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Michael Otto (Hrsg.): Das Michael Otto Prinzip

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 12.09.2023

Cover Michael Otto (Hrsg.): Das Michael Otto Prinzip ISBN 978-3-96999-239-5

Michael Otto (Hrsg.): Das Michael Otto Prinzip. Steidl (Göttingen) 2023. 399 Seiten. ISBN 978-3-96999-239-5. D: 38,00 EUR, A: 39,10 EUR.

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Das atmende Unternehmen

Der Unternehmer, Wissenschaftler, Visionär (Gut-Mensch) Michael Otto sagt von sich: „Strategisches Denken und Bauchgefühl sind für mich kein Gegensatz, sondern ergänzen sich idealerweise“. Er, der Erbe eines bedeutsamen Handels-Unternehmens, tritt ökonomisch, sozial- und gesellschaftspolitisch hervor mit der Erkenntnis: „Zum Unternehmer wird man nicht geboren“ – sondern: „Ein Unternehmer muss auch Fantasie haben“. Er mischt sich ein in den deutschen, europäischen, globalen Diskurs über Wertebewusstsein, wie es in der „Globalen Ethik“, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948), in der Europäischen Menschenrechtskonvention (1950) und im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (1949) – „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohl der Allgemeinheit dienen“ (14/2, GG) – zum Ausdruck kommt. Es sind die kaufmännischen, wie allgemeinen Kompetenzen – Kundenzufriedenheit, Optimierungs-, Expansionsfähigkeit und ganzheitliches Denken – die in dem autobiographischen, vom Steidl-Verlag in bewährter, charakteristischen Weise gestalteten Werk „Das Michael Otto Prinzip“ dargestellt wird. Mit dem Wilhelm von Humboldschen Diktus – „Soviel Welt als möglich in die eigene Person zu verwandeln, ist im höheren Sinn des Wortes Leben“ – charakterisiert Michael Otto sein Denken, Tun und Bewusstsein (Alexander Birken, Hrsg., ZukunftsWerte, 2018, www.socialnet.de/rezensionen/​24175.php).

Aufbau und Inhalt

Bestandsaufnahme – Lebens- und Praxisbericht – Reflexion – Werkstatt. Michael Otto verbindet mit der Herausgabe des Buches den Wunsch, „interessierte Leserinnen und Leser dazu inspirieren, wirtschaftlichen und beruflichen Erfolg für Mensch und Natur zu verbinden“. In acht Kapiteln setzen sich der Autor und eine Reihe von bedeutenden AutorInnen (Simone Bagel-Trah, Christoph Bornschein, Carsten Brosda, Kirsten Fehrs, Maja Göpel, Ingvild Goetz, Susanne Klatten, Horst Köhler, Clemens Malich, Gerd Müller, Gerhard Steidl, Harald Welzer) mit den vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen eines individuellen und kollektiven, lokalen und globalen, humanen, gerechten, menschenwürdigen Daseins auseinander. Jedem Kapitel stellt Otto (s)ein Essay voran: „Unternehmertum“ – „Globalisierung“ – „Digitale und kulturelle Transformation“ – Soziale Verantwortung – „Soziale und ökologische Standards in der Lieferkette“ – „Ökologische Verantwortung“ – „Perspektiven für Afrika“ – „Kultur und Jugend“. Der Lebens- und Tätigkeitsbericht wird illustriert durch zahlreiche Schwarz-Weiß-Fotos.

„Er hat eine schier unendliche Wissbegierde“ – mit dieser Aussage charakterisiert der Vorstand der Otto Group (Markus Ackermann, Alexander Birken, Sergio Bucher, Sebastian Klauke, Petra Scharner-Wolff, Kay Schiebur) in einem Roundtable die unternehmerischen und ethischen Fähigkeiten von Michael Otto: Zuhören können, delegieren, verantwortlich sein, Geduld haben, Ziel setzen…: „Responsible commerce that inspires“. Im Interview mit Benjamin Otto und Tarek Müller vom Hamburger Startup „About You“ (2014) wird deutlich: „Wir übersetzen die Prinzipien von Michael Otto in eine neue Zeit“. Die Münchner Wissenschaftlerin, Unternehmerin und Gründerin des Innovationszentrums „UnternehmerTUM“, Susanne Klatten, zeigt in ihrem Beitrag auf: „Die Wirtschaft prägt die Gesellschaft“. Es sind die ökonomischen, ökologischen und menschenrechtlichen Herausforderungen, die in der Globalisierung deutlich werden – und im Perspektivenwechsel hin zur „Glokalisierung“ als „sustainable development“, einer tragfähigen Entwicklung bereits im Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung 1987 gefordert wurde, und im Bericht der Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ (1995) als Aufforderung zum Perspektivenwechsel zum Ausdruck kommt: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“.

