Suche nach Titel, AutorIn, RezensentIn, Verlag, ISBN/EAN, Schlagwort
socialnet Logo

Gisela Kubon-Gilke, Anne-Dore Stein et al. (Hrsg.): Annäherungen an eine neue Aufklärung

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 10.08.2023

Cover Gisela Kubon-Gilke, Anne-Dore Stein et al. (Hrsg.): Annäherungen an eine neue Aufklärung ISBN 978-3-8379-3223-2

Gisela Kubon-Gilke, Anne-Dore Stein, Willehad (Gefeierter) Lanwer, Birgit Bender-Junker (Hrsg.): Annäherungen an eine neue Aufklärung. Multidisziplinäre Perspektiven auf Demokratie, Partizipation und Inklusion. Festschrift für Willehad Lanwer. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2022. 394 Seiten. ISBN 978-3-8379-3223-2. D: 49,90 EUR, A: 51,30 EUR.
Reihe: Forum Psychosozial.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.
Inhaltsverzeichnis bei der DNB.

Kaufen beim socialnet Buchversand
Kaufen beim Verlag

Aufklärung ist Menschwerdung

Es sind die Versuche, sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien, und es sind die vielfältigen, intellektuellen, anthropologischen, philosophischen und existentiellen Bemühungen, mit den Kantischen Fragen – „Wer bin ich?“ – „Was kann ich wissen?“ – „Was soll ich tun?“ – „Was darf ich hoffen?“ – umzugehen und Unwissenheit, Phlegmatismus, Passivität und Populismus zu überwinden. In den transkulturellen und -ethischen Auseinandersetzungen wird kontrovers darüber diskutiert, ob, inwieweit und überhaupt z.B. die „europäische Aufklärung“ als Grundpfeiler des anthropologischen Denkens und Handelns der Menschheit gelten solle, oder ob ein aufgeklärtes Bewusstsein nicht Conditio Humana des anthrôpos sei (vgl. z.B.: Monika und Udo Tworuschka, Der Islam: Freund oder Feind? 38 Thesen gegen eine Hysterie, 2019, www.socialnet.de/rezensionen/​26129.php).

Entstehungshintergrund und Herausgeberteam

Es sind die Visionen, Erwartungshaltungen und ethischen Einstellungen, dass das Dasein der Menschen auf der Erde frei, gleich, gerecht und würdig, also demokratisch und inklusiv sein solle, wie dies in der allgemeingültigen Menschenrechtsdeklaration der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 unmissverständlich zum Ausdruck kommt: „Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte bildet die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt“. In der sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnden Welt kommt es darauf an, dass die Menschen ein aufgeklärtes Bewusstsein und Dasein erwerben. Dafür tritt mit professioneller Kompetenz und Engagement der Sozialwissenschaftler, Behinderten- und Heilpädagoge Willehad Lanwer von der Evangelischen Hochschule in Darmstadt ein (vgl. z.B. auch: Willehad Lanwer, Hrsg., Bildung für alle, 2014, www.socialnet.de/rezensionen/​16915.php). Zu seiner Emeritierung haben Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler die Festschrift „Annäherung an eine neue Aufklärung…“ vorgelegt. Die Beiträge im Sammelband „können als eine Art Kompass für Willehad Lanwer verstanden werden, an denen sich sein Handeln in praktischen und theoretischen Bezügen stets ausrichtet“; nämlich „‘Behinderten-Pädagogik‘ nicht als spezielle, eben <Sonder>Pädagogik für ‚Behinderte‘, sondern als eine philosophisch und humanwissenschaftlich begründete Subjektwissenschaft … zu verstehen“. Das „Besondere“ stellt sich damit nicht als „Besonderung“, sondern als „Allgemeines“ dar. Die Verhaltensweisen – Exklusion und Inklusion, Zustimmung und Ablehnung, Solidarität und Konkurrenz, Teilhabe und Ausschluss, Freundschaft und Feindschaft, Demokratie und Diktatur, Gemeinsamkeit und Egozentrismus – liegen in den Waagschalen des Lanwerschen theoretischen und praktischen Arbeitens. Die Sozialwissenschaftlerin Gisela Kubon-Gilke und die Behindertenpädagogin Anne-Dore Stein, beide an der EH Darmstadt tätig, geben die Festschrift für Willehad Lanwer heraus. 

