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Martin Teising: Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit

Rezensiert von Christoph Nette, 01.08.2024

Cover Martin Teising: Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit ISBN 978-3-8379-3260-7

Martin Teising: Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit. Über die Bedeutung von Grenzen für Psyche und Gesellschaft. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2023. 301 Seiten. ISBN 978-3-8379-3260-7. D: 36,90 EUR, A: 38,00 EUR.
Reihe: Psyche und Gesellschaft.

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Thema

„Menschliches Leben ist ohne Begrenzungen nicht vorstellbar.“ (S. 13) Mit diesem Satz steigen die beiden Herausgeber des vorliegenden Sammelbandes, Martin Teising und Arne Burchartz, in ihr Vorwort ein und machen deutlich, dass es ihnen vornehmlich darum geht, die Notwendigkeit der Anerkennung eigener Grenzen darzustellen. „Offensichtlich stehen wir vor der Aufgabe, den menschlichen Expansionsdrang in eine realistische Relation zu setzen zu den Grenzen, die wir nur mit den Folgen individuellen und kollektiven Unglücks, von Verlusten, von Orientierungslosigkeit, Sinnentleerung und Selbstzerstörung überschreiten können.“ (S. 16) Um dieser Aufgabe nachzukommen, werden sehr verschiedenen Themen in den einzelnen Aufsätzen beleuchtet: Anthropologische Überlegungen zum modernen Individualismus, die Darstellung der Grenze zwischen Subjekt und Umwelt, die Grenzen des je eigenen biologischen Lebens, sowie die Ursachen der Klimakrise. Ein Schwerpunkt liegt in der Beschäftigung mit „Genderutopien und der potenziellen Kränkung der biologisch gegebenen Geschlechtlichkeit, ihrer Anerkennung bzw. ihrer Ablehnung“. (S. 17)

Autor:in oder Herausgeber:in

Martin Teising, Prof. Dr. phil., ist Psychiater und Psychoanalytiker. Er war von 2002 bis 2018 Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin und von 2015 bis 2019 im Vorstand der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Er ist in freier Praxis tätig.

Arne Burchartz, Dipl. Päd. und Mag. Theol., ist Erziehungswissenschaftlicher, Theologe und Analytiker für Kinder und Jugendliche. Er ist Dozent und Supervisor an verschiedenen psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten und niedergelassen als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.

Aufbau

Nach einem „Geleitwort“ (S. 9) durch Christoph Türcke und einem Vorwort der beiden Herausgeber folgen die 15 Beiträge, die jeweils mit dem entsprechenden Literaturverzeichnis und einer kurzen biografischen Notiz zu den Autor:innen abgeschlossen werden. Eine Bündelung verschiedener Aufsätze, z.B. zu einem Themenkomplex, ist nicht erkennbar.

Inhalt

Von den insgesamt 15 Aufsätzen soll eine Auswahl im Folgenden inhaltlich vorgestellt werden.

Der Beitrag von Martin Teising, „Die Kontaktschranke, eine Metapher aus der Psychoanalyse.“ (S. 29) führt in den (von Sigmund Freud kommenden) metaphorischen Begriff der Kontaktschranke ein, der der Tatsache Ausdruck verleiht, dass „zunächst eine Schranke da sein muss, um mit etwas in Kontakt zu kommen.“ (S. 30). Der Begriff dient dabei der Erläuterung der Beschaffenheit einer Grenze zwischen Subjekt und Außenwelt. Dabei hat die Kontaktschranke die Aufgabe Reize (von innen, wie von außen) zu transformieren und so Bedeutung zu erzeugen. Nur bei einem „regulierten Grenzverkehr“ (S. 33) kann Abstand reguliert und Übersicht ermöglicht werden. Im zweiten Teil des Beitrags wird auf verschiedene soziale und politische Einschränkungen (z.B. Corona, Grenzverkehr) und Öffnungen (z.B. Handel, Globalisierung, Individualisierung) hingewiesen, ohne allerdings eine konkludierende Verbindung zum Einleitenden herzustellen.

