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Eva von Redecker: Bleibefreiheit

Rezensiert von Marvin Bucka, 29.08.2023

Cover Eva von Redecker: Bleibefreiheit ISBN 978-3-10-397499-7

Eva von Redecker: Bleibefreiheit. S. Fischer Verlag (Frankfurt am Main) 2023. 160 Seiten. ISBN 978-3-10-397499-7. D: 21,00 EUR, A: 21,60 EUR.

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Thema

Mit der Bleibefreiheit entwirft Eva von Redecker einen neuen Begriff von Freiheit und antwortet so auf die Krisen unserer Zeit, allen voran die ökologischen Krisen. Dabei stellt sie sich gegen die philosophische Tradition, die Freiheit vor allem als Bewegungsfreiheit und als eigentumsorientierte Freiheit von Zwängen verstanden hat. Mit dem Begriff der Bleibefreiheit soll Freiheit zeitlich und relational verstanden werden. Freiheit erfordert dann mindestens die Wahrung einer gemeinsam bewohnbaren Welt, in der jede:r Einzelne wirklich bleiben kann.

Autor:in

Eva von Redecker ist Philosophin und freie Autorin. Sie lehrte und forschte in Berlin, New York und Cambridge und war zuletzt Marie-Skłodowska-Curie-Fellow an der Universität Verona. Sie publiziert regelmäßig in „Die Zeit“ und dem „Philosophie Magazin“ und richtet am Schauspiel Köln seit 2022 die Reihe „Eva and the Apple“ mit philosophischen Gesprächen aus. Zuletzt erschien von ihr: „Revolution für das Leben: Philosophie der neuen Protestformen“ (https://www.socialnet.de/rezensionen/​27718.php).

Entstehungshintergrund

Zum ersten Mal habe sie während des ersten Corona-Lockdowns systematischer über die Freiheit zu bleiben nachgedacht. Einerseits habe von Redecker selbst die paradoxe Erfahrung gemacht, die Verhinderung einer Vortragsreise in die Vereinigten Staaten als Befreiung zu empfinden. Als Befreiung nämlich, da bleiben zu können, wo sie war. Andererseits sei während der Corona-Pandemie der Begriff der Freiheit intensiv diskutiert worden. Da Freiheit aber auch von reaktionärer Seite als zentraler Begriff bemüht wurde und wird und da der liberale Freiheitsbegriff der Bewegungsfreiheit sich für das Anthropozän als untauglich erweise, habe von Redecker an einem zeitlichen Begriff der Freiheit, nämlich bleiben zu können, gearbeitet. Hintergrund hierfür sei auch die Beobachtung, dass Bleiben in vielen aktuellen Protestgruppen zur zentralen Forderung wird (z.B. „Alle Dörfer bleiben“).

Aufbau

In dem einleitenden Kapitel „Die Ankunft der Schwalben“ wird die Entstehung des Buches zeitlich und thematisch eingeordnet. Anschließend gliedert sich die Ergründung der Bleibefreiheit in drei Aspekte, die auch in drei Kapiteln abgehandelt werden. Jeder Aspekt von Bleibefreiheit kreist dabei um den Zusammenhang von Zeit und Fülle: „1. Zeitfülle“, „2. Erfüllte Zeit“ und „3. Zeit der Fülle“. Dabei meint Zeitfülle die besondere Relevanz der eigenen Lebenszeit, das heißt, dass das eigene Leben zählt und der eigene Tod betrauert werden wird. Erfüllte Zeit meint die Möglichkeit von Neuanfängen. Und Zeit der Fülle meint die Zeit der Gezeiten, in die wir als Lebewesen eingewoben sind: Hier geht es von Redecker um regenerative, ökosystemische Zusammenhänge, die sie als Grundlage der anderen beiden Dimensionen von Bleibefreiheit herausstellt. Die besondere Betonung der Fülle solle zeigen, „dass keine Knappheit herrscht, dass die Zeit überfließt. Dieser Überfluss ist der Stoff unserer Freiheit“ (145). Damit argumentiert von Redecker dafür, dass die Freiheit der*des Einen nicht zulasten der Freiheit der*des Anderen gehen muss.

Inhalt

Die westliche, liberale Freiheitskonzeption, die Freiheit vor allem als Freizügigkeit und als Freiheit von Zwängen versteht, sei spätestens mit den drohenden ökosystemischen Zusammenbrüchen untauglich geworden. Eine adäquate ökologische Freiheitskonzeption müsse die Sicherung regenerativer Verhältnisse in den Mittelpunkt stellen, da jede Bewegung in der Welt voraussetzt, dass diese Welt überhaupt bewohnbar ist. Mit dieser Analyse startet von Redecker die systematische Ergründung eines zeitlich gefassten Begriffs von Freiheit, in dessen Zentrum das Bleiben steht. Die Ergründung erfolgt in drei Aspekten.