Aufbau und Inhalt

Neben der Einführung durch das Herausgeberteam werden die einzelnen Beiträge der GratulantInnen (eher unsystematisch und zufällig thematisiert) abgedruckt: Mit dem Essay „Splitter eines Ganzen“ betont der Bremer Behindertenpädagoge Georg Feuser den Anspruch, im wissenschaftlichen und anthropologischen Diskurs „wider den Zeitgeist“ zu argumentieren und in den Zeiten des Unfriedens, des Ego-, Ethnozentrismus, des Nationalismus und Rassismus die ganze Kraft und Überzeugung darauf zu verwenden, Bildung und Aufklärung als den „einzig wirksame(n) Operator (zu postulieren), der heute der Vernichtung unseres Planeten als Raum menschlichen Lebens Einhalt gebieten kann, weil nur aus ihr und der ihr immanenten Aufklärung die revolutionäre Kraft der Transformation von Herrschaft in Demokratie erwachsen kann“. Anne-Dore Stein fokussiert mit dem Beitrag „Das Selbstverständliche bezweifeln“ ihre Argumentationen zu Bildungsprozessen in Widersprüchen auf die lokalen und globalen Herausforderungen, die in der UN-Behindertenrechtskonvention (2006/2008) postulierten Rechte zu verwirklichen. Visionen und Utopien für Menschenrechte und selbstbestimmte Partizipation sollten als Grundlage für eine „Inclusive Education“ gelten. Gisela Kubon-Gilke verweist mit dem Beitrag „Demokratisierung von Unternehmen und sozialen Organisationen“ auf polit- und institutionenökonomische Fallstricke: „Je hierarchischer und differenzierter die Struktur wird und je mehr ökonomische Anreize eingesetzt werden, desto schwieriger ist das Bild einer kooperativen Gemeinschaft mit intrinsischem Interesse am Organisationsziel aufrechtzuerhalten“.

Der Bochumer Politikwissenschaftler Ernst-Ulrich Huster erinnert mit dem Beitrag „Das Grundgesetz: Inklusion als Staatsziel“ an die in der deutschen Verfassung grundgelegten „inklusiven“ Werte und Normen, auch wenn der Begriff im Grundgesetztext nicht auftaucht: „Soziale Integration heißt immer auch Eingebundensein in soziale Bezüge, die sich ausdifferenzieren und vielfältiger gestalten als bloße(s) Zurverfügungstellen von finanziellen Ressourcen“. Die Darmstädter Theologin und Ethikerin Birgit Bender-Junker richtet mit dem Beitrag „Der Aufbau demokratischer Kommunikationsstrukturen in Westdeutschland nach 1945“ den Blick auf die Politik der Reeducation und ihre soziale Rezeption. Sie nimmt die gruppenpädagogischen Aktivitäten und Konzepte auf, wie sie von der Sozialarbeiterin Magda Kelber (1908 – 1987) im „Haus Schwalbach“ und von Elisabeth Sülau (1903 – 1979) beim „Hansischen Jugendbund“ durchgeführt wurden und ordnet sie ein in den aktuellen Diskurs um „Veralltäglichung des Dissenses“.