Hans-Jürgen Wirth nimmt in seinem Beitrag „Narzissmus und Verletzlichkeit“ (S. 39) zunächst den Narzissmus in den Blick und beschreibt ihn i. S. des ‚travelling concepts‘ als Begrifflichkeit, die durch verschiedene wissenschaftliche Disziplinen streift und so ganz unterschiedliche Anleihen nimmt und lange Verbindungslinien deutlich zu machen vermag. Ausgehend von dieser begrifflichen Einordnung und der Darstellung des Ursprungs des Narzissmus in verschiedenen mythologischen Erzählungen erläutert der Autor problematische und positive Arten des Selbstbezugs, sowie den Akt der Selbstreflexion als kognitiven und emotionalen Vollzug. Die titelgebende Verletzlichkeit wird anschließend in den Blick genommen, wenn Wirth sie als Folge desselben Selbstbewusstseins darstellt, das auch Bedingung für den produktiven Selbstbezug des Menschen ist. Als Grenzsituation, die beide Aspekte verbindet, wird der Tod bzw. das Wissen um die eigene Sterblichkeit angeführt. Abschließend wird die Verbindung des Beschriebenen noch am Beispiel moderner Fortschrittsgläubigkeit in aktuelle Bezüge eingebettet und veranschaulicht.

„Erleben wir heute oder schon seit geraumer Zeit einen Trend, wonach Menschen sich als SchöpferInnen ihrer selbst fühlen? Wo wir sozusagen alle Grenzen des Machbaren überschreiten? Und was können die mehr oder weniger ruinösen Folgen dieses Strebens sein?“ (S. 59) Mit diesen drei Fragen steigt Josef Christian Aigner in seinen Buchbeitrag – „Vom Prothesengott zum Schöpfergott?“ (ebd.) – ein. Von den drei Quellen des Unbehagens, die Sigmund Freud postulierte, wird von Aigner besonders die „Übermacht der Natur“ und die „Hinfälligkeit des Körpers“ (ebd.) hervorgehoben. Das Thema des Aufsatzes, die Frage nach dem „Machbarkeits- und Schöpfungsbedürfnis[ses] des modernen Menschen“ (S. 66) wird anhand verschiedener kultureller und gesellschaftlicher Gegebenheiten dargestellt: die Diskussionen um Geschlechtsangleichungen, Transsexualität und Geschlechtsdysphorie werden dabei genauso konstruktiv-kritisch betrachtet, wie die Regelungen innerhalb der Reproduktionsmedizin, eines attestierten gesamtgesellschaftlichen Optimierungswahns und der Auswirkungen durch die „grenzen- und gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen des Planeten“ (S. 72).

Heribert Blass widmet sich in seinem Beitrag dem Thema Transgender. Dazu führt er zunächst informativ in das Thema ein und verortet es sowohl im antiken Mythos, im Mittelalter bis hin zur Neuzeit, sowie in modernen soziokulturellen Beispielen aus Indien und Polynesien. Außerdem differenziert er die Begrifflichkeiten Geschlechtsdysphorie, Transsexualität und Transgender. Nach einem kurzen Exkurs mit Blick auf die Auseinandersetzung des beschriebenen Themas in emanzipatorischen Bewegungen kann er die kontroverse Betrachtung auch in der Psychoanalyse und in empirischen Befunden darstellen. Sein Beitrag wird mit vier Vignetten aus der eigenen Praxis abgeschlossen, die sein Anliegen unterstützen: „Anstelle des politischen Drucks zu einer ausschließlich affirmativen Praxis mit schnellen oder gar ausschließlich körpermedizinischen Maßnahmen brauchen insbesondere Kinder und Jugendliche ausreichend Zeit, sich mit den teils unbewussten seelischen Hintergründen ihrer Genderdysphorie zu beschäftigen.“ (S. 93)

