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Dörte Weltzien, Heike Wadepohl et al. (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik XV

Rezensiert von Sophie Klaes, 05.04.2023

Cover Dörte Weltzien, Heike Wadepohl et al. (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik XV ISBN 978-3-949777-01-1

Dörte Weltzien, Heike Wadepohl, Peter Cloos, Tina Friederich (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik XV. Transfer in der Frühpädagogik. FEL Verlag Forschung Entwicklung Lehre (Freiburg) 2022. 281 Seiten. ISBN 978-3-949777-01-1. D: 33,00 EUR, A: 33,30 EUR.
Reihe: Materialien zur Frühpädagogik - 27.

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Thema

Der vorliegende Titel ist Bestandteil der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ und fokussiert mit dem 15. Band den Transfer in der Frühpädagogik. Neben dem Transfer von (evidenzbasiertem) Wissen in die Praxis der Frühpädagogik spielt dabei ebenso die Integration der Praxisperspektive in die Forschung eine bedeutende Rolle.

AutorInnen und HerausgeberInnen

Dieser Band wurde herausgegeben von Dörte Weltzien, Heike Wadepohl, Peter Cloos, Tina Friederich und Regine Schelle. Dabei sind die drei letztgenannten GastherausgeberInnen.

Prof. Dr. Dörte Weltzien ist Professorin für Pädagogik der Kindheit der evangelischen Hochschule Freiburg. Sie leitet den Masterstudiengang „Bildung und Erziehung im Kindesalter“ und ist Co-Leiterin des Zentrums für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) im Forschungs- und Innovationsverbund (FIVE). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Interaktions- und Beziehungsgestaltung, Kompetenz- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen sowie Vielfalt/​Inklusion.

Heike Wadepohl ist akademische Rätin an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Sonderpädagogik, Abteilung Sonderpädagogische Psychologie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Entwicklungspsychologie, Entwicklungs- und Bildungsverläufe von Kindern in den ersten Lebensjahren, pädagogische Qualität in (früh-)pädagogischen Institutionen sowie Professionalisierungsprozesse in der Aus- und Weiterbildung (früh-)pädagogischer Fachkräfte.

Peter Cloos ist Professor für die Pädagogik der frühen Kindheit der Universität Hildesheim. Er fungiert u.a. als Sprecher des Kompetenzzentrums Frühe Kindheit Niedersachsen und verfolgt die Arbeitsschwerpunkte Erziehung und Bildung in Kindertageseinrichtungen, Übergänge im Lebenslauf und Alltag von Kindern sowie professionelles Handeln in der Kindheitspädagogik.

Tina Friederich ist Professorin für Pädagogik der katholischen Stiftungshochschule München. Sie ist Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit (BAG BEK) und verfolgt u.a. die Arbeitsschwerpunkte Professionalisierung frühpädagogischer (Fach-)Kräfte, Inklusion, sprachliche Bildung, insbesondere Mehrsprachigkeit, Zusammenarbeit mit Eltern sowie internationale Frühkindliche Bildung.

Regine Schelle ist wissenschaftliche Referentin am DJI, Abteilung Kinder und Kinderbetreuung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Qualität und Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe, inklusive Pädagogik, Didaktik im Elementarbereich sowie Professionalisierung.

Folgende weitere AutorInnen haben mitgewirkt: Mailina Barta, Kristė Baužytė, Kristine Blatter, Christina Buschle, Anne-Kristin Cordes, Franziska Egert, Manja Flöter, Angélique Gessler, Fabienne Hartig, Lena S. Kaiser, Jens Kaiser-Kratzmann, Nicole Klinkhammer, Johanna Lieb, Sonja Perren, Melina Preuß, Lisa Reicher-Pirchegger, Yvonne Reyhing, Birgit Riedel, Hoa Mai Trần, Lisa Ulrich, Catherine Walter-Laager, Alexandra Witaschek.

Entstehungshintergrund

Die Forschungsreihe „Forschung in der Frühpädagogik“ publiziert unter wechselnder Herausgeberschaft Forschungsarbeiten ebenso wie Arbeitsmaterialien aus dem Bereich der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Ab dem dritten Band verfolgt die Reihe das Konzept des thematischen Schwerpunkts. Dabei ist sie Teil der Reihe „Materialien zur Frühpädagogik“ und dort Band 27. Die Koordination liegt bei Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Leiter des Zentrums für Kinder- und Jugendforschung an der Kontaktstelle für praxisorientierte Forschung e.V. der evangelischen Hochschule Freiburg. Aktuell liegt die Herausgeberschaft bei Dörte Weltzien und Heike Wadepohl. Ergänzend zum thematischen Schwerpunkt kommen GastherausgeberInnen hinzu.