Die Sozialarbeiterin Marga Günther thematisiert „Theoretische Grundsätze und Handlungsperspektiven der Sozialen Arbeit“. Sie unternimmt damit eine Bestandsaufnahme des lebhaften, sozialpädagogischen Diskurses. Es sind die zunehmenden lokalen und globalen sozialen Ungleichheiten und Ungleichzeitigkeiten, die auf die Verhältnisbestimmung von Individuum und Gesellschaft wirken. Die theoretischen und praktischen Einflüsse und Anforderungen an die Sozialarbeit und Pädagogik bei gelingenden wie misslingenden Lebensentwürfen und Existenzen bedürfen der Aufmerksamkeit. Der Gesundheits- und Sozialwissenschaftler Michael Vilain stellt seinen Ehrenbeitrag unter den Fokus der „Gabe als zivilgesellschaftliches Handlungsprinzip“. Die Begrifflichkeit des Gebens und Nehmens wird im alltäglichen (Über-)Lebensbezug vielfach im ökonomischen und weniger im lebensweltlichen, existentiellen Sinn benutzt. Sein Plädoyer: „Die Gabe in demokratischen Gesellschaften als eine Grundlage staatsbürgerlicher Tugenden zu hegen und zu pflegen“.

Der evangelische Pfarrer und Theologe Wolfgang Gern stellt fest: „Und die im Elend und ohne Obdach führe ins Haus“, indem er die Frage beantwortet: „Warum Menschenwürde sich nicht ausgrenzen lässt“. Seine Aufforderung, Armut in den lokalen und globalen Gesellschaften zu bekämpfen, gründet auf religiösen, politischen und weltlichen Überzeugungen.

Der Sozialmediziner und Psychoanalytiker Holger Kirsch liefert ein Fragment zu „Sozialkulturelle(n) und psychoanalytische(n) Perspektiven auf das Phänomen ‚Psyche‘“. Die psychologische und therapeutische Argumentation nimmt bewusste und unbewusste innere und äußere Vorgänge auf und verweist auf beherrschbare und unkontrollierbare Affekte und Triebe.

Die Pfarrerin Ulrike Scherf erzählt mit dem Beitrag „Sich verändern, um sich treu zu bleiben“ von ihrer institutionalisierten Arbeit als stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Bei den kontroversen Fragen zur rechtlichen Gleichstellung von Frauen und Männern im Pfarr- und Kirchendienst bedarf es der Einsicht, „dass Kirche sich verändern muss, wenn sie sich selbst und damit ihrem Auftrag treu bleiben will.“

Die Medizinerin und Psychiaterin Alexa Köhler-Offierski nimmt mit dem Beitrag „Mangel an Krankheitseinsicht in Zeiten der Coronaleugnung“ die diagnostizier- und beobachtbaren Ursachen von psychologischer und dramatischer Uneinsichtigkeit auf, sucht nach Erklärungsmustern und formuliert therapeutische Möglichkeiten.

Der Psychologe und Sozialtherapeut Thomas Schwinger fragt: „Empathie?“. Es ist die Fähigkeit, mitfühlen zu können, die sich im Miteinander, in der Zuwendung, der Akzeptanz und Resonanz zeigt und Selbsterkenntnis erfordert. „Die bewusste Teilhabe am Erleben des Anderen setzt die Einsicht voraus, dass der Andere und man selbst etwas gemeinsam haben“.

Der Theologe und Sozialwissenschaftler von der Universität Ost-Finnland, Juhani Laurinkari, nimmt mit den Beitrag „Soziale und wirtschaftliche Integration in der Europäischen Union“ die Strukturen auf, wie sie sich als Ausgrenzung und Ausschluss im individuellen und gesellschaftlichen Leben darstellen. Er fragt, wie es gelingen kann, soziale und ökonomische, gesellschaftliche Benachteiligungen zu reduzieren.

Den Blick über den nationalen Gartenzaun richten die Sozialarbeiterinnen Shernaaz Carelse und Candice Lynn Warner von der südafrikanischen University of the Western Cape und die Sozialwissenschaftlerin Nicole von Langsdorff, wenn sie über „Spannungsfelder von Partizipationsprozessen im Pflegekindersystem im internationalen Kontext von Deutschland und Südafrika“ reflektieren. Die Vergleichsstudie vermittelt sowohl sach- und situationsbezogen ähnliche, wie gleichzeitig unterschiedliche Entwicklungsprozesse. Gemeinsam sind ihnen Krisensituationen, die konzeptionelle und organisatorische Verbesserungen und Veränderungen bedürfen.

