Wolfgang Mertens: Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches
Rezensiert von Dr., Dr. Achim Würker, 18.06.2024

Wolfgang Mertens: Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches.
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
(Gießen) 2023.
400 Seiten.
ISBN 978-3-8379-3270-6.
D: 49,90 EUR,
A: 51,30 EUR.
Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse.
Thema und Entstehungshintergrund
Das Buch von Wolfgang Mertens ist in einer Reihe erschienen, die den Anspruch erhebt, die Auseinandersetzung über die Psychoanalyse als Grundlagenwissenschaft, als Human- und Kulturwissenschaft sowie als klinische Theorie und Praxis (Reihenerläuterung) zu fördern. Damit ist die vorliegende Publikation treffend umschrieben, denn sie nimmt wichtige Theorieaspekte der Psychoanalyse in der Perspektive auf Diskurstradition und Kontroversen in den Blick. Im Zentrum steht dabei das Werk von Jean Laplanche (1924-2012), dessen innovative theoretische Reflexionen Mertens darstellt und diskutiert.
Zum Autor
Wolfgang Mertens hat bereits in vielen seiner Publikationen als wichtiger Teilnehmer am psychoanalytischen Diskurs teilgenommen und ihn vorangetrieben. Der Klappentext stellt ihn als Psychologischen Psychotherapeuten, Psychoanalytiker, Lehranalytiker und Supervisor vor. Er war Professor für Klinische Psychologie an der Maximilians-Universität in München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Behandlungstechnik, Entwicklungspsychologie, Krankheitslehre und Methodologie. Als Autor hat er sich immer wieder mit grundlegenden Fragen der Psychoanalyse in Theorie, Ausbildung und Praxis beschäftigt, und vielen wird er bekannt sein als Herausgeber des hilfreichen, im Verlag Internationale Psychoanalyse erschienenen Nachschlagewerks Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe.
Aufbau
Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches ist in vierzehn Kapitel gegliedert: Nach einer Einleitung folgen Kapitel zu theoretischen Schwerpunkten wie zum Beispiel über Trieb (3 und 11), Nachträglichkeit (7) oder Unbewusstes (9). Den Schluss bilden zwei Kapitel zu Fragen der Erkenntnisgewinnung und der Methode der Psychoanalyse (13, 14).
Inhalt
Die Einleitung lässt sich in zwei Teile untergliedern. Im ersten nennt der Autor einen wichtigen Ausgangspunkt für die folgende Auseinandersetzung: „Die heutige Psychoanalyse stellt sich als eine plurale Ansammlung von unterschiedlichen Metaphern und Konzepten dar“ (S. 9). Mertens zeichnet die Vorgeschichte dieser Heterogenität nach, skizziert den Prozess des Übergangs von einer Mainstream-Psychoanalyse hin zu einer Vielfalt der Konzepte und stellt die Frage, ob man heute überhaupt noch von „der“ Psychoanalyse sprechen könne oder ob sie „nicht eher in eine Vielzahl von Richtungen“ zerfalle, „deren Vertreter sich gegenseitig mitunter sogar heftig befehden?“ (S. 11) Gerade angesichts dieser Frage stelle sich die Aufgabe, „sich über Konzepte und Modelle sowie ihre metapsychologischen Hintergrundannahmen, die auch interdisziplinär kompatibel sind, (…) Gedanken zu machen“ (S. 13). In dieser Perspektive wolle er „anhand der Diskussion der wichtigsten Konzepte von Jean Laplanche“ (S. 13) zu Klärungen beitragen.
