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Sebastian Stockmann: Ambivalenz und Gewalt

Rezensiert von Prof. Dr. Hanne Schaffer, 03.08.2024

Cover Sebastian Stockmann: Ambivalenz und Gewalt ISBN 978-3-7799-7459-8

Sebastian Stockmann: Ambivalenz und Gewalt. Professioneller Umgang mit ambivalenten Interaktionsdynamiken bei Gewalt in Partnerschaften. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2023. 162 Seiten. ISBN 978-3-7799-7459-8. D: 42,00 EUR, A: 43,20 EUR.

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Thema

Sebastian Stockmann geht es in seiner soziologisch theoretisierenden wie methodisch-empirisch angelegten Studie um die psycho-sozialen Verarbeitungsmodi von Praxiserfahrungen professionell Tätiger – also von Polizisten und Polizistinnen sowie Sozialarbeiter/​innen – im Kontext der Konfrontation mit Betroffenen von Gewalt im Privatraum bei heterosexuellen Beziehungen. Die Ausgangsfrage lautet, welche Ambivalenzen professionelle Akteurinnen und Akteure bei Gewalt in Partnerschaften beobachten und wie sich ihr Umgang damit gestaltet. Obwohl das Setting von Professionalität Handlungsstandards und Handlungsmaximen vorgibt, scheint nach Stockmann ein Blick auf Situationen lohnend, in denen diese nicht greifen oder unwirksam sind. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen deshalb Narrationen professioneller Akteurinnen und Akteure bei der Polizei und bei Beratungsstellen, die besonders um solche Erfahrungen von Ambivalenz (als Mehrwertigkeit, wie etwa die Hass-Liebe) und Ambiguitäten (als Mehrdeutigkeiten) kreisen und die mittels Interviews und anschließender dokumentarischer Auswertungsmethode (nach Ralf Bohnsack) erschlossen werden.

Autor

Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention der Deutschen Hochschule der Polizei.

Entstehungshintergrund

Bei der vorgestellten Studie handelt es sich um die Dissertation des Autors und er geht von einer soziologischen Betrachtung von Beziehungen und Partnerschaften aus. In dieser Perspektive geht es bei Partnerschaften um Gemeinschaften, die der Gesellschaft als Sphäre des Privaten und Intimen gegenüberstehen und somit einen sozialen Rückzugsort darstellen, der für Außenstehende erst einmal tabu bleibt. Für die subjektive und gleichzeitig soziale Perspektive bei der Institutionalisierung von Partnerschaften spielen gesellschaftlich überformte Geschlechterrollenmodelle und stereotype Genderpraktiken eine zentrale Rolle, die auch auf Seiten der professionellen Akteur/​innen vorhanden sind und mit entsprechenden Deutungsprozessen einhergehen und ihre Wirkung entfalten. Professionell Tätige geraten immer wieder in unein- und mehrdeutige Situationen, wenn ihr Auftrag zu helfen nicht ankommt, wenn Anzeigen zurückgenommen werden, wenn zuvor ins Frauenhaus geflüchtete Frauen wieder zum gewalttätigen Partner zurückkehren oder die konfliktäre Situation bei Eintreffen der Polizei erst recht eskaliert und sich das Paar sogar gegen die eingetroffene Polizei solidarisiert. Die Wahrnehmung und der Umgang mit solchen Situationen und deren Verarbeitung ist wissenschaftlich bisher kaum erforscht und bietet deshalb den Anstoß für die vorliegende empirische Untersuchung.

Aufbau und Inhalt

Die Studie ist in vier Kapitel untergliedert. Im 1. Kapitel steigt Stockmann mit einem kurzen historischen Überblick über die soziologische Forschung zu Gewalt im sozialen Nahraum ein, widmet sich anschließend dem Umgang der Polizei mit angetroffener Gewalt in Partnerschaften sowohl unter dem institutionellen als auch praxeologischen Aspekt, geht über zur Beschreibung des professionellen Umgangs und Erfahrungshintergrunds in Hilfeeinrichtungen für Frauen und auch zur Männerberatung und zieht abschließend ein kurzes Fazit.