1. Zeitfülle

Die Freiheitskonzeptionen von John Locke oder Thomas Hobbes drehten sich um den Schutz vor Allgewalt. Sie betonten daher die Freiheit als Möglichkeit das zu tun, was man will. So sollte einem*einer bloß nichts im Weg sein: Freiheit sei als unumschränkte Bewegungsfreiheit interpretiert worden. Für Von Redecker drückt dieser Freiheitsbegriff eine Scheu vor Sterblichkeit aus, die schon bei Platon angelegt sei. Wenn Xanthippe im „Phaidon“ um Sokrates weint, wird sie des Raumes verwiesen und die Freunde des Sokrates durch Ausführungen zur Unsterblichkeit der Seele getröstet. Diese Gleichgültigkeit gegenüber dem irdischen Leben zeige sich noch in zeitgenössischen Freiheitskonzeptionen, etwa bei Isaiah Berlin. Auch in diesen Freiheitskonzeptionen werde die eigene Sterblichkeit auf Andere ausgelagert, die dann kontrolliert und besessen werden müssen. Um im liberalen Sinne frei zu sein, müsse ein Subjekt immer über etwas verfügen, das seine Reproduktion gewährleistet, um sich sicher und frei fühlen zu können.

Ein zeitlicher Begriff von Freiheit setze darauf, die eigene Sterblichkeit anzunehmen und dagegen die unterschiedlich sozial produzierte Sterblichkeit unerträglich zu finden: „Der Skandal ist nicht, dass wir überhaupt sterben. So unerträglich es ist: Das ist nicht zu ändern. Der Skandal ist, dass wir so unterschiedlich früh sterben“ (53). Während der liberale Freiheitsbegriff den verfrühten Tod vieler für die vermeintliche Freiheit weniger in Kauf nehme, stelle sich Bleibefreiheit der Sterblichkeit einer*eines jeden und sehe jeden Tod als gleichermaßen unerträglich an: „Bleibefreiheit heißt, dass es darauf ankommt, weiterzuleben“ (62). In diesem Sinne wäre Zeitfülle, das eigene Leben vom Bleiben her verstehen zu können, und nicht ständig nur gegen das Sterben ankämpfen zu müssen.

2. Erfüllte Zeit

Natürlich sei Bleiben selbst noch keine Freiheit, die bleibende Zeit müsse auch irgendwie erfüllend sein. Diese Erfüllung sei im liberalen Diskurs auf materielle Fülle und damit die Anhäufung von Gütern reduziert worden. Aus dieser Sicht erscheinen Grenzen des Wachstums als Freiheitsbegrenzung. Dies mutet in einer per se begrenzten Welt absurd an. Von Redecker schlägt daher vor, Erfüllung und Überfluss in der bedingungslosen Teilhabe an allen Grundgütern zu finden und nicht im bloßen materiellen Überfluss einiger.

Von dieser dauerhaften Absicherung aus widmet sich von Redecker zwei Theorien der Befreiung: Zunächst Simone de Beauvoir, die die feministische Befreiung als Transzendenz begriffen habe, also als Überschreitung der gegebenen, patriarchalen Situation. Dieser existenzialistische Blick gehe jedoch mit einem negativen Verhältnis zur eigenen Sterblichkeit einher. Dagegen habe Hannah Arendt die Möglichkeit des Anfangenkönnens betont. In ihrem Begriff der Natalität stelle sie die Möglichkeit zur Selbstwiedergeburt heraus, die auch eine kollektive Dimension von Befreiung betone. Diese Neuanfänge machten erfüllte Zeit aus.

Diese Ansätze überträgt von Redecker auf die Bleibefreiheit. Demnach werden Menschen unfrei geboren: Sie sind angewiesen auf Fürsorge und brauchen die Befreiung durch Andere. Mit Kae Tempest stellt sie heraus, dass die schöpferische Kreativität von Menschen durch Begegnungen und Zusammenarbeit mit anderen hervorgerufen werde. Bleibefreiheit soll also betonen, dass wir Zeit mit anderen teilen können, ohne darum Zeit zu verlieren. Als politisches Beispiel nennt von Redecker den Generalstreik, der als Moment des kollektiven Stillstands Räume für Neuanfang und die Rückgewinnung von Handlungsmacht schaffe.

