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Rafaela Schmid: Vaterdezentrierungen

Rezensiert von Dr. phil. Mai-Anh Boger, 10.02.2023

Cover Rafaela Schmid: Vaterdezentrierungen ISBN 978-3-95832-295-0

Rafaela Schmid: Vaterdezentrierungen. Psychoanalytische Entgegnungen zum Fachdiskurs über Besatzungskinder. Velbrück GmbH Bücher & Medien (Weilerswist) 2022. 228 Seiten. ISBN 978-3-95832-295-0. D: 34,90 EUR, A: 34,90 EUR, CH: 42,60 sFr.

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Thema

Untersuchungsgegenstand der Dissertation zu „Vaterdezentrierungen“ von Rafaela Schmid ist der Fachdiskurs zu ‚Besatzungskindern‘. Wie werden Väter dort beschrieben – auch und vor allem in ihrer Abwesenheit? Im vorwiegend geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs tauchen dabei laien-psychologische und stark verkürzende Alltagstheorien zu Vätern und Väterlichkeit auf, deren Kritik in dieser Arbeit im Zentrum steht. Auf Basis einer sorgsamen Lektüre psychoanalytischer Schriften wird der Reproduktion patriarchaler und verkürzter Vorstellungen dessen, was ‚Vater-Sein‘ bedeutet, kritisch begegnet, indem die Psychologisierungen, die sich im Diskurs zu ‚Besatzungskindern‘ finden lassen, mit der Komplexität wissenschaftlicher Theorien zur Psychodynamik von Vater-Relationen und Väterlichkeit konfrontiert werden.

Autorin

Rafaela Schmid hat Soziale Arbeit (HS Rhein-Main) und Erziehungswissenschaften (Uni Köln) studiert. Derzeit arbeitet sie an der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Historische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Gender History.

Entstehungshintergrund

Die Dissertation, auf der dieses Buch basiert, wurde im Rahmen des DFG-Projekts „‚Besatzungskinder‘ in Nachkriegsdeutschland. Bildungs- und Differenzerfahrungen“ (unter der Leitung von Prof. Elke Kleinau) begonnen (genauere Informationen hier).

Aufbau

Die Arbeit ist in vier große Abschnitte gegliedert, deren Kapitel fortlaufend nummeriert sind:

I. Einführung [Kapitel 1–3; S. 9-54]

II. Vaterdezentrierung und Psychologisierung im Fachdiskurs [Kapitel 4–5; S. 55-126]

III. Freuds Psychoanalyse als Möglichkeit zur Kritik an der Vaterdezentrierung im Fachdiskurs [Kapitel 6; S. 127-171]

IV. Dezentrierung des (biologischen) Vaters [Kapitel 7–8; S. 172-198]

Inhalt

Zu „I. Einführung“

Die Einleitung (I.) erörtert Fragestellung und Ziel der Arbeit. Analysiert werden soll, wie in der Fachliteratur zu ‚Besatzungskindern‘ über ‚Vaterlosigkeit‘ gesprochen wird (S. 14.). In diesem Diskurs zeigen sich einige Reduktionismen und Schieflagen, auf welche die Arbeit von Schmid hinweist: So wird ‚Vaterlosigkeit‘ in der untersuchten Literatur erstens reduktiv auf den biologischen Vater bezogen, zweitens wird diese biologische ‚Vaterlosigkeit‘ einseitig als problematisch konstruiert und drittens wird sie in ebenso reduktiven, alltagspsychologischen Konstruktionen mit „psychischer Versehrtheit“ verbunden (S. 13). Die gründliche Konsultation psychoanalytischer Fachliteratur zu 'Vaterlosigkeit‘ stellt in diesem Kontext daher ein „kritisches Instrument“ (S. 15) dar, mit dessen Hilfe die Kritik am ideologisch gefärbten Diskurs zu ‚Besatzungskindern‘ vollzogen werden kann.

Im ersten Kapitel „‚Besatzungskinder‘: historischer Rahmen“ werden bündig die relevantesten historischen Eckdaten zusammengetragen. Die unterschiedlichen Umgangsweisen und Politiken der französischen, sowjetischen, britischen und US-amerikanischen Regierung werden dargelegt.

Das zweite Kapitel „(Kriegsbedingte) ‚Vaterlosigkeit‘: Forschungsstand und -desiderate” führt nach einem kurzen Abriss der älteren Theorien, in denen Vaterlosigkeit im symbolischen Sinne konzipiert wird (Freud, Federn, Mitscherlich), in den ab etwa Mitte der 1990er geführten Fachdiskurs zu „tatsächlicher Vaterlosigkeit“ (im Sinne der konkreten, nicht (nur) symbolischen Abwesenheit von Vätern) ein. In diesem zeigen sich besagte Tendenzen zur Vereinseitigung und Vereindeutigung, die bis auf wenige Ausnahmen bis dato nicht kritisch kommentiert wurden.

