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Michael Hübler: Wir sollten reden!

Rezensiert von Dipl. Päd. Sabine Kamp-Decruppe, 30.03.2023

Cover Michael Hübler: Wir sollten reden! ISBN 978-3-96186-064-7

Michael Hübler: Wir sollten reden! Respekt und Konfliktfähigkeit in gezielten Zeiten. WALHALLA Fachverlag /metropolitan Verlag (Regensburg) 2022. 210 Seiten. ISBN 978-3-96186-064-7. 16,99 EUR.

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Thema

„Wir sollten reden, Respekt und Konfliktfähigkeit in gereizten Zeiten,“ so heißt der vollständige Titel dieser nur als e-book vorliegenden Veröffentlichung des metropolitan-Verlags.

Entstehungshintergrund

Obwohl es laut Autor viele Bücher zum Thema Konflikte und Streitkultur gibt, zeigte sich in der Corona-Krise und mehr noch in der Diskussion über die sogenannte Cancel Culture die Unfähigkeit, respektvoll zu streiten. Daher möchte der Autor mit diesem Buch zum Thema Konflikte nochmal ausgiebig auf die aktuellen Diskussionen Bezug nehmen.

Autor

Michael Hübler ist Diplompädagoge mit diversen Weiterbildungen. Entsprechend finden sich auf seiner website https://www.m-huebler.de die Bezeichnungen Mediator, Coach, Moderator, Berater und Trainer. Neben Vorträgen und Seminaren hat er Bücher für Führungskräfte bzw. zu den Themen Agilität, New Work, Krisenmanagement u.a. veröffentlicht. Er leitet zwei Theatergruppen und bietet Workshops in Improvisationstheater an.

Aufbau

Das Buch hat einen Teil A „Innenschau“ (116 Seiten) und einen Teil B „Auf der Bühne“ (70 Seiten), mit Einleitung und Literaturliste insgesamt 210 Seiten.

Teil A und B haben jeweils vier Kapitel mit folgenden Überschriften

  1. Die Geschichte hinter den Geschichten
  2. Persönlichkeit, Identität und soziale Prägungen
  3. Grenzverletzungen und Moralvorstellungen
  4. Impulsivität und vorschnelle Bewertungen
  5. Entkoppelung und neue Zugänge
  6. neue Haltungen in Konflikten entdecken
  7. Radikale Selbstoffenbarung
  8. Konflikten einen neuen Rahmen geben

Innerhalb der einzelnen Kapitel laden Listen mit Reflexionsfragen zur eigenen Auseinandersetzung mit den Inhalten ein. Alle Reflexionslisten sind am Ende des Buches noch einmal en bloc aufgeführt.

Inhalt

„Wir müssen nicht reden, aber wir sollten!“ so lautet die Überschrift zur Einleitung. Der Autor möchte anregen sich mit der persönlichen Konfliktfähigkeit auseinander zu setzen. Er sagt: „Dieses Buch beschäftigt sich mit den persönlichen und sozialen Prägungen. Warum wir manchmal wie eine „Reiz-Reaktionsmaschine“ überreagieren, wenn wir angetriggert werden, und wie diese Trigger aussehen. Es zeigt, wie wir mit Mikroaggressionen und passiver Aggressivität umgehen können, wie wir in Konflikten ruhig und entspannt bleiben und was uns mit unseren Konfliktpartnerinnen verbindet. Es legt dar, mit welchen Haltungen wir in Konflikten neue Zugänge finden, wie wir uns klug selbst offenbaren können und welche Rahmenbedingungen konfliktlösungsförderlich sind“ (S. 8).

1. Kapitel: Die Geschichte hinter den Geschichten

Die Innenschau startet mit der eigenen Geschichte, mit Glaubenssätzen aus der Kindheit, sowie Prägungen im weiteren Lebensverlauf. Der Autor liefert außerdem einige persönliche Einblicke. Es geht um den Respekt für die Geschichte des Gegenübers, wie auch die Einflüsse unterschiedlichster Lebensumstände. Der Autor behauptet: „Die Zutaten einer Lebensgeschichte, für die wir Respekt aufbringen und wegen der wir uns trotz aller Meinungsverschiedenheiten neugierig auf einen Menschen einlassen, lauten Leid und Kampf. Hingegen sind wir auf Menschen, denen aufgrund ihrer Intelligenz, ihres Glücks oder Geldes beinahe alles zufällt, schnell neidisch. Ein Mensch sollte in unseren Augen Ausdauer und Ehrgeiz haben, clever sein und den Kampf gegen Widrigkeiten unverzagt aufnehmen.“

2. Kapitel: Persönlichkeit, Identität und soziale Prägungen

Hier beschreibt der Autor das spirituelle System des kabbalistischen Lebensbaums, sowie das „derzeit gängigste Modell der Persönlichkeitspsychologie“, die wissenschaftlich gut erforschten Big Five.