Im zweiten Kapitel „Globalisierung“ ruft Otto in seinem Essay zur globalen Kooperation und Partnerschaft statt zu neuen Kriegen und gewaltsamen Konfrontationen auf. Es ist das „atmende Unternehmen“, das den ursprünglichen Hamburger „OTTO Versand“ zum weltweit agierenden Handels- und Dienstleistungs-Unternehmen „Otto Group“ werden ließ, mit rund 40.000 Mitarbeitenden in 30 Unternehmensgruppen in mehr als 30 Ländern in Europa, Amerika und Asien. Die 2019 von der Zeitschrift „ManagerMagazin“ als einflussreichste Frau ausgezeichnete Aufsichtsrätin Simone Bagel-Trah erkennt: „Wer nur an Gewinne denkt, wird auf Dauer keinen Erfolg haben“. Sie entwirft Gedankenexperimente und Visionen für eine „Globalisierung von morgen“, die sich als „geographische Diversifikation“ darstellt, Lieferengpässe oder –ausfälle vermeidet und ohne staatliche Eingriffe die kreativen, unternehmerischen Fertigkeiten fördert.

Das dritte Kapitel thematisiert Anforderungen und Entwicklungen der digitalen und kulturellen Transformation. Michael Ottos Plazet: „Ein Unternehmen zu transformieren, ist ungleich schwerer, als ein neues zu gründen“. Der Wirtschafts- und Organisationswissenschaftler und Digitalisierungsexperte Rainer Hillebrand erzählt, wie es gelang, das ursprüngliche Familienunternehmen (OTTO Versand) auf die „digitale Reise“, hin zu einem E-Commerce-Unternehmen“ mit „menschlichem Antlitz“ zu schicken. Der Vorstands-Vorsitzende Alexander Birken stellt fest: „Die Transformation lebt nicht von der Technologie allein“; vielmehr müssen Anpassungsfähigkeit, Innovationsbereitschaft und hierarchiefreie Kommunikation als wichtige Arbeits- und Führungsstrukturen eingeführt werden. Der Gründer der ersten deutschen Social-Media-Agentur (TLGG), Christoph Bornschein, ist überzeugt: „Der digitale Dritte Weg Europas beruht auf Werten, Wachstum und Teilhabe“. Die Otto Group bietet die Chance, die notwendigen, künftigen IT- und KI-Entwicklungen auf dem digitalen, globalen Markt im Sinn einer digitalen Demokratie zu gestalten. Der Soziologe und Gründungsdirektor der Stiftung „Futurzwei“, Harald Welzer, behauptet: „Gesellschaften transformieren sich immer nur unter Zwang“. Wenn man erkennt, dass Digitalisierung kein Himmelssegen und auch kein Höllenprodukt ist, sondern ein intellektuelles Werkzeug, kann es gelingen, dem US-amerikanischen Raubtier-Kapitalismus und der chinesischen Kontrolldiktatur eine Alternative entgegenzusetzen: „Der europäische Weg muss an die Werte der „Sozialen Marktwirtschaft geknüpft werden“.

Das vierte Kapitel wird mit „Soziale Verantwortung“ überschrieben. Michael Ottos bekanntes Plazet: „Die Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt“. Sein Plädoyer: Eine „Ökosoziale Marktwirtschaft“. Die Konzernbetriebsratsvorsitzende der Otto Group, Birgit Rössig, die Finanz- und Personal-Expertin Petra Scharner Wolff, und die Personal-Entwicklerin und Führungs-Expertin Sandra Widmaier-Gebauer betonen: „Soziale Verantwortung ist eine Frage der Haltung“. Sie sind überzeugt, dass Formen und Modelle von Professionalisierung und Weiterqualifikation den Transformationsprozess befördern und dialogische, nicht konfrontative Kommunikation und Entscheidung die richtigen, erfolgreichen Wege dahin sind. Die Bischöfin und Vorsitzende des Interreligiösen Forums in Hamburg, Kirsten Fehrs, plädiert mit ihrem Beitrag „Unternehmerische Freiheit lässt den Menschen das Gute selbst erschaffen“ für die Wiederentdeckung des klassischen Unternehmertums, „um Wohlstand zu sichern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern“.

