Francine Shapiro: EMDR - Grundlagen und Praxis
Rezensiert von Prof. Dr. med. Gertraud Müller, 24.11.2023
Francine Shapiro: EMDR - Grundlagen und Praxis. Handbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen.
Junfermann Verlag GmbH
(Paderborn) 2022.
3., überarbeitete Auflage.
719 Seiten.
ISBN 978-3-95571-843-5.
D: 68,00 EUR,
A: 69,90 EUR.
Reihe: Fachbuch EMDR.
Thema
Dieses Handbuch widmet sich ausführlich der nun 30 Jahre alten psychotherapeutischen, von der Autorin maßgeblich entwickelten Therapiemethode des EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing, dt. Desensibilisierung und Neuverarbeitung durch Augenbewegung). Es will die Methode ausführlich und sorgfältig darstellen, aber nicht nur eine Praxisanleitung sein, sondern auch die theoretischen Hintergründe und den derzeitigen Forschungsstand betreffend Wirksamkeit und Wirkungsweise darlegen.
Autorin
Francine Shapiro (1948-2019), die Begründerin und Entwicklerin von EMDR, war Senior Research Fellow am Mental Research Institute in Palo Alto, Kalifornien. Sie war Begründerin und Präsidentin der EMDR Humanitarian Assistance Programs, einer gemeinnützigen Organisation, die weltweit Katastrophenhilfsdienste und kostenlose Ausbildungen in Krisengebieten organisiert (Quelle: Buchrückentext)
Aufbau
Nachdem einleitend die geschichtliche Entwicklung des Verfahrens beleuchtet wird, folgt die Darstellung des theoretischen Rahmens und der grundlegenden Komponenten des Therapieverfahrens. Anschließend werden die einzelnen Phasen der Methode ausführlich beschrieben, um dann Protokolle und Verfahrensweisen für bestimmte Störungsbilder und Klientengruppen bzw. Schwierigkeiten, die bei der Informationsverarbeitung auftreten können, auszuführen. Ein ausführliches Kapitel, das die Theorie und den Forschungsstand incl. möglicher zukünftiger Forschungsthemen immer bezogen auf die praktische klinische Tätigkeit beschreibt, schließt das Buch ab. Für die Praktikerin ist der reichhaltige Anhang wertvoll: Hier findet sie Instrumente für die therapeutische Praxis, wie z.B. Fragebogen, Listen positiver oder negativer Kognitionen, anschauliche Therapietranskripte und Instrumente für die Einschätzung des therapeutischen Vorgehens für Praxis und Forschung. Nun folgt eine Liste kommentierter Forschungsstudien. Im letzten Teil werden Empfehlungen zur Behandlung von Patienten mit dissoziativen Störungen gegeben und die Ausbildungsmöglichkeiten incl. der empfohlenen Ausbildungsinstitute vorgestellt. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und ein Stichwortverzeichnis schließen das Buch ab.
Inhalt
Zur Geschichte des EMDR
Die Autorin beginnt ihr Buch mit einem Überblick über das sehr komplexe EMDR-Therapieverfahren, das sehr viel mehr Komponenten umfasst, als nur die bilaterale Stimulation und auch einige Teilkomponenten aus anderen Therapieverfahren integriert. Sie beschreibt ihre Zufallsentdeckung bei einem Parkspaziergang, nämlich, dass Augenbewegungen belastenden Gedanken „entschärfen“ und wie sie aus dieser Beobachtung eine psychotherapeutische Arbeitsweise entwickelte und erforschte. Weiterhin werden Überlegungen zur Wirkungsweise, insbesondere die im Laufe der Zeit erfolgte Verschiebung des zugrundeliegenden Paradigmas beschrieben: Von der einfachen Desensibilisierung gegen Angst hin zu einem Paradigma der Informationsverarbeitung, das das Postulat einschließt, dass in jeden Menschen ein System zur Informationsverarbeitung angelegt ist, welches darauf gerichtet ist, auf physiologischer Ebene Information derart zu verarbeiten, dass ein Zustand mentaler Gesundheit erreicht wird bzw. gewahrt bleibt (S. 47). Dieses gilt es durch EMDR zu aktivieren. Abschließend werden Teilkomponenten, die das Verfahren aus anderen Psychotherapieschulen integriert, beschrieben.
