Ahuti Alice Müller, Ullrich Beumer: Beziehungen bauen
Rezensiert von Elke Michauk, 08.01.2025
Ahuti Alice Müller, Ullrich Beumer: Beziehungen bauen. Die Dynamik zwischen Mensch und Raum in der Beratung.
Vandenhoeck & Ruprecht
(Göttingen) 2024.
91 Seiten.
ISBN 978-3-525-40010-4.
D: 18,00 EUR,
A: 19,00 EUR.
Reihe: Beraten in der Arbeitswelt.
Thema
Räume umgeben uns überall. Gewollt oder ungewollt sind wir alle, im Öffentlichen und Privaten, aktive Gestalter und Gestalterinnen von Räumen. Räume und deren Gestaltung haben stets einen (un)bewussten Einfluss auf unser Sein und Werden. Sie erinnern uns an Ereignisse und Situationen, transportieren Atmosphäre(n) und Emotionen. Räume heißen uns non-verbal willkommen oder kommunizieren eine Atmosphäre des „Nicht-Willkommen Seins“ auf ihre jeweils subtile Art und Weise. Auf der anderen Seite nimmt die Bedeutung von Frei-Räumen, Räumen in denen ungezwungen ergebnisoffen experimentiert werden kann, in unserer Gesellschaft zu. Vor diesem Hintergrund sind Räume auch immer umkämpft.
Beratungsräume können eben solche Freiräume sein. Räume in denen ungefiltert Aushandlungsprozesse stattfinden, Emotionen Platz haben, Herausforderungen und Potenziale wertfrei verbalisiert und kontextualisiert werden. Beratungsräume und ihre (Aus)Gestaltung haben eine grundlegende Bedeutung für das Verhältnis zwischen beratender Person und Rat suchender Person. Durch die Auswahl und Ausgestaltung wird das Fundament für Offenheit und Vertrauen oder Abgrenzung und Misstrauen gelegt. Der erste bewusste oder unbewusste, durch den Raum vermittelte, Eindruck ist ausschlaggebend für die Beziehung und die Dynamik im Beratungsprozess.
Autor:in
Ahuti Alica Müller ist u.a. Dipl.-Ing. Architektin und langjährige Beraterin der Deutschen Gesellschaft für Coaching und Supervision. In dieser Funktion und ihrer Tätigkeit in ihrem Unternehmen „Mensch und Raum verbinden“ steht das Themenfeld Räume im Zentrum. In dieser Rolle versteht sie sich als Dialogpartnerin um Raumbedürfnisse zu klären, Arbeitsdynamiken zu reflektieren und Räume (neu) zu gestalten.
Ullrich Beumer ist u.a. Diplom-Pädagoge und langjähriger Organisationsberater, Coach und Trainer. Als Gründer von „inscape“, einen Fortbildungs- und Beratungsinstitut für Coaching, Innovation, Führung, und Organisationsentwicklung, begleitet es insbesondere Chance-Prozesse bei Führungskräften. Zudem ist er als Gastwissenschaftler am Sigmund Freud Institut in Frankfurt am Main und Köln tätig.
Aufbau und Inhalt
In sechs Kapiteln werden die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Raum im Beratungskontext in den Blick genommen. Die Einleitung wendet sich mit dem „Spatial Turn“ (Döring u. Thielmann, 2008) nach dem „Verschwinden“ des Raums (u.a. Schlögel, 2003) dessen Wiederentdeckung zu. Eine Wiederentdeckung die sich nicht zuletzt auf eine Verschiebung in der Bedeutung von Privatem hin zu Arbeit und Arbeitsräumen beruht. Eine Verschiebung, die ihrerseits auf die Zunahme des Bedeutungsgehalts sinnerfüllter Arbeit, Gesundheit und neuer Unternehmenskulturen zurückzuführen ist. In der Beratung sind die so (neu) geschaffenen Räume das grundlegende „Setting“ für die Beziehung zwischen den Beteiligten.