Im fünften Kapitel werden „Soziale und ökologische Standards in der Lieferkette“ thematisiert. Michael Otto fordert auf: „Wir müssen hinschauen, immer und immer wieder. Jeder von uns muss wachsam sein, denn die Rechte eines Menschen zu wahren, ist immer die Aufgabe der Anderen, also der Gemeinschaft und der Gesellschaft“. Der Inhaber der MIA, Management in Accordance GmbH für nachhaltiges Wirtschaften und Biologe Michael Arretz schildert im Interview, wie es gelang, „Nachhaltigkeit durch die Hintertür“ – und zunehmend als Aufmerksamkeitssignale und akzeptable Alternativen – in den ökonomischen Diskurs einzubringen. Die Geschäftsführerin der „Aid by Trade Foundation“, der Dachorganisation der Initiativen Cotton made in Africa und The Good Cashmere Standard, Tina Stridde, informiert über „The Good Shepherd“, den Ottoschen Initiativen bei der Entwicklung und Einführung eines speziellen Labels und die Entwicklung des Labels für einen Textilstandard. Der Wissenschaftler, bei der Otto Group als Vice President tätige Tobias Wollermann zeigt auf: „Unternehmen mit einer transparenten Lieferkette haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil“. Er setzt sich für einen Paradigmenwechsel beim ökonomischen Denken und Handeln ein, indem er mit der Corporate Responsibilty-Strategie dafür eintritt, ein neues Verständnis und Bewusstsein des Wirtschaftens im digitalen Zeitalter zu entwickeln. Der ehemalige Bundesentwicklungsminister Gerd Müller plädiert dafür, „Verantwortung (zu) übernehmen für eine gerechtere Globalisierung: „Wir brauchen weltweit Politiker und Unternehmerpersönlichkeiten…, die … mutig vorangehen und Innovation und Gestaltungskraft für den Erhalt des Planeten und die Zukunft unserer Kinder übernehmen“.

Im sechsten Kapitel werden mit dem Titel „Ökologische Verantwortung“ die aktuellen und künftigen Herausforderungen auf dem Punkt gebracht. Michael Otto diktiert: „Jetzt erst recht: Für eine klimaneutrale Wirtschaft“. Der Vorsitzende der Otto-Umweltstiftung, Johannes Merck, informiert über die Initiativen und Leistungen von Michael Otto (auch) auf dem Gebiet der Welt- und Umweltbewahrung: „Ganzheitliches Denken und Handeln“. Es sind die eigene Verantwortlichkeit und die kollektiven, lokal- und globalgesellschaftlichen Aktivitäten, die im ökonomischen Bereich gefordert werden, um über einzelne Initiativen hinaus ein ökonomisch-ökologisches Bewusstsein zu schaffen. Die Auflistung der zahlreichen Initiativen zur Transformation stellen so etwas wie eine Bestandsaufnahme und Leistungsbeweis dar. Die Politökonomin und Wissenschaftlerin Maja Göpel fordert: „Alle Unternehmen müssen ihre gesellschaftliche Betriebserlaubnis erneuern“. Es sind die humanen Werte, die im globalen Diskurs neu bedacht, ausgehandelt und institutionalisiert werden müssen.

Kapitel sieben rückt unseren Nachbarkontinent Afrika in den Fokus: „Perspektiven für Afrika“. Michael Otto essayiert: „Afrika ist ein Kontinent der großen Chancen“. Der Blick- und Aktionswechsel wird deutlich im neuen Bewusstsein, dass der „verlorene Kontinent“ in vielen Bereichen eine Identitäts- und Aufbruchstimmung zeigt, berechtigt, angewiesen und in der Lage ist, im globalen Konzert für Wohlstand, Fortschritt und Gerechtigkeit mitzuspielen. Am Beispiel des Beitrags „Die Erfolgsbilanz von ‚Cotton made in Africa‘“ werden die Initiativen und Möglichkeiten einer afrikanischen, europäischen und globalen Zusammenarbeit verdeutlicht. Der Politiker, Ökonom und ehemalige Bundespräsident Horst Köhler gilt als ein fundierter Kenner Afrikas. Er plädiert „Für eine neue Partnerschaft mit Afrika“. Sein Plädoyer für eine bessere, gerechtere EINE WELT stimmt ein in das neue, intellektuelle Denken: „Wir alle stehen in der Verantwortung, aktiv für eine bessere Welt einzutreten und die Interdependenzen zwischen gesellschaftlichem, ökologischem und unternehmerischem Handeln zu erkennen“.

