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Gabor Maté, Daniel Maté: Vom Mythos des Normalen

Rezensiert von Prof. Dr. Joachim Thönnessen, 30.01.2023

Cover Gabor Maté, Daniel Maté: Vom Mythos des Normalen ISBN 978-3-466-34798-8

Gabor Maté, Daniel Maté: Vom Mythos des Normalen. Wie unsere Gesellschaft uns krank macht und traumatisiert - Neue Wege zur Heilung. New York Times Bestseller. Kösel-Verlag (München) 2023. 624 Seiten. ISBN 978-3-466-34798-8. D: 35,00 EUR, A: 36,00 EUR, CH: 46,73 sFr.

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Thema

Das Thema „Gesundheit“ ist sehr beliebt – in Alltagsgesprächen, in der Lebensgestaltung und auch in der Wissenschaft. Gabor Maté und sein Sohn Daniel Maté, der bei dem vorliegenden Buch mitgearbeitet hat, sprechen von einer „obszessiven“ Beschäftigung mit Gesundheit in westlichen Gesellschaften, die zu einer „Fixierung“ geworden ist. Gleichzeitig aber – so stellen sie fest- nimmt die kollektive Gesundheit der Menschen in diesen Gesellschaften ab: Es gibt mehr chronische Krankheiten, mehr Depressionen, mehr Suchtkrankheiten u.a.m.. Damit ist die Ausgangslage des Buches genannt. Die Autoren fragen: (Wie) Lässt sich diese enorme und anscheinend immer größer werdende Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit erklären?

Autoren

Gabor Maté (* 06. Januar 1944 in Budapest) ist ein kanadischer Mediziner. Seine jüdische Familie entging nur knapp der Deportation unter der deutschen Besatzung und verließ Ungarn 1956. Maté ist ein anerkannter Experte, u.a. auf dem Gebiet der Suchttherapie. Er ist überregional bekannt durch vier Bücher (zum Heranwachsen von Jugendlichen, zu ADHS und zum Zusammenhang von Stress, Sucht, Immunsystem, chronischen Erkrankungen und Traumata in der Kindheit; s. Quellenangaben) und durch viele Vorträge (von denen etliche beispielsweise auf youtube einsehbar sind). Sein Sohn Daniel Maté ist ein Komponist und Lyriker. Neben der Komposition verschiedener Musikals betreibt er einen populären „mentalen chiropraktischen“ Dienst auf seiner Webseite Walk with Daniel.

Die Zusammenarbeit von Vater und Sohn für dieses Buch beschreibt Gabor wie folgt: In den meisten Kapiteln war er, Gabor, der Verfasser. Daniel habe das Geschriebene in Bezug auf Stil, Ton, Klarheit der Argumentation und Zugänglichkeit überprüft und oftmals seine eigenen Gedanken hinzugefügt. Im Folgenden wird der Rezensent aus Gründen der Lesbarkeit von Gabor Maté als Verfasser schreiben, wohlwissend, dass Daniel einen wesentlichen Beitrag zu der vorliegenden Veröffentlichung geleistet hat.

Entstehungshintergrund

Gabor Maté beschreibt sein Interesse an diesem Buch wie folgt (S. 2 der Originalausgabe): Er hat über drei Jahrzehnte als Arzt gearbeitet. Seine Tätigkeit reichte von der Entbindung von Säuglingen bis zur Leitung einer Palliativstation. Dabei war er stets beeindruckt von den Zusammenhängen zwischen Individuen und ihren sozialen und emotionalen Kontexten, in denen sich deren Leben entfaltet und den entsprechenden Auswirkungen auf ihren jeweiligen Gesundheitszustand. Diese Faszination hat ihn dazu veranlasst, sich eingehend mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu befassen, die diese Zusammenhänge beschreiben. In seinen früheren Büchern habe er beispielsweise untersucht, wie sich solche biopsychosozialen Zusammenhänge bei bestimmten Krankheiten wie ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/​Hyperaktivitätsstörung), Krebs und Autoimmunerkrankungen aller Art sowie Sucht manifestieren.

Sein neuestes Buch zielt ab auf einen allgemeineren Kontext. Maté schreibt, er sei zu der Überzeugung gelangt, dass die Gründe für die Epidemie chronischer Erkrankungen geistiger und körperlicher Art, die uns gegenwärtig heimsucht, in unserer Kultur zu suchen sind. Er nennt sie eine „toxische“ Kultur (Erklärung weiter unten). Er macht diese Kultur für den Ausbruch vieler Krankheiten, unter denen wir leiden, verantwortlich. Entscheidend seien die in dieser toxischen Kultur verborgenen und fest verankerten „ideologischen blinden Flecken“, die uns daran hindern, unsere missliche Lage klar zu sehen und etwas dagegen zu tun. Diese blinden Flecken – die in der gesamten Kultur vorherrschen, aber in Maté’s eigener Profession (der medizinischen) in einem tragischen Ausmaß endemisch sind – verhindern, Zusammenhänge zu erkennen, die unsere Gesundheit mit unserem sozial-emotionalen Leben verbinden. M.a.W.: Chronische Krankheiten – ob geistig oder körperlich – sind zum großen Teil eine Folge unserer Lebensweise und keine mysteriöse Anomalien.