Das Modell der adaptiven Informationsverarbeitung als Arbeitshypothese
Schon in der Überschrift wird der hypothetische Charakter des ausführlich vorgestellten Modells betont, das sich allerdings gut mit dem bisherigen! Stand der hirnphysiologischen Forschung in Einklang bringen lässt und von dem sich Wirkungsvorhersagen ableiten lassen. Ausführlich, auch anhand eines Therapieprotokolls, wird beschrieben, wie die Methode Erinnerungsnetzwerke aktiviert und verändert, welche Phänomen als Fokus (Traumata ebenso, wie „kleine“ fortwährende adverse Ereignisse in der Kindheit u.a.) dienen und warum sich Erfolge im Gegensatz zu sprachbasierten Psychotherapieformen, in kurzer Zeit einstellen können. Zuletzt wird aufgezeigt, wie die Therapieform, die viele Elemente bekannter Psychotherapieformen in sich vereinigt, in ebendiese integriert werden kann.
Komponenten und grundlegende Wirkungen der EMDR-Therapie
Großer Wert wird in diesem Kapitel auf den Prozess der Erarbeitung eines Fokus (Vorstellungsbild, negative und positive Kognition, Emotionen, Körperempfindungen) gelegt. Anschließend werden die Techniken beschrieben, mit denen das Informationsverarbeitungssystem aktiviert wird, was neben unterschiedlichen Augenbewegungsmethoden, auch taktile und auditive Reize umfasst. Nun folgt eine kurze Hinführung zu den acht Phasen der Therapie, wobei deutlich wird, wie komplex und viele therapeutische Kompetenzen erfordernd diese ist und auch, wo Gefahren für die KlientIn liegen, wie z.B. Überforderung der Verarbeitung von belastenden Affekten, wenn die Informationsverarbeitung zwischen zwei Sitzungen fortschreitet. Zuletzt werden noch unterschiedlich Reaktionsmuster der Klientinnen bei der Verarbeitung von Einzelerlebnissen oder aber mehreren Ereignissen beschrieben.
Phase eins: Anamnese
In dieser Therapiephase geht es vor allem darum, die Eignung des Klienten für die Methode sorgfältig zu überprüfen, um potenziellen Schaden (schlimmstenfalls einen Suicid!) fernzuhalten, der vor allem durch die ggf. durch Weiterverarbeitung des Materials auch zwischen den Sitzungen entstehende hohe emotionale Belastung entstehen könnte. Außerdem wird anschaulich anhand einer transkriptierten Anamnesesitzung gezeigt, wie mittels der so gewonnen Informationen die Planung der weiteren Behandlung, insbesondere das Herausfiltern der Fokusse, erfolgen kann.
Phase zwei und drei: Vorbereitung und Bestandsaufnahme
Hier wird auf in allen Psychotherapien wesentliche „Soft Skills“ verwiesen, nämlich die Wichtigkeit des Aufbaus einer therapeutischen Bindungsbeziehung und eines guten Rapports. Außerdem die ehrliche Aufklärung des Patienten über Wirkungsweise, Belastungen und Chancen der Methode, sowie die Vorteile der Etablierung eines intrapsychischen ruhigen, sichern Ortes. Nun wird genau beschrieben. wie die zum ausgewählten Focus passenden negativen und positiven Kognitionen, Emotionen und Körperempfindungen zu ermitteln und wie eine Quantifizierung mittels Skalen erfolgen kann. Es wird dargelegt, warum alle diese Anteile für einen Therapieerfolg unabdingbar sind.
Phasen vier bis sieben: Desensibilisierung, Verankerung, Körperscan und Abschluss
Nun wird das genaue praktische Vorgehen bei der forcierten Informationsverarbeitung, sowie der Verankerung von der an das Ereignis geknüpften positiver Kognition und verbliebener Reste in der Körperempfindung unter bilateraler Stimulation beschrieben, um dann besonders sorgfältig darzulegen, wie der Klient in der Abschlussphase bezüglich einer ggf. vorliegenden Dissoziation zu überprüfen ist und für die Zeit zwischen zwei Sitzungen bezüglich potenzieller Belastungen durch Nachverarbeitung zu instruieren und anzuleiten ist (Führen eines Journals, Entspannungsübungen, ggf. Telefontermin etc.).
Die Arbeit mit Abreaktionen und Blockaden
Nun geht es darum, wie mit auftretenden Schwierigkeiten umzugehen ist: Erstens Abreaktionen, also hohe psychische Belastungen, die im Verarbeitungsprozess wiederbelebt werden, daher ein normaler Vorgang sind und professionell begleitet werden müssen, wofür ein 14 Punkte-Katalog vorgestellt wird. Zweitens Blockaden, die den Verarbeitungsprozess zum Stocken bringen. Auch hierfür werden je nach Ursache (von Hintergrunderinnerungen bis sekundären Störungsgewinn), verschieden Techniken zur Überwindung vorgestellt.
