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Vera Miesen: Engagement und Habitus im Alter

Rezensiert von Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, 19.10.2023

Cover Vera Miesen: Engagement und Habitus im Alter ISBN 978-3-8376-6461-4

Vera Miesen: Engagement und Habitus im Alter. Milieuspezifische Engagementtätigkeit im sozialen Nahraum. transcript (Bielefeld) 2022. 270 Seiten. ISBN 978-3-8376-6461-4. D: 44,00 EUR, A: 44,00 EUR, CH: 53,70 sFr.
Reihe: Alter - Kultur - Gesellschaft - 7.

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Entstehungshintergrund und Thema

Das vorliegende Buch ist die Dissertation der Autorin, die 2021 an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen eingereicht und 2022 erfolgreich verteidigt wurde.

Autorin

Dr. Vera Miesen ist seit Anfang 2023 in der Kreisgruppe Düsseldorf des Paritätischen als Fachreferentin zum Thema Alter und Gesundheit tätig.

Aufbau und Inhalt

Dem Inhalt vorangestellt ist die „Danksagung“ (S. 9). Die Forschungsfrage wird in sieben Kapiteln behandelt. Das Literaturverzeichnis (S. 243–267) schließt die Arbeit ab.

1. Einführende Überlegungen (S. 11–40)

Ausgehend von einem lebhaften wissenschaftlichen und politischen Interesse am Engagement von älteren Menschen als Potenzial für aktivierendes Altern, aber auch in der Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft erläutert Miesen einleitend ihr milieutheoretisches Interesse am freiwilligen Engagement sowie der Überwindung der strikten Trennung von formalem und informellem Engagement. Ihre Analyse basiert auf der Habitus- und Klassentheorie und betrachtet das im Alter gezeigte Engagement als Fortsetzung des bis dahin „gelebten Lebens“ (S. 14), das von milieubezogenen Kohäsionsmustern charakterisiert bleibt.

Zu Beginn klärt die Verfasserin die Begriffe Engagement und Habitus, stellt drei sozialgerontologische Ansätze, nämlich den Belastungs-, den Potenzial- und den kritischen Diskurs vor, erläutert das formelle und das informelle Engagement und justiert deren Abgrenzung für die vorliegende Studie neu. Anschließend wird das Engagement im sozialen Nahraum eines Stadtteils in seiner Kohäsionsfunktion beleuchtet. Zum Schluss werden die Begriffskonnotationen von Habitus und Milieu für das Verständnis von Engagement im Alter skizziert.

Es folgen Ausführungen zur Problemstellung der Studie und den zentralen Fragestellungen zur a) Verbindung von formaler und informeller Engagementtätigkeit älterer Menschen (ca. 65 bis 75 Jahre) sowie den habitusspezifischen Dispositionen und milieuspezifischen Zugängen zum Engagement und b) der Bedeutung des sozialen Nahraums für letzteres. Kurze Ausführungen zum Forschungsfeld und dem Aufbau der Arbeit runden die Einführung ab.

2. Einordnung der Studie in die Engagementforschung (S. 41–81)

Dieser Abschnitt bietet eine Zusammenstellung von Erkenntnissen zur gesellschaftlichen Bedeutung von Engagement im Alter, wie sie in erster Linie aus quantitativen Erhebungen gewonnen werden. Miesen referiert Resultate unterschiedlicher Studien aus den letzten 20 Jahren zu den Engagementzahlen und -bereichen, zu zeitlichen und soziodemografischen Faktoren, zu Inhalten der Freiwilligentätigkeit (u.a. auch geschlechtsabhängig) und vor allem auch zu den in Studien von Forschenden und Befragten gern ignorierten informellen Tätigkeiten für andere. Ferner diskutiert sie Chancen und Risiken des anhand verschiedener Ausprägungen erkennbaren Strukturwandels von Ehrenamt und greift den Zusammenhang von Engagement und sozialer Ungleichheit auf. Angaben zur individuellen Bedeutung (z.B. Motive) von Ehrenamt im Alter entstammen vorwiegend qualitativen Erhebungen: Zugrunde gelegt wird a) Engagement als Ausdruck biografischer Lebensereignisse, b) als individuelle Nutzenabwägung, c) als Ergebnis von vorhandenem (Sozial-)Kapital und d) Engagement im Kontext von Lebensstil und Milieu. Ein separater Aspekt präsentiert Resultate zum „Engagement sozial benachteiligter Personengruppen“ (S. 75), die insofern hoch relevant sind, als diese Personengruppen viel soziales Engagement erbringen, ohne es als solches zu titulieren, sondern ihr Tun als im persönlichen Nahfeld und für den Zusammenhalt selbstredend erachten. Der Abschnitt endet mit einem Zwischenfazit zur gesellschaftlichen und individuellen Bedeutung des Engagements von Älteren.

