Manfred Liebel: Kritische Kinderrechtsforschung
Rezensiert von Prof. Dr. Katharina Gerarts, 27.09.2023
Manfred Liebel: Kritische Kinderrechtsforschung. Politische Subjektivität und die Gegenrechte der Kinder. Verlag Barbara Budrich GmbH (Opladen, Berlin, Toronto) 2023. 284 Seiten. ISBN 978-3-8474-2708-7. D: 34,90 EUR, A: 35,90 EUR.
Thema
Der Diskurs der soziologischen Kindheitsforschung seit den 1970er Jahren (new social childhood studies) hat auch die Ratifizierung der UN-Kinderrechtskonvention im Jahr 1989 durch die Vereinten Nationen nicht außer Acht gelassen. Kinderrechte als Menschenrechte werden als Forschungsgegenstand und auch in der Methodologie der Kindheitsforschung in den Blick genommen (Schutter 2018). Dennoch hat sich im deutschsprachigen Raum bisher keine zentrale Idee einer als solchen explizit benannten Kinderrechtsforschung durchgesetzt. Mit der Monografie von Manfred Liebel mit dem Titel „Kritische Kinderrechtsforschung. Politische Subjektivität und die Gegenrechte der Kinder“ stellt der Autor eine ausführliche Idee zur Verbindung von Kinderrechten und Kindheitsforschung vor.
Autor
Manfred Liebel war von 1980 bis zu seiner Emeritierung 2005 Professor für Soziologie an der Technischen Universität Berlin. Nachfolgend gründete er den weiterbildenden Master-Studiengang „European Master in Childhood Studies and Children’s Rights“ an der Freien Universität Berlin, welcher mittlerweile an der Fachhochschule Potsdam gelehrt wird und dessen Schirmherr er weiterhin ist. Manfred Liebel arbeitete zeit seines Lebens sowohl praktisch als auch wissenschaftlich zum Thema Kinder- und Menschenrechte mit einem Fokus auf Kinderarbeit, vor allem im Globalen Süden.
Aufbau und Inhalt
Die Monografie ist in Teil I Kinderrechte von unten mit den Kapiteln eins bis fünf (etwa 130 Seiten) sowie den Teil II Kritische Kinderrechtsforschung mit den Kapiteln sechs bis zehn (etwa 120 Seiten) unterteilt. Ein Gesamtfazit schließt das Buch ab.
In seiner Einführung macht der Autor die grundlegende Intention und Haltung seines Buches deutlich und schlägt vor, „über die rein legalistische Auslegung von Rechten, die sie zu Rechten auf dem Papier macht, hinauszugehen und die Rechte der Kinder als einen nicht abschließbaren Prozess zu verstehen. Das bedeutet, sie als das Ergebnis sich ständig verändernder Konstellationen zu verstehen, in denen die Akteur*innen ‚von unten‘, d.h. aus ihrer Lebenswirklichkeit heraus, ihre Bedürfnisse und Rechte auf ein besseres Leben in umsetzbare Forderungen und Verpflichtungen gegenüber Regierungen und Machteliten überführen“ (Liebel 2023: 13).
Wie die Kinderrechtsforschung diesen Prozess begleiten kann und soll, führt der Autor vor allem im zweiten Teil seiner Monografie aus. Zunächst widmet er sich in den ersten fünf Kapiteln ausführlich einer umfassenden Herleitung eines pädagogischen, gesellschaftlichen und politischen Verständnisses sowie der Umsetzung von Kinderrechten.
