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Gerhard Minnameier, Konrad Oberwimmer et al.: Methodik und Systematik der empirischen Bildungsforschung

Rezensiert von HS-Prof. Dr. Doris Lindner, 13.12.2024

Cover Gerhard Minnameier, Konrad Oberwimmer et al.: Methodik und Systematik der empirischen Bildungsforschung ISBN 978-3-8252-6040-8

Gerhard Minnameier, Konrad Oberwimmer, Martin Steger, Thomas Wenzl: Methodik und Systematik der empirischen Bildungsforschung. Wissenschaftstheoretische Grundlagen, methodische Zugänge, forschungspraktische Hinweise. Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung (Bad Heilbrunn) 2023. 246 Seiten. ISBN 978-3-8252-6040-8. D: 24,90 EUR, A: 25,60 EUR, CH: 32,50 sFr.
Reihe: Studientexte Bildungswissenschaft.

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Thema

Der vorliegende Band der Reihe Studientexte Bildungswissenschaft dient als Einführung in die empirische erziehungswissenschaftliche Forschung und richtet sich an Leser:innen, die ein fundiertes Verständnis für die Produktion, Nachvollziehbarkeit und kritische Bewertung von Forschungsergebnissen entwickeln möchten. Er thematisiert grundlegende Ansätze, wie pädagogische Realität und Tatsachenwissen systematisch erforscht werden können, basierend auf epistemologischen Annahmen, theoretischen Konzepten und methodischen Herangehensweisen. Dabei beleuchtet der Band sowohl ausgewählte theoretische Grundlagen als auch methodische Verfahren, die essenziell für den Forschungsprozess sind. Ziel des Lehrbuches ist es, den Leser:innen ein fundiertes Verständnis zu vermitteln, wie Forschungsergebnisse produziert, interpretiert und kritisch bewertet werden können, um sie u.a. für pädagogisches Handeln nutzbar zu machen. Die kritische Reflexion methodischer Entscheidungen ist nicht nur für wissenschaftliche Strenge essenziell, sondern auch notwendig, um Bildungsprozesse in ihrer Komplexität zu verstehen und evidenzbasierte Maßnahmen entwickeln zu können. In diesem Sinne leistet das Buch einen wichtigen Beitrag, indem es dazu befähigt, innovative und praxisrelevante Forschungsprojekte zu konzipieren und umzusetzen.

Autor:innen

Gerhard Minnameier ist Professor für Wirtschaftsethik und Wirtschaftspädagogik an der Goethe-Universität Frankfurt. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Entwicklung des moralischen Denkens und Handelns, insbesondere im beruflichen Kontext, die ökonomische Theorie der Moral, Ethik unter Anwendung ökonomischer Mittel sowie die Lehr-Lern-Forschung, speziell im Kontext epistemischer Logik und der inferentiellen Lerntheorie.

Konrad Oberwimmer ist Mitarbeiter am Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen (IQS). Er beschäftigt sich mit Fragen der Bildungsstatistik und hat zur nationalen Bildungsberichterstattung in Österreich beigetragen. Zudem unterrichtete er quantitative Auswertungsmethoden als Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg.

Martin Steger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Berufspädagogik der Johannes Kepler Universität Linz. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören schulpraktische Studien in der Lehrer:innenbildung, Motivations- und Interessensforschung sowie literarische und philosophische Forschungsmethoden.

Thomas Wenzl ist Privatdozent am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz-Universität Hannover. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen qualitative Methodenlehre, Schul- und Unterrichtsforschung sowie die Professionalisierung und Professionalität von Lehrer:innen, Hochschulforschung und Familienforschung.

Aufbau und Inhalt

Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die Grundlagen, Zugänge und Methoden der erziehungswissenschaftlichen empirischen Forschung. Der Inhalt ist in zwei Hauptteile gegliedert: Der erste Teil behandelt die wissenschaftstheoretischen Grundlagen, wie den Kritischen Rationalismus und die Hermeneutik als Paradigmen. Es werden epistemologische und methodologische Debatten beleuchtet, etwa zur Wertfreiheit der Wissenschaft oder zur Rolle von Argumentation und Kritik in der Forschung (z.B. deduktive versus induktive Logik). Der zweite Teil widmet sich den empirischen Forschungsmethoden und stellt gängige quantitative und qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden vor, die speziell auf Themen und Fragestellungen im Bereich Schule und Unterricht bezogen sind. Dabei werden sowohl die charakteristischen Merkmale als auch die Stärken und Schwächen der jeweiligen Methode herausgearbeitet.

