Jan Volker Wirth (Hrsg.): Sozialarbeiter*innen und ihr professioneller Alltag
Rezensiert von Prof. Dr. Sabrina Hancken, 20.11.2023
Jan Volker Wirth (Hrsg.): Sozialarbeiter*innen und ihr professioneller Alltag. Theorien, Konzepte, Methoden und Recht in der Praxis. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2023. 320 Seiten. ISBN 978-3-7799-6651-7. D: 29,95 EUR, A: 30,80 EUR.
Thema
Schon aus dem Klappentext geht die Intention des Buches hervor: Anknüpfend an das Vorgängerbuch „In Trouble“, in dem es um die Darstellung eines gewöhnlichen Arbeitstages aus der subjektiven Perspektive eines/r Sozialarbeiter*in/eines/r Sozialpädagog*in geht, möchte der vorliegende Band das jeweilige Praxisfeld anhand bestimmter vorgegebener Dimensionen und Kategorien wissenschaftlich rahmen: Hierzu gehören neben der Beschreibung des Praxisfeldes mit Darstellung des Problembezuges der Adressat*innen und der Offenlegung des ethischen Zielhorizontes, die Auseinandersetzung mit den Kennzeichen der Teilhabe und den sozialrechtlichen Grundlagen. Auch das methodische Handlungsspektrum, die Rolle der Forschung, die Vergütungsaussichten und das jeweilige Anforderungsprofil an Mitarbeitende in dem Arbeitsfeld werden beleuchtet. Zum Ende wird eine Empfehlung für Interessent*innen des jeweiligen Handlungsfeldes gegeben.
Jan V. Wirth verfolgt die Absicht, die Vielfalt der Handlungsfelder sowie ihre Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche aus Sicht der jeweiligen Akteure vor Ort aufzuzeigen. So beschreiben über 40 Praktiker*innen ihre Handlungsfelder in ihrer ganz eigenen Sprache. Denn das Konzept des Herausgebers zeichnet aus, dass „keine inhaltlichen Änderungen oder Korrekturen in Schreibstil oder Grammatik von fremder Seite“ vorgenommen wurden. Ein dritter Band ist geplant und soll die Reihe abrunden.
Das Buch wurde von Praktiker*innen für Praktiker*innen geschrieben. Aus meiner Sicht eignet es sich vor allem für alle Interessierten an dieser Profession, um einen ersten Überblick über die Vielfalt der sozialarbeiterischen Handlungsfelder und deren Aufgaben zu erhalten.
Herausgeber
Der Herausgeber Jan V. Wirth ist sowohl mit dem wissenschaftlichen als auch mit dem praktischen Bereich der Sozialen Arbeit vertraut. Er ist Sozialarbeiter im Jugendamt und Referent für Öffentliche Kinder- und Jugendhilfe in NRW. Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Hochschulen sowie Tätigkeiten als systemischer Praxisberater in mehreren Bundesländern für verschiedene Teams und Träger sozialer Dienstleistungen runden seine Tätigkeiten ab. Die eingeladenen Autor*innen der Einzelbeiträge stammen mit wenigen Ausnahmen aus der Praxis.
Aufbau
Das Buch enthält neben einer Danksagung des Herausgebers, einer Einleitung und einem verwendeten Abkürzungsverzeichnis 41 Beiträge von 43 Autor*innen. Die einzelnen Beiträge sind in unterschiedlicher Verteilung folgenden Praxisfeldern zugeordnet:
- Familie und Soziale Arbeit
- Erziehung und Soziale Arbeit
- Wirtschaft und Soziale Arbeit
- Krankenversorgung und Soziale Arbeit
- Religion und Soziale Arbeit
- Medien und Soziale Arbeit
- Polizei bzw. Militär und Soziale Arbeit
- Teilsystemisch Querliegende Handlungsorientierungen und Soziale Arbeit
- Wissenschaft und Soziale Arbeit- Disziplin und Profession
Das Buch endet mit einem Überblick über die beteiligten Autor*innen.
Inhalt
Das Kapitel „Familie und Soziale Arbeit“ greift auf sechs Beiträge zurück, um das professionelle Handeln mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern zu verdeutlichen:
- Brigitte Neus und Johanna Schophaus stellen die Soziale Arbeit in einer (inklusiven) Kindertageseinrichtung in NRW vor und gehen auf die Betreuung von Kindern mit und ohne Förderbedarf ein. Sie zeigen darüber hinaus die Auswirkungen auf ihr Praxisfeld im Zuge der Einführung des BTHGs auf.
- Judith Graaf beschäftigt sich mit der Sozialen Arbeit in der Fachberatung Kindertageseinrichtung. Sie beschreibt ihr Aufgabenfeld prägnant und stellt das Thema Inklusion als Schwerpunkt ihrer Arbeit breit dar. Der Einbezug des christlichen Glaubens rundet ihre Tätigkeit ab.