So diskutiert Liebel zunächst die in der Kindheitsforschung vielfach benannte Subjektivität des Kindes und führt in seinem ersten Kapitel „Kinderrechte und die Perspektiven des Subjekts“ in Überlegungen zum Kind als Rechtssubjekt ein. Dabei erörtert er die Problematik, das Kind ausschließlich auf seinen Status als Rechtssubjekt zu reduzieren: „Einen Menschen nur als Rechtssubjekt zu verstehen, bedeutet, seine Qualitäten als Mensch auf rechtliche Aspekte zu reduzieren“ (Liebel 2023: 24). Liebel argumentiert deshalb dafür, Kinder als (Rechts-)Subjekte in ihrer jeweiligen gesellschaftlichen Positionierung mit je eigenen Bedürfnissen, Sichtweisen und Interessen anzuerkennen und sie darin so zu bestärken, dass „sie sich gegen unzumutbare Lebensbedingungen wehren“ können (ders.: 29). Weiter führt der Autor in die „Ambivalenzen von Subjekt und Subjektivität“ ein und stützt sich dazu ausführlich auf soziologische Subjekttheorien, um schlussendlich ein idealistisches und materialistisches Subjektverständnis zu diskutieren. Mit der Foucaultschen Idee der Subjektivierung verweist Liebel hingegen auch auf die gleichzeitige ent- und ermächtigte Position des Subjekts und kritisiert damit die sich mitunter durchsetzende, kapitalistische Idee des Humankapitals, welches auch Kinder in ihrem Innovationspotenzial betrachtet und sie zur „Einübung des Denkens in Marktkategorien“ (Liebel 2023: 36) bewegt. Der Autor schließt das erste Kapitel mit der Idee des Kindes als widerständigem Subjekt, welches nach sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit strebt (Liebel 2023: 41) und dem dafür in seiner Vulnerabilität eine entsprechende politische Subjektivität und damit politische Anerkennung zugesprochen werden muss.
Das zweite Kapitel „Kinderinteressen und die Handlungsrechte der Kinder“ stützt sich auf das 2015 veröffentlichte Buch „Kinderinteressen“ des Autors. Bezugnehmend auf Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention, welches die „best interests of the child“ als vorrangig festhält, erörtert Liebel in diesem Kapitel die Frage, was denn genau Kinderinteressen seien, wer sie festlegt und wie sie ggf. von Kindern selbst durchgesetzt werden können. Dafür schlägt der Autor zunächst fünf Kriterien der Kinderinteressen vor und unterscheidet anschließend zwischen Interessen von Kindern als Kinder sowie kindergruppenspezifischen Interessen, die je nach Lebenslagen stark variieren können: „Solange von den gemeinsamen Interessen der Kinder die Rede war, standen der soziale und rechtliche Status und die damit verbundenen Lebenserfahrungen der Kinder im Verhältnis zu den Erwachsenen im Zentrum. Bei der Betrachtung der Interessen verschiedener Gruppen von Kindern sind zusätzlich(e) […] Aspekte ihrer Lebenssituation wichtig“ (Liebel 2023: 50). Rekurrierend auf das erste Kapitel wirbt der Autor dafür, Kinder nicht allein als Rechtssubjekte, sondern als soziale Subjekte anzuerkennen, deren Interessen sich nach Alter, Geschlecht, sozialer Herkunft, Ethnie usw. stark unterscheiden. So erklärt er dann auch das Verhältnis von Interessen und Rechten und geht dazu auf die Willens- und Interessentheorien der Menschenrechte ein. Damit kommt er zu dem Fazit, „dass Kinder erst dann, wenn ihre Menschenrechte auch als Handlungsrechte gelten, in vollem Sinne zu Rechtssubjekten werden und ihre Interessen als handlungsfähige Menschen Anerkennung finden“ (Liebel 2023: 69).
