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Mechtild Erpenbeck: Mitschwingen und Dazwischengehen

Rezensiert von Delia Godehardt, 25.05.2023

Cover Mechtild Erpenbeck: Mitschwingen und Dazwischengehen ISBN 978-3-8497-0444-5

Mechtild Erpenbeck: Mitschwingen und Dazwischengehen. Systemisch-gruppendynamische Prozesskompetenz in Beratung und Training. Carl Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2022. 184 Seiten. ISBN 978-3-8497-0444-5. D: 29,95 EUR, A: 30,80 EUR.
Reihe: Beratung, Coaching, Supervision. .

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Autorin

Mechthild Erpenbeck, Pädagogin und Psychologin, ist systemische Beraterin und Supervisorin, Lehrsupervisorin, Gruppendynamikerin und Senior Coach. Als Theaterregisseurin und -autorin hat sie für verschiedene Bühnen inszeniert und eine Theatercompagnie gegründet. Sie leitet die Beratungspraxis CONSULTACT in Berlin.

Aufbau und Inhalt

Mit „Vorhang auf“ eröffnet die Autorin ihr Buch und das erste von 13 Kapiteln und lässt somit bereits in diesen nicht mit ‚Einleitung‘ überschriebenen öffnenden Worten ihre Verbindung zu Theater und Schauspiel aufleuchten, die auch auf den folgenden 180 Seiten ein gestaltendes Element sein wird. Zielgruppe des Buches sind „Kolleginnen und Kollegen aus Training, Beratung und Coaching“ (S. 15), denen Erpenbeck einen „Blick hinter die Kulissen des Gruppengeschehens“ (S. 14) ermöglichen will, jenen „Bereich, von wo aus die Bühnenauftritte (…) organisiert und orchestriert werden“ (S. 14). Das Buch möchte dazu beitragen, diese „Choreografien kennen und ‚lesen‘ zu lernen“ (S. 15). Es geht hier, so expliziert die Autorin, also weder um die Bündelung von Fachwissen noch um eine Methoden- und Toolsammlung, sondern „um das Mindset und die inneren Prozesse der Beratenden“ (S. 15).

Die folgenden drei Kapitel bieten Rahmen, Fundament und verschiedene Perspektiven auf Prozesskompetenz in der beraterischen und trainerischen Arbeit mit Gruppen an. Zunächst wird in Kapitel 2 „Der Rahmen: Kleine Artenkunde“ der Begriff der Gruppe bestimmt, verschiedene „Gattungen“ (S. 18) von Gruppen in Organisationen dargestellt, um dann auf verschiedene Gruppenarten und deren jeweils eigene Dynamik im Kontext Training, Weiterbildung und Beratung einzugehen. Erpenbeck differenziert hier in Lerngruppen, Teams, Gremien und Großgruppen und bezieht sich maßgeblich auf Gruppen von Führungskräften. Sie schließt mit einer kurzen Ausführung zur Auftragsklärung, die sie der Logik des mit Artenkunde überschriebenen Kapitels „Auftragsarten“ nennt.

In Kapitel 3 bietet die Autorin, gerahmt durch die kurze Einführung der von Niklas Luhmann geprägten Begriffe der Beobachtung zweiter und dritter Ordnung, unter der Überschrift „Der andere Blick: Ein paar Perspektiven à la carte“ vier durchaus überraschende Blickwinkel auf gruppendynamische Prozesse an: Die Betrachtung einer Gruppe analog zu sogenannten Kippbildern, Vergleiche mit Kunst und Tanz, eine Fussballanalogie und abschließend einen Blick aus der Aufstellungsarbeit.

„Das Fundament: Emotionale Kompetenz“ (S. 37) rundet im folgenden Kapitel die rahmende Hin- und Einführung in die trainerische und beraterische Arbeit mit unterschiedlichen Gruppen ab und die Autorin betont die Wichtigkeit der Fähigkeit und Bereitschaft von Trainer*innen und Berater*innen, Gefühle als „machtvolle Ressource“ (S. 38) anzuerkennen.

Die folgenden acht Kapitel nehmen die Phasen und Momente im Prozess des Arbeitens mit Gruppen auf – nicht von A bis Z, aber von „Anfänge“ (S. 43) bis „Abschiede“ (S. 169). Erpenbeck betont die Wichtigkeit des Anfangs und seziert den Hesse’schen Anfangszauber in den darin liegenden leichten, wunderbaren Teil und in das, wie ein Zauber auch wirken könnte, nämlich als „ein Bannfluch (…), eine Gaukelei oder gar ein Wahn“ (S. 46). Systemtheoretische Denkfiguren wie „Erwartungserwartungen“ (S. 45) und die doppelte Kontingenz (S. 46) nutzt sie, um Anfangssituationen in Gruppenprozessen zu beschreiben und – immer aus der Perspektive der Trainierenden bzw. Beratenden zu beschreiben und zu reflektieren.