Phase acht: Überprüfung und Neubewertung, Anwendung des dreigliedrigen Standardprotokolls
In diesem Kapitel wird deutlich, dass die EMDR-Therapie mehr beinhaltet als die Aufarbeitung von dysfunktional abgespeicherten Materials mittels bilateraler Stimulation. In dieser Phase wird nochmals, besonders mittels des Patiententagebuchs (Journal) entlang des dreigliedrigen Standardprotokolls geprüft, ob dysfunktionale Erinnerungen (Vergangenheit) oder Triggersituationen etc. (Gegenwart) wirklich aufgearbeitet und positive Kognitionen verankert sind. Weiterhin werden mithilfe von Rollenspielen und Imaginationen Zukunftssituationen (Zukunft) eingestellt und ggf. noch bestehende Hinternisse, z.B. inadäquate Ängste mittels bilateraler Stimulationen bearbeitet, bevor die funktionale Sicht auf zukünftige Ereignisse verankert wird. Nach Follow-up-Sitzungen kann die Behandlung abgeschlossen werden, wobei der Patientin eine Wiederaufnahme der Therapie, sollte neues dysfunktionales Material an die Oberfläche treten, angeboten wird.
Standardprotokoll und Standardverfahren für besondere Situationen
Nach kurzer Wiederholung des Standardverfahren incl. des dreigliedrigen Protokolls werden jetzt leicht veränderte Protokolle für verschieden Störungsbilder, wie z.B. aktuelle traumatische Ereignisse, Phobien, körperlichen Erkrankungen vorgestellt. Das Kapitel schließt mit der Beschreibung einiger Selbstkontrollverfahren (z.B. Imagination sicherer, ruhiger Ort, Lichtstromübung), die sowohl in der Zeit zwischen zwei Sitzungen als auch am Abschluss einer Sitzung, bei der nicht alles Material aufgearbeitet wurde, genutzt werden können.
Kognitives Einweben: eine proaktive Strategie für die Arbeit mit herausfordernden Klienten
Nun wird für Situationen, in denen die spontane Informationsverarbeitung mittels bilateraler Stimulation blockiert ist, nicht generalisiert etc. eine proaktive Strategie eingeführt: Die Therapeutin bietet dem Klienten zusätzliche Aussagen an, die dann wieder adäquate Netzwerke zueinander in Verbindung setzen helfen und den eigene Prozess des Klienten wieder anstoßen.
Spezifische Klientengruppen.
Nachdem sie potentielle Probleme mit der Compliance beschrieben hat, befasst sie sich ausführlich mit den Besonderheiten bei spezifischen Klientengruppen (u.a. kPTBS, Kriegsveteranen, Menschen mit sexuellen Gewalterfahrungen, aber auch Kinder, Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen oder dissoziativen Störungen). Ein Hauptanliegen ist ihr, Schaden von den Klientinnen fernzuhalten, weshalb sie immer wieder betont, wie wichtig eine gute Ausbildung und Supervision ist.
Theorie, Forschung und Folgerungen für die therapeutische Praxis
Im ersten Teil dieses Kapitels referiert die Autorin auch neurophysiologische Forschungsergebnisse zu den verschiedenen Wirkelementen der Methode, die z. Teil auch in anderen Psychotherapieverfahren zu finden sind, von der Exposition über kognitives Reframing bis zur freien Assoziation u.a. wichtig die Beiträge der Orientierungsreaktion, des Arbeitsgedächtnisses, die Ähnlichkeiten und Unterschiede zu Hypnose, Traumschlaf und natürlich die vermuteten Veränderungen in neuronalen Netzwerke, Integrationseffekte in der Informationsverarbeitung, sodass ein guter Eindruck über den bisherigen Forschungsstand entsteht. Im Folgenden referiert sie Studienergebnisse zur Wirksamkeit der Methode nicht nur im klassischen Anwendungsgebiet mit unterschiedlichen von Traumatisierung betroffenen Personengruppen (akute und komplexe Traumatisierungen, von Kindern über Militärangehörige bis zu an Demenz leidenden älteren Menschen, Akuthilfe im Katastrophenfall), sondern auch bei unterschiedlichsten Störungsbildern, wie Angst- und Suchterkrankungen, bis hin zur Anwendung bei „behandlungsresistenten Klientengruppen“, wie z.B. Päderaste und mit verschiedenen Behandlungsprotokollen. Sie entwickelt dann folgerichtig Überlegungen zu zukünftigen Forschungsprojekten und beschreibt Gütekriterien für Forschungsarbeiten betreffend Wirkkomponenten und für die Therapieerfolgsforschung. Gedanken zur Verantwortung der Therapeutinnen betreffend Ausbildung, Indikationsstellung und Anwendung des Verfahrens und unser aller globalen Verantwortung für die Behandlung (und deren Erforschung) des großen globalen Leides, der Katastrophen, der Gewaltprävention, des Schutzes zukünftiger Generationen runden das Kapitel ab.