Im 2. Kapitel bettet Stockmann seine Forschungsfrage in den soziologischen Diskurs um individuelle Sozialisationsprozesse ein, am Beispiel von Robert Merton und Kurt Lüscher. Sozialisation ist der Prozess, in dessen Verlauf jeder Mensch mit den sozialen Verhaltensstandards, Wahrnehmungen und Wertungen einer Gesellschaft konfrontiert wird und sich damit auseinandersetzt und in das Dilemma der unausweichlichen Erfahrung von Ambivalenzen des Denkens, Fühlens und Wollens gerät. Robert Merton arbeitet dabei vor allem Ambivalenzen heraus, die von den verschiedenen sozialen Rollen, Positionen und Funktionen eines Individuums herrühren. Kurt Lüscher fokussiert dabei eher die mikrosoziologische Perspektive, in der es um die intersubjektiven Aushandlungsprozesse in solchen Konfliktsituationen kommt. Soziologisch betrachtet sind Normenkomplexe Teil normativer Strukturen, die nicht immer einheitliche Erwartungen und Interessen produzieren. Ambivalenzen können innerhalb einer einzigen Rolle bestehen (innerhalb der Berufsrolle ein Oszillieren zwischen kollegialen und institutionellen Erwartungen), innerhalb eines Statussets einer Person (Vereinbarkeit von Familie und Beruf), aufgrund verschiedener Status in einer dazugehörigen Rolle (als Professorin sowohl forschend, lehrend, verwaltend, repräsentierend tätig) als auch durch eine Divergenz gesellschaftlich-idealer Stereotypisierung („heile Familie“ versus erfahrene Gewalt im sozialen Nahraum) und subjektiv erfahrener Realität. Ambivalenzen und deren Erfahrung sind also in einen breiteren gesellschaftlichen Rahmen eingebettet. Robert Merton macht dann auch bereits deutlich, wie professionelles Handeln sowohl normativ strukturiert ist als auch im individuellen Umgang intrasubjektiv mit individuellen Rollen und intersubjektiv gegenüber jeder Klientel zu Konflikten führen kann. Gerade in professionellen Rollen macht Merton ein Oszillieren zwischen Nähe und Distanz, Professionalität und Empathie, Originalität und Bescheidenheit, Profit und Leistung aus. Kurt Lüscher hingegen stellt vor allem die individuelle Darstellung von Ambivalenzen und den Umgang damit an den Ausgangspunkt seiner Metatheorie und fokussiert dabei vor allem Ambivalenzerfahrungen in sozialen Beziehungen. Als Familiensoziologe interessiert er sich besonders für Aushandlungsprozesse in intergenerationellen Abhängigkeitsverhältnissen durch Autonomiebestrebungen. Das ständige Pendeln zwischen den gleichzeitig pulsierenden widersprüchlichen Polen des Fühlens, Denkens und Wollens nennt er Vaszillieren. Das dazugehörige Menschenbild ist das des „homo ambivalens“. Sozialisatorisch gesehen ist das Soziale allgegenwärtig und befindet sich stets in reziproken sozialen Beziehungen, in denen eigene Identitäten, Identifikationsfiguren, Rollen und Status ausgehandelt, (re)produziert und (re)konstruiert werden. Menschen sind also durch soziale Andere stets Erwartungen, Verpflichtungen und Verantwortungen gegenüber anderen ausgesetzt. In allen Interaktionsdynamiken scheinen sozio-strukturelle und identitäre Aspekte durch.

Althergebrachte Geschlechter und Rollenklischees sowie Stereotype prägen das Bild von Familie, Partnerschaft und Geschlechterrollen, die zudem durch kulturelle, milieuspezifische und habituelle Vorstellungen modifiziert werden. Jenseits davon ist Gewalt immer subjektiv, hängt von (eigenen) Erfahrungen und Wahrnehmungen ab. Beziehungen sind damit immer ein Ort ambivalenter Erfahrungen.

Das 3. Kapitel klärt den wissenssoziologischen Hintergrund und Zugang der in der Studie durchgeführten empirischen Untersuchung, welche Ambivalenzen von Situationen, Erlebnissen, Erfahrungen und Handlungsabläufen empirisch zu rekonstruieren sucht. Die Dokumentarische Methode nach Ralf Bohnsack und die in diesem Kontext übliche methodische Typenbildung wird erläutert, das Vorgehen bei der Datenauswertung schrittweise beschrieben. Den Abschluss bildet ein Fazit und eine grafische Veranschaulichung des konjunktiven Erfahrungsraums von professionell im Praxisfeld der Gewaltarbeit Tätigen.