Die im lösungsfokussierten Arbeiten zentrale Fertigkeit des Nichtwissens, auf das Gegenüber, hier also auf die Gruppe bezogen, nimmt Erpenbeck als Ausgangspunkt dafür, „eine kleine Kollektion an Brillen“ (S. 51) vorzustellen, die Trainer*innen und Berater*innen unterschiedliche Blicke auf Gruppen ermöglichen, um so „Qualifiziert im Nebel stochern“ (Kap. 6, S. 51) zu können. Sie bietet die gruppendynamische und die systemische Perspektive als Brillenmodelle an, um dieses Kapitel abschließend gleichsam als Klammer den Blick auf die Rollen in einer Gruppe als „Universal-Brillenmodell“ herauszustellen.

Das folgende Kapitel markiert im vorliegenden Buch, so die Autorin, das Ende von „Beschreiben, Erklären und Einordnen“ (S. 81). Ging es bisher um Beobachten und Ein- bzw „Mitschwingen“, geht es nun um das was systemisch als Intervention bezeichnet wird bzw. wie Erpenbeck es im Titel des Buches und des siebten Kapitels benennt: „Dazwischen gehen“ (S. 81). Sie differenziert in diesem Kapitel anschaulich vier „Kriterien für Prozessinterventionen“, auf deren Boden Interventionen gelingend und anschlussfähig sein können: Tragfähigkeit der Beziehung, Timing, Interventionsfokus und -intensität und Veränderungsmöglichkeiten (S. 88ff). Im folgenden Kapitel „Anschlussfähigkeit: Bei sich selbst anfangen“ (S. 97), lenkt die Autorin den Blick weg von der Gruppe hin auf die „Beratungsperson“ und betont, dass die Anschlussfähigkeit von Interventionen – Verstörungen, Irritationen – maßgeblich von ihrer psychischen Flexibilität abhängt.

Mit einem Umfang von 30 Seiten gibt die Autorin dem Thema Macht den größten Raum (S. 104ff). Sie schlägt einen Bogen von der Etymologie des Begriffs über Hegel, Foucault und Luhmann, um auf Macht im Gruppenkontext und hier sowohl in hierararchischen Organisationen als auch in agilen Teams zu schwenken. Dem von ihr bereits eingeführten Bild der „Brille“ folgend, bietet sie die beiden Brillen „Widerstand“ und „Autoritätskonflikt“ an und fokussiert im Folgenden auf die Machtverhältnisse zwischen Gruppe und Berater*in/Trainer*in. Zunächst würdigt Erpenbeck unterschiedliche Formen des Widerstandes in einer Gruppe, um danach inhaltlich passend dem positivem Umdeuten folgend „Stroh zu Gold (zu) spinnen“ (S. 126), indem sie dafür die drei Handlungsschritte Affektregulation, Reframing und Musterunterbrechung anbietet. Falls dann noch Stroh übrig sein sollte, um dem Bild der Autorin zu folgen, und dieses mit dem Begriff der Autorität verknüpft sein sollte, bietet sie hier erneut an, auch dieses zu Gold zu spinnen, um diese Handwerkskunst abschließend zu umschreiben: „Die Kunst besteht darin, zu konfrontieren – und sich damit durchaus als machtvoll zu zeigen –, ohne zu entwerten und bestrafen.“ (S. 141)

Bevor es um das Abschließen von Gruppenprozessen geht, erhalten die Themen Konkurrenz und Vertrauen Raum. Unter den vielfältigen Konkurrenzdynamiken in Gruppen wird auf den Aspekt der geschlechts- bzw. genderbezogenen Konkurrenz fokussiert: „Männer mit Männern“ „Männer mit Frauen“ „Frauen mit Männern“ und „Frauen mit Frauen“ (S. 145ff) und abschließend „Mittendrin: Die Beratungsperson“ (S. 152). Vertrauen wird als reziproker Vorgang dargestellt, der Ängste – die eigenen und die des Gegenübers – reflektiert und immer ein Wagnis ist, da Öffnung und Offenbarung grundlegend sind, durch die diejenige Person, die vertraut, sich verletzlich macht. Hier gibt die Autorin einer der zentralen gruppendynamischen Methoden, dem Feedback, Raum, nicht um es als Methode zu erklären, sondern um Funktion und Wirkung zu erläutern.