Das erste Kapitel, verfasst von Gerhard Minnameier, beleuchtet die Grundannahmen des Kritischen Rationalismus als prägendes wissenschaftliches Paradigma der empirischen Bildungs- und Unterrichtsforschung, insbesondere im aktuellen Mainstream. Im Mittelpunkt steht die Annahme einer objektiven, prinzipiell erkennbaren Realität, wobei Theorien nicht als bloßes Abbild, sondern als Konstruktion dieser Realität verstanden werden. Zudem sind Theorien weder vollständig verifizierbar noch strikt falsifizierbar, was grundlegende Herausforderungen für die wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung mit sich bringt.

Das zweite Kapitel behandelt die Hermeneutik, die häufig als Gegenpol zum Kritischen Rationalismus betrachtet wird und als Leitparadigma qualitativer Methoden gilt. Anders als bei den quantitativen Ansätzen fehlt hier jedoch ein einheitliches Paradigma. Wie Martin Steger verdeutlicht, existiert eine Vielzahl hermeneutischer Ansätze, die zur Heterogenität und Komplexität der interpretativen Sozialforschung beitragen. Gemein ist diesen Ansätzen, dass sie den Menschen als sinnstiftend handelndes Wesen thematisieren und Sinn als wissenschaftlich erfassbar begreifen – vermittelt durch Zeichen, die symbolhaft für nicht unmittelbar Wahrnehmbares stehen. Der hermeneutische Zirkel, ein Prozess des Verstehens, bei dem allgemeine und spezifische Kontexte miteinander in Beziehung gesetzt werden, steht hierbei im Fokus. Die Ansätze reichen von Gadamers philosophischer Hermeneutik, die Verstehen als individuelle Begegnung sieht, bis zur Objektiven Hermeneutik Oevermanns, die objektive Sinnstrukturen rekonstruiert und subjektive Intentionen ausklammert. Ziel ist es, die methodischen Herausforderungen der Objektivität in der Interpretation zu adressieren.

Im dritten Kapitel, ebenfalls von Martin Steger verfasst, wird die Bedeutung von Argumentation und Kritik als zentrale Elemente wissenschaftlichen Arbeitens hervorgehoben. Argumentation dient der Darstellung und Begründung von Wahrheitsansprüchen, während Kritik diese Ansprüche und deren Kontext hinterfragt. Deduktive Argumentation leitet vom Allgemeinen auf das Besondere ab, während induktive Verfahren vom Besonderen auf das Allgemeine schließen und neue Einsichten ermöglichen. Kritik wird in immanente und normative Formen unterteilt und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, wie rhetorische, positionelle und Geltungskritik. Im wissenschaftlichen Kontext liegt der Schwerpunkt häufig auf der positionellen Kritik, die den Geltungsbereich und die Relevanz von Aussagen überprüft.

Der zweite Teil führt durch Konrad Oberwimmer in die quantitativen Forschungsmethoden ein. Kapitel vier bietet einen umfassenden Überblick über die zentralen Aspekte dieses Forschungsansatzes. Es behandelt grundlegende Themen, Begriffe und Fragestellungen sowie strukturierte Erhebungsmethoden und statistische Auswertungsmethoden, wobei der Fokus auf den in der Praxis üblichen Verfahren liegt. Das Kapitel dient sowohl als Einführung als auch als Nachschlagewerk, gibt einen ersten Einblick in quantitative Methoden und verweist auf weiterführende Literatur, um die Komplexität des Themas verständlich zu vermitteln. Um eine klare Struktur zu bewahren, werden die Schwerpunkte auf die gängigen Vorgehensweisen in der Bildungswissenschaft gesetzt: standardisierte Datenerhebung durch Befragung und Beobachtung, die Anordnung von Datensammlungen in quasi-experimentellen Designs sowie grundlegende deskriptive und hypothesenprüfende Auswertungsmethoden. Die in diesem Abschnitt behandelten Datenerhebungsmethoden und Untersuchungsdesigns stellen nur einen kleinen Teil der quantitativen Methoden dar, wobei die Inhaltsanalyse als non-reaktives Verfahren unerwähnt bleibt. Zudem wird betont, dass quantitative Methoden nur jene Ausschnitte der Realität erfassen können, die zählbar sind, wodurch sie für die Analyse von Sinnstrukturen und individuellen Biografien weniger geeignet sind. Quantitative Auswertungsmethoden ermöglichen die Deskription, Exploration und einfache Hypothesenprüfung, insbesondere bei Daten aus Zufallsstichproben. Sie sind weniger geeignet für komplexe Stichproben oder das Modellieren von Kausalzusammenhängen, die durch mehrere Variablen beeinflusst werden. Moderne Methoden, wie Resampling, Bayes-Inferenz und multidimensionale Skalierung, bieten neue Ansätze, basieren jedoch auf klassischen Methoden und erfordern daher grundlegendes Wissen. Den Leser:innen wird geraten, den Literaturhinweisen zu folgen, um diese Themen zu vertiefen und die Methoden selbstständig anwenden zu können.

