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Dieter Euler: Hilfreiche Ungenauigkeiten

Rezensiert von Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, 12.07.2023

Cover Dieter Euler: Hilfreiche Ungenauigkeiten ISBN 978-3-7639-7387-3

Dieter Euler: Hilfreiche Ungenauigkeiten. Impulse für die Weiterentwicklung der Berufsbildung. wbv (Bielefeld) 2023. 147 Seiten. ISBN 978-3-7639-7387-3. 19,90 EUR.

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Entstehungshintergrund und Thema

In diesem Band sind Kolumnen des Autors abgedruckt, die er zwischen 2012 und 2022 für Folio – die Zeitschrift für Lehrpersonen in der Berufsbildung verfasst hat. Die Zeitschrift erscheint alle 2 Monate, und wird von Berufsbildung Schweiz/​Formation professionelle suisse (BCH/FPS) herausgegeben. Sie adressiert vorwiegend Lehrende in der Berufs- und Allgemeinbildung.

Autor

Prof. Dr. Dieter Euler war von 2000 bis zu seiner Emeritierung 2018 Inhaber des Lehrstuhls für Educational Management an der Universität St. Gallen. Zuvor hatte er Professuren für Wirtschaftspädagogik an den Universitäten Potsdam (1994-1995) und Erlangen-Nürnberg (1995-2000) inne. Er ist einer der führenden Vertreter der (internationalen) Berufsbildung, der Hochschulentwicklung, der Förderung von Selbstlern- und Sozialkompetenzen in der Schweiz und in Deutschland.

Aufbau und Inhalt

Die 63 Miszellen des Bandes sind zu fünf thematischen Blöcken zusammengefasst. Nach jeder Kolumne ist das Datum der Ersterscheinung vermerkt. Ein Geleitwort (S. 9–10) von Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), weist auf den Facettenreichtum der Berufsbildung hin. Der Verfasser stellt in einer Art Einleitung „Vor dem Anfang“ (S. 11–13) seine Motivation für die Zusammenstellung voran. Ein Stichwortverzeichnis (S. 143–146) sowie „Über den Autor“ (S. 147) runden den Band ab.

Der ersten Überschrift „Realitäten, die sich heranschleichen: Das gesellschaftliche Umfeld der Berufsbildung“ (S. 15–31) sind 8 Kolumnen zugeordnet, die Phänomene aufgreifen, die 2013 genauso aktuell waren wie heute. Schon 2013 hat sich Euler gegen eine vorschnelle Typologisierung junger Menschen zu bestimmten „Generationen“ gewandt und widmet sich der Frage, wie die „digital natives“ mit anderen Erlebnis- und Lernqualitäten angesprochen werden können. Dass trotz verschiedenster Medien als Träger von Informationen die Aneignung von Wissen und die Herausbildung von Kompetenz ausreichend Zeitressourcen (zum Erfassen, Üben und Umsetzen) erfordert, ist auch ein Thema von Dauer (und eine Absage an permanentes Multi-Tasking). Hinzu kommt, die jungen Menschen dafür auszurüsten, mit der Vielfalt an Theorien und Modellen, von Meinungen und Fakten zu konfrontieren und sie für eine „postfaktische“ Welt (S. 22) zu bilden. Euler verweist in mehreren Beiträgen auf die Bedeutung des Zusammenhangs von Denken und Tun, von Reflexion und Aktion, von Selbst- und Fremdklärung, um in der Lage zu sein, mit Verstörendem umzugehen, sich der Auseinandersetzung zu stellen, sich in das Gegenüber hineinversetzen zu können, Empathie zu zeigen und nicht gefühlskalt zu sein. Schließlich erinnert Euler an die bereits 2012 formulierten Themen für die Zeitschrift Folio, deren Aktualität an nichts eingebüßt haben.