„Die Wehen des Abschieds“ bezeichnen im kurzen Kapitel 12 das, was Erpenbeck mit „kleinen Inszenierungen, die allesamt zum Ziel haben, die Trauer der Trennung und das Unbehagen vor dem ‚danach‘ nicht spüren zu müssen“ umschreibt (S. 170). Sie betont die Wichtigkeit Gruppenprozesse abschließender Rituale, gerade in Zeiten, in denen Zeit knapp ist und möglicherweise nicht in Abschiedsrituale investiert werden soll oder will.

Das, „Was bleibt“ (S. 173) ist für die Autorin, den Lewin’schen Satz, dass das Ganze bzw. die Gruppe mehr als die Summe seiner Teile bzw. ihrer Mitglieder sei, anhand von drei Ergebnissen einer neueren Studie zu verifizieren. (S 174 f.)

Grau unterlegt begleiten Leserin und Leser ab Kapitel 5 Beispiele aus Trainings und Beratungen, in denen die Autorin gruppendynamische Prozesse aus ihrer eigenen Praxis im Kontext des Themas des jeweiligen Kapitels beschreibt, analysiert und reflektiert.

Das Buch schließt mit einem umfassenden siebenseitigen Literaturverzeichnis.

Diskussion

„Glattes Eis. Ein Paradies für den der gut zu Tanzen weiß“ (S. 8) … Diese Worte Friedrich Nietzsches rahmen gemeinsam mit dem Titelbild und der eröffnenden Überschrift (Vorhang auf) das Buch von Mechthild Erpenbeck: Es geht um Tanz und Theater! Durch diese Rahmung verleiht die Autorin, die auch als Theaterregisseurin und -autorin tätig war, dem Buch eine augenzwinkernde Leichtigkeit. Bereits in den einleitenden Worten ist die Rede von „Drama oder Lustspiel“ und „Choreografie“ (S. 11), von verschiedenen Bühnen und Orchestrierung. Aufgrundlage des gruppendynamischen und des systemischen Denkens bietet die Autorin an, „gleichsam mit den Lesenden hinter die Kulissen des Gruppengeschehens (zu) schauen“ und dort „respektvoll und trittsicher deren Hinterbühne zu besuchen“ (S. 14). Diesem Duktus folgend ist das Ziel des Buches „Choreografien zu lesen und ‚lesen‘ zu lernen, und es will eine Idee vom Mitschwingen und professionellen Dazwischengehen vermitteln“. Erpenbeck spricht damit Kolleg*innen aus dem Beratungs- und Trainingsbereich an, die selbst prozessorientiert mit Gruppen arbeiten. Diesen Zielen folgend bietet die Autorin auf den folgenden 170 Seiten auch keinen Werkzeugkasten oder Methodenkoffer für die Gruppenarbeit an, sondern beleuchtet und beschreibt und versucht damit, gruppendynamische Prozesse be-greifbar zu machen.

Dieses Beleuchten – auch hier könnte ein Äquivalent in der Welt des Theaters gefunden werden, in der die Beleuchtung und die Beleuchter*innen doch zentrale und gleichzeitig im Hintergrund Agierende sind – und Beschreiben geschieht in einer blumig-bildhaften Sprache, die innere Bilder entstehen lässt und das von der Autorin intendierte Mitschwingen im Leseprozess sicherlich leichter werden lässt. Eine Fülle von Anglizismen, die von Gallizismen und Latinismen begleitet werden, lässt Leser und Leserin manches Mal möglicherweise stocken, stutzen oder auch mit der Stirn runzeln und es fragt sich, ob dies wirklich nötig – und hilfreich, um einen systemischen Begriff zu nutzen – ist. Immer wieder fließen umgangssprachliche Wendungen und ironische Konnotationen ein, die den Text würzen, bei denen sich gleichzeitig fragen lässt, wozu sie notwendig sind.

Obwohl systemisch ausgebildet, wählt Erpenbeck immer wieder einen geschlossenen und teilweise festlegenden Stil, beispielsweise „Damit ist die Gattung ‚Gruppe‘ umschrieben.“ (S. 18), obwohl es möglichweise, dem systemischen Konjunktiv und Möglichkeitskonstruktionen folgend, durchaus andere Umschreibungen geben könnte.