„Der Lebensbaum (…) bietet (…) anhand von zehn Ansatzpunkten und damit verbundenen persönlichen Fragen eine gute Orientierung auf der Suche nach der eigenen Persönlichkeit.“ Es geht um „Bedürfnisse“, „Wahrnehmung“, „Handlungen“ und „Identität“ (S. 18 bzw. 19).

Das sogenannte System der Big Five besteht aus drei inneren und zwei äußeren Dimensionen.

„Die inneren Persönlichkeitsdimensionen

  • Neurotizismus beziehungsweise emotionale Stabilität
  • Gewissenhaftigkeit, Verlässlichkeit, Genauigkeit und Struktur
  • Neugier und Offenheit für Erfahrungen

Die äußeren Persönlichkeitsdimensionen

  • Intro- oder Extraversion
  • Verträglichkeit und Geselligkeit“ (S. 27).

Die Kombination und unterschiedliche Ausprägung kann für den Umgang in und mit Konflikten nützlich sein.

In einem Unterpunkt „Soziale und individuelle Identitäten“ zitiert der Autor sodann unterschiedliche Personen wie Sokrates, Nietzsche und Lisa Eckhardt. Er gibt einen Überblick vom Bildersturm über die industrielle Revolution bis zur digitalen Entkoppelung. „Der moderne Mensch hier im Westen pendelt also zwischen einer beinahe schon zwanghaften Individualität und einer Sehnsucht nach Anerkennung durch wenigstens eine Gruppe“ (S. 25). Aber: „Die Loslösung von sozialen Verbindungen führt zu Narzissmus und Überheblichkeit“ (S. 26).

Im weiteren Verlauf diskutiert der Autor verschiedene Begriffe wie Emotionen, Logik, Individualität, Ideologie, Ethik und ihre Bedeutung für eine Konfliktkultur. Das Kapitel schließt mit der Feststellung, das Unterschiede nicht unbedingt Konflikte generieren, die Toleranz für Diversität in Wahrnehmung und Bedürftigkeit ist wichtig.

„Wir können sowohl in der Diskussion um die Corona-Maßnahmen als auch in der Cancel-Culture-Debatte einen Informationsmachtkampf zwischen aufgeklärten Utilitaristen und Anhängerinnen einer traditionellen Ethik von Gut und Böse unterscheiden. (…) Befinden Sie sich mit einer Person in einem Konflikt, kann es sehr erhellend sein, ein Vierfelderschema aufzuzeichnen und sich Gedanken darüber zu machen, wo Sie stehen und wo Ihr Gegenüber steht“ (S. 54).

3. Kapitel: Grenzverletzungen und Moralvorstellungen

Dieses Kapitel handelt von den moralischen Vorstellungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln (unbewusst) beeinflussen. Hübler beschreibt die heutige Empörungskultur, er geht auf Sinn und Zweck von Moral in einer haltlosen Welt ein, um sich dann der moralischen Dimension von Konflikten zu widmen.

Er beschreibt sechs universelle moralische Dimensionen, nämlich

  • Fürsorge vs. Schaden
  • Fairness vs. Betrug
  • Loyalität vs. Verrat
  • Autorität vs. Subversion
  • Heiligkeit vs. Erniedrigung
  • Freiheit vs. Unterdrückung

und sagt: Damit „lassen sich die Grundlagen von Konflikten gut erklären, insbesondere, wenn besonders aggressiv gekämpft wird“ (S. 67). Er setzt sich mit Stolz und Ehre als Konflikttrigger auseinander, die er besonders in virtuellen Netzwerken als fatal empfindet. Es folgen Betrachtungen über Konflikttreiber wie Ungleichheit, Schamgefühle, Opferhaltung, passive Aggressivität und Mikroaggressionen.

„Während passive Aggressionen meist mit der Unfähigkeit zu tun haben, Konflikte direkt anzusprechen, sind Mikroaggressionen bewusste, gezielte oder unachtsame Äußerungen, mit denen das Gegenüber verletzt wird“ (S. 95). Es folgen Beispiele und die Hilfestellung: „Gehen wir zunächst davon aus, dass unser Gegenüber uns nicht gezielt mit seinen Äußerungen verletzen will, sondern vielleicht neugierig, ungeschickt, unachtsam oder undiplomatisch ist, können wir das Missverständnis oder die Verletzung vielleicht auflösen.“ (S. 96)

4. Kapitel: Impulsivität und vorschnelle Bewertungen

Hübler beschreibt hier „die Gründe für vorschnelle Reaktionen und Eskalationen in Konflikten. Wir schauen uns dazu Vorurteile und Gefühle, emotionale Automatismen im Gehirn und transgenerative Prägungen näher an“ (S. 98).