3. Theoretische Bezüge (S. 83–112)

Für die Verfasserin bildet die Habitus- und Feldtheorie von Bourdieu (1982) die theoretische Grundlage, da sie objektive (gesellschaftliche) und inkorporierte (mentale) Strukturen in Relation zueinander betrachtet. Als Einzelaspekte greift Miesen die Kategorie Alter als Klassifikations- und Teilungsprinzip mit Auswirkungen auf das Feld sowie auch als Ausdruck von gelebter Vergangenheit in der Präsenz auf. Daneben extrapoliert sie, wie Engagement als Teil der Ökonomie des symbolischen Tauschs als soziales Austauschmittel (in der Erwartung von z.B. Anerkennung) verstanden werden kann. Zudem beschreibt sie Merkmale von Feldern und überprüft, inwieweit das Verständnis auf Engagement übertragen werden kann, um festzustellen, dass Engagement kein eigenes Feld ist, sondern den jeweils anderen Feldern (z.B. Politik, Sport) hinzufügen ist. Engagement wird, so das Resümee der Autorin, für die Erhebung in dieser Studie in einem erweiterten Verständnis erfasst: Nicht nur unter dem Aspekt der Freiwilligkeit, losgelöst vom Kriterium der Effektivität, und informelle und formale Tätigkeiten integrierend.

Im zweiten Abschnitt stellt Miesen die Bezüge zu den sozialen Milieus nach Vester et al. (2021) her und beginnt mit einer Darstellung der für diese Arbeit herausgegriffenen Milieus zwischen der Trennlinie der Respektabilität und derjenigen der Distinktion. Es folgen Ausführungen zur sozialen Kohäsion als Ursprung von Engagement und schließlich zur Einordnung in das Freizeitverhalten, jeweils auf die Milieus bezogen, sofern differenzierte Erkenntnisse vorliegen. Abschließend fasst Miesen die Aspekte aus der Perspektive des sozialen und physischen Raums zusammen und wirft die Frage auf, inwieweit sich sozialstrukturelle Veränderungen auf die Wahrnehmung nicht nur des Sozialraums, sondern auch auf die darin lebenden Menschen auswirken.

4. Mehrstufiges Forschungsdesign (S. 113–132)

Das mehrstufige Forschungsdesign ist dem Anspruch, detailreiche und latente Bedeutungszuschreibungen zu erheben, angemessen. Für die Auswahl des Stadtteils waren sozialstatistische Daten ausschlaggebend, für die Auswahl der zu Befragenden wurden mehrere Wege eingeschlagen, die adäquat legitimiert sind. Der Feldzugang verlief über den Gemeindesozialarbeiter, eigene Notizen zur Felderforschung und Sozialraumtagebücher. Methodologisch orientiert sich die Autorin an der Habitushermeneutik im Anschluss an Bourdieu. Sie hat strukturierte Sozialraumtagebücher (14 Tage umfassend) ausgegeben, zwölf erhalten und ausgewertet sowie zehn von elf themenzentrierten Interviews ausgewertet. Bei der Auswertung selbst greift Miesen auf eine Kombination von typenbildenden Mentalitäts- und Milieuanalysen in Anlehnung an die Forschergruppe um Vester et al. (2019) sowie sequenzanalytisch orientierte regelgeleitete Fallanalysen mit anschließenden Interpretationen zurück.

5. Ergebnisse der Studie: Vier milieuspezifische Engagementmuster mit entsprechenden Fallportraits (S. 133–206)

Aus dem sorgsam strukturierten Material zu den zehn Personen hat die Autorin nach der habitushermeneutischen Auswertung vier Engagementmuster erkennen können, denen sie jeweils die Personen zuordnet. Der Darstellung legt sie ein einheitliches Vorgehen zugrunde. Zu Beginn steht die Einordnung des identifizierten Musters in die Milieutypologie nach Vester et al. (2001). Danach werden der jeweilige Prototypus, dessen Engagementpraktiken sowie Sicht auf das institutionelle Engagement vorgestellt und die Auswirkungen des Strukturwandels des Sozialraums beschrieben. Daraus folgt eine Zusammenfassung des habitusspezifischen Zugangs zum Engagement. Sofern vorhanden, werden Vergleichsfälle zum Prototypen ergänzt. Eine genaue Beschreibung des Musters und dessen Bezeichnung sowie zu den milieuspezifischen Engagementpraktiken und die Verortung im sozialen Raum schließen sich an.

