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Kerima Kostka: Arbeit mit Eltern in den Hilfen zur Erziehung

Rezensiert von Wolfgang Schneider, 19.04.2023

Cover Kerima Kostka: Arbeit mit Eltern in den Hilfen zur Erziehung ISBN 978-3-7799-7461-1

Kerima Kostka: Arbeit mit Eltern in den Hilfen zur Erziehung. Grundlagen, Handlungsformen, Herausforderungen und Weiterentwicklungsbedarfe. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2023. 504 Seiten. ISBN 978-3-7799-7461-1. D: 58,00 EUR, A: 59,70 EUR.

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Thema

Der vorliegende Titel versteht sich als systematischer Überblick über die Elternarbeit im Rahmen der im SGB VIII geregelten Hilfen zur Erziehung. Dabei werden insbesondere Rahmungen und Spannungsfelder professionellen Handelns näher betrachtet. Beschrieben werden diverse Ansätze sowohl innerhalb von ambulanten und (teil-)stationären Hilfen und auch darüberhinausgehend, mit denen den äußerst heterogenen Lebenslagen und Hilfezugängen von Familien begegnet sowie unterschiedliche Begründungszusammenhänge und Ziele in der Arbeit mit Eltern erfasst werden. Zudem werden besondere Herausforderungen im Dreiecksverhältnis von Eltern, Kind und Staat sowie Gelingensfaktoren für die Arbeit mit Eltern dargestellt. Den Abschluss bilden Überlegungen zur Weiterentwicklung der Thematik.

AutorIn oder HerausgeberIn

Kerima Kostka ist seit 2016 Inhaberin einer Professur an der Frankfurt University of Applied Sciences im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit. Ihre Schwerpunkte sind dabei die Hilfen zur Erziehung sowie die Interessen und Rechte junger Menschen. Vor ihrer universitären Tätigkeit war die Diplom-Pädagogin elf Jahre Jugendbildungsreferentin bei einem Jugendverband und anschließend bis zu ihrer Berufung Bildungsreferentin bei der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen. Der vorliegende Band ist das erste komplette Buch der Autorin.

Entstehungshintergrund

Die Inspiration für dieses Buch stammt aus zahlreichen Diskussionen in der Steuerungsrunde des Dialogforums Pflegekinderhilfe, an denen die Autorin beteiligt war, sowie deren Tätigkeit bei der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen, wo das Thema sehr präsent ist. Entstanden ist das Werk letztlich im Rahmen eines geförderten Projektes an der Frankfurt University of Applied Sciences.

Aufbau

Nach einer ausführlichen Einleitung werden im zweiten Kapitel Grundlagen eingeführt. Eine kurze Definition des Themas wird anhand von Praxis und Terminologie vorgenommen, wobei ein großer Teil des Kapitels sich der Bedeutung von Elter- und Familienbildern, -formen und -praxen widmet, bevor sich die Autorin der Arbeit mit Eltern in den verschiedenen Feldern der Kinder und Jugendhilfe widmet.

Kapitel 3 widmet sich der Frage, warum überhaupt Elternarbeit zustande kommt. Dazu betrachtet die Autorin die rechtlichen Rahmenbedingungen des SGB VIII gerade im Hinblick auf die Neuerungen, die das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz mit sich gebracht hat. Beleuchtet werden im weiteren Verlauf des Kapitels Hilfeanlässe und unterschiedliche Perspektiven der Hilfe sowie die Bedürfnisse von Eltern und jungen Menschen bei der Durchführung von Hilfen zur Erziehung. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Arbeit mit Eltern ein positiver Wirkfaktor für die jeweilige Hilfe sein kann, bevor unterschiedliche theoretische Ansätze zur Thematik eingeführt werden.

Das vierte Kapitel ist überschrieben mit dem Titel Ansätze und Handlungsfelder der Arbeit mit Eltern. Hier werden unter anderem Methoden, Settings und Zielgruppen beschrieben sowie die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Arbeit mit Eltern in ambulanten und (teil-)stationären Hilfeformen. Es erfolgt auch ein Blick auf die Zusammenarbeit mit Eltern jenseits der Hilfen zur Erziehung.