Der Autor beginnt mit der Vorstellung seines originellen Darstellungskonzepts als Gespräch zwischen acht fiktiven Teilnehmenden (in meiner Inhaltsangabe spreche ich durchgehend vom Autor als Sprechenden, die Zitate stammen fast sämtlich vom erstgenannten Rollensprecher bzw. – wo gekennzeichnet – von Laplanche):
„Der an Laplanche orientierte Psychoanalytiker
Die klassische Freudianerin
Die zeitgenössische Freudianerin
Der an der Bindungsforschung orientierte Psychoanalytiker
Der an Fonagy orientierte Psychoanalytiker
Die relational orientierte Psychoanalytikerin
Die interdisziplinär orientierte Psychoanalytikerin
Der Laie“ (S. 13)
Es folgt eine Erläuterung zu diesen Positionen im Hinblick auf die jeweiligen Bezugskonzepte, die auch entsprechend als Kontrastfolien im Gespräch ins Spiel kommen, eine kurze Übersicht über den Lebens- und Schaffensprozess von Jean Laplanche und eine tabellarische Darstellung seiner Theorien, gegliedert in „Behandlungspraktisches Vorgehen“, „Psychoanalytische Methode“, „Entwicklungstheoretische und klinische Annahmen“ und „Metapsychologische Theorieebene“ (S. 26 ff.). Ebenfalls in der Einleitung beginnt das Gespräch zwischen den genannten fiktiven Kommunikationspartnern (S. 33 ff.), in dem alle wichtigen Aspekte angesprochen werden, die dann in den Kapiteln vertieft zur Sprache kommen. Zunächst wird hierbei die Relevanz der Allgemeinen Verführungstheorie als „Kritik an den biologischen und spekulativen Auffassungen der Freud’schen Triebtheorie“ (S. 36) hervorgehoben. Exkursartig folgen Erinnerungen an Laplanche, die ihn als Person hervortreten lassen, und Hinweise auf seine Sicht auf den Wissenschaftsanspruch der Psychoanalyse bzw. die Chance, mit anderen Disziplinen in Dialog zu treten. Voraussetzung sei, wie Laplanche in einem Interview erklärt, eine Übereinstimmung in der Voraussetzung, „was rational ist und was nicht, über das, was zulässig ist und was nicht, was widerlegbar ist und was nicht“ (S. 39). Zentral seien die Probleme der Triebtheorie, darunter vor allem die Klärung der Bedeutung des Sexuellen, bei der es darum gehe, „eine undialektische Trennung von Natur und Kultur“ (S. 44) zu überwinden. Dabei werden Bezüge zur feministischen Psychoanalyse (S. 46 f.), zu relationalen Positionen und Bindungsforschung (S. 47 f.), zur Kleinkindforschung (S. 49) und zur Mentalisierungstheorie (S. 50 f.) hergestellt. In einer Art Zusammenfassung dieses Gesprächsabschnitts betont Mertens: Laplanche argumentiere gegen eine Vernachlässigung, wenn nicht Abwehr des Sexualen, und er betone, dass das „Begehrtwerden durch den erwachsenen Anderen (…) zeitlich vor dem Begehrenkönnen des Kindes“ (S. 58) komme. Damit verleihe Laplanche den soziokulturellen Faktoren Gewicht: „Das Erworbene, die infantile Psychosexualität, geht somit dem Angeborenen, dem sexuellen Instinkt ab der Pubertät, voraus“ (S. 58). Im frühen Zusammenspiel Mutter/Bezugsperson – Säugling würde dieser mit Rätselhaften Botschaften konfrontiert, sodass das Unbewusste nicht gleichzeitig mit dem Es entstehe, sondern „erst im Zuge gescheiterter Übersetzungsversuche“ (S. 59).
Mit „Die kopernikanische Revolution wird vollendet“, überschreibt Mertens das zweite Kapitel, in dem es darum geht, wie Laplanche im Unterschied zu Freud radikaler die Überordnung des Es über das Ich verdeutlicht und begründet. Freuds Verführungstheorie wird als Verkürzung (vgl. S. 68, 74) kritisiert, und mit einem Seitenblick auf Lacan wird Laplanches Auffassung einer Dezentrierung des Subjekts verdeutlicht. Freuds Maxime „Wo Es war, soll ich werden“ setzt Laplanche entgegen: „Wo Es war, wird (soll, muss) immer noch Anderes sein“ (S. 65 f.).