Inhalt

Das Buch umfasst insgesamt neun Kapitel verschiedener AutorInnen auf 267 Seiten. Dabei nehmen die drei GastherausgeberInnen in der Einleitung den Transfer in der Frühpädagogik – zwischen disziplinärem Selbstverständnis und politischer Erwartung als erstem Kapitel in den Blick. Sie gehen auf die aktuellen Transferdiskurse ein und geben einen Überblick über den Aufbau des Buches. Insgesamt finden sich sieben Beiträge zum Schwerpunktthema „Transfer in der Frühpädagogik“, welche sich nochmals in drei Aspekte ausdifferenzieren. Das Buch schließt mit einem freien Beitrag zu „Professionalisierungsprozessen durch Inblicknahme von Einstellungen frühpädagogischer Fachkräfte“ (S. 6).

Eröffnet wird der Band von drei Beiträgen zur Steuerung von Transfer. Dabei fokussieren diese ganz unterschiedliche Blickwinkel (vgl. S. 13).

Kristine Blatter und Regine Schelle betrachten zunächst den Transfer in der Frühpädagogik als Wissenstransformation. Theoretische Verortung und Handlungsfelder. Ergebnis der multidisziplinären Auseinandersetzung mit dem Transferprozess von wissenschaftlichem Wissen in die Praxis ist ein Verständnis des Transferbegriffes welches sich durch Vielfältigkeit und Unschärfen auszeichnet. Zunächst wird das Spektrum der Begriffsbestimmungen aufgezeigt sowie theoretische Modelle zu umrissen. Basierend darauf wird eine „systemisch verortete Idee des Transfers als Transformation skizziert, die einen Raum des Dialogs und der Verknüpfung zwischen den unterschiedlichen AkteurInnen eröffnen soll“ (S. 21). Anschließend erfolgt eine Reflexion wie dies gelingen kann. Auch die Handlungsbedarfe und die dazu notwendigen Bedingungen werden betrachtet.

Christina Buschle und Tina Friederich betrachten die Berücksichtigung des Lerntransfers: eine Interviewstudie mit Planenden frühpädagogischer Weiterbildungen. Dazu stellen Sie eine qualitative Untersuchung von 13 Interviews mit Planungshandelnden vor. Diese Interviews wurden im Rahmen der WiFF-Weiterbildungsstudie erhoben und nun unter neuem Fokus ausgewertet. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass der Lerntransfer nicht grundsätzlich Teil der Planung ist. Fazit der Autorinnen ist, dass eine stärkere Sensibilisierung auf alle Faktoren für einen gelingenden Lerntransfer erfolgen muss.

Nicole Klinkhammer, Melina Preuß, Birgit Riedel und Lisa Ulrich gehen in ihrem Beitrag auf den Transfer von Steuerungsrelevantem Wissen und dessen Chancen, Möglichkeiten und Grenzen des Monitoringansatzes zum KiTa-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz ein. Fokus ist dabei vorwiegend das politische Steuerungshandeln. Zentrale Voraussetzung dafür ist der Transfer von Daten (Forschungsergebnissen), die für Akteure aus Fachpraxis und -politik gleichermaßen nutzbar sind. Anhand des für das KiQuTG entwickelten multiperspektivischen-, Mehrebenen-Rahmenmodells wird dessen Potenzial „für eine abgestimmte datenbasierte Beobachtung des Kita-Systems, die Erklärung abbildbarer Entwicklungen und die akteursübergreifende Interpretation von Handlungsbedarfen im Rahmen“ (S. 85) dieses Monitorings dargelegt.

Der zweite Teil des Bandes betrachtet anhand zwei weiterer Beiträge den „Lerntransfer in der Weiterbildung“ (S. 15) und geht vor allem auf Konzepte und Wirkungen ein.