Das ausführlichste der bisher vorgestellten Kapitel stellt das 4. Kapitel mit dem empirischen Ergebnisteil dar. Die Interviewprobanden und -probandinnen stammen aus der Polizei und aus dem Beratungsteam im Frauenhaus. Im Zentrum steht immer das Forschungsthema der intrasubjektiven aber auch intersubjektiven Erfahrungen mit Ambivalenzen bei Gewalt in Partnerschaften im professionellen Kontext. Dabei fließen eigene Erfahrungen der professionell Tätigen in die Praxis mit ein und es geht in einem ersten Schritt darum, wie sich diese Gewalt im Rahmen von Polizeieinsätzen im Unterschied zu parteilich arbeitenden Sozialarbeiterinnen darstellt, der Vergleich erfolgt also nach den beiden Akteursgruppen Polizei und institutionelle Beratung.

In der ersten Typik geht es um die Wahrnehmung der Gewalt. Für die Polizei stellt sich Gewalt in Partnerschaften zuvorderst als Fall bzw. Delikt dar, bei dem es vor allem bürokratische Schritte und rechtliche Rahmenbedingungen (vor allem das neue Gewaltschutzgesetz) zu beachten gilt. Während die Polizei in ihren Einsätzen mit einer Akutsituation vor Ort im gesamten Familiensetting konfrontiert wird, innerhalb der eine schnelle Orientierung gefordert ist, sind die professionell in der Beratungsarbeit Tätigen eher auf einzelne Betroffene bezogen. In den Beratungssitzungen stehen häufig Verhaltensänderungen und alternative Umgangsweisen mit gelebten Aggressionen im Vordergrund. Beide Tätigkeitsbereiche werden anhand zahlreicher Interviewauszüge belegt und damit plastisch veranschaulicht. Bezüglich der vorhandenen Stereotype stellt die Studie heraus, dass in der Polizeiarbeit das Bild des Mannes als Täter und der Frau als Opfer konstant weiterbesteht und vor allem physische Gewalt vor allen anderen Gewaltformen erfasst wird. Die wahrgenommene Gewaltpalette im Rahmen der institutionellen Gewaltberatung ist breiter, spiegelt aber auch das polizeiliche Täter-Opfer-Schema wider. Die parteiliche Beratungspraxis wird vor diesem Hintergrund als parteilich für weibliche Opfer gerechtfertigt.

Der Vergleich der beiden professionell tätigen Gruppen erfolgt als zweite Typik auf der Ebene der Profession. Aus Sicht der Interviewten Polizisten und Polizistinnen bewegt sich die polizeiliche Arbeit stets im institutionellen Rahmen von (Rechts)Normen und hierarchischer Gliederung zwischen der Exekutive (Polizei) und der Judikative (Justiz) bzw. der Politik. Dabei findet eine Differenzierung zwischen den subjektiven Eindrücken und dem standardisierten Auftrag und Vorgehen statt und auch zwischen dem, was vor Ort erfahren wird und dem Abstand bürokratischer Akteure zu dieser Realität. Die wahrgenommene Realitätsferne nicht-exekutiver Institutionen erzeugt ein ausgeprägtes Wir-Gefühl innerhalb der Polizei.

Die beteiligten institutionellen Ebenen spielen demgegenüber in der Beratungsarbeit kaum eine Rolle. Der Auftrag bleibt stark einer bedarfsgerechten Opferhilfe für die vorwiegend weibliche Klientel verhaftet. Die Beratung von Frauen steht dabei traditionell unter dem Axiom der Parteilichkeit für Frauen. Die Arbeit mit Männern gilt vor allem der Arbeit mit gewaltausübenden Männern und richtet sich auf eine mögliche Verhaltensänderung, während männliche Opfer als Ausnahmeerscheinung gelten.

In der dritten Typik werden die habituellen, also im Begriffssinn von Bourdieu, die inkorporierten Denk- und Handlungsstrukturen bei Polizei und Beratungsstellen fokussiert. Die Praxis bei der Polizei orientiert sich stark am normativen Rahmen, an gewohnten Abläufen und Einsatzroutinen, wobei immer eine gewisse Restunsicherheit über die dann tatsächlich anzutreffende Situation bleibt. Deutlich wird aber auch eine Diskrepanz zwischen professioneller und individueller Praxis, die in der Einsatzsituation und in den konkreten Interaktionen vor Ort ausgehandelt werden muss. Die Beratungsarbeit bleibt hingegen eindeutig an der praktischen Umsetzung professioneller Beratungsarbeit orientiert, wobei es um das Herausfinden der tatsächlichen Bedarfe der Klientel geht sowie darum, zu Eigeninitiative zu animieren und Änderungen in den Verhaltensweisen und Denkstrukturen zuzulassen.