Die Wissenschaftlerin Elke Schimpf diskutiert mit ihrem Beitrag „Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder“ die Einflüsse und Aussagen mit kreativen, künstlerischen Aktivitäten bei der kulturellen und ästhetischen Bildung, Betreuung und Förderung von behinderten Menschen.Die Einrichtung von „Kunstwerkstätten“ in Behinderteneinrichtungen, wie die an der Evangelischen Hochschule Darmstadt, haben mittlerweile zur Gründung von ähnlichen Initiativen auch anderswo geführt (z.B. mit dem „Atelier Wilderers“ der Diakonie Himmelsthür/Hildesheim, https://www.pth-himmelsthuer.de/arbeit-und-beruf/​kunstatelier-wilderers).

Die Soziologin und Gesundheitsarbeiterin Ulrike Manz thematisiert „Subjektivierungsprozesse und die Materialität des Sozialen“. Sie erläutert, wie in „normalen“ und „außergewöhnlichen“ Entwicklungs- und Bildungsprozessen Aspekte des Zusammenwirkens von Körpern und Artefakten wirksam werden und für die Individuen zu unterschiedlichen Einstellungen und Verhaltensweisen führen können.

Die Rechtswissenschaftlerin Maria Meyer-Höger nimmt sich mit ihrem Beitrag die Bestimmungen und Wirkungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) und die Betreuungsrechtsreform vor. Die Zielsetzung – „Gleichberechtigte, volle und wirksame Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben sowie eine selbstbestimmte Lebensführung“ – ist noch nicht erreicht; es bedarf weiterer gesellschaftlichen Diskurses. D

ie Heilpädagogin Stefanie Krach setzt sich mit dem Beitrag „Digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“ mit den Möglichkeiten, An- und Herausforderungen auseinander. Sie zeigt Perspektiven und Konzepte auf, wie die virtuelle Teilhabe gelingen kann.

Der Professor für Inclusive Education an der FH Darmstadt, Peter Groß, informiert über seine Forschungen zu Überlebensstrategien von im Nationalsozialismus inhaftierten und traktierten Behinderten in einer Tötungsanstalt: „Hadamar überleben“.

Am Beispiel von drei Gefangenen – Johann Anton Herber, Johann Boos und Heinrich Schmittinger – wird die nationalsozialistische Unmenschlichkeit und Rassenlehre deutlich: „Das Überleben in Strukturen einer totalen Institution, deren staatlicher Zweck es war, all die erbkranken, als minderwertig und ‚lebensunwert‘ klassifizierten ‚unnützen Esser‘ zu töten, konnte wohl auch nur dann gelingen, wenn es den Betroffenen gelang, ihren Lebenswillen zu aktivieren und der Gefahr von Depersonalisierungsprozessen zu entgehen“.

Der Gießener Sozialpädagoge Albrecht Rohrmann fokussiert seinen Beitrag auf Formen, Konzepten und Projekten von „Politische(r) Partizipation als Herausforderung für die Unterstützung von Menschen mit Lernschwierigkeiten“.

Die mit der UN-Behindertenrechtskonvention geforderten Beteiligungsrechte sind bekannt, in Teilen und an verschiedenen Orten realisiert, insgesamt aber noch zu verwirklichen.

Der an der Universität in Marburg tätige (ausserschulische) Rehabilitationspädagoge Erik Weber trägt mit einer Skizze über die „Rehistorisierende Beratung“ bei. Es sind Anforderungen an die Aus- und Fortbildung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern mit dem Ziel, „mehr inklusive Räume in der Gesellschaft zu öffnen, indem das dialektische Verhältnis von Inklusion und Exklusion zum (Beratungs-)Gegenstand gemacht wird“.