Mit „Entsetzlich gut? – Die Berufsbildung in der Schweiz …“ (S. 33–65) überschreibt der Autor 17 Beiträge, die einerseits die bekannte Qualität der Berufsbildung in der Schweiz zum Ausdruck bringen, andererseits aber betonen, dass man sich darauf nicht ausruhen darf, wenn man die Qualität halten will. So wettert Euler gegen rein akademische Diskussionen zur Berufsbildung „zwischen Bildung und Verwertung“ (S. 34), weil beides notwendig sei, gegen eine vorschnelle Verherrlichung neuer Modelle, die noch nicht evaluiert sind oder Generalisierungen, die dazu neigen, partielle Schwächen zu übertünchen. Der Verfasser ist ein Mahner, kein Schönredner und kritisiert, wenn Selbstbehauptungen bereits zur Realität stilisiert werden. Er legt die Finger in die Wunden, z.B. wie diejenigen 20 % der Jugendlichen in die Berufsbildung einmünden könnten, die nach der Schulausbildung nicht qualifiziert dafür sind oder wie Lehrabbrüche (branchenbezogen) verhindert oder minimiert werden können. Inwiefern die stetige Veränderung der Hochschullandschaft und der Studienprogramme sowie die Forderung nach Durchlässigkeit und Anerkennung die Zukunft der höheren Berufsbildung beeinflussen wird, thematisiert der Autor in weiteren Kolumnen. Er bedauert, wie wenig das von Forschungsinstituten erhobene Wissen bei den relevanten Akteuren ankommt. Zugleich motiviert er dazu, jedem der Modelle, sei es ein duales Studium oder eine „modulare Berufslehre für Erwachsene“ (S. 46) offen zu begegnen, wenn es dazu dient, Menschen adäquat und qualifiziert eine Berufsausbildung angedeihen zu lassen. Wie wichtig dabei motivierte Lehrpersonen und deren Professionalisierung sind, greift Euler wiederholt auf, nicht ohne seine Sorgen, um deren erforderliche Handlungsautonomie in der Schulpraxis anzusprechen, angesichts auch gestiegener Anforderungen an das, was in Schule und Betrieb von ihnen geleistet werden soll. Insbesondere den betrieblichen Berufsbildner:innen gilt seine Aufmerksamkeit, die als „(un)heimliche Erzieher:innen“ (S. 57) eine große Verantwortung haben und wenig darauf vorbereitet werden. Mit Blick auf die Zukunft der schweizerischen Berufsbildung geht der Autor in zwei Beiträgen darauf ein, wie die Attraktivität der sog. MINT-Berufe gesteigert werden kann – in einer Zeit, in der Technikaffinität bei den Jugendlichen zwar vorhanden zu sein scheint, aber Haltungen und Einstellungen, die solche Berufe als „schwierig“, „schmutzig“, „nerdig“, „wenig greifbar“ oder „menschenfern“ erscheinen lassen, vorherrschend seien. Mit „Impressionsmanagement“ allein könne es nicht getan sein, so der Autor. Es gibt eine Vielzahl an Faktoren und Wertattributen, die letztlich zu einer Berufsentscheidung führen. Genau darüber nachzudenken, fordert der Autor, im Bewusstsein, dass dies ein längerer Prozess ist.

Hinter der Überschrift „Anregende Unruhe: Berufsbildungspolitische Perspektiven“ (S. 67–94) sind 14 Kolumnen versammelt. Der Autor thematisiert die angesichts verschiedener Studien in regelmäßigen Abständen auftauchende Gegenüberstellung von akademischer (Studium) oder beruflicher Bildung, die letztlich sehr begründet stets in ein „sowohl – als auch“ mündet und zu ineinandergreifenden Formen von Ausbildung und Studium geführt hat. Statt unnötige „entweder – oder“ Diskussionen zu führen, plädiert Euler dafür, sich viel stärker darauf zu fokussieren, wie Studium und Berufsbildung, die Lernorte Schule und Betrieb, die Anwendungs- und Theorieorientierung so zu fassen sind, dass sie den veränderten Anforderungen derjenigen jungen Menschen, die studieren und sich auf eine Berufsausbildung einlassen, gerecht werden und dass sie das zum Ausgangspunkt nehmen, was an Qutcome von Ausbildung und Studium erwartet wird. Der Autor erteilt auch „plakativen Abgrenzungsformeln“ (S. 78) wie z.B. „Gleichwertig, aber nicht gleichartig!“ eine Absage. Er verlangt, sich stattdessen differenziert damit auseinanderzusetzen, wie „wertvoll“ Werte in der Berufsbildung sind (S. 71), wie Menschen mit Zuwanderungsgeschichte oder sozialen Benachteiligungen in die Berufsbildung „eingefädelt“ werden können, welche Anforderungen digitalisierte Prozesse für Arbeitnehmer:innen beinhalten, wie junge Menschen ausreichend qualifiziert werden und wie viel fachspezifische Wissensvermittlung in Kombination mit sog. „Future skills“ zu verbinden ist. Damit konzentriert er sich auf die (berufs-)pädagogischen Kernfragen, die im Laufe der 10 Jahre aktuell waren und sind und wendet berufspolitischen Plänkeleien den Rücken zu.