Aufbau

Die englische Originalausgabe hat 562 Seiten. Diese sind in fünf Teile bzw. in 33 Kapitel gegliedert (Anmerkungen und Index inclusive). Der Kösel-Verlag hat das Erscheinen der deutschen Originalausgabe für den 25.05.2023 angekündigt.

Inhalt

Eine der Ausgangsthesen des Buches lautet: Die soziale und ökonomische Kultur, in der wir leben, erzeugt chronische Stressoren. Diese beeinträchtigen uns in unserem Wohlbefinden auf verschiedene, ernstzunehmende Weisen. Der Bogen, den das Buch umspannt, folgt konzentrischen Kreisen, Beziehungen und Konsequenzen: Maté geht aus von der Biologie (der Innenseite) und führt die Argumentation weiter zu sozioökonomischen und politischen Umständen (der Außenseite). Er zeigt auf, dass und wie unsere physische und mentale Gesundheit eng verbunden ist mit dem, wie wir unsere Welt und uns selbst wahrnehmen. Ein Beispiel mag dies´ veranschaulichen:

Gabor Maté nennt eine Liste von Persönlichkeitsmerkmalen, die er bei Menschen mit chronischen Krankheiten gehäuft vorgefunden hat. Er schreibt (Übersetzung des Rezensenten):

„Ich habe festgestellt, dass sie (die Persönlichkeitsmerkmale; d.Ü.) nicht nur vorhanden sind, sondern bei Menschen mit allen möglichen chronischen Krankheiten vermehrt auftreten, von Krebs über Autoimmunerkrankungen bis hin zu hartnäckigen Hautkrankheiten, einschließlich Migräne, Fibromyalgie, Endometriose, myalgische Enzephalomyelitis (ME), auch bekannt als chronisches Erschöpfungssyndrom, und viele andere“.

In keiner besonderen Reihenfolge aufgelistet sind dies die folgenden Merkmale:

  • eine automatische und zwanghafte Sorge um die emotionalen Bedürfnisse anderer, während man seine eigenen ignoriert;
  • starre Identifikation mit sozialen Rollen, Pflichten und Verantwortung (was in engem Zusammenhang mit dem nächsten Punkt steht);
  • eine übersteigerte, nach außen gerichtete Multitasking-Hyperverantwortung, die auf der Überzeugung beruht, dass man seine Existenz durch Tun und Geben rechtfertigen muss;
  • Unterdrückung von gesunder, selbstschützender Aggression und Wut;
  • das Festhalten an zwei Überzeugungen und deren zwanghaftes Ausleben: „Ich bin dafür verantwortlich, wie sich andere Menschen fühlen“ und „Ich darf niemanden enttäuschen“.

Diese Charakteristika haben weder mit bewusster Willensausübung noch mit der Tatsache zu tun, dass sie angeboren sein könnten. Im Grunde sind sie Bewältigungsmuster, Anpassungen an vorherrschende gesellschaftliche Bedingungen, die wir eigentlich geschaffen haben, um etwas für uns Wesentliches und Sinnhaftes zu bewahren. Sie werden oft übersehen, weil sie in dieser Kultur als normale Eigenschaften zu unseren Leben dazugezählt werden. Wie sie normalisiert werden?

Vor allem dadurch, dass sie als bewundernswerte Stärke und nicht als potenzielle Belastung angesehen werden. Diese gefährlichen, sich selbst verleugnenden Eigenschaften werden oft übersehen, weil sie leicht mit ihren gesunden Verwandten in einen Topf geworfen werden: Mitgefühl, Ehre, Fleiß, liebevolle Güte, Großzügigkeit, Mäßigung, Vertrauen (vgl. S. 101f d. Originalausgabe).