Arne Burchartz richtet den Blick auf die postmodernen Bedingungen, unter den adoleszente Identitätsbildung stattfindet. Dabei klassifiziert er die Gegenwart als Zeit des „Selbstoptimierungszwanges“ (S. 99). Seine Argumentation beginnt er damit, Optimierung als anthropologische Konstante auszuweisen, die sich in der Differenz zwischen sein und sollen finden lässt und zeichnet eine Entwicklung bis in Moderne und Postmoderne kurz nach. Der Fokus auf die Adoleszenten wird von ihm mithilfe der Kernfragen des Beitrags gerichtet: „Was bedeutet Identität heute?“ Und „Unter welchen veränderten kulturellen Bedingungen steht die Anforderung der Identitätsbildung?“ (S. 103) Als Identitätskonzept wird auf das Erik Eriksons rekurriert, das kurz dargestellt wird und dann nach seiner Plausibilität unter gegenwärtigen Bedingungen befragt wird. Dazu werden vier Aspekte gesondert herausgegriffen und dargestellt: eine Krise der Normen (die zum einen Freiheit ermöglicht, aber auch Orientierung preisgibt), einem Individuationsdruck (der als Überbetonung der Individualität die Gefahr des Selbstzweifels in sich trägt), einem Funktionalitätsdruck (der beschreibt, das der Eigenwert der Dinge zunehmend verloren geht) und einem Fragmentierungsdruck (demnach sich nicht nur die Gesellschaft fragmentiert, sondern auch der Mensch selbst in Fragmente zerfällt und – mit Hartmut Rosa – die Entwicklung einer situativen Identität folgt). Die Darstellung dieser Herausforderungen bei der adoleszenten Identitätsbildung wird mit drei Fallvignetten verdeutlichend abgeschlossen, bei der eine Vignette einen zusätzlichen Exkurs zum Thema Selbstoptimierung und Körper einschließt.

In eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der ‚toxischen Männlichkeit‘ tritt Hans Hopf in seinem Beitrag. Dabei wird deutlich, dass dieser Begriff eher schillernd ist, als klar definiert. Als Gewährsmann für eine möglichst klare Definition, wird von Hopf Terry Kupers herangezogen, der den Begriff der ‚toxic masculinity‘ prägte. Nach ebendiesem „beinhaltet toxische Männlichkeit die Notwendigkeit, aggressiv zu konkurrieren, andere zu dominieren, und führt somit bei Männern zu problematischen Entwicklungen.“ (S. 141) Ziel von Hopf ist es, zum Verständnis mithilfe der Entstehungsgeschichte von narzisstischer und dissozialer Persönlichkeitsstörung beizutragen. Dazu wird die narzisstische Wut von ihm mithilfe von Beispielen aus öffentlich zugänglichen Quellen zu klären versucht. Ihm stellt sich dabei die Frage, „warum Jungen und junge Männer zum Externalisieren neigen und weshalb narzisstische Wut fast ausschließlich beim männlichen Geschlecht angesiedelt ist.“ (S. 145 f.) Als Konklusion hält der Autor fest, dass auch zukünftig männliche Gewalt weiter erforscht werden muss, sowohl hinsichtlich ihrer Entstehung, als auch möglicher Vorbeugung. Der „letztendlich nichtssagende Begriff“ (S. 161) toxische Männlichkeit, wird dagegen als wenig hilfreich bei diesem Anliegen gesehen.

In einer besonderen Form ist der Beitrag von Heribert Kellnhofer und Frank Dammasch verfasst: Er stellt sich als „Werkstattgespräch“ (S. 187) dar. Darin wird das Ziel verfolgt, „einen analytischen Blick in die Erfahrungs- und Gedankenräume von Jugendlichen zu werfen, die nicht nur über ihre Geschlechtsidentität sinnieren, sondern konkret schon durch Hormonbehandlung oder Operation körperliche Tatsachen geschaffen haben.“ (ebd.) Kellnhofer wird in diesem Gespräch zu seinen Erkenntnissen und Erfahrungen mit der Gruppenanalyse mit o. g. Patient:innen befragt. Dazu werden zunächst die Möglichkeiten und Grenzen dieses Settings ausgelotet, bevor dann inhaltlich zu verschiedenen Themen gesprochen wird: sexuelles Begehren, die Rolle von Mutter und Vater, Familienhintergrund und Geschlechtsdysphorie.

Der Beitrag von David Bell, der in einer Übersetzung von Martin Teising vorliegt, ist in drei Abschnitte gegliedert. Zunächst beleuchtet der Autor die schwerwiegenden klinischen und ethischen Bedenken bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie. Im zweiten Abschnitt erörtert Bell einige soziokulturelle Faktoren, die möglicherweise den raschen Anstieg der Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie erklären könnten, bevor er abschließend einige Merkmale der Denkweise beschreibt, die den Diskurs aus seiner Sicht in diesem Bereich zu dominieren scheinen.