Das dritte Kapitel gibt einen bündigen Überblick über die jeweils leitende Fragestellung in den drei folgenden Teilen der Arbeit (II – IV) sowie über die Methoden und Vorgehensweisen in diesen.

Zu „II. Vaterzentrierung und Psychologisierung im Fachdiskurs“

Im vierten Kapitel der Arbeit wird analysiert, wie die „Problematisierung der ‚Vaterlosigkeit‘ in der Fachliteratur“ vollzogen wird. Methodisch wird dazu hermeneutisch vorgegangen: Zunächst wird die Korpusbildung transparent gemacht (4.1). Darauf folgt eine Analyse der ausgewählten Texte, die einen Diskursraum bilden, von dem sich im Laufe des hermeneutischen Zirkels herauskristallisierte, dass er von bestimmten Motiven dominiert ist. Dabei handelt es sich erstens um die Patrilinearität bzw. Vaterzentrierung, die mit einem Fortschreiben der Ideologie der bürgerlichen Kleinfamilie sowie biologistischer Herkunfts-/‚Abstammungs‘-Narrative einhergeht (4.2.). Die Figur der Mutter wird in diesem Narrativ der ‚Vaterlosigkeit’ nicht nur als ungenügend, sondern sogar als schädlich gezeichnet. Zweitens lässt sich feststellen, dass in diesem Diskursraum Identität stark an Herkunft und die Herkunft wiederum biologisierend an den biologischen Vater geknüpft wird (4.3.). Fortgeschrieben wird in diesem Kontext die Ideologie der Unvollständigkeit des ‚vaterlosen‘ Kindes, das um seine ‚Herkunft‘ nicht weiß. Im Rahmen dieser Ideologie ist es konsistent, dass drittens die Vatersuche als Suche nach einem Heilsbringer konstruiert wird, der einem diese Vollständigkeit und somit einen Ausweg aus der postulierten ‚Identitätskrise‘ darbieten könne (4.4.). Insgesamt erhält dieses längste Kapitel der Arbeit seine Überzeugungskraft aus der Vielzahl an Quellen und Verweisen, dem Abwägen und Darlegen von Ausnahmen, Gegenbeispielen (im Sinne von ideologiekritischen Stimmen, welche dem dominanten Narrativ nicht folgen) sowie aus der darin dokumentierten Extensität und Intensität der Quellenanalyse.

Das fünfte Kapitel „Zum Phänomen des Psychologisierens“ widmet sich vertieft dem Diskursmechanismus der Vereinfachung und Popularisierung psychologischen (Halb-) Wissens, der den zuvor beschriebenen Diskursphänomenen zugrunde liegt.

Zu „III. Freuds Psychoanalyse als Möglichkeit zur Kritik an der Vaterdezentrierung im Fachdiskurs“

Das sechste Kapitel dreht sich um „Die Stellung des Vaters in der freudschen Theorie“ (6.1.) und um „Ausformulierungen und Differenzierungen des Ödipuskomplexes“ (6.2.). Die Autorin widmet sich darin einer sorgsamen Relektüre ausgewählter Primärquellen von Freud, um nachzuzeichnen, was dieser selbst geschrieben hat und was diesem nur zugeschrieben wird. Durch dieses Vorgehen werden zentrale Aspekte dargelegt, die in der verkürzten Rezeption fehlen, wie z.B. Freuds Kritik an biologistischen Denkabkürzungen, die Betonung des „symbolischen Vaters“ und des Phallus‘ als abstraktes Konzept, sein Fokus auf den ambivalenten Charakter der Vater-Sohn-Beziehung, seine Hervorhebung der zentralen Rolle der Mutter oder auch die Reflexion der Geschlechterdifferenz (statt der Pseudo-Neutralität des Begriffes ‚Besatzungs-Kinder‘). Sachlich korrekt und ausführlich wird das zentrale Gegenargument zum ideologischen Diskurs um ‚Vaterlosigkeit‘ ausgeführt, das darin besteht, dass weder der Eintritt, noch der (ob glückliche oder pathogene) Ausgang aus dem Ödipuskomplex von der körperlichen Anwesenheit oder Abwesenheit des biologischen, also blutsverwandten Vaters abhängt. Im Gegenteil stellt Freud in ‚Totem und Tabu‘ die Abkehr von solchen konkretistischen Bildern des Blutes hin zu „symbolischen Ordnungen der Filiation als Kulturfortschritt dar. Insgesamt zeigt das Kapitel demnach: Man kann Freud als „phallozentrisch“ kritisieren, aber „vaterzentriert“ in dem konkretistisch-biologistischen Sinne, wie es im Diskurs um die ‚Vaterlosigkeit‘ von ‚Besatzungskindern‘ der Fall ist, war er nie.