Ein anderes Beispiel für diesen ganzheitlichen, biopsychosozialen Zusammenhang, der sich oftmals außerhalb unserer bewußten Wahrnehmung befindet, ist die Bedeutung von nicht gestressten und emotional verlässlichen Eltern. Wenn beide Eltern berufstätig sind (und diese Berufstätigkeit im Normalfall gesellschaftlich anerkannt ist), kann dies auf Kosten der Zeit und Aufmerksamkeit gehen, die Eltern für ihre Kinder haben (S. 173). Gabor Maté betont, dass damit keine Schuldzuweisung an die Eltern verbunden ist. Es gehe hier stattdessen um den gesellschaftlichen Kontext, der zu einer immer weiter steigenden Zahl kranker Kinder führt. Maté zitiert hier Robert Putnam (2000): Ohne unsere bewusste oder/und thematisierte Wahrnehmung wurden wir im letzten Drittel des Jahrhunderts voneinander und von unseren Gemeinschaften weggezogen (die Kirchen bzw. die sinkende Zahl ihrer Mitglieder sind hier ein gutes Beispiel). Da wir von Natur aus einen sozialen Charakter haben, sind wir auf diese Weise zu „Fischen ohne Wasser“ geworden.

Diese Entwicklung schreitet auch im neuen Jahrhundert weiter voran und kann als drittes und letztes Beispiel für den zugrundeliegenden ganzheitlichen Zusammenhang von Krankheit bzw. Gesundheit und Gesellschaft dienen: Wir betrachten es als unsere Aufgabe, unser Leben in Beruf und Familie zu meistern und sind stolz darauf, es zu materiellem Reichtum zu bringen. Wir sind bereit, einiges dafür zu opfern. Mütter, so Maté, sind von dieser gesellschaftlich anerkannten, gesundheitlich aber möglicherweise fatalen Einstellung besonders betroffen: Sie werden zu isolierten Frauen in mehr oder weniger luxuriös ausgestatteten Wohnungen/Häusern. Isolierte Kindererziehung – so Maté weiter – ist im allgemeinen stressreich und gestresste Eltern(teile) ein nahrhafter Boden für persönliche und gesellschaftliche Miseren (S. 178).

Immer wieder spricht Maté den ´toxischen´ gesellschaftlichen Kontext an, dem wir ausgesetzt sind. In einem „hypermaterialistischen“ Kontext gehe es darum, dass wir die zur Verfügung stehenden Rollen im Rahmen unserer Möglichkeiten (und darüber hinaus) ausfüllen: Hamster im Getriebe! Er fragt, wo dabei die authentischen Teile unseres Selbst bleiben und kommt auf den Begriff Entfremdung zu sprechen. Die systemrelevanten Werte – so Maté – geraten irgendwie unter unsere Haut; sie werden zu einem „sozialen Charakter“ (Fromm 1955), der sich auszeichnet durch die folgenden Qualitäten: 

  • Abspaltung des Selbst/​Entfremdung vom Selbst
  • Verlangen nach Konsum
  • Hypnotische Passivität

Während sich die beide erstgenannten Punkte selbstredend erklären, ist mit dem dritten Punkt gemeint, dass wir Menschen zwar einen freien Willen haben, diesen aber nur innerhalb eines sozial akzeptierten Bereichs benutzen. So disziplinieren wir unsere Kinder und unterdrücken unsere eigenen Gefühle, was zu einem Zustand der inneren Leere beiträgt, den wir selber erschaffen: Wir sind es, die unsere verstörte, unnatürliche und beängstigende Welt konstruieren.

Dies´ sind die Ausgangspunkte bzw. Eckpfeiler in der Maté´schen Argumentation. Sie werden in den vielen folgenden Kapiteln angewendet, ausgeweitet und in Beziehung gesetzt. Beispielsweise zum Thema Sucht, einem der Spezialgebiete von Maté. Er setzt seinen eigenen Bezugsrahmen, nach dem es bei der Betrachtung von Sucht um zwei falsche Konzeptionen geht. Sucht sollte weder als ein Ergebnis schlechter Wahl noch als eine Krankheit betrachtet werden. Wir sollten nicht fragen, was falsch ist an Sucht, sondern was „richtig“ daran ist! Welchen Gewinn schöpft eine Person aus ihren Gewohnheiten? Was tun diese Gewohnheiten für sie? Was bekommen diese Personen durch sie (und was bekommen sie nicht, wenn sie es auf eine andere Weise versuchen)? Für Maté ist emotionale Wärme und innere Ausgeglichenheit der Schlüssel zu jeder Sucht: Bei Sucht gehe es nie um ein externes Ziel, sondern um die innere Beziehung dazu (S. 225).

Viele weitere Themen werden im Folgenden angesprochen, auf die hier nicht weiter eingegangen werden kann. Insbesondere sei auf die Kapitel 25–33 hingewiesen, in denen Maté viele praktische Hinweise auf dem Weg hin zur Erfahrung von Ganzheit gibt. Die Denkrichtung des Autors sollte deutlich geworden sein. Und auch, dass es sich bei diesem Buch, das in den USA bereits ein Bestseller ist, um eine überaus lesenswerte Veröffentlichung handelt. Aber dazu mehr in der nun folgenden Diskussion.