Zunächst fokussiert Angélique Gessler Bedingungen des Lerntransfers von berufsbezogenen Weiterbildungen in Kindertageseinrichtungen. Dazu nutzt sie Daten der WiFF-Fachkräftebefragung um herauszuarbeiten inwiefern die frühpädagogischen Fachkräfte das Gelernte aus der besuchten Fort- und Weiterbildung in der Kita anwenden. Auch der Einfluss von Merkmalen der Person, der Arbeitsumgebung und der Weiterbildung auf den Lerntransfer wird thematisiert. Für einen gelingenden Lerntransfer ist die individuelle Passung sowie die Transferorientierung der Weiterbildung ebenso wie deren Dauer und förderlichen Arbeitsumgebung besonders relevant.

Der zweite Beitrag dieses Teils von Yvonne Reyhing, Johanna Lieb & Sonja Perren geht darauf ein, wie man vom Wissen ins Handeln kommt. Dabei geht es um den subjektiven Nutzen als Einflussfaktor für gelingenden Transfer am Beispiel einer Online-Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte. Der Transfer von evidenzbasiertem Wissen in die Praxis liegt im Zentrum des Interesses. Die Autorinnen legen dar, welche Module von Fachkräften am nützlichsten eingeschätzt werden und betrachten ob vorhandenes Vorwissen sowie Kompetenzen oder eher die Neuartigkeit der Inhalte für die subjektive Einschätzung der Fachkräfte in Bezug auf die Nützlichkeit der Weiterbildung relevant sind. Die Untersuchung zeigt auf, dass die Startvoraussetzungen für einen Erfolg der Weiterbildung relevant sind. Basierend auf ihren Erkenntnissen halten sie fest, dass eine stärkere Individualisierung, vor allem im Rahmen eines Coachings in der untersuchten Weiterbildung empfehlenswert sind.

Zum Abschluss des Schwerpunktthemas befasst sich der Band im dritten Teil mit den Potenzialen und Grenzen des Lerntransfers in der sprachlichen Bildung, ebenfalls in zwei Beiträgen.

Im ersten Beitrages dieses Abschnitts gehen Franziska Egert, Fabienne Hartig und Anne-Kristin Cordes auf die Potenziale von Sprachbildung mit digitalen Bilderbüchern ein und formulieren die Frage: Wie wird evidenzbasiertes Wissen in Ausbildung und Praxis transferiert? Dazu haben die Autorinnen das dialogische Lesen sowie die eigenständige Betrachtung digitaler Bilderbücher in einer Kita implementiert. Gemeinsam mit Studierenden, Lehrenden und Forschenden wurden die Aktivitäten an einem Round Table konzipiert. Anschließend folgte zunächst eine Stakeholder-Analyse. Im zweiten Schritt dann eine summative Evaluation der sprachlichen Kompetenzen der Kinder, sowie eine formative Evaluation die eine sog. 360-Grad-Befragung der am Projekt beteiligten Akteure und eine retrospektive Analyse des Wissenschaft-Praxis-Transfer enthielt. Für evidenzbasierte Professionalisierungsbestrebungen relevante Herausforderungen und Transmissionsriemen werden herausgearbeitet.

Im letzten Schwerpunktbeitrag betrachten Manja Flöter, Lisa Reicher-Pirchegger, Mailina Barta sowie Catherine Walter-Laager Professionalisierung durch Weiterbildung in der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung – Evaluation eines Hochschullehrgangs in Bezug auf den Transfer. Die längsschnittlich angelegte Studie bedient sich eines Mixed Methods-Design und betrachtet den Transfer mithilfe einer Fragebogenerhebung sowie anhand nicht-teilnehmender Beobachtungen. Mithilfe eines Prä-Post-Designs erfassen sie Professionalisierungs- und Transfereffekte. Die Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen der „alltagsintegrierten sprachlichen Bildung“.