Mit „Die Dynamiken zwischen Mensch und Raum“ (Kapitel 1) unternehmen Müller und Beumer unter Rückgriff auf die Psychologie (Guderian, 2018; Grieser 2011) eine Annäherung an den Begriff des Raums. In diesem Zusammenhang wird auf das Standartwerk „Mensch und Raum“ (Bollow, 1963) Bezug genommen. Seine Grundaussage, dass der den Menschen umgebende Raum durch sein subjektives Erleben Befindlichkeiten weckt, wird historisch und fachlich beleuchtet, um daran anschließend mit Bachelart (2020) eine „ständige Wechselwirkung zwischen aktueller persönlicher Gestimmtheit, biographischer Prägung und dem umgebenden Raum“ (hier S 18) zu attestieren. Darauf aufbauend wird der architektonische, innere Raum mit seinen vier Dimensionen und dessen Bedeutungsgehalt („gestimmter Raum“ von Binswanger in Grieser, 2011, hier S 16) für Beratung und Coaching in den Blick genommen. Über den Anthropologen Hall (1990) u.a. führt dies zur Aufdeckung des Bedeutungsgehalts unbewusst wahrgenommener territorialer Grenzen (Proxemik) und territorialer Kategorien (primär, sekundär und tertiär; Hellbrück und Fischer, 1999). Von letztgenannten wird die primäre und sekundäre Territorialität Gegenstand der daran anschließenden Auseinandersetzung. Am Schnittpunkt gesellschaftlicher und biografischer Einflüsse (S 24ff) halten Müller und Beumer fest, dass Räume „auf ein durch Raumbiografie und Raumsozialisation geprägtes Raumerleben, in dem jedem Element für Beratende und Klienten Unterschiedliches bedeuten kann“ (S 26) treffen. In der Folge werden Beratungsräume („heiße Räume“ (Volkan, 1999)) in ihrer Funktion als transformative Orte, „identity spaces“ (Gianpiero und Petriglieri, 2008), charakterisiert. Unter den Gesichtspunkten (1) Containment, der Bereitstellung eines Ortes an dem mit Bion (1997) etwas Neues in einem „holding enviroment“ (Winnicott, 1984/1993) und (2) „potential space“ (Winnicott, 1971, S 124ff, hier S 29) gestaltet und nutzbar gemacht werden kann, leiten Müller und Beumer Lesende zur tieferen Bedeutungsebene von Räumen. Räume werden in der Folge als psychodynamische Projektionsfläche und als (privater und professioneller) Ort der Selbstpräsentation (u.a. Hundertwasser, 1997) eingeführt bevor die (vorläufige) Synthese „über Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Erinnerungsprozesse“ (Löw, 2021, S 59, hier S 33) in den Blick rückt. Der eröffnete Bedeutungsraum und -gehalt wird über ein Fallbeispiel zur Raumerwartung verdeutlicht.
Die praxisnahe Darstellung leitet nahtlos in das Kapitel 2 „Variationen von Beratungsräumen“ über. In diesem werden praktische Raumbeispiele illustriert, die reflexive Fragestellungen für Beratende aufwerfen. Das Ziel ist eine Sensibilität für das Feld der Raumgestaltung bei Beratenden zu erzeugen. Konkret gehen Müller und Beumer in jeweils separaten Unterabschnitten auf fremde, geteilte, eigene, multifunktionale Beratungsräume sowie auf die Möglichkeit des Beratens ohne Raum ein. Die Ausführungen werden jeweils kurz eingeleitet, durch ein Fallbeispiel illustriert und in einer Reflexion diskutiert. Hierbei wird die Bedeutungsdimension der jeweiligen Raum-Konstellation aufgefächert, um damit auf Potenziale und Herausforderungen einzugehen. Ergänzt werden die Ausführungen Fallbezogen durch raumbezogene Grundrisse.