Während die quantitative Forschung den Menschen als Individuum abstrahiert und mittels statistischer Methoden Durchschnittswerte für größere Gruppen ermittelt, konzentriert sich die qualitative Forschung auf die konkreten, individuellen Erscheinungsformen des Sozialen. In Kapitel fünf, verfasst von Thomas Wenzl, werden zwei kontrastierende qualitative Ansätze – die Ethnografie und die dokumentarische Methode – vorgestellt, gefolgt von einer detaillierten Darstellung der Objektiven Hermeneutik. Ziel ist es, exemplarisch zu zeigen, welche konkreten methodischen Schritte dieser Ansatz umfasst. Das Kapitel verdeutlicht, dass die verschiedenen qualitativen Methoden unterschiedliche Ansätze zur Abgrenzung von alltäglichen Deutungsprozessen bieten. Obwohl alle qualitativen Forschungsmethoden den individuellen Erscheinungsformen des Sozialen gewidmet sind, wie der Autor betont, gibt es keine einheitliche Vorstellung qualitativer Forschung. Vielmehr umfasst das qualitative Forschungsparadigma eine Vielzahl unterschiedlicher methodischer Ansätze, die auf verschiedene Weisen mit alltäglichen Deutungen brechen, um verborgene Aspekte der sozialen Realität sichtbar zu machen. Die ethnografische Forschung nutzt eine „befremdete“ Beobachtungsperspektive, die dokumentarische Methode unterscheidet zwischen „kommunikativem Wissen“ und „konjunktivem Erfahrungswissen“, und die Objektive Hermeneutik differenziert zwischen „manifestem“ und „latentem“ Sinn. Angesichts der Vielfalt qualitativer Methoden wurde stellvertretend das Vorgehen der Objektiven Hermeneutik detailliert vorgestellt, um den Lesenden einen praktischen Einblick in eine ausgewählte Methode zu bieten.

Nach der Darstellung der wissenschaftstheoretischen und methodologischen Grundlagen der quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden wird im abschließenden Kapitel sechs die Frage erörtert, welche Methoden sich für bildungswissenschaftliche Untersuchungen am besten eignen. Die Wahl der Methode hängt grundsätzlich vom jeweiligen Erkenntnisinteresse ab, wie Thomas Wenzl darlegt. Die Herausforderung besteht darin, zu bestimmen, welches Erkenntnisinteresse nach welcher Methode verlangt, was sowohl Unterschiede zwischen den beiden Forschungsparadigmen als auch innerhalb ihrer jeweiligen Methoden umfasst. Es wird aufgezeigt, dass die Wahl quantitativer oder qualitativer Methoden von den spezifischen Erkenntniszielen und der Art der zu analysierenden Daten abhängt. Ziel dieses Kapitels ist es, eine grobe Orientierung zu bieten, welche Forschungsdesigns sich für welche Fragestellungen in der Bildungswissenschaft am besten eignen. Dazu werden die zentralen Stärken und Schwächen beider Ansätze vergleichend herausgearbeitet.

Im Vergleich zu früheren Zeiten, in denen das Verhältnis zwischen den quantitativen und qualitativen Forschungsparadigmen oft von ideologischen Lagerbildungen und gegenseitigen Abwertungen geprägt war, befindet sich die Bildungsforschung heute in einer pragmatischeren Phase. Es wird weitgehend anerkannt, dass beide Ansätze ihre Berechtigung und eigene Erkenntnispotenziale haben, was es Studierenden ermöglicht, bei der Methodenwahl flexibler vorzugehen, ohne sich für eine Seite entscheiden zu müssen.

Diskussion

Der vorliegende Band der Reihe Studientexte Bildungswissenschaft bietet eine fundierte und umfassende Einführung in die empirische erziehungswissenschaftliche Forschung und stellt sowohl die wissenschaftstheoretischen Grundlagen als auch die zentralen methodischen Ansätze der quantitativen und qualitativen Forschung dar. Besonders hervorzuheben ist die klare und strukturierte Darstellung der verschiedenen Paradigmen sowie die differenzierte Auseinandersetzung mit den jeweiligen Methoden. Dabei werden sowohl die Stärken als auch die Grenzen der Methoden eingehend behandelt, was den Lesenden eine solide Grundlage bietet, um die Methoden für eigene Forschungsprojekte auszuwählen und kritisch zu reflektieren.

