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Birgit Hickey: Wie die Familie unser Leben bestimmt

Rezensiert von Prof. Dr. Lilo Schmitz, 15.08.2023

Cover Birgit Hickey: Wie die Familie unser Leben bestimmt ISBN 978-3-8497-0443-8

Birgit Hickey: Wie die Familie unser Leben bestimmt - Genogramm und systemische Aufstellungen. Carl-Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2023. 359 Seiten. ISBN 978-3-8497-0443-8. D: 39,95 EUR, A: 41,10 EUR.
Reihe: Systemaufstellungen.

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Thema

Häufig haben Krankheiten und andere Belastungen des Lebens und des Alltags ihren Ursprung nicht (nur) im individuellen Leben der Patient*innen, sondern finden ihren Grund und Ursprung in „ungelebten Leben“, Verflechtungen und Verwerfungen in der Herkunftsfamilie, die stellvertretend oft über Generationen hinweg gelebt werden. Birgit Hickey will der Leserin das Thema analytisch und therapeutisch nahebringen.

Autor:in

Dr. Birgit Hickey ist Biologin, Ärztin und systemische Therapeutin. Sie ist Lehrtherapeutin in NLP und Familienstellen. In ihrer Praxis als Allgemeinmedizinerin arbeitet sie mit dem Schwerpunkt systemische Medizin und Familientherapie/​Familienbiographik.

Entstehungshintergrund

Lösungs- und ressourcenfokussierte Beratung und Gesprächstherapie, Aufstellungsarbeit und Genogrammarbeit/​Familienbiographik bilden jeweils eigene therapeutische Formen. Birgit Hickey führt als systemische Medizinerin diese analytischen und therapeutischen Methoden zu einem neuen Dreierschritt zusammen.

Aufbau und Inhalt

Birgit Hickey behandelt ihre Patient*innen (als Ärztin wählt sie diesen Begriff für ihre Klientel und ich schließe mich dem in der Rezension an) in einem Dreierschritt:

Nach einem systemisch-ressourcenorientierten und familienbiografisch fokussierten Vorgespräch (1) erfolgt die Genogramm-Analyse (2) und eine (Familien-) Aufstellungsarbeit (3).

Entsprechend diesem Dreierschritt ist auch das Buch klar strukturiert:

Im ersten Teil des Buches werden Vorgespräch, Genogramm-Analyse und Aufstellung als Verfahren dargestellt. Birgit Hickey beschreibt ihre spezielle Vorgehensweise in diesen drei Phasen ihrer Arbeit detailliert und mit vielen Fallbeispielen.

In der zweiten Hälfte des Buches beschreibt Birgit Hickey vertiefend die Anwendung ihres Ansatzes für bestimmte Anliegen und Lebenssituationen.

Vorgespräch

Ihr Vorgespräch führt Birgit Hickey mit systemisch-lösungsfokussierten Gesprächstechniken. Es dient der gegenseitigen Information, der Kontaktaufnahme und der Anamnese. Gemeinsam mit den Patient*innen werden SMARTe Ziele formuliert und die Wirkung von bisher erfolgten Diagnosen und Behandlungen erforscht.

Es erfolgt auch eine erste Fokussierung familienbiografischer Aspekte. 3 Leitfragen strukturieren dabei jedes Gespräch:

  1. „Warum hat die betroffene Person gerade jetzt, in diesem Lebensalter, das Problem/​Symptom?
  2. Warum gerade so, mit dieser Problematik/​Symptomatik?
  3. Warum gerade hier, mit diesem Platz in der Geschwisterreihe/im Familiensystem?“

Die behandelnde Ärztin beachtet dabei bereits im Vorgespräch mögliche verbale und nonverbale Hinweise auf übernommene Stellvertretungs-Aufgaben, ständig sich wiederholende Muster von Ereignissen und Problemen in der Familiengeschichte, offene und verdeckte Rollenzuschreibungen und einschränkende Glaubenssätze.

Genogramm-Arbeit

In diesem Kapitel erläutert Birgit Hickey die Grundlagen klassischer Genogramm-Arbeit. Genogramme können auf der vertikalen (Herkunftssystem) oder horizontalen Ebene (Gegenwartssystem) ihren Ausgangspunkt nehmen. Durch die Verwendung der international üblichen Zeichen zeigen sich schnell Verbindungen und Referenzen. Unbewältigte Themen, ungelöste Probleme, kurz: ungelebtes Leben werden im Genogramm anhand von Positionen und -beziehungen verstehbar und sichtbar. Meist sind Trennung, Verlust und Krankheit die Auslöser für die stellvertretende Übernahme anderer Rollen, aber auch verpasste Gelegenheiten, Tabu und Trauma.