Kapitel drei beschäftigt sich mit Kindern zwischen Resilienz und Widerstand (dieses Kapitel stützt sich auf einen im Jahr 2022 erschienenen zweiteiligen Essay des Autors, der Resilienzforschung im Globalen Norden und Globalen Süden untersucht). Liebel führt dazu zunächst in die Entstehung des Resilienzkonzeptes ein, um sich anschließend kritisch zu der An- und Verwendung des Konzeptes zu äußern: „Resilienz ist wie jedes subjektorientierte Handlungskonzept ein ebenso vielversprechendes wie ambivalent auslegbares gedankliches Konstrukt“ (Liebel 2023: 77). Weiter verweist er auf die Gefahr, dass mit der Zuschreibung von Resilienz zum Individuum strukturelle Ungleichheiten und damit einhergehende Ungerechtigkeiten negiert und ausgeblendet werden. Ebenso verfolge das Konzept allzu oft eurozentrische Kindheitsvorstellungen und erkenne damit unter anderem individuelle widerständige Praktiken von jungen Menschen, insbesondere des Globalen Südens [1], nicht an. Dabei komme es darauf an, „den Sinn des Handelns der Kinder aus deren eigenen Perspektive und in seiner Bedeutung für die Bewältigung ihrer Lebenssituation zu verstehen“ (Liebel 2023: 86). Damit stellt der Autor das Konzept der Resilienz im Zusammenhang mit Kindheitsforschung final infrage und votiert stattdessen für die Termini Widerstand und widerständiges Handeln von jungen Menschen, was er ausführlich mit dem Blick auf konkretes widerständiges Handeln von Kindern und Jugendlichen im Globalen Süden erläutert und begründet.
Mit seinem vierten Kapitel nimmt Liebel den Gerechtigkeitssinn von Kindern in den Blick und leitet diesen ausführlich aus entwicklungspsychologischen und gerechtigkeitstheoretischen Überlegungen nach Jean Piaget, Lawrence Kohlberg und John Rawls sowie darauf aufbauende Studien her. Er kommt zu dem Schluss, dass „die Menschenrechte, und damit auch die Kinderrechte, als ein grundlegendes Kriterium von Gerechtigkeit und damit des Gerechtigkeitssinns zu betrachten“ sind (Liebel 2023: 114).
Mit dem fünften Kapitel schließt der Autor den ersten Teil seiner Monografie ab und führt dazu in den Zusammenhang von Kinderrechten und dem Protagonismus der Kinder ein: „Die Grundidee des Kinder-Protagonismus ist, dass Kinder als soziale Subjekte verstanden werden, die den Anspruch haben, eine aktive Rolle in der Gesellschaft zu spielen und die Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, maßgeblich beeinflussen zu können“ (Liebel 2023: 121). Auch in diesem Kapitel leitet der Autor die Entstehung des Konzeptes ausführlich her. Er beschäftigt sich zudem mit der problematischen Verwendung dessen und plädiert anschließend für eine Rekonzeptualisierung, die es ermöglicht, den Kinder-Protagonismus als Orientierung in der sozialpädagogischen Praxis zu verwenden. So problematisiert er den paternalistischen und adultistischen Gestus vieler erwachsener Pädagog:innen: „Wenn wir (als Erwachsene) junge Menschen solidarisch unterstützen und fördern wollen, müssen wir uns von unserer eigenen Macht über sie verabschieden, äußerlich und innerlich, und eine andere Art von Beziehung zu ihnen eingehen, die auf Gleichwertigkeit, Gleichwürdigkeit und Respekt beruht“ (Liebel 2023: 136).
Seinen zweiten Teil der Monografie Kritische Kinderrechtsforschung beginnt der Autor mit dem sechsten Kapitel und der Suche nach einem eigenen Profil derselben. Dazu führt er in die Zielkonflikte, Dilemmata sowie zahlreichen Aufgaben der Kinderrechtsforschung ein und setzt sie in den Zusammenhang mit der aktuellen Kinderrechtspraxis, welche advokatorisch und politisch impliziert sei. Mit der Verbindung zu den Kinderrechten als living rights sieht Liebel eine zentrale Aufgabe der Kinderrechtsforschung darin, „zu erkunden, welche Bedeutungen Rechte im Leben von Kindern haben oder erlangen können“ (Liebel 2023: 149). Auch in diesem Kapitel zieht der Autor Verbindungslinien zwischen dem eurozentrischen Bild des Kindes und der aus seiner Sicht vorhandenen Notwendigkeit der Dekolonisierung der Kinderrechtsforschung und mündet schließlich in der Überzeugung, Kinderrechtsforschung sei über Aktions- oder partizipatorische Forschung stets auch „aufgefordert, über die politischen Implikationen und die ethische Verantwortung ihrer Forschungen nachzudenken“ (Liebel 2023: 165).