Der Abschnitt „Es kommt anders, wenn man denkt: Didaktische Herausforderungen und Perspektiven“ (S. 95–120) enthält 14 Miszellen, die klassische pädagogische Themen adressieren, die zwar oft bemüht, zu denen aber nur wenig neue Erkenntnisse geliefert werden. Exemplarisch seien zwei herausgegriffen: „Lernende abholen, wo sie stehen…“ (S. 96) und „mit Unterschieden umgehen“ (S. 99) gehören zu den Grundanliegen der Lehrenden, wobei es nach Euler kaum Wissen (und Umsetzungsoptionen) zur inneren Differenzierung und zu einem elaborierten personalisierten Lernen geben würde, aber „das Alte der Baustoff des Neuen“ (S. 101) sein könne. Heterogenität, verstanden als Ungleichartigkeit, sei Charakteristikum der Schule (wie der Gesellschaft) und als solche nicht neu, werde höchstens gelegentlich um ein neues Kriterium erweitert. Die Herausforderung besteht darin, ungleiches auch ungleich zu behandeln, was über Inklusion und Integration möglich sei und den Schüler:innen auch gelinge. Das System Schule hat es bisher nicht geschafft, die Chancen von Verschiedenheit zu nutzen. Und die Bildungspolitik müsse die Rahmenbedingungen gewährleisten, die eine über Inklusion geschaffene Binnendifferenzierung nötig mache, z.B. in Form von zusätzlichen Lehrpersonen, Tutoren oder Coachings. Zwei Kolumnen thematisieren die Kompetenzorientierung in der Berufsbildung: Euler mahnt sehr deutlich an, dass eine reine Fixierung auf die Messinstrumente ohne geeignete Lernumgebungen, welche die Kompetenzentwicklung fördern, jedwede Kompetenz nicht ausgebildet werden könne. Als ähnlich unfruchtbar deklariert der Verfasser die Debatte um die Gegenüberstellung von „oberflächlicher Breite oder exemplarischer Tiefe“ (S. 101) des didaktischen Vorgehens, weil beides ihre Berechtigung habe. Auch „Selbst+ Lernen“ (S. 109) ist als Konzept nahezu zeitlos aktuell und impliziert nicht die Abschaffung von Lehrenden, sondern verlangt nach einer Balance zwischen Selbst- und Fremdsteuerung, manchmal auch die Konfrontation mit „dicken Brocken“, die von den Lernenden selbst bearbeitet werden müssen. Die didaktische Diskussion um die Notengebung wird in zwei Kolumnen angesprochen: 2016 plädiert der Autor dafür, die Aussagekraft von Prüfungen und Noten auf „die Feststellung von Wissen und Fertigkeiten“ (S. 106) zu begrenzen. Die Pandemie hat die Lernorganisationen verändert und neue Formen einer diagnostisch-unterstützenden Notengebung (im Sinne eines Assessment on/for Learning) ermöglicht – mit noch offenem Ausgang. Auch in diesem Abschnitt hat Euler einen Beitrag zur Pflicht der Bildungsinstitutionen integriert, die „ethisch-reflexiven Kompetenzen“ (S. 111) nicht zu vernachlässigen, weil Sachen nicht wertfrei sind und erst mit dem Gewissen, ein „zu einer Sache Stehen“ möglich wird. Eine Kolumne von 2021 überschreibt Euler mit „Irren ist nützlich“ (S. 118): Eindringlich arbeitet er die Chancen des Lernens aus Fehlern heraus – für Lehrende und Lernende.

Der Titel „Ob Technik zur Bildung wird, entscheidet die Art ihrer Nutzung: Lernen mit digitalen Medien“ (S. 121–141) fasst die Quintessenz der elf Kolumnen prägnant zusammen. Ein Beitrag von 2014 provoziert mit der Frage, ob in der Berufsbildung (und nicht nur in diesem Bereich) Lehrende tun, „was sie nicht wissen?“. Den Lehrpersonen im Umgang mit den Medien überlegen, sind sich die Schüler:innen jedoch der Gefahren häufig wenig bewusst, weswegen Medienbildung umso wichtiger ist. Dies bezieht sich ebenso auf den Einsatz digitaler Werkzeuge (in der Schule oder im Homeoffice), die zwar, weil es sie gibt, häufig mit „neuem Lernen“ verbunden werden, deshalb aber nicht schon zum Lernen führen. Es sind die didaktischen Erwägungen der Lehrenden, die ihren Einsatz wirksam werden lassen. Darum kommt es auch hier wiederum auf das medienpädagogische Potenzial der Lehrenden und die Lernumgebung der Schulen an. Gerade weil die Berufsbildung im Bildungssystem schnell mit digitalen Innovationen in Berührung kommt, sind alle aufgefordert, die Auswirkungen durch die Digitalisierung zu reflektieren, was nicht nur auf die technische Komponente zu reduzieren sei, sondern auch die Persönlichkeitsbildung betreffe. „Information literacy“ zu erwerben, sei deshalb nur die „halbe Antwort auf die Fragen der Digitalisierung“ (S. 128), wie auch „smart technologies“ allein weder besseren Unterricht noch erfolgreicheres Lernen gewährleisten, der pädagogisch-didaktische Mehrwert immer noch von interessanten Aufgaben, ansteckenden Vorbildern und einer Lerngemeinschaft ausgehe, in der man sich wohlfühle. Die Bedeutung sozialer Begegnungen an Orten, die als Lebensraum definiert werden können, seien gerade durch die pandemisch bedingte Isolation wiederentdeckt worden, wie ebenso die pädagogisch relevante Tätigkeit präsenter und adaptiv vorgehender Lehrpersonen.

