-Kreuzberg eine Erziehungs- und Familienberatungsstelle (heute ‚Familienzentrum‘) eröffnet, in dem u.a. sechs Kolleginnen mit arabischer, deutscher und türkischer Herkunft psychologische und soziale Hilfen anbieten. In den Familien von Migranten entstehen Konflikte durch Tradition und religiöse Bindungen. Muttersprachliche Psychotherapeutinnen sind in der Beratung und Therapie hilfreich, nicht nur für die Klienten sondern auch für das Team (Protokoll einer Gruppensitzung). Vorzüge der Gruppentherapie seien, dass mehrere Personen sich für Übertragungen anbieten und die Mitglieder der Gruppe sich aktiv beteiligen, ein Bewusstsein und eine Toleranz für kulturelle, intellektuelle und soziale Unterschiede zu entwickeln.

Die Öffnung transkultureller Räume in gruppenanalytischen Prozessen mit Geflüchteten (Beate Schnabel)

Das Thema ist ‚Flucht und Adoleszenz‘, die psychosoziale Versorgung jugendlicher Flüchtlinge, die Bedeutung der Gruppe anhand von Skizzen eines Gruppenverlaufs, die Vernetzung der Fachkräfte und generell eine transkulturelle Orientierung in der pädagogischen Arbeit.

Diskussion

Die Autoren setzt sich aus einem bereit gefächerten Spektrum von Berufen zusammen: Ärzte, Diplompädagogen, Literaturwissenschaftler, Soziologen, Kinder- und Jugendlichentherapeuten, Heilpädagogen, Grundschullehrer, Sozialarbeiter, Sonderpädagogen, Musik- und Sprachtherapeuten und Psychologen. Viele sind auch ausgebildet in Gruppenanalyse mit Kindern und Jugendlichen. Für den Leser ist das ein Gewinn, weil die unterschiedlichen Perspektiven und Zugänge sehr lebendig und anschaulich beschrieben und damit nachvollziehbar werden. Zudem geht es nicht nur um die Klienten, sondern auch um die Betreuer und die Institutionen, die Räume und Mittel zur Verfügung stellen. Der Fokus liegt auf einer analytisch orientierten Gruppenarbeit, um vor allem die Traumatisierungen, die Sprachlosigkeit und Verschlossenheit zu überwinden. Die sehr unterschiedlichen Beispiele zeigen ein breites Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen sozialen Berufsfeldern und ebenso ein breites Spektrum der jeweils den Beiträgen angefügten Literatur.

Für Menschen, die in diesen Konfliktfeldern von Kinder- und Adoleszenzproblemen arbeiten, kann das Buch eine Fundgrube sein, zum eigenen Nachdenken, oder auch zur Weiterbildung (z.B. in Psychoanalytischer Gruppen- oder Kinder- und Jugendlichentherapie). Aber auch ohne eine Fortbildung enthalten die Beispiele aus dem Alltag der Arbeit mit Familien und Kindern viel von der ‚Psychopathologie des Alltagslebens‘ (S. Freud), d.h. sie sind nachvollziehbar und öffnen auch sozial Räume für die innere und äußere Erlebniswelten.

Dass man sich nicht immer im Team einig ist, und nicht alle Deutungen für Unbeteiligte nachvollziehbar sind, mindert nicht den Wert. Es zeigt sich darin auch, wie sehr das Buch zum kritischen Nachdenken anregt.

Fazit

Dieses Buch ist sehr empfehlenswert für alle, die mit Eltern, Kindern und Jugendlichen, ihren Konflikten und ihren zu entdeckenden Ressourcen beruflich zu tun haben. Gleichzeitig gibt es auch Hinweise darauf, wann es ratsam sein kann, einen erfahrenen Gruppenanalytiker zu Hilfe zu holen.

Rezension von
Prof. Dr. Gertrud Hardtmann
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin
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Zitiervorschlag
Gertrud Hardtmann. Rezension vom 05.08.2024 zu: Katrin Stumptner (Hrsg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Impulse für eine kreative und vielfältige Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2022. ISBN 978-3-525-46285-0. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29718.php, Datum des Zugriffs 12.09.2024.


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