Renate Röllecke, Friederike von Gross (Hrsg.): Postdigitale Kulturen Jugendlicher
Rezensiert von Prof. Dr. Johann Bischoff, 16.05.2024

Renate Röllecke, Friederike von Gross (Hrsg.): Postdigitale Kulturen Jugendlicher. Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume.
kopaed verlagsgmbh
(München) 2023.
155 Seiten.
ISBN 978-3-96848-104-3.
D: 18,00 EUR,
A: 18,50 EUR.
Reihe: Dieter Baacke Preis Handbuch - 18.
Herausgeberinnen
Die Herausgeberinnen sind leitende Mitarbeiter der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur GMK in Bielefeld.
Dr. Friederike von Gross ist seit 2016 Geschäftsführerin der GMK, ihr fachlicher Schwerpunkt liegt im Bereich Medienerziehung im Kontext von Computerspielen sowie Social Media Nutzung durch Kinder und Jugendliche.
Renate Röllecke ist Referentin für Medienpädagogik und Medienbildung GMK.
Autoren
Für Beiträge aus Forschung und Praxis konnten die Herausgeberinnen renommierte Wissenschaftlicher aus dem Hochschulbereich gewinnen, Prof. Dr Kai-Uwe Hugger von der Universität Köln mit dem Arbeitsschwerpunkt Jugendmedienforschung, Mediensozialisation und Medienkompetenzforschung, Frau Prof. Dr. Sonja Ganguin von der Universität Leipzig, zugleich Direktorin des Zentrums für Medienproduktion (ZMP) sowie der wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. Johannes Gemkow, Forschungsgebiete: Medienkompetenz- und Aneignungsforschung, Frau Prof. Dr. Judith Ackermann, Lehrgebiet Digitale Medien und Performance in der Sozialen Arbeit an der FH Potsdam sowie als akademischer Mitarbeiter Benjamin Egger, Prof. Dr. Dan Verständig von der Universität Bielefeld mit dem Arbeitsschwerpunkt Allgemeine Medienpädagogik: Medientheorie und Algorithmenforschung sowie Dr. Philip Karsch, ebenfalls Universität Bielefeld.
Weitere thematische Ausführungen zur Medienpädagogik und Algorithmenforschung sind von Markus Gerstmann, Juliane Ahlborn und Janne Stricker der Publikation zu entnehmen.
Spezielle Praxiserfahrungen teilen erfahrene Medienpädagoginnen/​Medienpädagogen in Kurzberichten und in prämierten Projekterläuterungen übersichtlich mit, vorgestellt werden prämierte Projekte des Dieter Baacke Preises.
Thema
Die Handbuchreihe der GMK stellt fortlaufend aktuelle medienpädagogische Themen vor.
In der Handbuchausgabe 18, „Postdigitale Kulturen Jugendlicher – Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume“ wird thematisiert, wie sich Vergemeinschaftungen, Kulturen und Lebenswelten Jugendlicher in der postdigitalen Gesellschaft gestalten. Medienpädagogische Herausforderungen sind dabei auch Auseinandersetzungen mit KI basierten Angeboten und die Hinterfragung algorithmischer Strukturen.
Es sollen Antworten gefunden werden, welche Bedeutung digitale Räume und Aktionsformen bei der Identitätsbildung Jugendlicher haben können, wie sich Vergemeinschaftung in verschiedenen digitalen Aktionsfeldern formieren kann, welche medienpädagogischen Ansätze es dazu gibt und wie Forschungsaufgaben skizziert werden können. Ein zentrales Thema der Publikation ist: wie können Algorithmen Meinungsbildungs- und Gruppenbildungsprozesse steuern. Vorgestellt werden dazu Methoden und Ansätze der Medienpädagogik und Medienbildung.
Der zweite Teil der Publikation stellt prämierte Projekte in Form von Interviews mit den Projektbeauftragten Medienpädagoginnen und Medienpädagogen vor. Diese prämierten Projekte (Dieter Baacke Preis) geben dem Leser/der Leserin die Möglichkeit, Kriterien zur Planung, Realisation und Evaluation kennenzulernen. Neben eher konventionellen Konzepten zum Medienkompetenzerwerb werden auch innovative Projekte vorgestellt, die eine große Bandbreite der Medien im weiteren Sinne beinhalten. Die Projektbeschreibungen verdeutlichen damit nachdrucksvoll, wie mit einem engagierten medienpädagogischen Einsatz exzellente Ergebnisse erzielt werden können.
Aufbau und Inhalt
Das GMK Handbuch Nr. 18 „Postdigitale Kulturen Jugendlicher – Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume“ ist in drei Teile gegliedert. Teil 1 erfasst Beiträge aus Forschung und Praxis, Teil 2: prämierte Projekte des Dieter Baacke Preises, Teil 3: Hinweise zum Dieter Baacke Preis.