Kapitel 5 nimmt mit rund 130 Seiten eine zentrale Stelle im Buch ein und beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln Herausforderungen und Spannungsfelder der Arbeit mit Eltern. Dabei werden besondere Lebenslagen und biografische Erfahrungen von Eltern und ihre Auswirkungen auf die Zusammenarbeit ebenso beschrieben wie das Dreiecksverhältnis zwischen Eltern, Kind und staatlicher Intervention. So widmet sich die Autorin dabei ausführlich dem Dilemma zwischen zu viel oder zu spätem Eingriff unter dem Aspekt des Kinderschutzes. Den Abschluss des Kapitels bilden Auseinandersetzungen mit dem fachlichen Spagat zwischen Hilfe und Kontrolle in der Arbeit mit Familie sowie die Diskussion der Frage, wie es eigentlich mit der Augenhöhe in machtungleichen Verhältnissen aussieht.

Das sechste Kapitel formuliert abschließend in Bezug auf eine Weiterentwicklung einige der vielfältigen Gelingensfaktoren für Arbeit mit Eltern auf individueller, struktureller und rechtlicher Ebene, einhergehende Anforderungen an Fachkräfte sowie festgestellte Forschungs-, Diskussions- und Weiterentwicklungsbedarfe in der Kinder- und Jugendhilfe.

Den Abschluss bilden ein Fazit und ein umfangreiches Literaturverzeichnis, das bei über 1500 Fußnoten fast 40 Seiten umfasst.

Inhalt

Nach der Einleitung steigt die Autorin direkt ins Thema ein mit dem Kapitel Arbeit mit Eltern: Grundlagen und Rahmungen. Zunächst geht sie dabei auf Adressat*innen von Hilfen zur Erziehung ein und beleuchtet die vielfältigen Lebenslagen sowohl von jungen Menschen als auch Eltern. Es folgt eine genaue Bestimmung des Themenbereichs Arbeit mit Eltern und die Beantwortung der Frage, worum es dabei geht. Nach einer Darstellung der Spannbreite der beschriebenen Praxis, bei der zum Beispiel beleuchtet wird, dass es formelle und informelle Zusammenarbeit sowie punktuelle oder regelmäßige Arbeit mit Eltern gibt, folgt die Beschreibung richtungsweisender Begrifflichkeiten. Erläutert werden in diesem Unterkapitel unter anderem die Struktur des Binnenverhältnisses zwischen Eltern und Fachkräften aber auch zehn grundlegende Aspekte der Zusammenarbeit mit Eltern. Dass sich Eltern- und Familienbilder in den vergangenen Jahren gewandelt haben, ist hinlänglich bekannt, für das Thema des Buches aber durchaus von Bedeutung. Deshalb gibt Kerima Kostka zunächst einen historischen Einblick in Elternbilder und Jugendhilfepraxis, bevor sie sich den Beschreibungen von rechtlicher, biologischer, sozialer Elternschaft sowie den daraus resultierenden gelebten Familienkonstellationen widmet. Inwiefern sich Eltern- und Familienbilder als Basis fachlichen Handelns konstituieren, wird anschließend untersucht. Es folgt ein Blick auf die Arbeit mit Eltern in der Systematik der Kinder- und Jugendhilfe: Hervorzuheben ist in diesem Unterkapitel die Tabelle auf Seite 67, die die Arbeit mit Eltern in zentralen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe zeigt und sie in der Bandbreite zwischen Prävention und Intervention heruntergebrochen auf Handlungsfeld, Form und Ausprägung sowie – besonders wichtig – den Grad der Freiwilligkeit einordnet. Mehr in die Tiefe geht die Beschreibung dann zum Beispiel bei der Darstellung der Zusammenarbeit in der Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII und der Inobhutnahme nach § 42 SGB VIII (auch wenn das im Gesetzschema keine Hilfen zur Erziehung sind) sowie den relevanten Paragrafen §§ 27 ff. SGB VIII zur Hilfe(planung).