Vera King stellt in ihrem Beitrag – der hier als leicht überarbeitete Version eines Aufsatzes aus dem Jahr 2021 abgedruckt wird – „zeitgenössische Muster der Bewältigung und Abwehr von Vergänglichkeit in der Gegenwartsgesellschaft aus kulturanalytisch-sozialpsychologischer Perspektive“ (S. 247) in den Mittelpunkt. Dabei zeigt sie, dass ein jugendlicher Aufbruch auch im Leben von Erwachsenen gegenwärtig zu einem allgemeinen Lebensführungsmuster wird. Zur Verdeutlichung zieht King zum einen die Tatsache gesellschaftlicher Beschleunigung zu Rate: der Unverfügbarkeit von Vergänglichkeit wird durch Kontrolle, Verdichtung und (vermeintlichem) Gewinn von Zeit getrotzt. Zum anderen stellt sie dar, inwiefern das Generationenverhältnis nicht mehr im Muster der Abgrenzung zur folgenden Generation dargestellt werden kann, sondern im Sinne einer Idealisierung des Neuen. Und somit eine neue Form der Bearbeitung von Vergänglichkeit an Bedeutung gewinnt.

Ein Aufsatz von Sally Weintrobe – der in der Übersetzung von Martin Teising abgedruckt ist – beschließt das Buch. Die Autorin beschreibt anhand der Klimakrise bzw. den Umgang mit dieser zwei Sackgassen. „Die erste wird von einer psychopathologischen Organisation erzeugt, die auf narzisstischen Ansprüchen beruht. […] Die zweite Sackgasse ergibt sich der tragischen Konsequenz der ersten. Mit zunehmendem Schaden wird die Verarbeitung von Schuld, Trauer und Traumata immer schwieriger und oft blockiert.“ (S. 279) Ausgehend von der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie Kate Raworths, der sog. ‚Donut-Ökonomie‘ und der entsprechenden eingängigen Darstellung des namensgebenden Donuts werden von Weintrobe Grenzen auf zwei Ebenen diskutiert. Zum einen hinsichtlich der konkreten Klimakrise und der planetaren und sozialen Grenzen, die durch ebendiese aufgezeigt werden. Zum anderen werden die Grenzen der Bearbeitung dieser Krise anhand der erwähnten Sackgassen beleuchtet.

Diskussion

Der Sammelband stellt insgesamt einen informativen Beitrag zur differenzierten Sicht auf das Phänomen der titelgebenden Grenzenlosigkeit dar. Gleichzeitig setzen sich die verschiedenen Beiträge damit auseinander, inwiefern und an welchen Stellen die Möglichkeiten der Grenzüberschreitung mitunter illusionär sind und somit, aus Sicht der Erfahrung wie auch Fachlichkeit der Autor:innen, für Psyche und Gesellschaft als negativ bewertet werden können. Besonders die Beiträge, die sich mit den Themen Geschlecht, Gender, sexuelle Identität und Geschlechts- und Körperdysphorien auseinandersetzen, sind dabei hinsichtlich der vertretenen Thesen klar in der Darlegung, aber angenehm differenziert und behutsam.

Gleichzeitig ist aber festzustellen, dass mehreren Beiträgen eine inhaltliche Grenze gutgetan hätte. Oftmals werden verschiedene Randthemen angeschnitten, aber nicht tiefer ausgeführt bzw. nur oberflächlich eingeführt. Dadurch entsteht der Eindruck, dass man eigentlich noch viel mehr zu sagen bzw. zu schreiben hätte, aber zu wenig Platz, es aber unbedingt noch loswerden will. Zudem vermisst der Rezensent eine Ordnung der Beiträge oder einen klaren Aufbau im Gesamtwerk.

Fazit

Insgesamt ein informativer Beitrag zur differenzierten Darstellung der Bedeutung von Grenzen in Bezug auf das Individuum, die Gesellschaft und ihre Umwelt, der als Dikussionsbeitrag in mitunter aufgeheizten Debatten einen wertvollen Beitrag leistet. Besonders gelungen sind dabei die Beiträge, die sich inhaltlich begrenzen und so klare Darstellungen und Thesen schaffen und hervorbringen; diese sind aber leider in der Unterzahl.

Rezension von
Christoph Nette
Dipl. Theol., M.A. Fachreferent für Grundsatzfragen im Erzbischöflichen Jugendamt der Erzdiözese München und Freising
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Es gibt 7 Rezensionen von Christoph Nette.

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Zitiervorschlag
Christoph Nette. Rezension vom 01.08.2024 zu: Martin Teising: Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit. Über die Bedeutung von Grenzen für Psyche und Gesellschaft. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2023. ISBN 978-3-8379-3260-7. Reihe: Psyche und Gesellschaft. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31088.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.


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