Als abschließendes Fazit kommt Stockmann zu dem Schluss, dass in allen drei Typiken Ambivalenzen des (Un)Wissens, zwischen Normen und Praxis sowie der Handlungspraxis sichtbar werden. Die eingangs gestellte Forschungsfrage nach der Bewältigung der Herausforderungen von professionell Tätigen im Umgang mit Betroffenen von Partnergewalt lässt sich nach Stockmann so beantworten, dass dabei Ambivalenzen unterschiedlich und immer auch subjektiv erfahren und damit individuell bewältigt werden. Gleichzeitig existieren aber für beide Untersuchungsgruppen, aus Polizei wie auch aus sozialarbeiterischen Kontexten kollektive Bewältigungsstrategien, die in eben dieser professionellen Rolle als Polizist/in oder Sozialarbeitende verortet werden können.

Diskussion

Die Studie zeigt vor dem Hintergrund soziologischer Wirklichkeitsinterpretation, dass Ambivalenzen des Wahrnehmens, Denkens und Beurteilens in der alltäglichen und professionellen Praxis nicht nur zum Tragen kommen, sondern – sozio-strukturell und sozialisatorisch bedingt – unausweichlich sind. Die berufliche Praxis kann unter dem Aspekt der Konfrontation mit ambivalenten und ambiguen Situationen vor allem von professionellen Standards, normativen Regulierungen, Haltungen und Routinen profitieren, allerdings wird die individuelle Bewältigung konkreter Interaktionssituationen damit nicht obsolet gestellt.

Die (phänomenologische) Einsicht, dass die soziale Wirklichkeit niemals vereindeutigt werden kann, empfiehlt die vorgelegte Analyse für eine breitere Reflexion der Bedeutung von Ambivalenzen in professionellen Kontexten sowohl für die weitere Ausbildung und (eventuell supervisorische) Praxisbegleitung im Rahmen der Polizei wie auch der sozialen Berufe.

Sebastian Stockmann legt zum Thema „Ambivalenz und Gewalt“ eine soziologisch gerahmte und empirische fundierte Studie zu den Erfahrungen von professionell Tätigen, hier Polizisten und Polizistinnen bzw. in der Beratungsarbeit tätigen Sozialarbeiter/​innen als hauptsächliche Akteursgruppen vor, wenn es um die Konfrontation mit Gewalt im sozialen Nahraum geht. Der berufliche Hintergrund stellt zwar für beide Berufsgruppen Standards und Routinen zur Verfügung, die aber in der konkreten Einsatzsituation bzw. in der Interaktion mit Tätern und Opfern selten liniengetreu angewendet werden können. Die Ursache dafür sieht Stockmann in den Ambivalenzen der individuellen Wahrnehmungsfähigkeit sowohl aufseiten der Betroffenen wie auch aufseiten der professionell mit der Situation Konfrontierten. Der empirische Teil der Studie fördert in Interviews die Narrationen von professionell Handelnden zutage, die individuell diese Mehrwertigkeiten und Mehrdeutigkeiten bewältigen und verarbeiten und sich differente Bewältigungsmuster beider Berufsgruppen zeigen.

Fazit

Da es sich bei der Studie um eine Dissertation handelt, steht ein einschlägiges theoretisches Wissen sowie ein methodisch genaues wissenschaftliches Arbeiten stark im Vordergrund, was die Lesbarkeit vor allem für einschlägig interessierte Praktiker/​innen erschweren mag. Doch entschädigt der empirische Teil mit vielen gut nachvollziehbaren Interviewauszügen mit vielen spannenden und informativen Details zum erfahrenen und bewältigten Berufsalltag von Polizisten und Polizistinnen sowie der in Beratungsstellen tätigen Sozialarbeiter/​innen.

Rezension von
Prof. Dr. Hanne Schaffer
Diplom-Soziologin, Dr. rer soc, Professorin für Soziologie in der Sozialen Arbeit an der Kath. Stiftungsfachhochschule München
Arbeitsschwerpunkte: Gender, Empirische Sozialforschung, Gewalt gegen Kinder.
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Es gibt 8 Rezensionen von Hanne Schaffer.

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Zitiervorschlag
Hanne Schaffer. Rezension vom 03.08.2024 zu: Sebastian Stockmann: Ambivalenz und Gewalt. Professioneller Umgang mit ambivalenten Interaktionsdynamiken bei Gewalt in Partnerschaften. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2023. ISBN 978-3-7799-7459-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30794.php, Datum des Zugriffs 15.09.2024.


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