Das Muster des prätentiös-statusorientierten Engagements ist im Bereich des traditionellen kleinbürgerlichen Arbeitnehmermilieu auf der Differenzierungsachse „hierarchiegebunden“ oberhalb der Linie der Respektabilität (respektables Volks- und Arbeitermilieu) verortet und mit vier Personen vertreten. Es zeichnet sich durch Skepsis gegenüber gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und der Absicherung über Ordnung, Disziplin, Pflichterfüllung und Verlässlichkeit aus. Ein harmonisches Miteinander auf der Basis definierter Regeln, einer guten Nachbarschaft und der Distanzierung Fremdem gegenüber ist der Kitt des Zusammenhalts in einer von sozialem Abstieg bedrohten Situation.

Das Muster des anpackend-spontanen Engagements wird durch eine Person repräsentiert. Es ist oberhalb der Trennlinie der Respektabilität im traditionellen Arbeitermilieu angesiedelt und etwas weniger hierarchiegebunden ausgeprägt. Ein langanhaltender solidarischer Zusammenhalt und die tatkräftige handwerkliche Unterstützung im Privaten, die Bedeutung von geselligen Orten und das Engagement in Vereinen sind bedeutsam. Letzteres gibt Alltagsstruktur und verschafft Anerkennung, die aber von veränderten Werten der jungen Generation nicht mehr zu erwarten ist, weswegen man sich abschottet oder auch zurückzieht.

Das gemeinschaftlich-solidarische Engagementmuster findet sich bei drei Personen. In der Differenzierungsachse ist es dem selbstbestimmten Arbeitnehmermilieu zugeordnet. Der Gemeinschaftsgedanke bezieht sich nicht nur auf die Familie, sondern auch auf den Sozialraum, für den Engagement gezeigt wird, um ihn auch als lebenswert zu erhalten und auf fehlende Angebote für Menschen in prekären Lebenslagen (inklusive solcher mit Migrationsgeschichte) zu verweisen. Engagement wird sowohl im informellen Sektor wie auch in organisierter Form erbracht, wobei weniger strategische Aspekte, sondern handfest-anpackende Momente im Vordergrund stehen.

Das karitativ-leistungsorientierte Muster ist im leistungsorientierten Arbeitnehmermilieu angesiedelt. Es zeigt Überlappungen zur Facharbeit und praktischen Intelligenz und ist an der Trennlinie zur Distinktion zu finden. In der Studie wird es von zwei Personen repräsentiert. Geleistete Hilfe im Privaten wie im Öffentlichen ist mit der Erwartung von Anerkennung und Gegenleistung verbunden. Die Personen definieren sich über die beruflich erbrachte Leistung und den Aufstieg sowie die privilegierte Wohnform. Engagement in organisierter Form findet profilbildend und auch in Abgrenzung zu anderen Personengruppen statt. Die Veränderung des sozialen Raums wird in Verbindung zu den Rahmenbedingungen gesehen und nicht als Bedrohung des eigenen Status.

6. Zusammenführung der Ergebnisse (S. 207–223)

Das Kapitel beinhaltet eine verdichtete Beschreibung der Engagementmuster und handlungsleitende Prinzipien. So zeichnet sich das prätentiös-statusorientierte Engagement durch das Prinzip „Ordnung und Konventionen“ aus und leistet formelles wie informelles Engagement. Das anpackend-spontane Engagement wird geleitet von „Authentizität und Respektabilität“ und beschränkt sich auf eher informelles Engagement, während das gemeinschaftlich-solidarische Engagement von „Egalität und Autonomie“ geprägt ist und mit formellem und informellem Engagement gleichermaßen aufwartet. Das karitativ-leistungsorientierte Engagement orientiert sich an „Distinktion und Reziprozität“ und ist eher im informellen Segment aktiv. Einer tabellarischen Übersicht ist eine genaue Beschreibung des Milieuschwerpunkts, des Fokus, der Kontexte und Funktionen im Engagement, der konkreten Tätigkeiten sowie des Zusammenhangs von Stadtteil und Engagement zu entnehmen. Eine weitere Analyseebene nimmt eine verallgemeinernde Darstellung anhand von Engagementpolen vor und beschreibt eine Einordnung zwischen a) formell/​anerkannt versus informell/​verkannt, b) stadtteilbezogen versus über den Stadtteil hinausgehend, c) dominant versus dominiert, d) praktisch-anpackend versus verwaltend-organisatorisch, e) individuell versus gemeinschaftlich und f) reziprok versus einseitig.