Die auf das Eingangsgespräch folgende Genogrammanalyse ist stets hoch individuell. Andererseits ist Birgit Hickey im Laufe ihrer Ausbildungen und langjährigen Praxis auf Regelmäßigkeiten gestoßen, die Analyse und Hilfestellung vereinfachen. So hat sie die Erfahrung gemacht, dass bestimmt Positionen in der Geschwisterreihe auch mit bestimmten Lebensaufgaben und Stellvertretungen verbunden sind: erste Geschwister (erste Jungen und erste Mädchen) übernehmen oft stellvertretend ungelebte Aufgaben der Großeltern, während zweite Geschwister (zweite Jungen und zweite Mädchen in der Familie) ungelöste Themen und Aufträge der Eltern und deren Familien übernehmen. Ähnliche Regelmäßigkeiten finden sich bei Einzelkindern und dritten und späteren Kindern.

Auch innerhalb der Geschwisterreihe gibt es Stellvertretungs- Aufgaben, wenn z.B. das nächstjüngere Kind gleichen Geschlechts die Aufgaben des früher verstorbenen Geschwisterkindes übernimmt. Die eigene Trauer über den Verlust des Geschwisterkindes sowie die Übernahme der elterlichen Trauer um den Verlust eines Kindes kann sich aufaddieren und das überlebende Kind in eine Situation zwischen Leben und Tod bringen. Der Tod von Geschwistern ist stets eine schwierige Klippe, die die Überlebenden stark belasten kann, ohne dass diese den Zusammenhang mit ihren aktuellen Problemen verstehen. Auch Fehlgeburten, Todgeburten oder Schwangerschaftsabbrüche in der Familie entfalten ihre eigene Dynamik. Hier betont Birgit Hickey, wie wichtig es ist, all diesen nie in der Familie angekommenen und ausgeschlossenen Menschen einen Platz zu geben und sie zu betrauern, was in eine große Erleichterung münden kann.

Aufstellungen

Hier beschreibt Birgit Hickey ihre Aufstellungsarbeit sowohl in Gruppen mit Stellvertreter*innen wie auch mit Symbolen in der Einzelarbeit. Sie nutzt die Möglichkeiten klassischer und moderner systemischer Ansätze, indem sie neben Personen im Ganzen auch einzelne Persönlichkeitsanteile mit in die Aufstellungen einbezieht.

Sie arbeitet dabei klassisch-systemisch mit behutsamer Lenkung durch die aufstellende Therapeutin, die die Veränderung durch heilsame, stärkende und lösende Rituale anregt. Beispiele sind Rituale der Ressourcenmobilisierung, Kontaktaufnahme, Zuwendung und Würdigung, Abschieds-, Trauer- und Rückgaberituale.

Leitlinien und Orientierung für diese Arbeit sind hilfreiche Schritte, die lösungsfördernd wirken:

  • Die Einbeziehung von Personen, mit denen die Patient*in stellvertretend verbunden ist, für die sie etwas „trägt“
  • Die Anerkennung und Würdigung aller Personen, deren Schicksal mit dem der Patient*in verbunden ist
  • Die Rückgabe übernommenen Schicksals oder übernommener Schuld an die verbundenen Personen
  • Die Erteilung der Erlaubnis durch die verbundenen Personen an die Patient*in frei von diesem Schicksal leben zu dürfen und die Annahme dieser Erlaubnis durch die Patient*in
  • Die Wahrnehmung der dadurch ausgelösten Veränderungen und der Blick in die Zukunft

Spezielle Themen – Partnerschaft, Elternschaft, Trennungen

In der zweiten Hälfte ihres Buches wendet sich Birgit Hickey speziellen Problemsituationen zu, die ihrer Erfahrung nach von einer Bearbeitung nach ihrem Dreierschritt Gespräch – Genogramm – Aufstellung profitieren können.

Grundlage von Paarproblemen sind manchmal stellvertretend übernommene Probleme der Eltern oder Großeltern, die alters- und/oder themenkorreliert von Kindern und Enkelkindern übernommen werden. Auch entstehen beispielsweise Paar- und Familienprobleme, wenn Kinder für einen Elternteil die Rolle einer früher geliebten Person (Liebespartner*in oder Geschwisterkind) übernehmen. Dies kann zu Eifersucht führen, die die Beziehung zum anderen Elternteil oder zu den Geschwistern überschattet und die Menschen in Paarprobleme führt, die ihnen selbst rätselhaft sind.