Diskussion

Die Inhalte dieses Buches sind nicht neu. Spätestens seit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule sind uns die Widersprüche unserer Gesellschaft bekannt. Wir wissen, dass unser kapitalistisches System auf der Ausbeutung natürlicher und menschlicher Ressourcen beruht – und sind doch immer wieder verwundert und irritiert, wenn sich Menschen in der Öffentlichkeit kritisch darüber äußern. Wir wissen, dass uns dieses System immer weiter hin zu einer Klimakatastrophe führt und bestrafen diejenigen, die uns darauf aufmerksam machen. Und schließlich wissen wir auch, dass die von uns geschaffenen Gesellschaften das vitale Bedürfnis nach einer gesunden Gesellschaft und gesunden Menschen aushöhlen und das Streben dorthin immer schwieriger machen. Mit „toxischer“ Kultur im Sinne Matés´ ist genau dies´ gemeint: Der gesamte Kontext von sozialen Strukturen, Glaubenssystemen, Wertvorstellungen, Annahmen und Neigungen, der uns umgibt und notwendigerweise jeden Aspekt unseres Lebens durchdringt.

Der besondere Wert des hier besprochenen Buches liegt m.E. darin, dass a) es tatsächlich zu einer ganzheitlichen Betrachtung von Krankwerdungs- und Genesungsprozessen führt, b) die Auswirkungen der toxischen Kultur mit vielen praktischen Beispielen aus dem realen Alltag eines Mediziners belegt und damit intersubjektiv nachvollziehbar macht und schließlich c) eine kritische Gesamtbetrachtung der Auswirkungen toxischer Kultur auf unsere Krankheit und Gesundheit in Anbetracht der weiter voranschreitenden Beeinträchtigungen unserer Umwelt eine für uns immer dringlicher werdende Notwendigkeit ist.

Fazit

Das Buch ist verständlich und damit für eine breite Leserschaft geschrieben. Die Quellen, auf die Maté sich beruft, beinhalten neben medizinischen bzw. neurologischen auch einschlägige soziologische und psychologische Werke. Das zu Beginn dieser Besprechung erwähnte Ziel einer ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit und Krankheit und von Kurieren und Heilen behalten die beiden Matés´ fest im Auge. Sie haben ein Buch geschrieben, welches zum Nachdenken anregt und jede/n Leser/in mit sich selbst bzw. seiner/​ihrer Betrachtungsweise von sich selbst und der Gesellschaft, in der wir leben, konfrontiert. Es ist das Buch eines lebenserfahrenen Menschen (und seines kreativen Sohnes), der keine Angst davor hat, seine eigenen Süchte zu thematisieren und in den Kontext des Geschriebenen einzuordnen.

Quellenangaben

Fromm, Erich (1955): The sane society, New York, HarperCollins; dtsch.: Wege aus einer kranken Gesellschaft. Eine sozialpsychologische Untersuchung, dtv, 6. Aufl. 2003, München

Maté, Gabor (2021a): Unruhe im Kopf. Über die Entstehung und Heilung der Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADHS, Unimedica im Narayana Verlag, Kandern; Orig.: The Origins and Healing of Attention Deficit Disorder, Alfred A. Knopf, 1999

Maté, Gabor (2021b): Im Reich der hungrigen Geister. Auf Tuchfühlung mit der Sucht – Stimmen aus Forschung, Praxis und Gesellschaft, Unimedica im Narayana Verlag, Kandern; Orig.: In the Realm of Hungry Ghosts – Close Encounters with Addiction, Alfred A. Knopf, 2008

Maté, Gabor (5. Aufl. 2021): Wenn der Körper nein sagt. Wie verborgener Stress krank macht – Und was sie dagegen tun können, Unimedica im Narayana Verlag, Kandern; Orig.: When the body says no: The cost of hidden stress, Alfred A. Knopf 2003

Neufeld, Gordon/Maté Gabor (2019): Hold on to your kids. Why parents need to matter more than peers, Vermillion, London, Orig. erschienen bei Alfred A. Knopf, 2004

Putnam, Robert (2000): Bowling Alone: The Collapse and Revival of the American Community, New York: Simon and Schuster

Rezension von
Prof. Dr. Joachim Thönnessen
Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Studium der Philosophie und Soziologie in Bielefeld, London und Groningen; Promotion in Medizin-Soziologie (Uniklinikum Giessen)
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Es gibt 57 Rezensionen von Joachim Thönnessen.

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ISSN 2190-9245