Müller und Beumer folgend ist es der Idealfall für Beratende über eigene Räumlichkeiten zu verfügen und diese aktiv zu gestalten. Dieser Fallkonstellation widmet sich das Kapitel 3 „Der inszenierte Beratungsraum“. In drei Unterabschnitten werden die Bedeutung der Raumdidaktik, der „bedingte“ Raum sowie Gruppensettings und Positionierungen separat in den Blick genommen. Aktive Raumgestaltung im Sinne des „dritten Erziehers“ (Malaguzzi, zit. nach Fell, 2009, S 1206, hier S 53) hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Raumgestaltung, welche grundlegende Ziele und Aufgaben für Beratungssettings erfüllt. Den Ausführungen folgend kommt der zielgerichteten Planung und Inszenierung eines bestimmten Lernraums im Sinne einer mikrodidaktischen Handlung eine herausgehobene Bedeutung zu (vgl. S 53f).
In der Folge plädieren Müller und Beumer mit Haubl (2000, S 14f, hier S 55) für die Berücksichtigung der „Gattungsgeschichte“ (vgl. Selle, 1996), der „epochal-gruppengeschichtlichen Funktion“, „individuell-geschichtlichen“ und „individuell-aktuellen“ Perspektive (S 55). „Unsere Wohnräume (…) [erzählen] private und kulturhistorische Geschichten“ (Schreiber, 2022, S 115, hier S 55). Mit dieser Haltung setzten sie ein Zeichen gegen die Fehlannahme der Notwendigkeit der neutralen Gestaltung von Beratungsräumen. Die private und kulturhistorische Geschichte wird daran anschließend anhand von Einrichtungsgegenständen – Stühlen und Sesseln, Tischen, Natur(-elementen), Kunstobjekten sowie bereitgestellten Arbeitsmaterialien als (Raum-)Gestaltungsobjekte (vgl. S 57–60) – in den Blick genommen, bevor auf Gruppensettings und Positionierungen von Teilnehmenden im Raum eingegangen wird. So werden Raumkonstellationen diskutiert, die Kommunikation und Interaktion fließen oder stocken lassen. In diesem Zusammenhang wird besonders auf „areal indizies“ (Hellbrück und Fischer, 1999) und gruppendynamische Sitzordnung (Ansgar Münsterjohann) eingegangen.
Die Ergebnisse der bis hierhin getätigten Ausführungen fließen in „Der „angemessene“ Beratungsraum – ein Leitfaden zur Gestaltung“ (Kapitel 4) ein. Bereits einleitend wird festgehalten, dass es den perfekten Raum nicht gibt. Was es aber gibt seien Rahmenbedingungen über die sich Beratende bei der Auswahl und Ausgestaltung ihres eigenen Raumes Gedanken machen sollten. An den Anfang des Kapitels stellen Müller und Beumer Fragen zur Klärung der eigenen Raumbedürfnisse, basierend auf Raumerfahrungen mit Räumen Dritter (S 66f). Ausgegangen wird dabei von der Frage, ob bereits ein Raum existiert oder nicht. Daran schließen sich Fragen nach dem „Was fehlt?“ bzw. „Wie sollte ein künftiger Raum aussehen?“ sowie reflexive Fragestellungen nach der „Lage, Orts-Identität und Nachbarschaft“ aber auch zum Umraum (z.B. Treppenhäuser, Fassade) an, bevor es in „Der Beratungsraum selbst“ um die „warmherzige Erweiterung der beratenden Person“ (S 70) durch Raumgestaltung geht. Die Ausführungen der vorangestellten Kapitel werden um Ausführungen zu Feng-Shui (u.a. Energiefluss, Blickrichtung, Farben nach Howard Choy) angereichert. Das Kapitel schließt mit einem Set an Fragen zur Reflexion der Raumgestaltung.