Das dritte Kapitel Warum Arbeit mit Eltern? Begründungszusammenhänge stellt das Warum in den Vordergrund und erklärt, wieso Rahmung und Perspektive der Hilfe wichtige Funktionen haben. Dazu stehen zunächst über das Grundgesetz (Artikel 6, Erziehungsprimat der Eltern), das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 1666, Elterliche Sorge) und die bedeutenden Paragrafen des SGB VIII aber auch die Elternassistenz nach SGB IX im Mittelpunkt. Mehr in die Praxis geht es im nächsten Unterkapitel, wenn Hilfeanlässe und -perspektiven betrachtet werden. Hier stehen mit den Zahlen aus 2020 durchaus aktuelle Zahlen zur Verfügung. Aber welche Perspektiven kann eine Hilfe haben? Hier geht es um den zeitlichen Aspekt, der eine wichtige Rolle für die Zusammenarbeit zwischen Fachkräften und Eltern spielt, sich aber auch an dem Zeitempfinden der betroffenen jungen Menschen orientieren muss. Untersucht werden an dieser Stelle auch die hohen Anforderungen an das fachliche Handeln, mit denen die Perspektivklärung einher geht. Im folgenden Teil des Kapitels stehen die Bedürfnisse der Adressat*innen. Hier betont die Autorin sehr klar, dass sich die Arbeit mit Eltern grundsätzlich immer an den Bedürfnissen der jungen Menschen orientieren muss, ohne die Bedürfnisse der Eltern aus dem Blick zu verlieren. Und so muss es den Fachkräften gelingen, den Eltern die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen nach Bindung, Kontinuität und Identität zu erklären. Anschließend wird diskutiert, ob und wenn ja welche empirische Basis es für die Bedeutung für die Elternarbeit in den Hilfen zur Erziehung gibt. Den Abschluss des dritten Kapitels bildet der Blick der diversen theoretischen „Brillen“ wie Lebensweltorientierung oder von psychoanalytischen Ansätzen auf die Arbeit mit den Eltern.

Ansätze und Handlungsfelder der Arbeit mit Eltern ist das vierte Kapitel überschrieben, in dem zunächst deren unterschiedliche Intensität entlang der Skala Prävention bis Intervention betrachtet wird. Im Folgenden werden Methoden, Settings und Zielgruppen beleuchtet, was mit jeweils konkreten Beispielen aus der Praxis untermalt wird. Es folgt – mit vielen für die eigene Praxis durchaus interessanten Tabellen angereichert – die Beschreibung der diversen Zielen in der Arbeit mit Eltern, was wie an vielen anderen Stellen auch die herausragende Bedeutung von passgenauer und auf den individuellen Fall angepassten Hilfeplanung verdeutlicht. Wie in den einzelnen Elternarbeit in den Hilfeformen, die das SGB VIII kennt, aussieht, wird im daran anschließenden Unterkapitel systematisiert – übrigens in beeindruckender Ausführlichkeit.

Kapitel 5 widmet sich Herausforderungen und Spannungsfeldern, die zum Beispiel aus spezifischen elterlichen Lebenslagen entstehen können. Diese führen nämlich – wie Praktiker*innen zweifelsohne bekannt sein dürfte – zu ganz unterschiedlichen Bedürfnissen der Eltern, was je nach Intensität große fachliche Herausforderungen bietet. Einen besonderen (und auch besonders wichtigen Fokus) legt die Autorin danach auf das sehr spezielle Dreiecksverhältnis zwischen Eltern, Kind und Staat, das von einem deutlichen Machtgefälle geprägt ist und davon abgesehen viele Risiken für alle Beteiligten bietet. Mal kommt staatliche Intervention zu spät, mal ist sie unverhältnismäßig und schadet Eltern und Kind(ern) mehr, als dass sie nützt. Das führt zum Teil zu massiv voneinander abweichenden Positionen auf die Rolle des Staates, hier in der Regel repräsentiert vom Jugendamt. Den Abschluss dieses Kapitels bildet eine Betrachtung von fachlichem Selbstverständnis in strukturellen Ambivalenzen. Hier geht es um das doppelte Mandat zwischen Hilfe und Kontrolle und das Problem, dass Hilfen zur Erziehung als Sozialleistung gelten, deren Voraussetzung Freiwilligkeit ist (sonst folgt der Gang zum Familiengericht), nicht selten aber eher auf eine erzwungene Freiwilligkeit der Eltern fußen.

Bevor das Fazit und der Ausblick sowie das umfassende Literaturverzeichnis den Abschluss bilden, wird im Kapitel 6 diskutiert: Was braucht es? Gelingensfaktoren und Weiterdenken. Hier stellt Kerima Kostka noch einmal ganz klar dar, welche Bedingungsfaktoren auf struktureller Ebene aber auch auf der von Adressat*innen voraussetzt für gelingende Elternarbeit: Grundsätzlich müsse das Kindeswohl der Dreh- und Angelpunkt sein. Aber auch Partizipation und Motivation von Eltern als Gelingensfaktoren werden beleuchtet, bevor die Autorin einen Blick auf gesetzliche und strukturelle Voraussetzungen wirft. Anschließend postuliert sie Anforderungen an Fachkräfte, die für die Arbeit mit Eltern unverzichtbar sind: umfangreiche Wissensbestände, Haltung und (Selbst-)Reflexivität sowie das Denken und Handeln in Gleichzeitigkeiten. Zum Ende wirft Kostka dann noch vier Diskussionsbedarfe auf und hat dabei (den Finger in die Wunde legend, aber äußerst lesenswert) die zentrale Rolle des ASD im Blick sowie geschlechtersensible Fragestellungen, die Implementationsforschung zum KJSG und ganz grundsätzlich das Bedenken von Grenzen.