Im 3. Kapitel vertieft Mertens das Thema „Instinkt und Trieb“. U. a. verdeutlicht er Laplanches Abgrenzung von Freud durch den Hinweis, „dass bei Freud lediglich das Psychosexuelle des Kindes im Zentrum steht, nicht jedoch das Sexuale der Mutter“ (S. 84), womit sich letztlich eine biologistische Sicht des Triebes durchsetze. Oft ergebe sich eine problematische Vermischung von Trieb und Instinkt(-system) – „…für Laplanche einer der schwerwiegendsten Fehler, die man machen kann, Trieb und Instinkt sind grundverschieden“ (S. 86). Erneut fügt Mertens an dieser Stelle eine tabellarische Unterscheidung zwischen Bindungsinstinkt/-affektsystem und Infantile Sexualität (das Sexuale) ein (S. 88 ff.). Es gehe hier aber nicht um eine absolute Trennung: „Der biologische, hormonell gesteuerte Sexualinstinkt muss sich aber mit der zuvor bereits vorhandenen kindlichen Sexualität arrangieren“ (S. 94). Oder pointierter in einem Laplanchezitat: „Die infantile Sexualität vor der Pubertät ist zum großen Teil verdrängt und unbewusst, was sie umso ‚toxischer‘ macht“ (Laplanche 2000, S. 46; S. 95). Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit Einwänden u.a. der Mentalisierungs- und Bindungstheorie gegen die Position von Laplanche, bevor das Thema „Bindung und Sexualität“ im 4. Kapitel fokussiert wird. In Kontrastierung zu den Bindungstheorien (Bowlby, Fairbairn u.a.) sieht Mertens das Verdienst von Laplanche darin, „dass er einerseits neue Grundlagen für die Triebtheorie herausarbeitet und ihr damit wieder die Geltung verschafft, die ihr zukommt, und andererseits das Bindungsgeschehen zwischen Eltern und Kind und seine Wichtigkeit für unser Seelenleben nicht in Abrede stellt“ (S. 122). Zentral sei erneut die Unterscheidung von Sexualem und Sexualität als Grundlage der Allgemeinen Verführungstheorie und die These der Rätselhaften Botschaften. Für Laplanche ist „das infantil Sexuale anarchisch, autoerotisch, in höchstem Maß phantasieverbunden und keineswegs auf Spannungsreduktion abzielend“ (S. 127), während das Sexuelle eine hormonell bestimmte Dynamik in der Präpubertät, auf Spannungsabfuhr gerichtet ist und „zumeist in kulturell vorgegebenen Bahnen“ (ebd.) verläuft.
In den folgenden Kapiteln diskutiert Mertens weitere theoretische Aspekte: „Mutter-Kind-Beziehung: Reziprok und asymmetrisch“ (Kap. 5, S. 137 ff.) ‚„Rätselhafte Botschaft und Intersubjektivität“ (Kap. 6, 175 ff.), „Nachträglichkeit“ (Kap. 7, 187 ff.), „Übersetzung rätselhafter Botschaften“ (Kap. 8., S. 217 ff.). Immer wieder verdeutlicht er dabei die zentralen Aussagen der Laplanch‘schen Allgemeinen Verführungstheorie und der Rätselhaften Botschaften einerseits in ihrer Verbindung zu Freuds Auffassungen, andererseits kontrastierend zu späteren psychoanalytischen Schulen. Als besonders wichtig sehe ich Kapitel 9 über „Das verdrängte und eingeschlossene Unbewusste“ (S. 245 ff.) an, in dem er die neben dem Triebbegriff zweite Zentralkategorie der Psychoanalyse diskutiert. Eine zentrale Unterscheidung zu Freuds Auffassungen nennt bereits das Laplanchezitat, das als Motto diesem Kapitel voransteht: „Der Weg, (…) besteht darin, (…) die unbewußte ‚Spur‘, nicht als eine gespeicherte Vorstellung, sondern als eine Art Abfall bestimmter Speicherungsprozesse zu betrachten“ (Laplanche 