3. Zeit der Fülle

Von Redecker betont hier einleitend, dass die Theorie der Natalität die Figur der Mutter unterschlage. Mit Luisa Muraro betont sie darum, dass wir immer zur Welt und Sprache gebracht werden, dass wir also nie allein und bedingungslos existieren.

Dies überträgt von Redecker auf Ökosysteme, also auf die Grundlagen unseres Lebens. Sie stellt heraus, dass wir unsere Welt, die wir im Begriff sind zu zerstören, einer mehrere Milliarden Jahre dauernden Entwicklung verdanken und scheinbar noch kein Ethos dafür entwickelt haben, wie lange die Naturdinge, die wir verbrauchen und zerstören, zur Regeneration benötigen. Wir scheinen zu verkennen, „dass jedes Ding seine Zeit hat“ (122). Dies illustriert sie anhand des Bodens, der aus unzähligen Zyklen regenerativer Arbeit geschaffen wurde. So sei unser Leben abhängig von zahlreichen wechselseitig abhängigen Gezeiten, die wir aber gerade gewaltsam entkoppeln. Mit dem Begriff der „Dysbiose“ zeichnet von Redecker nach, dass die Entkopplung von Gezeiten, die schon Kulturtechniken wie der Pflug im kleinen Maßstab betreiben, mittlerweile im großen Maß zum irreversiblen ökosystemischen Kollaps führen. In diesem Sinne überhaupt auf einer bewohnbaren Erde bleiben zu können, heißt demnach nicht, eine große Apokalypse aufzuhalten, sondern gegen ganz viele verstreute und scheinbar unscheinbare Prozesse der Dysbiose zu arbeiten. Es gehe zur Sicherung von Freiheitsmöglichkeiten darum, regenerative Gezeiten zu schützen, den Dingen ihre Zeit lassen zu können, nicht zuletzt, um das eigene Bleiben zu ermöglichen.

Letztlich zeige sich, dass die Quelle unserer Freiheit außerhalb von uns selbst liegt. Es sei die Fülle an funktionierenden regenerativen Gezeiten, die unsere Freiheit, am leben zu bleiben, und unsere Freiheit, neu anzufangen, sichert: „Verzeitlichte Freiheit ist also Zeitfülle, erfüllte Zeit und Zeit der Fülle. Eine Fülle an erfüllter Zeit, eine Fülle an Gezeiten“ (145).

Diskussion

Ausgehend von der paradox anmutenden Erfahrung, pandemiebedingt in der eigenen Reisefreiheit beschränkt zu werden, und diese Beschränkung als befreienden Moment zu erleben, entwickelt von Redecker erfahrungsnah und mit analytischer Schärfe einen innovativen und reichhaltigen Begriff von zeitlicher Freiheit. In Abgrenzung von liberalen Freiheitstheorien und nah an den Ansätzen von etwa de Beauvoir und Arendt gelingt ihr eindrucksvoll ein Gegenentwurf von Freiheit, der der ökosystemischen Bedrohung gerecht wird und gleichzeitig Fluchtlinien einer anderen gesellschaftlichen Ordnung aufzeigen kann. So ist von Redecker unbedingt zuzustimmen, wenn sie einleitend ihre Erfahrung der Bleibefreiheit herausstellt als „ein Aufatmen. Die Bleibefreiheit gewährt ein unverhofftes, intensives Empfinden unbedrohter Lebendigkeit“ (15). Genau dieses Aufatmen, weil man weiß, dass man bleiben kann, stellt sie überzeugend als Freiheitsgefühl heraus.

Die drei Dimensionen, die sie für ihren Freiheitsbegriff als wesentlich ausmacht, bindet sie dabei stets an eigene Erfahrungen sowie an zeitgenössische Stränge der politischen Theorie zurück. Sei es die einleitende Erfahrung der Ankunft der Schwalben oder die persönlichen Gespräche mit einer an MS erkrankten Bekannten: durch den persönlichen und episodischen Stil wird die Alltagsnähe der Bleibefreiheit stets gewahrt. Gleichzeitig werden Einbindungen in philosophische Diskurse vorgenommen, etwa wenn von Redecker den Generalstreik als Moment intensivster Befreiung herausstellt und an die Theorie von Verónica Gago anknüpft. Dieses Changieren zwischen persönlichen Episoden und theoretischen Auseinandersetzungen macht das Buch durchgängig lesbar, alltagsnah und philosophisch reichhaltig, auch wenn die Struktur der Argumentation so nicht immer intuitiv erkennbar ist.