Diskussion

Die große Bedeutung von den Eltern in den Hilfen zur Erziehung ist erst recht durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz aus dem Sommer 2021 in den Fokus gerückt – selbst Elternteile, die nicht sorgeberechtigt sind, spielen demnach eine Rolle in der Hilfeplanung, wenn das für das Kindeswohl von Bedeutung ist. Dennoch ist es in der Praxis so, dass es zwischen den Fachkräften der Allgemeinen Sozialen Dienste als Organ zur Hilfesteuerung und den Eltern häufig zu Konflikten und Missverständnissen kommt. Man betrachtet sich als Gegner*innen – und das durchaus von beiden Seiten. An dieser Stelle kann dieses Buch aus Sicht des Rezensenten eine wertvolle Unterstützung für Fachkräfte sein, einen Schritt zurückzugehen in solchen Konflikten.

Die Autorin hat ein umfangreiches Werk vorgelegt, das durch einen Blick auf sehr viele Aspekte des Themas zu überzeugen weiß. Ob es Begriffsbestimmungen, rechtliche Rahmenbedingungen oder besondere Lebensumstände von Eltern sind: Alle Kapitel überzeugen durch Fachlichkeit und klare Sprache sowie ausführliche theoretische Fundierung – über 1500 Fußnoten sprechen hier für sich. Positiv anzumerken ist außerdem, dass die Autorin durchaus kritisch die Rolle der Fachkräfte beleuchtet und Herausforderungen für die Zukunft benennt. Da der Rezensent selbst in einem ASD tätig ist, war für ihn beim Lesen vor allem der Ausblick für eben jenen Bereich interessant – und, ohne hier zu viel vorweg zu nehmen, hier wird deutlich Stellung bezogen, wo die Herausforderungen liegen. Dass das ohne jeden Vorwurf geschieht, spricht für die hohe Fachlichkeit der Autorin.

Die Ideen, die sie aufwirft, sind dabei interessant und nachvollziehbar. Das allerdings zieht sich durch das gesamte Werk. Auch wenn manchen Kapitelüberschriften sehr wissenschaftlich anmuten, was auf den ersten Blick bei Fachkräften aus der Praxis vielleicht Befremden auslösen könnte, sind Aufbau und Sprache klar, gegliedert und treffsicher. Niemand muss das ganze Buch lesen, der Blick in einzelne Kapitel ist jederzeit möglich ohne irgendwelche Verständnisprobleme. Dass der Preis eher im oberen Segment liegt, ist den aktuellen Entwicklungen geschuldet und wird leider dafür sorgen, dass sich gerade Studierende es nicht leisten können. Das schmälert allerdings nicht die Qualität des Titels: Wer in den Hilfen zur Erziehung mit Eltern arbeitet und offen für Veränderungen und neue Perspektiven ist, der sollte sich nicht scheuen, das Geld zu investieren. Er wird mit vielen Informationen und schlüssigen Anregungen belohnt. Und vielleicht gelingt es mit diesem Input im einen oder anderen Fall anders in Kontakt mit Eltern zu kommen. Für Studierende und Berufseinsteiger*innen könnte es den Grundstein für eine klare, wertschätzende und von Wissen geprägte Haltung gegenüber Eltern sorgen.

Fazit

Kerim Kostka ist mit ihrer fast 500 Seiten starken Veröffentlichung ein Buch gelungen, das vollumfänglich der so wichtigen Rolle der Eltern als Hilfeempfänger*innen in den Hilfen zur Erziehung gerecht wird. Somit bietet es sowohl für Neulinge im Beruf als auch Fachkräfte mit Erfahrung viel Informationen und Denkanstöße. Bleibt zu hoffen, dass sich diese auch in Handlungen der Fachkräfte widerspiegeln wird.

Rezension von
Wolfgang Schneider
Sozialarbeiter
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Zitiervorschlag
Wolfgang Schneider. Rezension vom 19.04.2023 zu: Kerima Kostka: Arbeit mit Eltern in den Hilfen zur Erziehung. Grundlagen, Handlungsformen, Herausforderungen und Weiterentwicklungsbedarfe. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2023. ISBN 978-3-7799-7461-1. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30554.php, Datum des Zugriffs 18.01.2025.


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