Mit dem siebten Kapitel befasst sich Liebel mit einem konkreten Forschungsfeld der Kinderrechtsforschung, den wirtschaftlichen und Arbeitsrechten junger Menschen und referiert ausführlich seine eigenen umfassenden wissenschaftlichen Forschungen und Auseinandersetzungen mit diesem Thema, nicht nur, aber insbesondere im Globalen Süden.
Mit dem achten Kapitel wird der Autor in Co-Autorschaft mit Philip Meade seinen eigenen Forderungen nach politischen Implikationen der Kinderrechtsforschung gerecht und setzt sich intensiv mit dem Kinderwahlrecht und der intergenerationalen Gerechtigkeit auseinander. So plädiert er dafür, dass Kinder ein Wahlrecht ab Geburt erhalten und für zukünftige Kinder zu sorgen, indem der „im globalisierten kapitalistischen Wirtschaftssystem und seinen immanenten Wachstumszwang gründenden Zerstörung der menschlichen Lebensgrundlage“ entgegengewirkt wird (Liebel 2023: 204).
Kapitel neun – in Co-Autorinschaft mit Urszula Markowska-Manista – stützt sich auf einen Sammelbandartikel aus dem Jahr 2022 und befasst sich mit den ethischen Herausforderungen einer kritischen Kinderrechtsforschung, vor allem mit Kindern des Globalen Südens. Die/der Autor:in nehmen die symbolische Beteiligung von jungen Menschen im Forschungsprozess kritisch in den Blick, ebenso wie die immer wieder postulierte Idee der Kindheitsforschung, Kindern mit dieser ‚eine Stimme zu verleihen‘. Ihre Forderung nach einer Dekolonisierung der Kindheitsforschung rahmen Liebel und Markowska-Manista mit den postkolonialen Konsequenzen: „In den weltweit wachsenden sozialen Ungleichheiten spiegelt sich die ungleiche Machtverteilung zwischen dem Globalen Norden und dem Globalen Süden, die in der Kolonialepoche entstanden und heute in versteckten institutionellen Formen fortbesteht“ (Liebel 2023: 209). Dazu gehören laut Verfasser:in selbstkritische Reflexionen von Forschungsthemen, Forschungsfeldern, Forscher:innenhandeln und Forschungsmethodologien, eingebettet in eine kritische Positionierung zum kolonial geprägten Wissenschaftssystem insgesamt.
Die Monografie endet mit dem zehnten Kapitel, in dem der Autor konkrete Überlegungen zur Umsetzung der Kinderrechtsforschung anstellt, die aus seiner Sicht nicht über, sondern mit Kindern stattfinden muss. Dafür rekurriert er auf die bekannte partizipative Aktionsforschung sowie Forschungsansätze, die als indigene Methodologien bekannt geworden sind und aus denen sich Konzepte wie das Fühlende Denken entwickelt haben. In dieser Form der Forschungsprozesse, welche Forschungssubjekte aktiv einbezieht, müsse – so betont Liebel – „eine selbstkritische Reflexion der akademisch Forschenden über ihre eigenen Privilegien und ihre eigene Dominanz im Forschungsprozess“ (Liebel 2023: 225) erfolgen. Erst mit der Anerkennung von Kindern „als verschiedene Gleiche“ (Liebel 2023: 238) und der Ermächtigung junger Menschen durch die Erforschung und Schaffung situierten und befreienden Wissens könne „eine Befreiung aus auferlegten, einseitigen Abhängigkeiten“ (ders.: 237) erfolgen.