Mit den Fragenkomplexen des vorangegangenen Kapitels leiten Müller und Beumer in das Kapitel 5 „Diagnostische Methoden zur Arbeit mit Räumen“ (u.a. Möller und Kotte, 2013, hier S 80ff) über. In den Blick genommen wird dabei jeweils die Erfahrung und damit Prägung der Rat Suchenden, um diese durch zielgerichtet eingesetzte Methoden für den Beratungsprozess fruchtbar zu machen. Greifbar machen Müller und Beumer dies durch die Einführung der folgenden drei methodischen Beispiele: (1) Raumbiografie (z.B. Landkarte des Lebens- oder Berufswegs (Ruhe, 2012)), (2) Soziale Fotomatrix (u.a. Sievers, 2006) und (3) Lautes Denken (im Sinne der „Bewusstmachung emotionalen Erlebens in und von Räumen durch Sprachproduktion“ (S 82)).
Im Zentrum des Kapitel 6 „Abschiednehmen vom eigenen Beratungsraum“ steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Beratungsraums und einem möglichen Abschiedsprozess (z.B. im Rahmen der Aufgabe des Raums, beim Renteneintritt) für bzw. auf Seiten des Beratenden. Anhand eines Fallbeispiels wird das Abschiednehmen als Trauerprozess beschrieben. Ein Prozess der, den Ausführungen folgend, durch Rituale erleichtert werden kann. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht das 'Wie' als bewusst gestalteter emotionaler Prozess.
Die vorliegende Publikation schließt mit einem Dank und einem Literaturverzeichnis.
Diskussion
Die vorliegende Publikation ist Teil der Buchreihe „Beraten in der Arbeitswelt“. „Die Reihe wendet sich an Praktiker/-innen und Einsteiger/-innen in den arbeitsweltlichen Beratungsfeldern Supervision, Coaching und Organisationsberatung sowie an Personalverantwortliche, die Beratung beauftragen.“ (vgl. Website Vandenhoeck & Ruprecht Verlage). Die Herausgebenden (Stefan Busse, Heidi Möller, Silja Kotte und Olaf Geramanis) verfolgen mit der Buchreihe das Ziel methoden- und Schulen übergreifend sowie transdisziplinäre und interprofessionelle Dialoge anzustoßen (S 8). Der hier vorliegende Band „wendet sich an erfahrene Berater/-innen, die Lust haben, scheinbar vertraute Positionen neu zu entdecken (…) [sowie] die den Dialog mit einer theoretisch aufgeklärten Praxis und einer praxisaffinen Theorie verfolgen und mit gestalten wollen (…)“ (S 7).
Ihren Beitrag zu dieser Zielsetzung leisten Müller und Beumer mit dem vorliegenden Titel durch das in den Blick nehmen der Dynamik zwischen Mensch und Raum. Konkret nehmen sie das primäre Territorium bzw. eigene sowie sekundäre resp. geteilte und fremde Beratungsräumlichkeiten (Hellbrück und Fischer, 1999) in den Blick.
Mit den gesetzten Schwerpunkten zeichnen Müller und Beumer zeitlich-räumlich ihre eigene Lebens- und Berufsbiografie (vgl. Ruhe) nach. Grundlage ist hierbei insbesondere das Standardwerk von Bollow (1963). Die grundlegenden Erkenntnisse werden regelmäßig, implizit und explizit, durch tiefenpsychologisches Wissen und Erkenntnisse aus dem Feng-Shui bereichert. Ihre langjährigen fachlichen und praktischen Erfahrungen fundieren Müller und Beumer disziplinübergreifend durch Bezüge u.a. zur Gruppenpsychologie und Systemtheorie.