Er erläutert die Funktion von Vorurteilen, die darin bestehe „Energie im Gehirn zu sparen und die Komplexität der Welt zu reduzieren.“ (S. 106) „Um den eigenen Vorurteilen auf die Schliche zu kommen, bietet sich ein Test der Universität Harvard an“ (S. 108). Der Link ist beigefügt, ebenso die Empfehlung es sei am „sinnvollsten, Vorurteile ehrlich, staunend und möglichst vorwurfsfrei im Sinne einer freischwebenden Erkenntnis zur Diskussion zu stellen“ (S. 110).

Die Bedeutung von Gefühlen wie Angst, Wut, Sorge in Bezug auf Konflikte und Konfliktverhalten wird beschrieben. Hübler zeigt sich als Anhänger der „jahrhundertealten Geisteshaltung des Stoizismus“ (S. 118) und wirbt für einen stoischen Umgang mit Konflikten, der folgende Attribute beinhaltet:

  • Prosoché bedeutet Achtsamkeit
  • Apatheia steht für Selbstdisziplin. So „bedeutet Apatheia keine Teilnahmslosigkeit, wie der deutsche Begriff der Apathie nahelegt, sondern die Ablehnung pathetischer Leidenschaften (S. 121).
  • Ataraxia meint Unerschütterlichkeit
  • Autarkeia: Selbstreflexivität (S. 119)

Für die stoische Grundhaltung wird Marc Aurel zitiert: „Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr wir uns selbst lieben, aber viel mehr Wert auf die Meinungen anderer statt auf unsere eigenen legen. (…) Wie viel mehr Glauben schenken wir den Meinungen, die andere über uns haben, und wie wenig unseren eigenen! (…) Und weiter: Gib den äußeren Umständen nicht die Macht, deinen Ärger zu provozieren, denn ihnen ist es völlig egal“ (S. 124).

5. Kapitel: Entkoppelung und neue Zugänge

Hier referiert der Autor den Begriff der Resonanz nach Hartmut Rosa, als „eine Kontaktung, die jenseits von Ignoranz oder Abgrenzung neue Begegnungen ermöglicht“. (S. 128) Es werden kommunikationspsychologische Konzepte von Schulz von Thun, Hüther, Sennett, Wittgenstein und anderen auf ihre Nützlichkeit für Auseinandersetzungen kommentiert. Vor allem die Resonanzdiskussion von H. Rosa wird sehr ausführlich dargestellt.

Zum Thema Neid diskutiert der Autor moralische und politische Aspekte, die schon im Teil A angesprochen wurden. Er zitiert Carl Gustav Jung, der für den Ärger auf die Freiheiten anderer den Begriff Schattenanteile verwandte. Hübler plädiert dafür, der daraus folgenden Unsicherheit mit Optimismus, Zuversicht und Hoffnung zu begegnen. „Um einen Konflikt zu befrieden, sollte es nicht nur um Abgrenzungen gehen, sondern auch um Ergänzungen und die Möglichkeit, voneinander zu lernen (…) oder miteinander zu wachsen.“ (S. 131)

6. Kapitel: Neue Haltungen in Konflikten entdecken

Hier werden vier wertvollen Konflikthaltungen beschrieben, und zwar

  • Eine neugierig-fragende Haltung entwickeln
  • Verstehen und Verständnis haben, anstatt einverstanden sein
  • Das Staunen wiederentdecken
  • Trotz Konflikt humorvoll bleiben – Die Vorteile einer humorvollen Haltung

7. Kapitel: Radikale Selbstoffenbarung

Der Autor beginnt in das Kapitel damit, dass „die intensive Beschäftigung mit sich selbst bereits die halbe Miete“ (S. 173) bei der Konfliktbewältigung sei.

Dann beschreibt er den Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen: „Gefühle sind psychische Erfahrungen wie Wut, Angst oder Enttäuschung. Emotionen sind physische Veränderungen, die deutlich wahrnehmbar sind und sich wie folgt beschreiben lassen: (…) 'Da dreht sich mir der Magen um' oder 'Da bin ich sprachlos'“ (S. 173). Auch Ich-Botschaften und der Ausdruck von Bedürfnissen können hilfreich in der Kommunikation sein.