Der freie Beitrag von Jens Kaiser-Kratzmann, Lena S. Kaiser, Hoa Mai Trần, Alexandra Witaschek und Kristė Baužytė befasst sich mit Professionalisierungsprozessen durch Inblicknahme von Einstellungen frühpädagogischer Fachkräfte und liegt damit außerhalb des thematischen Schwerpunkts, schließt sich aber dennoch gut an. Die Untersuchung betrachtet sowohl Studierende der Kindheitspädagogik als auch bereits ausgebildete frühpädagogische Fachkräfte. Die Studierenden wurden dabei qualitativ und die Fachkräfte quantitativ befragt. Es geht darum, eine „Einstellungstypik zu identifizieren und zu beschreiben, die sich themenübergreifend anwenden lässt“ (S. 245). Es ergibt sich die Notwendigkeit der reflexiven Bearbeitung heterogener Einstellungen zu verschiedenen Themenbereichen des Professionalisierungsprozesses. Darüber hinaus erfolgt eine Klärung „wie Erfahrungen, die in Hochschullernwerkstätten im Rahmen kindheitspädagogischer Qualifizierungen kompetenzorientiert bearbeitet werden, Veränderungen bei Einstellungstypen hervorrufen“ (S. 245).

Diskussion

Der vorliegende Band 15 der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ verfolgt konsequent den Schwerpunkt „Transfer in der Frühpädagogik“ und bleibt gleichzeitig dem Konzept treu auch freie Beiträge einzubinden. Er beinhaltet aktuelle Erkenntnisse aus Forschungsprojekten zu wesentlichen Themen im Bereich der Frühpädagogik, im vorliegenden Buch zum (evidenzbasierten) Wissenstransfer. Der enthaltene freie Beitrag fokussiert die Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte und schließt sich somit inhaltlich gut dem Themenschwerpunkt Transfer an, sodass Lesende sehr gut den Themenwechsel vollziehen können, ohne dass das Gefühl eines inhaltlichen Bruchs entsteht.

Die Einleitung führt sehr gut in den thematischen Schwerpunkt ein und liefert notwendige Informationen, um die nachfolgend vorgestellten Beiträge sinnvoll in aktuelle Diskurse einordnen zu können. Anhand eines kurzen Einblicks in unterschiedliche Diskurslinien zeigen sie sehr gut nachvollziehbar auf, „dass die zunehmende Forderung nach Transfer mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden ist“ (S. 13). Die Ausführungen zum Aufbau des Buches helfen die Konzeption dessen nachzuvollziehen und einzuordnen.

Die Beiträge verfolgen das Ziel Fragen zu den am Transferprozess beteiligten Akteuren sowie deren Funktionen/​Rollen, zur Reziprorität bzw. Richtung des Transferprozesses ebenso wie Gelingensbedingungen und Herausforderungen sowie allgemein zur methodischen Erfassung und Konzeptualisierung von Transferprozessen (vgl. S. 7) aufzugreifen. Was ihnen vollumfänglich gelingt, sodass unterschiedliche Perspektiven des Themas betrachtet werden.

Die HerausgeberInnen verfolgen den Anspruch einer hohen Anschlussfähigkeit an die frühpädagogische Fachpraxis sowie diese auch zu erreichen auf der einen Seite und auf der anderen Seite Fachbeiträge auf hohem forschungsmethodischem und wissenschaftlichen Niveau zu veröffentlichen. Das duble-blind peer review-Verfahren führt dazu, dass sie diesem Anspruch gerecht werden. Das Buch leistet einen Beitrag dazu Forschungslücken im Bereich der frühpädagogischen Forschung zu schließen und den wissenschaftlichen Kenntnisstand im Feld und damit die Professionalisierung weiter auszubauen und voranzutreiben.

Das Buch richtet sich an frühpädagogische WissenschaftlerInnen sowie Studierende der Kindheitspädagogik und angrenzender Disziplinen. Es ermöglicht eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Wissenstransfer, wie auch mit Forschungsfragestellungen und -designs anhand aktueller Studien.

Fazit

Das Buch zeichnet sich durch seine gewohnt hohe Qualität der Einzelbeiträge sowie deren guter Zusammenstellung aus und setzt damit die Reihe erwartungsgemäß fort. Durch die prägnanten Darstellungen ermöglicht das Buch einen guten Einstieg aber auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit dieser Thematik. Es bietet einen sehr guten Überblick über aktuelle Ergebnisse und damit den Forschungsstand der Transferforschung in der Frühpädagogik und gibt gleichzeitig auch einen guten Einblick in verschiedene Forschungsdesigns.

Rezension von
Sophie Klaes
Lehrende an der Hochschule Koblenz (https://www.hs-koblenz.de/profile/klaes/)
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Es gibt 3 Rezensionen von Sophie Klaes.

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ISSN 2190-9245