Zu „IV. Dezentrierung des (biologischen) Vaters“

Im siebten Kapitel „Vater oder Phallus? Differenzierungen zwischen ‚Vaterlosigkeitsdiskurs‘ und freudscher Theorie“ werden die zuvor referierten Theorien und Konzepte Freuds verwendet, um den Diskurs zur ‚Vaterlosigkeit‘ von ‚Besatzungskindern‘ kritisch zu analysieren. Entlang der im vierten Kapitel erörterten Kernmotive der ‚mangelhaften Mutter’ (4.2; 7.1), der ‚Identitätskrise’ (4.3; 7.2) und der ‚Vollständigkeits’-Phantasmen (4.4; 7.3) wird dargelegt, wie die verkürzte und konkretistische Ersetzung der symbolischen Vaterfunktion durch den biologischen Vater im Rahmen der Psychologisierungen einen Diskurs formiert, der „mindestens die patriarchale, wenn gar misogyne Logik“ (S. 190) desselben trägt. „Dass gerade über eine abwesende, sich nicht kümmernde Person nicht in negativer Weise gesprochen wird, die anwesende biologische Mutter jedoch deutlich kritisiert werden kann, unterstreicht die These von der strukturell patriarchalen Logik des ‚Vaterlosigkeitsdiskurses‘.“ (S. 188).

Das achte Kapitel fasst die zentralen Ergebnisse der Arbeit bündig zusammen.

Diskussion

Meiner Lesart nach handelt es sich bei dieser Forschung um eine ideologiekritische Arbeit — auch, wenn dieser Begriff kein einziges Mal explizit fällt. Ich schreibe der Arbeit emanzipatorisches Potenzial zu, insofern die darin kritisierten Ideologien ein Empowerment der Betroffenen verhindern. In diesem Sinne lese ich die von Rafaela Schmid vorgelegte Dissertation auch als eine solidarische Arbeit, insofern sie durch ihre Kritik des dominanten Narrativs auf die Grenzen des unter dieser Ideologie Sagbaren und Hörbaren verweist. Dies eröffnet Pfade zu einer möglichen Befreiung von den diskursiven Fesseln, unter denen kaum andere Möglichkeiten des Selbstverständnisses und der Selbstrepräsentation bleiben als die der vorgefertigten Folie, welche Betroffenen suggeriert, sie müssten sich als ‚vaterdeprivierte Opfer‘ sehen. Das Perverse (im Lacanschen Sinne) dieser Diskurslage wird insbesondere an den Stellen deutlich, in denen in Betroffenenerzählungen Schwarzer Deutscher die biologistischen Abstammungsphantasien, die ihrem Othering und ihrer rassistischen Ausgrenzung zugrundeliegen, erneut reproduziert werden, da diese in dem scheinbar harmlosen Narrativ von der Bedeutung des biologischen Vaters nicht als Teil rassistischer Ideologien wiedererkannt werden.

Überrascht hat mich, dass der in 5.1. dargelegte Begriff der Alltagspsychologie zunächst auf Basis der kognitiven Verhaltenspsychologie erörtert wird, obwohl sich der Rest der Arbeit konsequent auf Psychoanalyse bezieht. Insgesamt wird in diesem Abschnitt das wissenschaftstheoretische Problem, wie sich Alltagstheorien/​intuitive Theorien und wissenschaftliche Theorien voneinander unterscheiden lassen, umgangen und folglich werden auch die wissenschaftstheoretischen Besonderheiten der Psychoanalyse ignoriert. In Anbetracht des Analyse-Fokus‘ scheint diese Abkürzung jedoch für die vorliegende Arbeit als funktional und legitimierbar — auch wenn die Pointe, dass Psychoanalytiker wie Lacan stets den Unterschied zwischen Psychologismus und Psychoanalyse betont haben, dadurch verlorengeht (Die auf S. 120 in dieser Kürze postulierte These, dass „fachlich fundiertes Psychologisieren zur Psychologie und Psychoanalyse gehört“, stimmt nicht für alle psychoanalytischen Schulen: Zuweilen wird Psychologisieren als das Gegenteil von Psychoanalyse konzipiert).