1999, S. 1218 (kursiv i.O.), S. 245). Nach einem einleitenden Referat unterschiedlicher Auffassungen vom Unbewussten von Freud, Gray, Klein, Abraham, Bion, Winnicott, Kohut, Bowlby, Bollas, Kernberg und Stern macht Mertens deutlich, dass Laplanche das Verdrängte als Folge von gescheiterten Übersetzungsversuchen der Rätselhaften Botschaften auffasst, insofern als einen unübersetzten Rest des Einflusses des Sexualen der Mutter. Insofern „gibt es kein Unbewusstes, mit dem ein Kind bereits auf die Welt kommt“ (S. 263). Der unübersetzte Rest der rätselhaften Botschaften bildet für Laplanche das eingeschlossene Unbewusste, während gelungene Übersetzungen ins vorbewusste Ich einfließen (vgl. S. 271). Entsprechend sind für ihn alle Versuche, das Unbewusste − beispielsweise unter Bezugnahme auf Mythen − mental zu erfassen, lediglich Übersetzungshilfen. Bezogen auf Jung macht er seine Vorbehalte so deutlich: „Da wo die Symbolik spricht, schweigt die freie Assoziation“ (Laplanche 1999/2021, S. 724, S. 280). Das Mytho-Symbolische ist als ein Pseudo-Unbewusstes insofern lediglich eine Übersetzungsvariante der Rätselhaften Botschaften. Am Ende des Kapitels hält der Autor nochmals fest: „Das Unbewusste nach Laplanche entsteht zunächst aus dem Triebhaften des Anderen“ (S. 287, kursiv i.O.).
Das Thema der Symbolisierungen wird im Kapitel „Ödipus – Mythos und Übersetzungshilfe“ (S. 289 ff.) vertieft, bevor in Kapitel 11 und 12 erneut die Triebtheorie in Blick genommen („Todestrieb – der Sexualität inhärent“, S. 305 ff.) sowie die Verbindung zum Thema „Gender und das Sexuale“ (S. 317) diskutiert wird. In den letzten beiden Kapiteln greift Mertens die dargestellten Positionsbestimmungen in erkenntnistheoretischer und methodischer Perspektive auf: „Hermeneutik – Antihermeneutik“ (S. 331 ff.) und „Die analytische Situation: Gefüllte und hohlförmige Übertragung“ (S. 253 ff.).
Laplanche unterscheidet Analyse und Therapie. Er ordnet die hermeneutische Position dem Patienten und die der Antihermeneutik bzw. der Dekonstruktion dem Analytiker zu (vgl. S. 346), womit er sich sowohl von der kausal-deterministischen als auch von der hermeneutischen Methode (vgl. S. 343) abgrenzt. Im Hinblick auf die Arbeit in der analytischen Praxis betont er die Relevanz der freien Assoziation und warnt vor dem Einbezug von Modellen (Symbolik und Typik), die als ein Ausweichen bzw. als eine Intellektualisierung fungieren können. In seiner Wertschätzung der freien Assoziation widerspricht er der mentalitätstheoretischen Auffassung, derzufolge „bei vielen Patienten (…) dem freien Assoziieren Grenzen gesetzt werden“ (S. 348) sollten.
Im letzten Kapitel hebt Mertens hervor, dass die Voraussetzung der Allgemeinen Verführungstheorie und der Rätselhaften Botschaften für die praktische Arbeit einen bestimmten Umgang mit der Übertragungsdynamik impliziert: Es gehe darum, einen Raum für eine Ent-Übersetzung zur Verfügung zu stellen und eine hohlförmige Übertragung zu gewährleisten, die zu einer Neuübersetzung Rätselhafter Botschaften anrege. Es gehe darum, „dass der Analytiker der Hüter des Rätsels bleibt und immer wieder durch seine kreative Neutralität hohlförmige Übertragungen provoziert, die zu neuen Übersetzungen der rätselhaften Alterität anregen sollen …“ (S. 380).