- Lea Henke widmet sich der Sozialen Arbeit in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Sie klärt über ihre ehemalige Tätigkeit in einem offenen Kinder- und Jugendtreff auf und nutzt den Beitrag um ihre dort gewonnenen Erfahrungen zu reflektieren.
- Micha Kraus ist Sozialarbeiter in einem Arbeitsfeld der ambulanten Erziehungshilfe. Er beschreibt das Arbeitsfeld im Allgemeinen und geht dabei immer wieder auch auf seine Alltagspraxis ein.
- Daniela Da Trindade arbeitet als Leiterin eines freien Trägers in der Kinder- und Jugendhilfe und legt ihren Fokus auf die Mutter/Vater – Kind – Arbeit.
- Simon Sellung beleuchtet seine Tätigkeit als Bezirkssozialarbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst sehr praxisnah und zeigt dabei die Chancen und Grenzen seines Handlungsfeldes auf.
Daran knüpft das Kapitel „Erziehung und Soziale Arbeit“ mit folgenden sechs Aufsätzen an:
- Christine Jilg ist sozialpädagogische Fachkraft an einer Grundschule in NRW. Sie stellt ihr Praxisfeld in Abgrenzung zur Schulsozialarbeit dar.
- Joana Lin Schitz-Steger setzt sich mit ihrer Tätigkeit als ausgebildete Schulbegleiterin an einer Gesamtschule auseinander und nimmt Bezug auf das Projekt „JIB – Jugendhilfe fördert Inklusion mit der Gesamtschule Brand“.
- Jana Autor beschäftigt sich mit der Sozialen Arbeit mit Systemsprenger*innen im Förderzentrum. Sie geht auf das Modellprojekt „Zukunft bringt's“, das von einer kommunalen Initiative entwickelt wurde und aus dem die so genannten Stütz- und Förderklassen hervorgegangen sind, ein.
- Claudia Gernand ist als Sozialpädagogin in Maßnahmen tätig, die den Übergang Schule – Beruf flankieren und der Jugendberufshilfe zugeordnet werden. Dabei wirft sie einen durchaus kritischen Blick auf die Folgen (sozial)politischer Entscheidungen auf ihr Handlungsfeld.
- Nils Hüttinger gibt Einblicke in seinen Berufsalltag als Streetworker und betont den Aspekt der aufsuchenden Unterstützung im Lebensumfeld der Jugendlichen. An einem Fallbeispiel verdeutlicht er seine Arbeitsprinzipien.
- Jannis Plastargias ist Projektmitarbeiter im Jugendmigrationsdienst im Quartier und erklärt hieran, dass der Fokus des Projekts auf der Verbesserung und Stärkung der Lebenssituation und des Zusammenlebens von Bewohner*innen mit besonderem Hilfebedarf unter ihrer aktiven Beteiligung liegt.
Im anschließenden Kapitel werden unter dem Oberthema „Wirtschaft und Soziale Arbeit“ drei Beiträge präsentiert:
- Helene Böhm stellt die Soziale Arbeit im Kontext der Wohnungswirtschaft für ältere Menschen vor. Grundpfeiler ihrer Tätigkeit sind die Konzepte und Methoden der Gemeinwesenarbeit. Dabei werden die Möglichkeiten genauso wie die Grenzen sozialräumlicher Tätigkeiten benannt.
- Alois Huber beschäftigt sich mit der betrieblichen Sozialarbeit, die er in Österreich praktiziert. Er beleuchtet vor allem die theoretische Seite seiner Tätigkeit.
- Anke Loth geht auf die Soziale Arbeit im Projektmanagement ein, die sich in ihrem Fall auf die drei Pfeiler Unterstützung – Beratung – Networking stützt. Die Notwendigkeit wissenschaftlicher Evaluation wird klar benannt.
Es folgt ein Kapitel zum Thema „Krankenversorgung und Soziale Arbeit“; dass mit acht Unterkapiteln am stärksten vertreten ist:
- Manuela Nagl beschreibt die mobile Wohnbegleitung für Menschen mit Beeinträchtigung, die in eigenen Wohnungen leben. Die Ausführungen beziehen sich auf Wien/Österreich.
- Eckart Nebel geht auf die „begleitete Elternschaft“ als kombinierte Leistungserbringung in der Eingliederungs- und Familienhilfe ein. Dabei veranschaulicht er den Empowermentgedanken und die Ressourcenorientierung in diesem Handlungsfeld.
- Tobias Falke widmet den Beitrag seiner Beschäftigung in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Tagesklinik, in der Patient*innen zwischen 6 Jahren und 18 Jahren freiwillig behandelt werden können.