Der Autor sagt außerdem: „Dabei sollten wir stets im Hinterkopf behalten, dass Gefühle und Emotionen durch die Bewertung einer Aussage entstehen“, (S. 175) das heißt, ich mache mir meine Gefühle selbst. (siehe auch Diskussion)

8. Kapitel: Konflikten einen neuen Rahmen geben

Im letzten Kapitel möchte der Autor uns eine Orientierung für Konflikte und gute Gespräche geben, denn „Sie brauchen passende Rahmen und Rituale“. (S. 189)

Dafür sieht er als (1) Grundbedingung „Die offene Gesellschaft als Rahmenphilosophie für Konflikte“ (S. 181) und leitet seine Prämissen indirekt von Karl Popper ab. Im Vordergrund stehen Wandel, Zukunftsorientierung und Dankbarkeit für Kritik. „Kritik wird nicht als negativ betrachtet, sondern ist essenziell, um die beste aller Welten anzustreben“ (S. 183).

Provokationsregeln sollen (2) Fairness sicherstellen und Mikroaggressionen begrenzen. Und schließlich helfen (3) „Ritualisierte Streitigkeiten“ bei menschlichen Konflikten, dass es einen Ausweg ohne Gesichtsverlust gibt.

Ausführlich beschreibt Hübler an dieser Stelle Rituale aus verschiedensten Bereichen, die ein gegenseitiges Verstehen durch gemeinsames Tun (wieder) aufbauen.

Als letzten (4) Punkt unterstreicht Hübler den Vorrang der Prozessorientierung vor einer Zielfokussierung. Das verdeutlicht der Autor mit der Graphik vom 'Mediations-U' nach Friedrich Glasl, dessen „Mediationsmodell zeigt den Prozess des Gesprächs ausgehend von unterschiedlichen Sichtweisen und Emotionen über die Suche nach gemeinsamen Interessen und Bedürfnissen bis zu den Handlungsoptionen, die zuletzt entschieden und umgesetzt werden“ (S. 195).

Abschließend wünscht er sich „dass möglichst viel von dem, was in diesem Buch angesprochen wurde, offen und ehrlich Raum bekommt, um das Verständnis füreinander zu fördern“ (S. 195).

Am Ende folgen noch einmal alle Reflexionen (27 Listen auf 10 Seiten) aus den einzelnen Kapiteln.

Diskussion

Die Reflexionen am Ende bzw. auch innerhalb der Kapitel sind nützlich, animieren die LeserInnen zur Selbstreflexion und da sie am Ende nochmals en bloc zur Verfügung stehen, kann ich einzelne Themen schnell finden. Es wurde sehr viel angesprochen, und einiges auch mehrfach.

Nach den vielen politischen, philosophischen und psychologischen Aspekten in Teil A „Innenschau“ widmet sich der (kürzere) B-Teil der „Bühne“, also was beachtet werden muss, wenn man in die Auseinandersetzung geht. Dazu bietet Kapitel 6 viele praktische Hinweise und Fragestellungen für den BeraterIn-Alltag und differenzierte Ansätze für die Konfliktarbeit. Im 7. Kapitel beschreibt er den Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen meines Erachtens nicht korrekt, und benutzt Pseudo-Ich-Botschaften als Beispiel. „Ich fühle mich von dir überfahren“ (S. 173), für Einsteiger in die Mediation finde ich das verwirrend.

Als Fan von Marshall Rosenberg habe ich eine Ergänzung: Hübler erwähnt im 7. Kapitel zwar das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation, ohne auf den Urheber Marshall Rosenberg einzugehen. Er beschreibt es in Bezug auf echte und falsche Gefühle. Womit er einem Irrtum folgt: es gibt keine falschen (und richtigen) Gefühle. Diesen Irrtum verhindert ja das sogenannte Vier-Schritte-Modell von Marshall Rosenberg.

Der Autor gendert vorbildlich formal und inhaltlich!

Ich habe keinen wirklich roten Faden gefunden, trotz mehrmaligem Lesen. Dass das Buch nur als e-book zur Verfügung steht, hat mir eine Orientierung zusätzlich erschwert.

Fazit

Es ist interessant, manchmal redundant, so wie ein intellektuell anregendes mäanderndes Gespräch. 

Rezension von
Dipl. Päd. Sabine Kamp-Decruppe
Mediatorin, tätig im Psychosozialen Dienst der Friesenhörn GmbH
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Es gibt 31 Rezensionen von Sabine Kamp-Decruppe.

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Zitiervorschlag
Sabine Kamp-Decruppe. Rezension vom 30.03.2023 zu: Michael Hübler: Wir sollten reden! Respekt und Konfliktfähigkeit in gezielten Zeiten. WALHALLA Fachverlag /metropolitan Verlag (Regensburg) 2022. ISBN 978-3-96186-064-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29947.php, Datum des Zugriffs 18.09.2024.


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