Schmid zeigt insgesamt eine – zumal für eine Nicht-Psychoanalytikerin! – beeindruckend tiefe und differenzierte Kenntnis der Freudschen Schriften. Kritisch anmerken möchte ich lediglich, dass ein wichtiges Argument zur Kritik des ‚Vaterlosigkeits’-Diskurses fehlt – eines, das sich aus der Form der psychoanalytischen Theorie ergibt, welche mitbedingt, wie mit psychoanalytischen Theorien (nicht) gearbeitet werden kann und sollte. Diese dienen nämlich nicht dazu, in einer vorwiegend oder sogar rein deduktiven Richtung auf Fälle angewendet zu werden, sondern sollen in Achtung vor dem Singulären eines jeden Falles die induktive Exploration begleiten – ohne dass dabei immer schon als gesichert gilt, dass die Theorie ‚Recht hat‘ und für diesen Fall passend ist. Auch dieser Fehler wird im ‚Vaterlosigkeits-Diskurs‘ begangen: Es wird eine Schablonen-Theorie zur Psychodynamik einer in Wahrheit äußerst heterogenen Fallgruppe entworfen, die sodann stumpf auf alle angewendet wird.

Die Autorin verfällt an einer kurzen Stelle der Arbeit selbst dieser deduktiven Anwendungslogik: Wie Schmid in Kapitel 6.1 richtig darlegt, wurde die Theorie der paternellen Ätiologie von Neurosen von Freud auch deshalb verworfen, da sie zu grobschlächtig und pauschal ein und dieselbe Psychodynamik für eine überaus heterogene Fallgruppe unterstellt. In Kapitel 7.1. wird diese jedoch wörtlich zum „Gegenargument“ gegen die Beschuldigung und Dämonisierung der Mutter. Dies ist insofern plausibel, als dass es sich tatsächlich um ein „Gegenargument“ dazu handelt, dass es wissenschaftlich haltbar sei, die Mutter in dieser Form zur ‚Alleinschuldigen‘ zu machen. Noch richtiger bzw. mehr im Sinne der psychoanalytischen Theorie wäre es jedoch gewesen, die Logik der deduktiven Anwendung solcher Theorien zu pauschalen ‚Schuldzuschreibungen‘ und unterkomplex-monokausalen genetischen Gründen insgesamt kritisch zu untersuchen.

Die Schlüssigkeit des argumentativen Gangs wird durch diesen Schnitzer nicht gestört. Schade ist nur, dass dadurch die Möglichkeit verpasst wurde, auf die irreduzible Heterogenität an Psychodynamiken zu verweisen, die innerhalb einer vermeintlich homogenen Fallgruppe wie jener der ‚Besatzungskinder’ vorliegen – eine Heterogenität, auf welche die Autorin jedoch auf allen anderen Ebenen (historisch, soziologisch etc.) fortlaufend verweist.

Fraglos ist vieles von dem, was Schmid erörtert, anschlussfähig an andere als die von ihr präferierten Theorien, so zum Beispiel an Gayatri Spivaks Kritiken an essentialistischen Repräsentationen von Betroffenengruppen, die eben nicht wirklich ‚gehört‘ werden, auch und gerade dann, wenn die unkritisch-reproduzierende Zurschaustellung von vermeintlich ‚authentischen‘ Betroffenenerzählungen als gut gemeint und ethisch integer dargestellt wird. Andere Passagen wiederum wären sehr anschlussfähig an Diskurstheorien poststrukturaler Bauart – so etwa die Ausführungen zu Grenzen des Sagbaren bzw. zu Diskursordnungen, die bestimmen, welche Narrative als ‚glaubwürdig‘, als ‚authentisch‘ usw. gelten und wie mit davon abweichenden Erzählungen umgegangen wird. Statt die Absenz von Querbezügen zu diesen Theoriesträngen zu monieren, erscheint es mir jedoch angebrachter, die Dissertation dafür zu loben, wie konzise und stringent sie bei ihrer Sache bleibt. Dies erlaubt es der Autorin auch, mit seltener Sorgsamkeit und Strenge in jedem der von ihr fokussierten Theoriefelder präzise und gründlich und stets auf Basis einer eigenen Lektüre der Primärquellen vorzugehen.

Fazit

Der Wandel der Geschlechterrollen macht es insbesondere in der Pädagogik erforderlich, neue Bilder von Vätern und Väterlichkeit(en) zu entfalten. Mit ihrem Buch zu „Vaterdezentrierungen“ liefert Rafaela Schmid einen Beitrag zu diesem drängenden gesellschaftlichen Thema, indem sie historische Spuren untersucht. Das an der Schnittstelle geschlechtertheoretischer, psychoanalytischer und historischer Diskurse verortete Buch dürfte demnach für einige und auch sehr verschiedene Kreise interessant sein, insofern die darin kritisierten alltagspsychologischen und mitunter eben auch ideologischen Theorien zu Väterlichkeit und Vaterschaft Teil der gesamtgesellschaftlich reproduzierten Bilder- und Vorstellungswelten sind.

Rezension von
Dr. phil. Mai-Anh Boger
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Es gibt 2 Rezensionen von Mai-Anh Boger.

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ISSN 2190-9245