Überspitzt führen Friederike von Gross und Renate Röllecke in den „Medienalltag“ Jugendlicher ein, um dann die zentralen Themen der Publikation „Jugendkulturelle Lebenswelten“ punktgenau zu fixieren: Digitale Medien/​Netzwerke/Apps und Algorithmen.
Sie weisen darauf hin, dass Jugendliche ihre eigenen Codes, Symbole und Verhaltensweisen entwickelt haben, die Medienpädagoginnen/​Medienpädagogen verstehen sollten, denn diese Kommunikationsformen prägen ihre kulturellen Ausdrucksweisen und sind somit Bestandteil der Identität und des Agierens der Jugendlichen. Professionelle Antworten darauf können Wege öffnen, daraus erwachsene mögliche Bedrohungen begegnen zu können, wie Online-Hass, zweifelhafte Identitätsbildungsversuche, Suchtpotenziale und andere Schreckensszenarien. KI Nutzung für „beide Seiten“ können dabei Wege zur Selbstentfaltung und künstlerischem Experimentieren ermöglichen. Die Herausgeberinnen stellen dann kurz die Autorinnen und Autoren dieses Bandes mit ihren Beiträgen vor.
Der 1. Teil der Publikation beginnt mit einem Artikel von Markus Gertzmann. Grundlegend weist er darauf hin, dass die menschlichen Grundbedürfnisse und Herausforderungen der Adoleszenz unverändert bleiben. Zur Unterstützung der Jugendlichen in ihren Entwicklungsaufgaben können digitale Medien (Facebook, Instergram, TikTok) befragt werden, ob sie im mehrstufigen Bewältigungsprozess des Qualifikationserwerbs hilfreich sein können. Gertzmann bezieht sich dabei auf Hurrelmann, der vier Stufen der Herausforderung formuliert hat: Qualifizieren (intellektuell/​sozial), Binden (positives Selbstbild/​positive Beziehungen), Konsumieren (produktiver Umgang mit Wirtschaft/​Freizeit/​Medien), Partizipieren können (Aufbau Wertorientierung aktives gesellschaftspolitisches Gestalten). Die daraus erwachsenen Aufgaben der Pädagoginnen/Pädagogen beschreibt er unverändert als zuhören, verstehen und nachfragen können. Seine Appelle an die medienpädagogischen Fachkräfte lauten dann auch, einen entspannten, ruhigen und professionellen Umgang mit den Jugendlichen aufzubauen, um den immer neuen Herausforderungen gerecht werden zu können.
Kai-Uwe Hunger argumentiert aus erziehungswissenschaftlicher Sicht, er thematisiert unterschiedliche Formen der Sozialität jugendlichen Medienhandelns und trifft Unterscheidungen zwischen soziale Bewegungen, Szenen und Cliquen. Er spricht von unterschiedlichen Praktiken des Partizipierens, Visualisierens, der Vernetzung und Begrenzung. Er konstatiert, dass für Jugendliche die Bedeutung der gegenwärtigen sozialen Gruppen darin liegen könne, dass sie dort sich selbst zu organisieren lernen können, zwischen Kommerz und Medien, Selbstinszenierung und Fremdinszenierung, zwischen unterschiedlichen Wahrheiten oder erzählten Geschichten.
Priorität für das Leipziger Forscherteam Sonja Ganguin und Johannes Gemkow haben Fragen nach der Bedeutung der Algorithmen für Vergemeinschaftungs- und Aufmerksamkeits-prozesse der Jugendlichen, zudem stellen sie die Frage, ob die spezifischen Forschungsergebnisse für medienpädagogische Bildungsinitiativen „ableitbar“ sind. Das Forscherteam spricht auch von mediatisierten Vergemeinschaftungen, die Kontakt zu extremistischen Darstellungen ermöglichen können. Wobei die Wechselwirkung zwischen Subjekt und Kollektiv über Anerkennungsmechanismen nur eine Interpretation von Vergemeinschaftungen sein kann, aber keine neue Bedingung ihres Entstehens darstellt. Die medienpädagogische Arbeit mit der Zielgruppe sollte somit die verändernden mediatisierten Bedingungen von Vergemeinschaftungen stets thematisieren, konstatiert das Team.
Das Potsdamer Forschungsteam Judith Ackermann und Benjamin Egger untersuchen empathische Feedbackschleifen am Beispiel von queerem Aktivismus im Kontext von Sport. Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie Künstliche Intelligenz Heranwachsende in kreative und künstlerische Prozesse bringen kann. Zudem suchen sie nach dem medienpädagogischen Potenzial in kreativen Settings.