Partner*innen können auch in Stellvertretung für gestorbene Geschwister, belastende Geschwisterbeziehungen und unerledigte frühere Partnerschaften geraten, wobei sich oft bei beiden Partner*innen eine komplementäre Stellvertretung findet, was zu rätselhaften Schwierigkeiten und Beziehungsabbrüchen führen kann.

Werden diese Belastungen in der Genogrammanalyse sichtbar, kommt es zunächst zu einer entlastenden kognitiven Verschiebung, gefolgt von einer emotionalen Bewegung, wenn die Rührung über die von Generationen getragene Last in eine befreiende Entlastung von Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen mündet.

Neben den transgenerationalen Belastungen gibt es aber auch Umstände vor der Partnerschaft, die zu Problemen im Hier und Jetzt führen. Ungute Trennungen bei früheren Partnerschaften, Groll und schwelende Konflikte können die aktuelle Partnerschaft schwer belasten. Auch hier lohnt sich die Würdigung des Vergangenen und die Anerkennung z.B. einer gemeinsamen Elternschaft.

Bestimmte Konstellationen in den Familiengeschichten prädestinieren für Dreiecksbeziehungen, so zum Beispiel frühere Partnerschaften und ungelebte Lieben von Eltern oder Großeltern. Wieder andere Schicksalsbindungen halten Menschen auf ihnen rätselhafte Weise in Fernbeziehungen fest oder erschweren, dass ein Kinderwunsch in Erfüllung geht.

In Patchworkfamilien, die mit besonders vielen Rollenerwartungen aus alten wie neuen Beziehungen einhergehen, gibt es sowohl positive als auch belastende Faktoren aus den früheren Paarbeziehungen und aktuellen Elternbeziehungen. Wo Geduld, Toleranz, Wertschätzung und ein guter Wille herrschen, haben Patchworkfamilien alle Chancen für eine Zukunft, von der alle profitieren. Bei Adoptionen und im Fall unbekannter Elternteile entfalten ganz eigene Dynamiken und Stellvertretungen ihre Kraft.

Spezielle Themen – Gesundheit und Krankheit

Für Birgit Hickey lohnt sich beim Thema Krankheit und Gesundheit ebenfalls der Blick auf familiengeschichtliche Ressourcen wie Belastungen. Fragen wie: „Wo gab es dieses Symptom/​diese Krankheit schon früher in der Familie?“ „Warum taucht es gerade in diesem Lebensalter auf?“ erweitern den Blick auf familiäre Dynamiken und dieser neue klare Blick verbunden mit der emotional lösenden Kraft der Aufstellungen kann durchaus zu Heilung und Gesundheit verhelfen. Dies ist vor allem dann in Erwägung zu ziehen, wenn Diagnostik oder Therapie der klassischen Schulmedizin nichts ausrichten.

Hier bieten Genogrammanalyse und die nachfolgende Körper- oder Symptomaufstellung neue und oft lösende Sichtweisen und neue emotionale Einstellungen zum Krankheits-geschehen und -erleben.

So sind bei der Symptomaufstellung hilfreiche Leitfrage: „Welchen Platz räumt die Patient*in dem Symptom in ihrem Leben ein? Welchen Gewinn bringt es der Patient*in? Welche Botschaft hat das Symptom? Was wurde bisher nicht gewürdigt? Stellvertretend für wen oder was tritt das Symptom auf? Auf was macht das Symptom aufmerksam?“

In Umstellungen und Ritualen kann das Symptom dann eine neue Rolle bekommen, unwichtiger werden, gewürdigt werden und so an einem passenden Platz eine neue kognitive und emotionale Aufladung erhalten.

In diesem Zusammenhang stellt die Autorin aus ihrem reichen Praxisschatz noch spezielle Aufstellungsmöglichkeiten vor wie die gesundheitsbezogene Tetralemma-Aufstellung (Varga von Kibed/​Sparrer), die systemische Bodyscan-Aufstellung und die dynamische Ortung von Störungen (Mack-Hamprecht).

Spezielle Themen – Kontaktabbrüche

Leidvolle Kontaktabbrüche sind ein häufiges Beratungsthema in Birgit Hickeys Praxis. Die Analyse zeigt, dass Art und Zeitpunkt der Kontaktabbrüche oft eine Reinszenierung von familiengeschichtlichen Kontaktabbrüchen sind. Typische transgenerationale Auslöser sind Auflösung einer Paarbeziehung, Tod, Trennung, erzwungene Ortswechsel, Weggabe von Kindern und Ähnliches, aber auch Ungerechtigkeiten bei der Verteilung von Lebenschancen, Erbe und Pflichten in einer Familie.