Der Aufbau des Buches folgt den Phasen, denen sich die beratende bzw. trainierende Person der Gruppe nähert: Von „Vorhang auf“, also dem in der Regel bildlich gemeinten Vorhang der ersten Begegnung zwischen Gruppe und Berater*in, über das „Mitschwingen“ mit der Gruppe zu sogenannten Interventionen, die die Autorin der Übersetzung aus dem Lateinischen folgend auch im Titel des Buches als „Dazwischengehen“ bezeichnet, um in einer Positionierung zu heutigen Abschieden und Ritualen am Schluss eines gemeinsamen Prozesses zu enden, was mit abschließendem Rückgriff auf Theater, Tanz und Musik so umschrieben wird: „… wird es in der Beratung zunehmend wichtiger, m Ende der Zusammenarbeit mit einer Gruppe die passenden Schlussakkorde zu finden, sozusagen die Kadenzen der kollektiven Komposition.“ (S. 172)

Unter dem intensiv beleuchteten Begriff der Gruppe in Organisationen (S. 16ff) fokussiert Erpenbeck auf Führungskräfte. Möglicherweise hätte alles andere den Rahmen des Buches gesprengt, allerdings wird die gewählte Fokussierung nicht weiter expliziert. Ausschließlich in diesem Kapitel werden die aus der Biologie entlehnten Begriffe der „Gattung“ und „Art“ genutzt, durchaus passend, gleichzeitig wirkt dies in der reichhaltigen Fülle an Metaphern und Bildern aus Theater, Tanz, Kunst, Musik, die den Lesenden auf 180 Seiten angeboten wird, etwas zu bemüht.

Im Gegensatz dazu erklärt sie die Beschränkung des „omnipräsent(en)“ Motivs der Konkurrenz im gruppendynamischen Geschehen (S. 142ff) auf den Aspekt Gender mit dessen Aktualität.

Die mit beeindruckender Offenheit dargelegten Beispiele aus der eigenen Beratungs- und Trainingspraxis vermitteln den Lesenden einen Eindruck in die Arbeitsweise der Autorin sowie eine Idee gruppendynamischer Prozessgestaltungsmöglichkeiten und deren Reflexion durch die jeweilige Beratungsperson.

Genderregeln werden sprachlich konsequent und einfallsreich umgesetzt, so wird, um leichte Lesbarkeit bemüht, u.a. der Begriff der „Beratungsperson“ eingeführt für all diejenigen, die mit Gruppen im Bereich Training, Beratung und Coaching arbeiten.

Mit dem Buch werden Fachkräfte aus Beratung, Training und Coaching angesprochen, die sich jenseits von Tools und Ablaufplänen auf Gruppenprozesse einlassen und sich selbst sowie die Schwingungen von Gruppen betrachten und reflektieren wollen. 

Fazit

Mechthild Erpenbeck gelingt es, Ideen gruppendynamischer Prozessgestaltung mit systemischer Perspektive zu würzen und mit Leichtigkeit und Humor zu vermitteln, die aufgrund ihrer bildhaften Sprache sehr plastisch, dadurch präsent und einprägsam bleiben und sich gleichzeitig theoretisch fundiert zeigen. Mit dem Begriff des ‚Mitschwingens‘ lädt sie ein, sich der Gruppe nicht nur zu stellen, sondern ihre Dynamik aufzunehmen und dabei dennoch eher am Rande des Geschehens zu bleiben, mit ‚Dazwischengehen‘ wird ein weicheres oder geschmeidigeres Bild von dem was im Allgemeinen als ‚Intervention‘ bekannt ist, vermittelt. Mit beiden Begriffen versinnbildlicht sie die von ihr so bezeichnete „Hingabe an das Gegenüber“ (S. 50), hier an die jeweilige Gruppe und ihre jeweils eigene Dynamik, womit sie die Lesenden einlädt, mit ihr, ihren Ideen und ihren Bildern zu gruppendynamischen Prozessen mitzuschwingen.

Rezension von
Delia Godehardt
Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Beraterin, systemische Supervisorin, Coach, selbständig tätig in Training, Supervision, Coaching, Organisationsberatung & -entwicklung, Training sowie Hochschullehre.
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Es gibt 3 Rezensionen von Delia Godehardt.

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Zitiervorschlag
Delia Godehardt. Rezension vom 25.05.2023 zu: Mechtild Erpenbeck: Mitschwingen und Dazwischengehen. Systemisch-gruppendynamische Prozesskompetenz in Beratung und Training. Carl Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2022. ISBN 978-3-8497-0444-5. Reihe: Beratung, Coaching, Supervision. . In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29730.php, Datum des Zugriffs 16.09.2024.


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