Für Juliane Ahlborn hat die Datenkompetenz in der medienpädagogischen Arbeit Priorität, die Fähigkeit, mit Daten kompetent umzugehen. Dazu wird die Datenerfassung, die Datenanpassung und Datenveränderung, Interpretation und Präsentation gezählt. Sie stellt KI als einen kreativen Zugang zu Data Literacy dar und geht dem medienpädagogischen Potenzial von KI in explorativen Settings nach.
Das Bielefelder Forschungsteam Dan Verständig und Philip Karsch verdeutlichen in ihren Ausführungen, in welcher Weise algorithmische Strukturen digitale Jugendkulturen auf individueller und sozialer Ebene beeinträchtigen können. Daran knüpfen sie die Forderung, dass die medienpädagogische Arbeit sich mit dem „Unsichtbaren“, dem „Unbestimmten“ befassen müsse, verbunden damit auch den veränderten Raumbegriff wahrzunehmen und zu erforschen.
Janne Stricker befasst sich mit dem Zusammenhang von digitalen Leben und Agieren und der Identitätsbildung Jugendlicher. Auch hier hat eine Auseinandersetzung mit der Rolle der Medien und Algorithmen bei der Identitätsbildung Jugendlicher Priorität. Sie spricht sich für eine Medienpädagogik aus, die gemeinsam mit Jugendlichen Strategien entwickelt, um auf dem Weg durch die enorme Vielfalt an Angeboten und Herausforderungen durch Algorithmensteuerung den Jugendlichen Orientierung zu bieten. In diesem Zusammenhang betont sie die Notwendigkeit dazu anzuregen, die Sichtbarmachung des Nichtgezeigten zu thematisieren. Für die Medienpädagogik bedeutet das, nicht nur den Blick auf Inhalte und Gestaltung zu werfen, sondern vielmehr die dahinterliegenden Strukturen zu betrachten und gemeinsam Praktiken entwickeln, wie Jugendliche diese besser verstehen und einordnen können, d.h., die abstrakte Funktionsweise von Algorithmen greifbar und erfahrbar zu machen, um zu einem besseren Verständnis und Bewusstsein zu führen.
Der 2. Teil der Publikation beschreibt prämierte medienpädagogisch initiierte Projekte in den Kategorien
- A „Projekte von und mit Kindern“,
- B „Projekte von und mit Jugendlichen“,
- C „Interkulturelle und internationale Projekte“,
- D „Inclusive und intersektionale Projekte“,
- E „Netzwerkprojekte“,
- F „Medienpädagogische Projekte zur ökologischen Transformation“ und „besondere Anerkennung“.
Vorgestellt wird
- das Projekt A „Cubes – digitale Welten. Experimentieren & Gestalten“, Initiatoren: Die Amsel und Kubus des Jugendkulturzentrums Hamm,
- das Projekt B „Truth Tellers…trust me, if you can?“ Initiator: Büro Berlin des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis,
- das Projekt B „AntiAnti: Prävention von Online-Radikalisierung“, Initiator: medialepfade.org – Verein für Medienbildung e.V,
- das Projekt C „don‘t stop motion“, Initator: Filmprojekt „don’t stop motion“,
- das Projekt C „ Dreh’s Um – vietdeutsche Perspektiven“, Intitiator: Kinder- und Jugendhilfeträger OstkreuzCity GmbH“,
- Projekt D „nimm!-Akedemie“, Initiator: LAG Lokale Medeinarbeit NRW e.V.,
- Projekt E „ Game Days in Osnabrück und Göttingen“, Initiator: LAG Jugend & Film Niedersachsen e.V.,
- Projekt F „#CoR-Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln“, Initiator: medienblau gGmbH, Projekt: besondere Anerkennung „Besser Spielen! #gamingbielefeld“, Initiator: Netzwerk Gaming im Bielefelder Jugendring e.V.
Die jeweiligen Projektbeschreibungen sind zur Übersichtlichkeit standardisiert aufgeführt und erfassen die Gliederungspunkte: Projektbeschreibung, Projektthema, Zielgruppe, Methoden, Projektlaufzeit und Ergebnisse. Die folgenden Interviews der Projektverantwortlichen erfassen Ausführungen zu den Arbeitsschwerpunkten: Besonderheiten des Projekts, Ziele und Methoden, Medienkompetenzerwerb und Medienbildung, Probleme und Grenzen, Technik, Praxistipps, Themen und Motivationshinweise, Nachhaltigkeits- und Wirkungsaspekte, zielgruppenbezogene Ausführungen, Feedback/​Evaluation und Perspektiven.
In den einzelnen Interviews wird deutlich, dass die Projektverantwortlichen bei der Beschreibung ihrer Projekte als Strukturhilfe häufig auf Baackes Medienkompetenzkonzept von 1999 [1] zurückgegriffen wird, ihre Projektergebnisse durchaus aber komplexer sind. Hilfreich sind die unterschiedlichen Handlungsempfehlungen, die von den Projektverantwortlichen kommuniziert werden.