Die vorliegende Publikation eignet sich, entgegen der einleitenden Worte, nicht nur für erfahrene Beratende, sondern kann für all jene von Interesse sein, die am Anfang einer Selbstständigkeit stehen. Mehr noch: Für die Jugend- und Erwachsenenbildung, für Coaches, für Sozialarbeiter:innen z.B. in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, in der Arbeit mit lebensälteren Personen, für Führungskräfte und Teamleitungen u.v.m. bietet die der Band hilfreiche Hinweise aus der Praxis für die Praxis. Durch die vielfältigen Praxisbeispiele wird nicht nur der Blick auf die eigene professionelle Haltung (u.a. in Bezug auf Vertragspartner mit eigenen Räumen, den eigenen Methodenbaukasten, nicht (mehr) verschiebbare Grenzen und damit Mindeststandards, um qualitativ im Sinne des Gegenübers arbeiten zu können) geschärft. Der vorgelegte Band ermöglicht vielfältige Anknüpfungspunkte für die interdisziplinäre, raumbezogene Weiterentwicklung der professionellen Praxis – egal ob in Beratung, im Bildungsbereich, im Coaching,… o.ä.
In der vorliegenden Publikation verhandeln Müller und Beumer den physischen aber nicht den digitalen Raum. Dieser wird weder explizit thematisiert noch implizit mitdiskutiert. Der digitale Raum bleibt, trotz seiner wachsenden Bedeutung, ein blinder Fleck. Dabei bieten sich, nach Ansicht der Rezensentin, anschlussfähige Fragestellungen mit dem Potenzial für die fachliche Weiterentwicklung und Schärfung des Blicks vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen mit Raumbezug. Sich stellenden Fragen könnten sein: Welche Bedeutungsdimension(en) hat der digitale Raum? Welche Wirkungsmächtigkeit entfaltet der digitale Beratungsraum in Abgrenzung bzw. in Überschneidung zum analogen Raum? Welche Herausforderungen und Potenziale bietet ein Beratungsmix aus analogem und/oder digitalem Angebot für die Beteiligten? Welche verdinglichte Emotionalität kann im digitalen Raum transportiert werden? Und wie müsste ein digitaler Raum gestaltet sein, um Raumgestaltungsaspekten und -dimensionen analoger Räume nahe zu kommen?… Oder anderes ausgedrückt: Welche Potenziale und Fallstricke ergeben sich für raumsensible Beratende – auch – im digitalen Raum eine „warmherzige Erweiterung der beratenden Person“ (vgl. S 70) zu kreieren? Wie kann ehrliche tiefliegende Beratungs-Authentizität (auch) im digitalen Raum hergestellt werden? Ein Aufgreifen der Fallkonstellation „digitaler Beratungsräume“ wäre eine gewinnbringende Bereicherung auch – oder gerade für – eine grundlegend einführende Publikation zum Themenfeld.
Zusammenfassend legen Müller und Beumer mit dem vorgelegten Titel einen kompakten praxisnahen und zugleich kurzweiligen (Erst)Einstieg in die Welt der Dynamik zwischen Mensch und Raum für die Beratung und vielfältige weitere Einsatzfelder vor.
Fazit
Mit dem vorliegenden Band gelingt es Müller und Beumer ein komplexes Themenfeld herunterzubrechen und neugierig auf den Bedeutungsgehalt von Räumen in der Beratung zu machen. Die theoretischen Ausführungen erhalten durch vielfältige Fallbeispiele und -konstellationen einen greifbaren Praxisbezug. Die zusammengestellten Fragenkomplexe regen zur Reflexion der eigenen privaten und professionellen Raumgestaltung an.
Rezension von
Elke Michauk
Elke Michauk
Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (Diplom), Sozialwissenschaftlerin (MA),
selbständig arbeitende zertifizierte Coachin (https://www.linkedin.com/in/elke-michauk/)
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Zitiervorschlag
Elke Michauk. Rezension vom 08.01.2025 zu:
Ahuti Alice Müller, Ullrich Beumer: Beziehungen bauen. Die Dynamik zwischen Mensch und Raum in der Beratung. Vandenhoeck & Ruprecht
(Göttingen) 2024.
ISBN 978-3-525-40010-4.
Reihe: Beraten in der Arbeitswelt.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31718.php, Datum des Zugriffs 19.01.2025.
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