- Carmen Torchalla stellt die Soziale Arbeit in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie vor. Sie betont dabei, dass die Funktion der Sozialen Arbeit weder heilend noch kurierend, sondern eher als Problemklärung zu verstehen ist.
- Johannes Mertens arbeitet als Sozialarbeiter im ambulant betreuten Wohnen für psychisch erkrankte und/oder suchtkranke Menschen und macht auf das Setting der alltäglichen Wohn- und Lebenswelt als Ausgangspunkt des Unterstützungsprozesses aufmerksam.
- Sascha Heß ist im Sozialdienst einer qualifizierten Entgiftungsstation beschäftigt, dessen Augenmerk vor allem auf der Beratung, Betreuung und Vermittlung von Patient*innen liegt.
- Lisa-Marie Pernak arbeitet beim Sozialdienst im Krankenhaus. Sie schildert ausführlich die Relevanz des Prozesses der Entlassung und die sich aus den verändernden Rahmenbedingungen resultierenden Auswirkungen auf ihr Handlungsfeld.
- Borghild Wicke-Schuldt thematisiert ihre Stelle als Leiterin eines Seniorenstiftes unter Bezugnahme auf ihre Arbeitsprinzipien, Aufgaben und Führungsmethoden.
Das nächste Kapitel trägt den Titel „Recht und Soziale Arbeit“ und wird durch drei Beiträge veranschaulicht:
- Swetlana Frese ist im ambulanten Sozialen Dienst der Justiz (ehemals Bewährungshilfe) in NRW tätig. Sie gibt tiefe Einblicke in ihr jahrelang gesammeltes Erfahrungswissen in diesem Bereich.
- Ines Drexelius arbeitet in einer forensischen Überleitungs- und Nachsorgeambulanz. Sie erläutert anschaulich die Begleitung des Weges von der stationären Unterbringung bis in die „Freiheit“ und klärt über die Besonderheiten des Zwangskontextes auf.
- Dolf Kleinschmidt arbeitet als Sozialarbeiter in der Forensischen Psychiatrie und zeigt die Chancen und Grenzen seines Handlungsfeldes auf. Dabei scheut er sich nicht Problemfelder offenzulegen.
Daran anknüpfend wird das Thema „Religion und Soziale Arbeit“ mit zwei Aufsätzen beleuchtet:
- Anna-Sofie Gerth ist Sozialarbeiterin in einer Wohnungslosentagesstätte unter christlicher Trägerschaft. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit sieht sie in der Versorgung und Beratung sowie in der Durchführung von Gemeinschaftsaktionen mit spirituellen Entdeckungsmöglichkeiten.
- Alexander Gesing arbeitet in einer Beratungsstelle, die zu einem bundesweiten Netzwerk von Beratungsstellen gehört, und setzt sich mit der Information, Prävention und Intervention im Bereich des islamistischen Extremismus auseinander.
Das folgende Kapitel trägt den Titel „Medien und Soziale Arbeit“ und wird durch einen einzigen Beitrag dargestellt:
- Romina Nölp ist als Medienpädagogin in der außerschulischen Jugendarbeit tätig und hat zum Ziel die Medienkompetenz von Mitarbeitenden, Multiplikator*innen sowie Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Im anschließenden Kapitel wird das Thema „Polizei bzw. Militär und Soziale Arbeit“ vorgestellt:
- Julia Kelcec beschreibt ihre Tätigkeit in der Sozialberatung des Psychologischen Dienstes der Polizei. Bei belastenden Einsatzgeschehen übernimmt sie überdies die Rufbereitschaft und berät Schüler*innen sowie Student*innen an der Polizeiakademie in Fragen der Ausbildung oder des Studiums.
- Georgios Papadopoulos nimmt Bezug auf seine Beschäftigung beim Sozialdienst der Bundeswehr. Diesem kommt u.a. die Aufgabe der psychosozialen Beratung, der Gestaltung von Veranstaltungen sowie der internen und externen Vernetzungsarbeit zu. Daneben sind militärspezifische Themen, wie die Begleitung der Familie von Einsatzsoldaten, relevant.
Das vorletzte Kapitel des Sammelwerks widmet sich in sechs Beiträgen den „Teilsystemisch Querliegende Handlungsorientierungen und Soziale Arbeit“:
- Manuela Kleine befasst sich mit der Sozialen Arbeit in der Frauenberatungsstelle mit Fokus auf Gewalt gegen Frauen. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt dabei auf der Beratung und Krisenintervention vorrangig von Fällen häuslicher Gewalt.
- Katrin Halmen stellt ihre Tätigkeit im Frauenhaus vor. Dieser fungiert als Schutzraum für Frauen und Kinder, weshalb die Herstellung von Gewaltschutz unumgänglich für ihre Arbeit ist.