Diskussion
Obwohl sich das Buch einem komplexen, manchmal auch schwierigen Thema widmet, ist es gut lesbar und verständlich, wozu auch die gute redaktionelle Bearbeitung und Übersetzungsleistung [1] (günstig auch die manchmal in Klammern als Zusatzinformation belassenen englischen Originalbegriffe) beitragen. Hilfreich sind auch die vielen Querverweise im Text und die Inhaltsübersicht am Anfang, Zusammenfassungen am Ende der Kapitel. Dieses Buch ist ein grundlegendes Lehrbuch für zukünftige EMDR-Therapeuten und zwar ein sehr ausführliches, sehr sorgfältiges, das immer wieder vor möglichen Fehlern warnt und zu einer intensiven Ausbildung unter Supervision, die ebenfalls beschrieben wird, mahnt. Zwar kommt es manchmal zu Wiederholungen und Redundanzen, was aber den Vorteil hat, dass man die meisten Kapitel auch unabhängig voneinander lesen kann. Manchmal ist die Gliederung nicht ganz stimmig, z.B. widmet sich das 1 Kapitel nicht nur die Geschichte, sondern es wird hauptsächlich das grundlegende Wissen betreffend EMDR dargestellt.
Das Buch beschreibt aber auch den theoretischen Hintergrund des Verfahrens und den derzeitigen Forschungsstand, wobei selbstverständlich auch die wenigen Studien, bei denen das Verfahren nicht wirkte, erwähnt und diskutiert werden. Außerdem werden die wichtigen Studien im Anhang nochmals kommentiert! aufgelistet. Immer wieder weist die Autorin auf noch zu Erforschendes hin, sodass Forscherinnen -auch zukünftige- sicherlich viel von der Lektüre dieses Buches für ihre Tätigkeit profitieren können. Was das Buch zu einer Besonderheit macht: Es ist nicht nur ein besonders sorgfältig ausgearbeitetes Grundlagenwerk und Lehrbuch, das das praktische Vorgehen bis auf die wörtliche Rede herunterbricht, sondern auch von hohem theoretischem Niveau: Es gibt einen hervorragenden Überblick über den doch erstaunlich breiten aktuellen Forschungsstand und zusätzlich ganz viele Anregungen für zukünftige Forschungsarbeiten. [2]
Hilfreich wäre es noch gewesen, wenn Begriffe wie „funktional“, „dysfunktional“, „ökologisch valide“ bezogen auf die Methode erklärt worden wären. Was die Rezensentin als Ärztin und Tiefenpsychologin verwundert hat: Obwohl im praktischen Teil Fallstricke der Methode, vor allem bei fehlerhafter Anwendung, sorgfältig beschrieben sind, kommt im Forschungskapitel das Wort „Nebenwirkungen“ nicht vor und im gesamten Buch wird nicht auf das Phänomen „Übertragung/​Gegenübertragung“ eingegangen.
Fazit
Das vorliegende Buch kann man auch als das Vermächtnis einer herausragenden Psychotherapeutin und Forscherin beschreiben, in dem sie kurz vor Ihrem Tod ihr Lebenswerk darlegt. Wie ein roter Faden durchzieht das Buch das Grundanliegen der Autorin, wie sie es auf S. 565 beschreibt: „Wir müssen alles, was wir je gelernt haben zusammenführen und nutzen, um unseren Klienten zu helfen, so gut es geht.“
[1] Allerdings konnte die Rezensentin das Zitat am Anfang des ersten Kapitels erst verstehen, nachdem sie es in englischer Sprache gelesen hatte. Und müsste es in der Überschrift 4.1 nicht anstatt „Bereitschaft des Klienten“, „Eignung des Klienten“ heißen?
[2] Wie oft hat die Rezensentin beim Lesen gedacht: Was für ein Segen wäre es, wenn in Deutschland durch empirische Beobachtung gefundenen Verfahren, die breit angewandt und gelehrt werden, ähnlich gut beforscht würden!
Rezension von
Prof. Dr. med. Gertraud Müller
Internistin, Psychotherapie; KIP-Therapeutin; Emerita, ehemals Fachbereich Sozialwesen der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg
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Es gibt 14 Rezensionen von Gertraud Müller.
Zitiervorschlag
Gertraud Müller. Rezension vom 24.11.2023 zu:
Francine Shapiro: EMDR - Grundlagen und Praxis. Handbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen. Junfermann Verlag GmbH
(Paderborn) 2022. 3., überarbeitete Auflage.
ISBN 978-3-95571-843-5.
Reihe: Fachbuch EMDR.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30668.php, Datum des Zugriffs 11.11.2024.
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