Diskussion
Der große Verdienst von Mertens ist es, in diesem Buch über Laplanche den Diskurs um zentrale psychoanalytische Konzepte wie Trieb- und Sexualtheorie aufgenommen und weiter getrieben zu haben. Positiv fällt die außerordentliche Differenziertheit auf, mit der andere psychoanalytische Auffassungen kontrastierend ins Spiel gebracht werden. Dies durch die fiktionale Gesprächssituation plastischer werden zu lassen, ist allerdings nicht immer geglückt: Die Aufteilung der Inhalte auf Rollensprecher/innen wirkt teilweise künstlich, manchmal dienen sie allzu sehr als Stichwortgeber für den Laplancheexperten, z.B. wenn der „Laie“ ihn lediglich mit Fragen zu weiteren Erläuterungen anregt (vgl. S. 68) oder andere Diskutanten des Öfteren passgenau die Voraussetzungen liefern, an die der Laplancheexperte dann anknüpfen kann (vgl. beispielsweise S. 249). Das ändert nichts daran, dass – wie es der Inhaltsüberblick bestenfalls andeuten kann – ein sehr komplexer Gegenstand vielfältig zur Geltung gebracht ist (vgl. das umfangreiche Literaturverzeichnis S. 383–405).
Den Rezensenten irritiert eine ihm unverständliche Leerstelle: Obwohl Alfred Lorenzer im Zusammenhang mit der Frage Hermeneutik – Anti-Hermeneutik erwähnt wird, bleibt er in den zentralen Erörterungen, in denen es um die soziale Fundierung des Triebs bzw. um die Dialektik von Biologie und Gesellschaft geht, unerwähnt. Viele der entsprechenden Theoriekontroversen, z.B. über Trieb und Unbewusstes, die Mertens thematisiert, erreichen damit nicht das erhellende Niveau von Lorenzers interaktionistisch-materialistischen Sozialisations- und Symboltheorie (vgl. u.a. die 2002 und 2022 publizierten Vorlesungstexte).
Fazit
Abgesehen von dieser bedauerlichen Lücke ermöglicht die Lektüre von Mertens’ Laplanche-Buch wichtige Einblicke in den aktuellen Stand und die Tradition des psychoanalytischen Diskurses und regt dabei insbesondere zu einer Reflexion über die entstandenen Blindstellen im Hinblick auf das Sexuale und das Sexuelle an. Insofern sind die Voraussetzungen dafür gegeben, dass sich die Hoffnung des Autors, die er am Schluss formuliert, erfüllt, nämlich „…dass Laplanches fundierte Gedanken zum Freud’schen Werk und seine Revisionen von diesem noch eine weitere Verbreitung als bisher finden und zu neuen Auseinandersetzungen in der Psychoanalyse anregen werden“ (S. 381).
Literatur
Laplanche, J. (1999). Kurze Abhandlung über das Unbewusste. Übers. Von U. Hock. In Psyche – Z Psychoanal, 53(12), 1213–1246
Laplanche, J. (2000). Sexualität und Bindung in der Metapsychologie. In ders. (2007), Sexual. Eine im Freud’sachen Sinne erweiterte Sexualtheorie. Gießen: Psychosozial-Verlag, 33–52
Laplanche, J. (2021/1999). Mythos und Theorie in der Psychoanalyse. In Psyche – Z Psychoanal 75(8), 710–736
Lorenzer, A. (2002). Die Sprache, der Sinn, das Unbewußte. Psychoanalytisches Grundverständnis und Neurowissenschaften. Stuttgart: Klett-Cotta-Verlag
Lorenzer, A. (2022). Freuds metapsychologische Schriften. Vorlesungen zur Einführung, hrsg. von Ellen Reincke. Gießen: Psychosozialverlag
Rezension von
Dr., Dr. Achim Würker
Promotionen in Sozialwissenschaft und in Pädagogik, Mitglied der Kommission psychoanalytische Pädagogik der DGfE und der Interdisziplinären Studiengesellschaft
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