Ein wesentlicher Vorteil des Lehrbuches liegt in seiner systematischen und interdisziplinären Herangehensweise. Die Autoren, die Experten aus verschiedenen Bereichen sind, vermitteln nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praxisrelevante Einsichten in Schule und Unterricht. Besonders gelungen ist der Vergleich zwischen den quantitativen und qualitativen Methoden, der die Einsatzmöglichkeiten und Limitationen beider Ansätze aufzeigt. Die klare Struktur des Buches ermöglicht es, komplexe Inhalte verständlich zu präsentieren, ohne die Tiefe der Diskussion zu verlieren. Die differenzierte Betrachtung der wissenschaftstheoretischen Fundamente, wie etwa die Auseinandersetzung mit dem Kritischen Rationalismus und der Hermeneutik, bietet den Lesenden einen fundierten Zugang zu den Grundlagen empirischer Forschung.

Das Buch gibt zudem wertvolle Hinweise, wie Forschungsansätze flexibel und je nach Erkenntnisinteresse kombiniert werden können. Ein weiteres Plus ist die Darstellung des Mixed-Methods-Ansatzes, der zeigt, wie beide Paradigmen integriert werden können, um die jeweiligen Erkenntnispotenziale zu nutzen. Dies unterstreicht den zunehmenden pragmatischen Ansatz in der Bildungsforschung und die wachsende Bedeutung interdisziplinärer, methodenübergreifender Ansätze. Das Buch, das die spezifischen Stärken und Schwächen der quantitativen und qualitativen Methoden gegenüberstellt, bietet eine hilfreiche Orientierung bei der Auswahl der passenden Methode für eigene Forschungsfragen.

Ein Kritikpunkt ist, dass zwar ein breites Spektrum an Methoden und Verfahren vorgestellt wird, es sich dabei jedoch um eine Auswahl der Autoren handelt, die auf deren Einschätzung basiert, welche Methoden als gängig und relevant für die erziehungswissenschaftliche empirische Forschung gelten. Dadurch bleibt die Vielfalt der methodischen Ansätze, insbesondere im Bereich der qualitativen Forschung, begrenzt. Es ist zwar lobenswert, dass die ausgewählten Methoden gut und anschaulich erklärt werden, was den Lesenden eine solide Grundlage bietet, aber eine tiefere Auseinandersetzung mit den praktischen Herausforderungen und der konkreten Anwendung dieser Methoden im Forschungsalltag wäre hilfreich. Besonders für Studierende und Forschende, die die Methoden direkt anwenden möchten, wäre eine detaillierte Diskussion der praktischen Umsetzung von Nutzen.

Zudem bleibt die kritische Reflexion darüber, welche Methoden für spezifische Forschungsfragen am besten geeignet sind, etwas vage und könnte weiter präzisiert werden. Das Buch könnte außerdem in einigen Bereichen vertiefte Diskussionen zu neueren Methodentrends bieten, wie etwa digitalen Erhebungsmethoden, die in der aktuellen Bildungsforschung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Des Weiteren wird in den Kapiteln zur Datenanalyse nicht ausreichend auf die Herausforderungen eingegangen, die bei der Analyse großer Datensätze und der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in einer zunehmend digitalen sowie inter- und transnationalen Forschungsgemeinschaft auftreten.

Insgesamt leistet der Band einen wertvollen Beitrag zur empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung und bietet eine fundierte Einführung in die wichtigsten methodischen Ansätze. Die klare Struktur und die differenzierte Betrachtung der einzelnen Methoden machen das Buch zu einem hilfreichen Nachschlagewerk für Studierende und Forschende. Besonders gelungen ist die differenzierte Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Paradigmen, um deren Potenziale und Grenzen aufzuzeigen.

Fazit

Obwohl die praktischen Anwendungen und aktuellen Entwicklungen in einigen Bereichen etwas zu kurz kommen, bietet das Werk dennoch eine solide Grundlage für die eigene Forschungspraxis. Das Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich mit der methodischen Umsetzung von Forschungsprojekten im Bildungsbereich befassen möchten.

Rezension von
HS-Prof. Dr. Doris Lindner
Institut Qualitätsmanagement und Hochschulentwicklung
Private Pädagogische Hochschule Wien/Niederösterreich
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Es gibt 35 Rezensionen von Doris Lindner.

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Zitiervorschlag
Doris Lindner. Rezension vom 13.12.2024 zu: Gerhard Minnameier, Konrad Oberwimmer, Martin Steger, Thomas Wenzl: Methodik und Systematik der empirischen Bildungsforschung. Wissenschaftstheoretische Grundlagen, methodische Zugänge, forschungspraktische Hinweise. Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung (Bad Heilbrunn) 2023. ISBN 978-3-8252-6040-8. Reihe: Studientexte Bildungswissenschaft. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31233.php, Datum des Zugriffs 19.01.2025.


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