- Anna Mühlen und Katharina Vorberg erläutern anhand eines Fallbeispiels die Soziale Arbeit im Feld der Sexarbeit.
- Simon Kolbe und Lena Heller stellen das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit mit und für Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung aus einer theoretischen Perspektive dar.
- Romina Becher ist Sozialarbeiterin im ambulant betreuten Wohnen für Menschen in sozialen Schwierigkeiten. Sie schildert eindrücklich die vielschichtig belasteten Lebenssituationen ihrer Adressat*innen.
- Michaela Schnabel erläutert ihr Arbeitsfeld in der stationären Wohnungslosenhilfe bei einem Sozialwerk und betont den Aspekt der Psychohygiene in diesem Bereich.
Das letzte Kapitel setzt sich mit vier Beiträgen zum Thema „Wissenschaft und Soziale Arbeit – Disziplin und Profession“ auseinander:
- Jan V. Wirth beschreibt seine Tätigkeit als Dozent an verschiedenen Hochschulen im Studiengang Soziale Arbeit und betont die Relevanz praktischer Erfahrungen für die Lehre.
- Tim Middendorf nimmt Bezug auf seine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Hochschule für Soziale Arbeit im Rahmen einer Qualifizierungsstelle und wirft einen durchaus kritischen Blick auf die Rahmenbedingungen und Strukturen eines Hochschulbetriebes.
- Jan V. Wirth greift den Stellenwert von Forschung an Hochschulen auf und geht dabei intensiv auf die Erstellung eines wissenschaftlichen Buchprojektes ein.
- Marlies Hendriks widmet sich der Rolle der Supervision in der Sozialen Arbeit und erläutert detailliert ihre eigene Beratungstätigkeit.
Diskussion
Das Buch ist eine Bereicherung für jede Person, die einmal in die Praxis von Sozialarbeiter*innen eintauchen möchte. Jeder Beitrag stellt die Soziale Arbeit in einem ganz konkreten Handlungsfeld aus der Innenperspektive eines Experten/einer Expertin dar. Hier liegt zugleich auch die Stärke und Schwäche des Bandes: Zum Konzept des Bandes gehört, dass keine inhaltlichen Änderungen und Korrekturen in Grammatik und/oder Schreibstil vorgenommen wurden. Somit sind die einzelnen Beiträge authentisch und gewichten die unterschiedlichen Themen auf ganz eigene Weise. Dabei durchziehen die Beiträge oftmals ähnliche Themen, wie Flexibilität, wenig Routinen, Stärkung der Selbsthilfekräfte und Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten.
Fast immer gehören Menschen in Multiproblemsituationen der Zielgruppe der Sozialen Arbeit an. Die vielen verschiedenen Schreibstile bereichern das Buch. Während bei manchen Autor*innen Arbeitsort und Arbeitsstelle angegeben werden, bleiben andere wiederum lieber in ihrer Berufsrolle anonym. Manche Aspekte werden breit dargestellt, andere Themen nur angerissen. Der Praxisbezug ist fast durchgehend gegeben und lässt einen in die Welt der Sozialen Arbeit lebhaft eintauchen. An manchen Stellen fallen demnach die theoretischen Auseinandersetzungen eher schmal aus und wirken etwas „aufgesetzt“. Dies verdeutlicht einmal mehr die Notwendigkeit bereits im Studium der Sozialen Arbeit für eine gelungene Theorie-Praxis-Verzahnung zu sorgen.
Fazit
Das Buch ähnelt tatsächlich durch die vielen unterschiedlichen Beiträgen einem Alltag in der Sozialen Arbeit: Es ist bunt, vielfältig und abwechslungsreich. Die anspruchsvolle Zielsetzung des Herausgebers das jeweilige Praxisfeld aus Sicht von Praktiker*innen authentisch darzustellen, ist gelungen. Somit liegt ein Band mit einem breiten Erfahrungswissen von Expert*innen aufgrund von Ausbildung vor. Spannend wäre sicherlich auch – ganz im trialogischen Sinne – die jeweiligen Angebote von Expert*innen aus Erfahrungen und ihre Angehörigen betrachten zu lassen
Rezension von
Prof. Dr. Sabrina Hancken
Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH), M. A. Soziale Arbeit, Sozialtherapeutin
Professorin für Sozialarbeitswissenschaften an der Hochschule Merseburg
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Zitiervorschlag
Sabrina Hancken. Rezension vom 20.11.2023 zu:
Jan Volker Wirth (Hrsg.): Sozialarbeiter*innen und ihr professioneller Alltag. Theorien, Konzepte, Methoden und Recht in der Praxis. Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2023.
ISBN 978-3-7799-6651-7.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30905.php, Datum des Zugriffs 03.11.2024.
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