7. Schlussbetrachtung und Ausblick (S. 225–242

Die Autorin fasst ihre Befunde zu den Engagementmustern und -tätigkeiten, den handlungsleitenden Prinzipien und der Milieuzugehörigkeit zusammen und pointiert sie in fünf Statements als Antwort auf die Forschungsfragen:

  1. Engagementmuster folgen handlungsleitenden Prinzipien
  2. die Formen von Vergemeinschaftung sind der Ursprung des Engagements
  3. Milieus treffen im formellen und informellen Engagement aufeinander
  4. Bewahrung und Veränderung kennzeichnen Milieus und
  5. Reziprozität ist im Engagement vorzufinden.

Auch bei der Bedeutung des Stadtteils für das Engagement älterer Personen lässt sich eine habitus- und milieurelevante Differenzierung nachweisen.

Zudem bettet das Kapitel die Ergebnisse in den Engagementdiskurs ein und offenbart Forschungsdesiderate. Abschließend leitet Miesen Perspektiven für die pädagogische oder sozialpädagogische Begleitung von Engagierten ab, insbesondere was deren Gewinnung und Förderung anbetrifft.

Diskussion

Die nach klassischem Muster einer Qualifikationsarbeit strukturierte Publikation liefert eine intensive theoretisch fundierte Einordnung, sodass auf der Basis der vorhandenen Erkenntnisse aus den Engagementstudien eine neue Perspektive hinzugefügt wird, die sowohl für die Erklärung von fehlendem Engagement wie auch für die Gewinnung von engagementbereiten Personen sehr interessante Einblicke enthält. Trotz exakt begründetem Sampling liefert die Auswertung lediglich ein prototypisches Musterkonglomerat eines eher großstädtischen Milieukontextes, das nicht weiter verallgemeinert werden kann, aber Impulse gibt, dieses Studiendesign zu wiederholen und mehr über latente wie manifeste Begründungs- und Bedeutungszuschreibungen von informellem und formellem Engagement im Sozialraum älterer Menschen zu erfahren. Die Studie ist gerade jetzt von besonderer Relevanz, da viele gesellschaftliche Akteure um ein freiwilliges Engagement der Alterskohorte der sog. Babyboomer wetteifern und dabei jeweils „nur“ mit der Brille der eigenen Institution und Organisation vorgehen.

Positiv hervorzuheben sind jeweils die kapitelweisen Einführungen, die gute Gliederung und die Zwischenfazite mit den jeweiligen Einordnungen für das folgende Vorgehen. Aufgrund der für den Qualifikationszweck nötigen theoretischen und wissenschaftlichen Ausführungen entsteht für die Leserin oder den Leser, die oder der sich hauptsächlich für die Ergebnisse interessiert, an manchen Stellen der Eindruck der Redundanz. Gerade weil diese Studie aber Resultate mit hoher Praxisrelevanz liefert, wäre es sehr wünschenswert, eine Kurzzusammenfassung dieser Studie in Händen halten zu können.

Fazit

Das Buch liefert für alle, die sich mit Engagement von älteren Menschen aus diversen Motiven beschäftigen, wissenschaftlich sehr fundierte Grundlagen, die Impulse für neue Herangehensweisen liefern.

Rezension von
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker
Lehrgebiete Sozialmanagement und Bildungsarbeit an der Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
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Es gibt 74 Rezensionen von Irmgard Schroll-Decker.

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Zitiervorschlag
Irmgard Schroll-Decker. Rezension vom 19.10.2023 zu: Vera Miesen: Engagement und Habitus im Alter. Milieuspezifische Engagementtätigkeit im sozialen Nahraum. transcript (Bielefeld) 2022. ISBN 978-3-8376-6461-4. Reihe: Alter - Kultur - Gesellschaft - 7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30382.php, Datum des Zugriffs 11.09.2024.


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