Der Autor schließt sein Buch mit einem Gesamtfazit, in dem er dafür plädiert, „den bisherigen Diskurs und die Praxis der Kinderrechte zu überdenken“ (Liebel 2023: 239). Er fordert dazu auf, Kinderrechte als Gegenrechte zu verstehen, womit nicht gemeint sei, dass sie sich gegen „Erwachsene als Personen oder Generation“ richten sollten, „sondern gegen dominierende gesellschaftliche Gewohnheiten, Regeln, Gesetze und Strukturen, die Kinder den Erwachsenen unterordnen“ (Liebel 2023: 240/241). Kinderrechtsforschung soll damit ein Wissen hervorbringen, das junge Menschen befähigt, empowert und stärkt, um vorhandenen Ungerechtigkeiten zu begegnen und diese zu bekämpfen.
Diskussion
Die vorgelegte Monografie von Manfred Liebel führt das bestimmende Thema seiner Wissenschaftslaufbahn auf eindrückliche und umfassende Weise zusammen. Der Autor ist bekannt für seine leidenschaftliche wissenschaftliche und politische Arbeit für die Rechte junger Menschen, insbesondere des Globalen Südens.
Mit seinen mühelosen Bewegungen im internationalen wissenschaftlichen Diskurs lenkt Liebel immer wieder den Blick über den bekannten Horizont der deutschsprachigen Kindheitsforschung hinaus und gibt damit Denkanstöße, die die Kinderrechtsforschung stärker in den Fokus (deutschsprachiger) kindheitstheoretischer und -methodologischer Überlegungen rücken können. Gleichermaßen mögen einige der Forderungen, was Kinderrechtsforschung inhaltlich und teleologisch umfassen und erreichen soll, den Leserinnen und Lesern utopisch erscheinen. Trotzdem gelingt es Manfred Liebel, mit seinen dezidiert dargelegten Gedanken und weitreichenden Überlegungen ein Gesamtwerk vorzulegen, das altbekannte Theorien der Kindheitsforschung kritisch reflektiert, mitunter in Frage stellt, dabei aber nicht verharrt, sondern Impulse und Anregungen für weiterreichende Umsetzungen und Theoretisierungen der Forschung zu Kinderrechten anbietet.
Fazit
Das Buch ist sehr empfehlenswert für alle jene, die sich für die Stellung des Kindes als (Rechts-)Subjekt in der Kindheitsforschung und darüber hinaus interessieren und die eine spannende, im positiven Sinne irritierende und gedankenanstoßende Lektüre zur Forschung mit jungen Menschen über Kinderrechte suchen.
Literatur
Schutter, Sabina (2018): Kinderrechte als Produkt und Bedingung neuerer Kindheitssoziologie. In: Lange, Andreas, Reiter, Herwig, Schutter, Sabina, Steiner, Christine (Hg.): Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie. Wiesbaden: Springer. S. 761–772
[1] Hiermit meint der Autor jene Kinder, „deren Kindheiten nicht dem westlich-bürgerlichen Kindheitsmuster entsprechen […]. Es sind Kinder, die unmittelbar von der Ungerechtigkeit der postkolonialen Weltordnung betroffen sind“ (Liebel 2023: 97).
Rezension von
Prof. Dr. Katharina Gerarts
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Zitiervorschlag
Katharina Gerarts. Rezension vom 27.09.2023 zu:
Manfred Liebel: Kritische Kinderrechtsforschung. Politische Subjektivität und die Gegenrechte der Kinder. Verlag Barbara Budrich GmbH
(Opladen, Berlin, Toronto) 2023.
ISBN 978-3-8474-2708-7.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30706.php, Datum des Zugriffs 12.09.2024.
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