Spezielle Themen – Beruf

Auch im Beruf kann die unbewusste Übernahme von Stellvertretungsaufgaben produktive und zufriedenstellende Zusammenarbeit verhindern. Mobbing, Burnout und beruflich-private leidvolle Dreiecksbeziehungen können die Folge sein.

Spezielle Themen – Kriegsfolgen und Heimatverlust

Ein spezielles Kapitel widmet Birgit Hickey diesem wichtigen Thema, das eine ganze Generation sowie ihre Folgegenerationen betrifft. Physische und psychische Traumatisierungen durch den Krieg können nicht nur ein ganzes Leben überschatten, sondern auch in nachfolgenden Generationen weiterwirken.

Tod, Trennung, Heimatverlust, erfahrene Abwertung und Verachtung in Verbindung mit Hunger, Angst, Armut und Entbehrung können noch lange nachwirken. Erzwungene Auswanderung, Vertreibung und mangelndes Willkommen können zu Depression, Ängsten, Wutausbrüchen und vielfältigen körperlichen Krankheitssymptomen führen.

Spezielle Themen – Trauma

Als Letztes spezielles Thema geht Birgit Hickey kurz auf Trauma und Traumafolgenstörungen ein. Nicht nur Menschen, die Ereignisse traumatisch erleben, sind belastet, sondern in der Folge können auch die nächsten Generationen Traumata reinszenieren. Traumata, die Eltern und Großeltern erlebten, können in den Schicksalen und Symptomen der nächsten Generation(en) wieder aufleben.

Gerade für die transgenerationale Traumaforschung ist ein neuer Zweig der Wissenschaft interessant, die Epigenetik, die Birgit Hickey als Ausblick ans Ende ihres Bandes stellt.

Epigenetik

Zum Ende ihres Buches nimmt Birgit Hickey, die sowohl Ärztin als auch Biologin ist, die Leserin mit auf einen Ausflug in die Epigenetik, den Wissenschaftszweig, der sich mit der Modifikation bzw. Aktivierung oder Stummschaltung von Erbinformationen in der DNA beschäftigt. Solche Modifikationen können transgenerational weitergegeben werden. Ob und wie sie aktiviert werden, unterliegt dem Einfluss bestimmter Faktoren. Dies sind neben neben der psychosozialen Situation auch körperlich wirkende Faktoren wie Ernährung, Wohlbefinden oder Stress.

Alle Themen des Buches sind mit zahlreichen Fallbeispielen illustriert, die die fachtheoretischen Erläuterungen der Autorin praktisch und greifbar erläutern.

Diskussion

Ich habe bereits viele Bücher zu Aufstellungen und Genogrammarbeit gelesen und durchgearbeitet. Birgit Hickeys Buch stellt in diesem Rahmen etwas ganz Besonderes dar. Einmal ist ihre Methode des Dreierschritts Gespräch – Genogrammarbeit – Aufstellungsarbeit überzeugend, aber auch die gut strukturierte, analytische und gleichzeitig warmherzige und menschliche Darstellung der möglichen Verstrickungen und Lösungen hat mich tief beeindruckt. Die zahlreichen Fallbeispiele sind sehr hilfreich. Sie bereichern den Text und prägen sich aufgrund ihrer Anschaulichkeit gut ein.

Fazit

In ihrem umfangreichen, exzellent geschriebenen und spannenden Praxisband beschreibt Birgit Hickey, wie familiäre Verstrickungen und Belastungen in drei Stufen analysiert und aufgelöst werden können: durch ein ressourcenorientiertes Gespräch, durch Genogramm-Arbeit und durch Aufstellungsarbeit. Diese Kombination unterschiedlicher systemischer Verfahren erleichtert eine Neuorientierung der Patient*innen auf der kognitiven, symbolisch-bildhaften und emotionalen Ebene.

Dieses Buch bietet eine Fülle von Anregungen und neuen Einsichten für Praktiker*innen wie Studierende, Mediziner*innen wie Therapeut*innen. Es sollte in keiner medizinischen oder psychotherapeutischen Bibliothek fehlen.

Rezension von
Prof. Dr. Lilo Schmitz
Hochschule Düsseldorf (Ruhestand) und ILBB - Institut für Beratung Brühl
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Es gibt 131 Rezensionen von Lilo Schmitz.

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Zitiervorschlag
Lilo Schmitz. Rezension vom 15.08.2023 zu: Birgit Hickey: Wie die Familie unser Leben bestimmt - Genogramm und systemische Aufstellungen. Carl-Auer Verlag GmbH (Heidelberg) 2023. ISBN 978-3-8497-0443-8. Reihe: Systemaufstellungen. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30659.php, Datum des Zugriffs 25.01.2025.


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