Ihren Freiheitsbegriff wendet von Redecker hauptsächlich auf ökologische Krisen an und hier erweist sich ihr Ansatz als außerordentlich produktives Analyseinstrument. Im Kapitel zur „Zeit der Fülle“ stellt sie die Bedingtheit menschlicher Freiheit und Irreversibilität des Verlusts von ökologischen Gezeiten in aller Klarheit dar und macht so deutlich, dass der ökologische Verlust einen wirklichen Verlust von Freiheit bedeutet. Dass Klimaschutz und Freiheit deshalb zusammengehören, zeigt sie mit ihrem relationalen Freiheitsbegriff: so stellt sie etwa heraus: „Mehr Leben bedeutet wirklich mehr Freiheit“ (144). Damit erinnert sie daran, dass es nötig ist, allem Lebendigen seine Zeit zu lassen, um Lebensgrundlagen und damit Freiheitsmöglichkeiten zu sichern. Wo sie konkludiert, dass wir noch kein Ethos zu haben scheinen, um die zeitliche Dimension der ökologischen Zerstörung zu begreifen, arbeitet sie selbst dagegen an, und zeigt mit ihrem Freiheitsbegriff Grundlagen dieses Ethos auf.

Aber auch für andere humanitäre Krisen bietet von Redeckers Ansatz Anknüpfungspunkte. Mit der besonderen Rolle, die sie dem Generalstreik zurechnet, knüpft sie etwa an die Protestbewegungen im Iran an. Auch nennt sie die Situation von Geflüchteten, deren zeitliche Freiheit durch Kettenduldungen und schier endlose administrative Prozesse substantiell eingeschränkt wird. Gerade vor dem Hintergrund von Flucht muss betont werden, dass es sich bei der Bleibefreiheit, wie von Redecker sie entwickelt, um die Möglichkeit handelt, zu bleiben. Auch wenn sie sich gegen Freiheitskonzeptionen wendet, die diese auf Bewegungsfreiheit reduzieren, heißt das nicht, dass Bewegungsfreiheit abzulehnen wäre. Im Gegenteil betont von Redecker, dass Bleiben selbst noch keine Freiheit ist. Aber sie zeigt eben, dass Bleibefreiheit die Voraussetzung für jede Freizügigkeit ist: denn bewegen können wir uns nur in einer Welt, in der Bleiben grundsätzlich möglich ist. Es geht von Redecker also darum „Bleiben als erste Instanz der Freiheit“ (63) zu verstehen, das heißt, Freiheit von ihrer zeitlichen Dimension ausgehend zu begreifen. Damit entwickelt sie in überzeugender Weise einen für unsere Zeit eminent wichtigen Begriff von Freiheit und ein wichtiges Analyseinstrument für die Krisen, in denen wir leben. Dabei zeigt sie, dass ein liberaler Freiheitsbegriff im Widerspruch steht zu den Anforderungen, die die ökologischen Krisen erfordern. In dem Sinne ist ein neuer, ökologischer, zeitlicher Begriff von Freiheit unbedingt notwendig, wie ihn von Redecker hier überzeugend entwickelt.

Fazit

Erfahrungsnah und mit analytischer Tiefe entwickelt Eva von Redecker in ihrem neuesten Werk einen zeitlich geprägten Begriff von Freiheit, der diese als Möglichkeit zu bleiben von rein räumlichen liberalen Freiheitstheorien abgrenzt. Freiheit wird so interpretiert als 1. Zeitfülle, das heißt als Sicherheit, dass die eigene Lebenszeit von Bedeutung ist, 2. erfüllte Zeit, das heißt als die Möglichkeit, immer wieder neu anzufangen und Zeit mit anderen zu teilen und 3. Zeit der Fülle, das heißt als die Fülle an regenerativen ökosystemischen Gezeiten, die die Lebens- und Freiheitsgrundlage überhaupt darstellen. Insbesondere in der letzten Dimension wird deutlich, dass von Redecker im Angesicht ökologischer Krisen einen Begriff von Freiheit entwickelt, der Klimaschutz und Freiheit als voneinander abhängig herausstellt. Die Entwicklung dieses innovativen und eminent wichtigen Freiheitsbegriffs gelingt ihr in sehr verständlicher und philosophisch reichhaltiger Weise sowie unter ständiger Herausstellung der persönlichen wie gesellschaftlichen Relevanz einer Freiheit, bleiben zu können.

Rezension von
Marvin Bucka
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Zitiervorschlag
Marvin Bucka. Rezension vom 29.08.2023 zu: Eva von Redecker: Bleibefreiheit. S. Fischer Verlag (Frankfurt am Main) 2023. ISBN 978-3-10-397499-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/30970.php, Datum des Zugriffs 30.09.2023.


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