Diskussion

Die zu diesem Band kompilierten Miszellen geben Einblick in das Werk eines Menschen, der sich als Wissenschaftler der Berufsbildung verschrieben und sie in der Breite wie in der Tiefe vermessen hat, der sich darüber hinaus aber auch als kritischer Beobachter und Kommentator in verständlicher Weise zu Wort meldet, nicht um eigene neue Studienergebnisse zu publizieren, sondern um Aspekte zu beleuchten, die für die Praxis bedeutend sind bzw. sich aus der Praxis ergeben. Der Autor beobachtet bildungspolitische und bildungspraktische Realitäten, nimmt bildungspolitische Verlautbarungen wahr, und blendet nicht aus, was den in den Betrieben und den berufsbildenden Schulen in der Praxis Tätigen unter den Nägeln brennt. Gerade weil er sehr genau hinschaut, kann er erkennen und aufgreifen, was dort passiert, was sie umtreibt. Indem er artikuliert, was sonst möglicherweise im Handlungs- und Alltagsdruck unterginge, sind die Kolumnen so aktuell und praxisrelevant. Die „dichten Beschreibungen“ sind sehr nuanciert, differenziert darstellend und abwägend. Es geht ihm nicht um laute Anklagen, schon aber um kritisches Überdenken und Hinterfragen aller bildungspolitischen Akteure: auf der politischen Ebene, auf der organisatorischen und auf der Mikroebene der Lernorte. Euler verweist auf Studienergebnisse, von ihm gibt es aber keine argumentativ verschwurbelten Antworten aus dem Elfenbeinturm. Er fordert die wissenschaftlichen Akteure dazu auf, ihre Ergebnisse offenzulegen, um sie nutzen zu können. Wer, wie der Verfasser der Beiträge, auf eine so profunde Expertise in der schweizerischen, deutschen und internationalen Berufsbildung verfügt, lässt sich auch nicht beeindrucken von Neuheiten (seien es Lerntools oder Ansprüche an didaktische Finessen), sondern prüft sie und ordnet sie ein in das historische Kontinuum, womit der Neuheitswert zumeist auch schrumpft. Sehr kritisch steht er losgelösten Versprechen einzelner Medien oder Methoden gegenüber. Stets verlangt er die Überprüfung des didaktischen Kontexts, der nach wie vor auch von betrieblichen Ausbildern und Lehrenden gemacht wird. Und daraus resultiert seine große Hoffnung, dass gut ausgebildete Lehrpersonen und Schulen mit ansprechenden Lehrkonzepten die Garanten auch für gute Berufsbildung sind und bleiben.

Euler ist ein Meister der Nutzung von Sprachbildern und Vergleichen, die seine kurzen (nicht länger als 2 Seiten) Miszellen charakterisieren. Jeder Beitrag steht für sich und kann den Leser:innen Impulse geben, man kann sie in Bezug zu den Oberkategorien und auch zum zeitlichen Horizont setzen. Was alle Kolumnen auszeichnet, ist die unaufgeregte Expertise des Autors, getragen von humanistischen Grundannahmen und überzeugt vom pädagogischen Einfluss des Bildungspersonals.

Fazit

Diesen Band kann man aus verschiedenen Gründen immer wieder zur Hand nehmen, bietet er doch auch Gedanken zu Entwicklungen oder Konstanten in den letzten zehn Jahren. Er eignet sich für berufs-, hochschul- und allgemeinpädagogisch interessierte Fachleute, die Impulse zum Weiterdenken suchen – auch in der und für die Lehre.

Rezension von
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker
Lehrgebiete Sozialmanagement und Bildungsarbeit an der Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
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Es gibt 77 Rezensionen von Irmgard Schroll-Decker.

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Zitiervorschlag
Irmgard Schroll-Decker. Rezension vom 12.07.2023 zu: Dieter Euler: Hilfreiche Ungenauigkeiten. Impulse für die Weiterentwicklung der Berufsbildung. wbv (Bielefeld) 2023. ISBN 978-3-7639-7387-3. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30772.php, Datum des Zugriffs 12.12.2024.


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