Im 3. Teil der Publikation werden Hinweise zum Dieter Baacke Preis gegeben. Neben den erwähnten Dimensionen zum Medienkompetenzerwerb werden Kategorien zur Einreichung von Medienprojekten ausgewiesen [2]: Projekte von und mit Kindern, Projekte von und mit Jugendlichen, interkulturelle und internationale Projekte, inklusive und intersektionale Projekte, Netzwerkprojekte sowie Hinweise zum Sonderpreis.
Zielgruppe
Die Veröffentlichung richtet sich insbesondere an Sozialpädagoginnen/​Sozialpädagogen, Medienpädagoginnen/​Medienpädagogen, Sexualpädagoginnen/​Sexualpädagogen, Mitarbeiterinnen/​Mitarbeiter der sozialen Arbeit, somit an Fachpersonal, dass medienpädagogisch orientierte Praxisarbeit mit Kindern und Jugendlichen im Bereich der digitalen kreativen Auseinandersetzungen mit Medien leisten muss. Für Studierende im pädagogischen Bereich ist die Publikation ebenfalls hilfreich.
Diskussion
Im Teil 1 der Publikation stellt die GMK – Handbuchreihe fachwissenschaftliche Beiträge zur gewählten Thematik vor, im Band 18 werden Zugänge zu postdigitalen Kulturen Jugendlicher gesucht. Renommierte Wissenschaftlicher stellen in den einzelnen Beiträgen ihren Forschungsstand vor und verweisen jeweils darauf, dass eine medienpädagogische Umsetzung der Ergebnisse in der medienpädagogischen Praxis anzustreben sei. Das wird nicht immer gelingen, weil der unterschiedliche Abstraktionsgrad zwischen Theorie und Praxis doch nicht unerheblich ist. Gleichwohl sind die Ergebnisse der Wissenschaft von großer Relevanz, sie sind es, die darauf aufmerksam machen, sich in der medienpädagogischen Praxis nicht nur auf die griffige „Baacke Formel“ zur Medienkompetenz zu beziehen, sondern erweiterte Aufgabenfelder zu suchen, um die mediale Realität der Jugendlichen begreifen zu können. Die abstrakte Funktionsweise von Algorithmen in der Praxis greifbar und erfahrbar zu machen, um zu einem besseren Verständnis und Bewusstsein zu führen, kann als Beispiel dazu angeführt werden. Die Notwendigkeit der Sichtbarmachung des Nichtgezeigten in den medialen Botschaften ist eine wichtige medienpädagogische Aufgabe. Es gilt, nicht nur den Blick auf Inhalte und Gestaltung der Botschaften zu werfen, sondern vielmehr die dahinterliegenden Strukturen zu betrachten und gemeinsam Praktiken mit den Jugendlichen entwickeln, diese besser zu verstehen und einordnen zu können.
Medienpädagogisch geschulte Fachkräfte sind zwar häufig auf der Suche nach Handlungsorientierung, der 2. Teil der Publikation zeigt aber auch, dass sie ein vielfältiges methodisches und kreatives Handlungswissen in ihren Projekten zum Ausdruck bringen können. Die Projektvorstellungen sind anregend und motivierend, auch wenn z.T. Schwächen bei der Evaluation zu konstatieren sind. Trotzdem macht es Spaß, die Projektvorstellungen zu lesen.
Für Kultur-, Medien- und Soziale Arbeit Studierende sollten die GMK – Handbücher generell zur Ausbildung gehören, sie motivieren zur eigenen pädagogischen Arbeit und helfen, den geschützten Raum „Hochschule“ nach Studienabschluss zu verlassen.
Fazit
Die einzelnen Beiträge in der Handbuchausgabe 18, „Postdigitale Kulturen Jugendlicher – Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume“ greifen aktuelle gesellschaftliche Problembereiche auf, die ein medienpädagogisches Handeln erforderlich machen. Ein zentrales Thema der Publikation ist die Frage, wie können Algorithmen Meinungsbildungs- und Gruppenbildungsprozesse steuern. Vorgestellt werden dazu Methoden und Ansätze der Medienpädagogik und Medienbildung. Die Publikation ist somit hilfreich für die pädagogische Arbeit und bietet kreative Anregungen, wie mit Hilfe der Medien medienpädagogischen Ziele erreicht werden können.
[1] In der Publikation sind Medienkompetenzdimensionen Baackes ausgewiesen. Medienkritik, Medienkunde,
Mediennutzung, Mediengestaltung.
[2] Dieter Baacke Preis – die bundesweite Auszeichnung für medienpädagogische Projekte,
Rezension von
Prof. Dr. Johann Bischoff
Professor für Medienwissenschaft und angewandte Ästhetik an der Hochschule Merseburg
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