Im achten Kapitel wird mit dem Thema „Kultur und Jugend“ die öffentliche Aufmerksamkeit auf Zukunftsfragen gelenkt. Michael Ottos bekanntes und faszinierendes Bewusstsein „Kultur und Bildung für das Herz der Jugend“ mündet in dem Bekenntnis: „Bildung ist für mich das wichtigste Politikfeld, denn hier entscheidet sich die Zukunft unserer Demokratie und Wirtschaft“. So kommt die Jugend zu Wort, mit den bemerkenswerten, positiven und optimistischen Aussagen, wie sie von Mitgliedern der Initiative „The young Class X“ artikuliert werden: Bela Marock, Smilla Cohrs, Jeremiah Amoah, Svea Schlichting, Ilya Altincinar, Juliet Yarina Lopez Cabascango, Emre Elver, Josefine Kardinar, Emre Rafiq, Kadija Wenzel. Der Cellist, Dirigent, Hochschullehrer und künstlerische Leiter des Hamburger Young Class X-Orchesters, Clemens Malich, bringt mit dem Satz – „Es geht nicht um Autorität, sondern um die Wahrhaftigkeit der musikalischen Begegnung“ – zum Ausdruck, und er setzt beinahe mit der auf alle Lebens- und Daseinsbereiche des menschlichen Lebens übertragbare und anwendbare Erkenntnis ein Finale im Geburtstagsdiskurs. Der Hamburger Senator für Kultur und Medien, Carsten Brosda, formuliert mit dem lapidaren, jedoch grundlegenden Satz – „Ohne Kultur geht es nicht“ – seine Freundschaft und Zusammenarbeit mit Michael Otto. Kultur, Kunst, Musik sind unverzichtbare, anthropologische, existenzielle, emotionale und rationale Werte eines guten Lebens. Ingvild Goetz, die Schwester Michael Ottos, Galeristin, Kunstsammlerin und Verlegerin, bestätigt: „Mein Bruder hat eine sehr musische Ader“. In ihrer Erzählung über die gemeinsame, familiale Kindheit und Jugendzeit werden Empathie, Anerkennung und Lob für ihren Bruder deutlich: „Von Kindesbeinen an eroberte er sich die Welt mit allen Sinnen“. Den Schlussbeitrag in dem Sammelband liefert der Göttinger Verleger Gerhard Steidl, der mit seinem Verlag wertvolle, künstlerische und ästhetische Literatur herausbringt. Mit dem Text „Severse Engineering: Abfall ist Kunst“ verweist er auf die im Jubiläumsband, in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Werner Bartsch illustrierten Abbildungen: „Abfall kann natürlich nicht nur schön, sondern vor allem sehr wertvoll“ sein… Das ist die visuelle Darstellung des Michal-Otto-Prinzips“.

Diskussion

Das Buch „Das Michael Otto Prinzip“ ist anlässlich des 80. Geburtstages des aktiven „Welt-Menschen“ entstanden. Es sind Prinzipien des Lebens, die es zu entdecken und zu leben gilt: „Prinzip der Kundenorientierung“ – „Prinzip der Neugier“ – „Prinzip des kalkulierten Risikos“ – „Prinzip der Diversifikation“ – „Best-Owner-Prinzip“ – „Prinzip der Dezentralisierung und Eigenverantwortung“ – „Prinzip der Fehlertoleranz“ – „Prinzip der sozialen Verantwortung“ – „Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe“ – „Prinzip der Partnerschaft“ – „Prinzip der Kooperation“ – „Test and Learn-Prinzip“ – „Prinzip der Anschlussfähigkeit“ – „Prinzip der ökologischen Verantwortung“ – „Prinzip der Verantwortungsübernahme“ – „Prinzip der Augenhöhe“. Der rezensierende Pädagoge findet in den Ottoschen Prinzipien didaktische, curriculare und lebensweltliche Grundsätze. Es lohnte, sie als allgemeine Lebensprinzipien wahrzunehmen.

Fazit

Jubiläumsgaben, Geburtstagsgeschenke und Auszeichnungen von Lebenswerten von Menschen werden in vielfältiger, ideeller und materieller Form präsentiert. Das vom Steidl-Verlag in bekannter, ästhetischer und gebrauchsfertiger Weise produzierte Buch „Das Michael Otto Prinzip“ erfüllt die Voraussetzungen für gute, anregende und herausfordernde Literatur.

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Es gibt 1702 Rezensionen von Jos Schnurer.

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ISSN 2190-9245