Mit dem Schlussbeitrag „Diversity -Inklusion – Intersektionalität“ plädiert die Professorin für Inclusive Education Laura Wallner mit drei Thesen für eine professionelle, fach- und sachbezogene Weiterentwicklung von Perspektiven und Prozessen zur gesellschaftlichen Teilhabe: Den Diverity-Begriff konkretisieren! – Auf den gesellschaftlichen, kontroversen Diskurs achten! Differenz und Vielfalt als menschenrechtliche und menschenwürdige Phänomene anerkennen!

 Diskussion

Georg Feuser betont, dass seiner Meinung nach der Appell der Friedenspreisträgerin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, 2021, Tsitsi Dangarembga, eine neue, globale Aufklärung zu denken, eines der bedeutsamsten, aktuellsten, überzeugendsten Stimmen unserer Zeit sei (Gedanken zur postkolonialen Gesellschaft, 2023, www.socialnet.de/rezensionen/​30500.php). Es ist auch nicht ungewöhnlich, sondern erwartbar, dass insbesondere aus dem sozialpädagogischen und sozialen, lokalen und globalen Diskurs um Gerechtigkeit, Menschenrechte und -würde, Forderungen und Perspektiven für eine Reformulierung des (europäischen?) Aufklärungsbegriffs kommen. Diese aufzunehmen und in Fragen wie „Wie wollen wir leben?“ (Peter Bieri, 2013) einzubinden, ist Anspruch, Aufforderung und Verantwortung für alle Menschen.

Fazit

Wenn Jubiläums- und Festgaben mehr sein sollen als persönliche Anerkennungsschriften, können sie sowohl Bestandsaufnahmen als auch Wegzeiger sein: Die Festschrift für Willehad Lanwer zeigt sich als eine solche. Weil die im Sammelband Schreibenden, als KollegInnen, MitarbeiterInnen, SchülerInnen und Freunde, die sachlichen und fachlichen Bezüge zum Lanwerschen Themenkomplex Demokratie, Partizipation, Inklusion in Beziehung zu ihren eigenen wissenschaftlichen Arbeiten setzen, entsteht aus der Ehrenschrift ein Perspektiven- und Visionenband für Soziale Arbeit, und damit sogar so etwas wie ein Handbuch. Zur besseren Nutzung hätte es sinnvoll sein können, die Themenbereiche der differenzierten Beiträge in fach- und sachbezogene Kapitel zu gliedern, und in einem Sachverzeichnis auf Stichworte und Komplexe zu verweisen.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
Mailformular

Es gibt 1665 Rezensionen von Jos Schnurer.

Besprochenes Werk kaufen
Sie fördern den Rezensionsdienst, wenn Sie diesen Titel – in Deutschland versandkostenfrei – über den socialnet Buchversand bestellen.


Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 10.08.2023 zu: Gisela Kubon-Gilke, Anne-Dore Stein, Willehad (Gefeierter) Lanwer, Birgit Bender-Junker (Hrsg.): Annäherungen an eine neue Aufklärung. Multidisziplinäre Perspektiven auf Demokratie, Partizipation und Inklusion. Festschrift für Willehad Lanwer. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2022. ISBN 978-3-8379-3223-2. Reihe: Forum Psychosozial. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31203.php, Datum des Zugriffs 11.09.2024.


Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns. Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.


socialnet Rezensionen durch Spenden unterstützen
Sie finden diese und andere Rezensionen für Ihre Arbeit hilfreich? Dann helfen Sie uns bitte mit einer Spende, die socialnet Rezensionen weiter auszubauen: Spenden Sie steuerlich absetzbar an unseren Partner Förderverein Fachinformation Sozialwesen e.V. mit dem Stichwort Rezensionen!

Zur Rezensionsübersicht